Letzte Aktualisierung: 05:16:33
 
 
Ich verabschiede mich an dieser Stelle, danke für das Interesse und die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Sonntagabend sowie morgen einen guten Start in die Woche!
 
 
Nach einem langen Eishockey-Tag steht fest, was wir schon zu Beginn vermutet hatten: In beiden noch offenen Viertelfinal-Serien bleibt alles in der Reihe. Nach jeweils sechs Heimsiegen pro Serie wartet am Dienstag ab 19:30 Uhr der doppelte Showdown, wenn die Hamburg Freezers die DEG zu Spiel 7 empfangen und zeitgleich die Iserlohn Roosters beim ERC in Ingolstadt zur entscheidenden Partie antreten müssen. Wir sind dann natürlich wieder live dabei!
Iserlohn - Ingolstadt
60.
Dann ist Feierabend. Die Iserlohn Roosters erzwingen mit einem 6:2-Heimsieg das siebte Spiel gegen den ERC Ingolstadt!
Iserlohn - Ingolstadt
60.
Das hat nur noch statistischen Wert: Benedikt Schopper muss zehn Sekunden vor der Schlusssirene wegen Hakens auf die Strafbank.
Iserlohn - Ingolstadt
60.
Es werden zwar noch 60 Sekunden gespielt, das ist den Roosters-Fans am Seilersee aber scheinbar vollkommen egal, sie sind schon seit Minuten im Feiermodus.
Iserlohn - Ingolstadt
59.
Die letzten zwei Minuten laufen. Patrick Hager verkürzt fast auf 3:6, scheitert aus kurzer Distanz und spitzem Winkel aber am Schoner von Lange.
Iserlohn - Ingolstadt
58.
Der Rest ist Auslaufen. Hier macht sich keiner mehr Illusionen. Die beiden Teams sehen sich am Dienstagabend zu Spiel 7 in Ingolstadt wieder.
Iserlohn - Ingolstadt
57.
Und dann kommt es so, wie es wohl kommen musste. Die Roosters nutzen ihren Überzahl konsequent aus. Brodie Dupont wird im Slot freigespielt und nagelt die Scheibe eiskalt in den Knick. So kann man das machen. Die Partie ist spätestens jetzt endgültig entschieden.
Iserlohn - Ingolstadt
56.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 6:2 - Torschütze: Brodie Dupont (Powerplay)
Iserlohn - Ingolstadt
56.
So wird das aber nichts mit der Aufholjagd. Taticek lässt sich im Slot provozieren und langt mit dem Stock solange zu, bis der zerbricht. Das bringt die nächste Strafe und damit noch mal Powerplay für die Roosters.
Iserlohn - Ingolstadt
55.
Der ERC übersteht die brenzlige Situation ohne weiteren Gegentreffer und ist jetzt wieder komplett. Es bleiben "nur" drei Tore Rückstand. Die wären in fünf Minuten Restspielzeit durchaus noch aufzuholen.
Iserlohn - Ingolstadt
54.
Button zieht aus dem rechten Bullykreis ab. Foster sichert sich den Rebound und will abstauben, aber Eisenhut kann die Scheibe im doppelten Nachfassen sichern.
Iserlohn - Ingolstadt
54.
Die Gäste verteidigen bei drei gegen fünf sehr gut. So richtig viel kommt von den Roosters aber auch nicht mehr.
Iserlohn - Ingolstadt
53.
Die Strafbank des ERC füllt sich. Derek Hahn nimmt ebenfalls wegen übertriebener Härte neben Jeffrey Szwez Platz. Die Roosters jetzt also in doppelter Überzahl.
Iserlohn - Ingolstadt
53.
Auch in Unterzahl bleiben die Gäste das aktivere und gefährlichere Team. Patrick Hager versucht es aus spitzem Winkel, doch da lächelt Lange nur milde und hält den Puck sicher.
Iserlohn - Ingolstadt
52.
Nach einem Distanzschuss von Friesen geraten Button und Szwez aneinander. Der Ingolstädter bekommt nach drei sauberen Jabs auf die Nase zwei Minuten Pause, um sich ein bisschen zu beruhigen.
Iserlohn - Ingolstadt
52.
Picard versucht es für den ERC aus dem rechten Bullykreis, schießt aber genau in die Arme von Lange.
Iserlohn - Ingolstadt
51.
Bei den Roosters lässt die Konzentration sichtbar nach. Bei einem Zwei-auf-eins-Break laufen die Hausherren ins Abseits. Das darf natürlich nicht passieren.
Iserlohn - Ingolstadt
50.
Die Roosters-Fans sind trotz des überraschenden Gegentreffers nach wie vor optimistisch: "Und am Dienstag schalten wir euch aus!", schallt es durch die Eissporthalle am Seilersee.
Iserlohn - Ingolstadt
49.
Aus dem Nichts kommen die Gäste dann doch zu ihrem zweiten Treffer. Ryan MacMurchy löffelt die Scheibe von der linken Bande nach innen. Lange wird wohl die Sicht genommen, trotzdem ist schwer nachvollziehbar, wie dieser Schlenzer seinen Weg ins Netz findet. Ist das jetzt der Auftakt zu einer grandiosen Schlussoffensive?
Iserlohn - Ingolstadt
48.
Toooooooor in Iserlohn! Iserlohn Roosters - ERC INGOLSTADT 5:2 - Torschütze: Ryan MacMurchy
Iserlohn - Ingolstadt
47.
Die Roosters sind wieder komplett. Die Partie plätschert ihrem Ende entgegen. Der ERC scheint selbst die leiseste Hoffnung auf ein Sensations