Live-Ticker Eishockey DEL ERC Ingolstadt Eisbären Berlin 43.Spieltag Ende

ERC Ingolstadt

5 : 3

(1 : 3)

(2 : 0)

Eisbären Berlin

Saturn Arena

(4.373 Zuschauer)

Ende

SR: Aumüller/Brüggemann

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

43. Spieltag

21.10.

19:30

Hamburg

5 : 0

Augsburg

18.11.

19:30

Nürnberg

2 : 3

SERC

27.01.

19:30

Iserlohn

9 : 1

Krefeld

27.01.

19:30

Düsseldorf

7 : 3

München

27.01.

19:30

Köln

1 : 2 n.V.

Wolfsburg

28.01.

19:30

Ingolstadt

5 : 3

Berlin

25.02.

19:30

Mannheim

3 : 0

Straubing

Letzte Aktualisierung: 02:31:34

An dieser Stelle endet die Übertragung von dieser Begegnung des 43. Spieltages. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und noch einen schönen Abend!

Die Eisbären Berlin mussten am Ende wohl ihrer dünnen Personaldecke Tribut zollen. Anfangs sah es für die Hauptstädter richtig gut aus. Nach dem Blitzstart und einer effizienten Spielweise führte die Mannschaft von Uwe Krupp nach 20 Minuten mit 3:1. Spätestens nach dem Ausscheiden des verletzten zweifachen Torschützen Andre Rankel schienen die Berliner mit ihrem Latein am Ende. Dennoch gestalteten die Eisbären mit lediglich drei Reihen das Geschehen lange Zeit ausgeglichen. Doch im Abschluss trafen sie ohne Rankel gar nichts mehr.

Der ERC Ingolstadt befindet sich weiter auf einem guten Weg, sich für die erste Playoff-Runde das Heimrecht zu sichern. Gegen die Eisbären Berlin gewinnen die Männer von Larry Huras heute mit 5:3. Dabei galt es für die Panther, mehrere Rückschläge wegzustecken. Der erste Gegentor nach zehn Sekunden, die zügige Antwort der Eisbären auf den Ausgleich und die zahllosen ertraglosen Bemühungen im Auftaktdrittel mussten am Nervenkostüm der Gastgeber zehren. Doch die Schanzer gaben nicht auf, kämpften sich zurück ins Spiel und drehten die Partie.

Dann ertönt die Schlusssirene und es ist Feierabend!

Uwe Krupp gibt offenbar auf und schickt Petri Vehanen 55 Sekunden vor Schluss zurück ins Tor.

Die Gastgeber kontern über Jared Ross und Thomas Greilinger, der mit Übersicht noch einmal ablegt zu John Laliberte. Der US-Amerikaner schiebt ins verlassene Tor ein und markiert seinen zweiten Treffer des Tages.

Toooor! ERC INGOLSTADT - Eisbären Berlin 5:3 - Torschütze: John Laliberte

Großchance für Ingolstadt! Brandon Buck hat die Entscheidung auf dem Schläger. Aus dem linken Bullykreis bringt er die Scheibe nicht im leeren Tor unter, er trifft den Pfosten!

Uwe Krupp nimmt seine Auszeit, um die Spieler zu sich zu rufen und sie für die letzten Minuten einzunorden. Goalie Petri Vehanen geht zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. 2:10 Minuten stehen noch auf der Uhr.

Die Ingolstädter halten den Gegner seit geraumer Zeit erfolgreich vom eigenen Tor fern, lassen zumindest nichts gefährliches zu.

In ihrem Powerplay bringen die Schanzer Schüsse von Aaron Brocklehurst und Michel Periard an. Hier ist Petri Vehanen jeweils zur Stelle. Und dann dürfen die Eisbären ihre Reihen wieder auffüllen.

Wegen Hakens gegen Christoph Gawlik marschiert Berlins Laurin Braun auf die Strafbank.

Ryan MacMurchy führt die Scheibe hinter dem Tor der Berliner und spielt über die Bande auf die Seite. In dem Moment verliert Petri Vehanen den Puck irgendwann aus dem Blick. Der kanadische Center zieht plötzlich zur Mitte, schließt am verdutzten Finnen vorbei erfolgreich ab und erzielt seinen 22. Saisontreffer.

Toooor! ERC INGOLSTADT - Eisbären Berlin 4:3 - Torschütze: Brandon Buck

Nach einem Schuss der Ingolstädter prallt der Puck in den Slot zu Derek Hahn. Der 37-jährige Kanadier hat Platz und Zeit - zu viel offenbar, denn diese Großchance lässt er fahrlässigerweise aus.

Erst nachdem die Panther wieder komplett sind, wird es wieder brenzlig. Barry Tallackson bringt die Scheibe zum Tor. Timo Pielmeier ist auf der Hut und macht das Ding im Nachfassen fest.

Die Berliner finden zwar schnell in die Aufstellung, doch einen gefährlichen Torabschluss bringen die Eisbären in ihrem Powerplay nicht zustande.

Der offene Schlagabtausch wird durch ein Haken von Jeffrey Szwez unterbrochen. Die Gastgeber geraten in Unterzahl.

Schon wieder die Eisbären! Darin Olver macht über die rechte Seite Tempo. Der Schuss verschwindet in der Fanghand von Timo Pielmeier. Auf der anderen Seite scheitert Jared Ross an Petri Vehanen.

Jetzt schenkt Benedikt Schopper den Puck her. Barry Tallackson taucht frei vor Timo Pielmeier auf und versucht es auf die elegante Tour. Das ist eine Spur zu viel Kunst vom US-Amerikaner.

Es geht hin und her in der Anfangsphase des dritten Spielabschnitts - auch bedingt durch leichte Scheibenverluste.

Die Partie läuft wieder in der Saturn Arena. Der ERC Ingolstadt und die Eisbären Berlin gehen ins Schlussdrittel

Die Eisbären haben ihr Pulver offenbar im Auftaktdrittel verschossen. Lief es im Abschluss da noch äußerst flüssig, so konnten die Berliner im zweiten Spielabschnitt daran nicht anknüpfen. Ein Tor wurde nicht nachgelegt. Stattdessen treiben Uwe Krupp die personellen Probleme Sorgenfalten auf die Stirn. Andre Rankel musste die Schlittschuhe für heute ausziehen. Die Hauptstädter spielten ohnehin schon seit Beginn mit nur drei Reihen. Das könnte also am Ende zudem eine Frage der Kraft werden.

Alles wieder offen in der Saturn Arena! Im Mittelabschnitt arbeitete sich der ERC Ingolstadt unter großen Anstrengungen ins Spiel zurück. Defensiv leisteten sich die Männer von Larry Huras nicht mehr so viele Nachlässigkeiten. Und vorn trafen die Panther zur Abwechslung mal ins Tor - doppelt sogar. Vor allem der Ausgleich kurz vor Drittelende könnte hier weitreichende Wirkung haben.

Das Mitteldrittel ist durch. Ein letztes Mal wird das Eis neu aufbereitet.

Elf Sekunden vor Ablauf von Müllers Strafzeit nutzen die Gastgeber ihre Überzahl. Derek Hahn legt für John Laliberte auf, der die Scheibe aus dem Slot direkt durch die Schoner von Petri Vehanen befördert. Das ist der 19. Saisontreffer für den US-Amerikaner.

Toooor! ERC INGOLSTADT - Eisbären Berlin 3:3 - Torschütze: John Laliberte

Vor 4.373 Zuschauern dürfen die Panther ihre Reihen jetzt wieder auffüllen und ihrerseits ein Powerplay aufziehen.

Die Berliner Überzahl ist vorzeitig beendet, denn Jonas Müller findet sich wegen Haltens in der Kühlbox ein.

Die Eisbären kommen schnell in die Aufstellung. Petr Pohl zieht von der blauen Linie ab. Timo Pielmeier ist mit dem Schoner zur Stelle und lenkt den Puck ins Fangnetz.

Die Gastgeber geraten wieder in Unterzahl. In der Angriffszone erlaubt sich Michel Periard ein Haken und geht für zwei Minuten runter.

Christoph Gawlik bedient Dustin Friesen, der die Scheibe zum Tor bringt. Der abgefälschte Schuss geht links am Kasten von Petri Vehanen vorbei.

Die Schusseffizienz der Eisbären lässt deutlich nach. Zunächst trifft Frank Hördler nur den Schoner des Panther-Goalies. Jetzt versucht es Jonas Müller. Timo Pielmeier kann den Puck fangen.

Für Ordnung auf dem Eis sorgen übrigens heute Hauptschiedsrichter Roland Aumüller und sein Kollege Lars Brüggemann. Unterstützung wird den beiden von den Linesmen Vladislav Gossmann und Stefan Velkoski zuteil.

Die nächste Chance für den ERC! Derek Hahn bedient Jeffrey Szewz, der aus zentraler Position zum wiederholten Mal das Tor der Gäste verfehlt.

Der ERC Ingolstadt übersteht die Unterzahl und darf seine Reihen nun wieder auffüllen.

Das Verletzungspech bleibt den Eisbären treu. Andre Rankel, der zweifache Torschütze des Tages, wird heute nicht mehr eingreifen können.

Die Berliner spielen Barry Tallackson sehr gut frei. Aus fünf, sechs Metern kommt der US-Amerikaner zum Schuss und scheitert an Timo Pielmeier.

Wegen Beinstellens bekommt Jeffrey Szwez eine zweiminütige Pause verordnet.

Auf der anderen Seite beweisen die Eisbären ihre Gefährlichkeit. Ein Schuss von Jonas Müller knallt an das Torgestänge.

Der ERC Ingolstadt lässt nicht locker. Jetzt wollen die Schanzer den Ausgleich und decken Petri Vehanen weiter mit Schüssen ein.

Jared Ross kommt über die rechte Seite. Sein Pass findet zu Thomas Greilinger, dessen Onetimer am Kasten von Petri Vehanen vorbei zischt.

Ein Schuss der Panther knallt gegen die Bande. Die Eisbären sind unaufmerksam, lassen Dustin Friesen aus den Augen. Der 31-jährige Verteidiger lässt sich nicht lange bitten und schießt ein - sein dritter Saisontreffer.

Toooor! ERC INGOLSTADT - Eisbären Berlin 2:3 - Torschütze: Dustin Friesen

Bei einem Check an der Bande wird Sven Ziegler verletzt und bleibt liegen. Der Flügelstürmer muss erst einmal vom Eis geführt werden.

Nach einem Block von Patrick Köppchen schalten die Panther schnell um. Brandon Buck führt die Scheibe in die Angriffszone und legt ab zu Ryan MacMurchy, der das Tor knapp verfehlt.

In der Saturn Arena rutscht der Puck wieder übers Eis.

Auf der anderen Seite zeigten die Berliner, was Effizienz bedeutet. Zielstrebig führten die Hauptstädter ihre wenigen Angriffe zum Abschluss - und das überaus erfolgreich. Zwei Treffer legten James Sharrow und Andre Rankel nach. Ein Viertel ihrer Torschüsse zappelten im Netz.

Mit ihrem Blitzstart richteten die Eisbären aus Berlin offenbar doch mehr Schaden beim Gegner an, als es unmittelbar nach Rankels Treffer nach gerade zehn Sekunden den Anschein hatte. Der ERC Ingolstadt zeigte sich im Auftaktdrittel stets bemüht, erarbeitete sich eine Reihe von Chancen und kam auch zum verdienten Ausgleich. Diesem Tor aber folgten keine weiteren. In zum Teil kläglicher Art und Weise wurden die Gelegenheiten von den Panthern versiebt.

Die erste Sirene ertönt. Die Protagonisten verabschieden sich vorerst in die Kabinen.

Patrick Hager und Jeffrey Szwez laufen gegen einen Berliner Verteidiger aufs Tor zu. Das Visier von Szwez scheint völlig verstellt, der 33-Jährige verzieht deutlich.

Doch auch bei den Berlinern ist nun nicht jeder Schuss ein Treffer, wie Frank Hördler in diesem Moment mit zwei Versuchen beweist. Timo Pielmeier darf sich bewähren und sichert die Scheibe dann unter seinem Handschuh.

Jetzt hat Patrick Hager, eingesetzt von Jared Ross, das Tor auf der Kelle. Am Schoner von Petri Vehanen kommt der Angreifer nicht vorbei. Starker Save des Finnen!

Die Panther betreiben enormen Aufwand, schießen häufig aufs Tor, der Berliner Effektivität aber sind sie überhaupt nicht gewachsen.

Nach einem Puckverlust von Dustin Friesen machen die Eisbären kurzen Prozess. Andre Rankel zieht ab, Timo Pielmeier hat keine freie Sicht und kann den Einschlag nicht verhindern.

Toooor! ERC Ingolstadt - EISBÄREN BERLIN 1:3 - Torschütze: Andre Rankel

Kurz vor Ablauf der Strafe zieht das Berliner Powerplay doch noch Ertrag nach sich. Aus dem rechten Bullykreis nimmt James Sharrow Maß und trifft ins lange Eck. Für den 30-jährigen Verteidiger ist es der vierte Saisontreffer.

Toooor! ERC Ingolstadt - EISBÄREN BERLIN 1:2 - Torschütze: James Sharrow

Wegen Haltens muss sich Ingolstadts Benedikt Schopper auf der Strafbank einfinden.

Die Ingolstädter finden schnell in die Powerplay-Formation. Patrick Hager behält die Übersicht, legt glänzend für Ryan MacMurchy auf, der mit seinem 19. Saisontreffer für den Ausgleich sorgt.

Toooor! ERC INGOLSTADT - Eisbären Berlin 1:1 - Torschütze: Ryan MacMurchy

Die Eisbären haben einen Spieler zu viel auf dem Eis. Mit Verzögerung fällt das auch den Unparteiischen auf. Sven Ziegler findet sich zum Absitzen der Strafe in der Kühlbox ein.

Schuss um Schuss fliegt auf Petri Vehanen zu - oder besser zumeist knapp an dessen Kasten vorbei. Die Panther machen gehörig Druck, es fehlt allerdings noch die Präzision im Abschluss.

In aussichtsreicher Position kommt Thomas Greilinger zum Schuss, der das Berliner Tor verfehlt.

Beide Strafzeiten bleiben ohne Konsequenzen. Auch die kurze Berliner Überzahl konnte von den Eisbären nicht genutzt werden. Beide Teams sind wieder komplett.

Ryan MacMurchy bricht der Schläger beim Schussversuch. Er hält den kümmerlichen Überrest weiter in der Hand und will erneut ins Spiel eingreifen. Das Reglement sieht dafür eine Strafe wegen unkorrekter Ausrüstung vor. Nach einer halben Minute ist die Überzahl des ERC Ingolstadt beendet.

Erstmals öffnet sich die Tür zu einer der Strafbänke. Es trifft einen Eisbären. Barry Tallackson schlägt Björn Barta den Schläger aus der Hand und kassiert zwei Minuten.

Die Schanzer sind permanent am Drücker. Berliner Befreiung findet kaum statt, es sei denn per Icing. Jetzt schießt Patrick Hager aus spitzem Winkel. Am kurzen Pfosten macht Petri Vehanen dicht und lässt die Scheibe unter dem Handschuh verschwinden.

Die Gastgeber zeigen sich bemüht, den frühen Schock nicht an sich ran zu lassen. Es wird nach vorn gespielt, um möglichst schnell für eine passende Antwort zu sorgen.

Welch ein Auftakt für die Gäste. Die Eisbären gewinnen mit Darin Olver das Auftaktbully. Und dann geht es ganz schnell. Andre Rankel befördert die Scheibe nach gerade einmal zehn gespielten Sekunden in den Kasten der Ingolstädter. Für den 29-jährigen Flügelstürmer ist es der 15. Saisontreffer.

Toooor! ERC Ingolstadt - EISBÄREN BERLIN 0:1 - Torschütze: Andre Rankel

Los geht's! Die Partie zwischen dem ERC Ingolstadt und den Eisbären Berlin läuft.

Auf Seiten der Gäste sieht die Starting Six folgendermaßen aus. Im Tor steht Petri Vehanen. Vor dem Finnen verteidigen zu Beginn Henry Haase und James Sharrow. Die Angriffsreihe bilden André Rankel, Darin Olver und Barry Tallackson.

Die Anfangsformation des ERC Ingolstadt setzt sich aus Goalie Timo Pielmeier, den Verteidigern Benedikt Kohl und Aaron Brocklehurst sowie den Stürmern Petr Taticek, Brandon Buck und Ryan MacMurchy zusammen.

Die Eisbären haben personell heute einige Sorgen. Mark Bell ist gesperrt. Florian Busch, Constantin Braun, Marcel Noebels fehlen verletzt, Antti Miettinen und Casey Borer liegen krank flach. Matt Foy fehlt ohnehin aus gesundheitlichen Gründen. Zumindest Laurin Braun steht zur Verfügung. Dennoch müssen heute die Förderlizenzspieler aus Dresden ran. Die Schlenkers Jonas und Vincent stehen ebenso im Kader wie der 19-Jährige Dominik Grafenthin, der sein DEL-Debüt gibt. Da sieht es auf Seiten der Gastgeber deutlich entspannter aus. Trainer Larry Huras kann aus dem Vollen schöpfen.

Fünf heute hier aktive Spieler wurden von Bundestrainer Pat Cortina für den Slovakia-Cup Anfang Februar nominiert. Das Nationaltrikot sollen dann die Ingolstädter Timo Pielmeier, Benedikt Kohl und Patrick Hager sowie die Berliner Jens Baxmann und Andre Rankel tragen.

Drei Aufeinandertreffen hat es in dieser Saison bereits gegeben. Zunächst gewann der ERC Ingolstadt sowohl im Oktober in der Hauptstadt (5:2) als auch Ende November zu Hause (3:2). Vor gut vier Wochen begegnete man sich nochmals in Berlin, wo dann die Eisbären nach Verlängerung das bessere Ende für sich hatten (3:2).

Die Schanzer konnten in den letzten fünf Spielen stets punkten, die letzten vier Partien wurden gewonnen. Auf heimischem Eis sieht die Bilanz ganz ähnlich aus. Seit dem Jahreswechsel gab es in fünf Begegnungen immer etwas Zählbares für die Panther in der eigenen Halle. Die Eisbären traten zuletzt deutlich inkonstanter auf. Siege und Niederlagen wechselten sich regelmäßig ab.

In der Saturn Arena geht heute Titelkompetenz en masse aufs Eis, schließlich empfängt der aktuelle deutsche Meister den Rekordmeister der Deutschen Eishockey Liga. Beide Teams rangieren in der oberen Tabellenhälfte und streben die Playoff-Teilnahme an. Der ERC Ingolstadt befindet sich als Dritter in einer etwas komfortableren Position. Die Eisbären haben acht Zähler weniger auf dem Konto und belegen derzeit Rang sechs.

Herzlich willkommen in der DEL zur Begegnung des 43. Spieltages zwischen dem ERC Ingolstadt und den Eisbären Berlin.

TAKTIK

TORE

STRAFEN

Sirene

Auszeit

Kampf / Auseinandersetzung

Tor

Verletzung

Pause

Penalty

Strafen: 2 Minuten...

...25 Minuten

Überzahl (5/3, 5/4, 4/3, etc)

Videobeweis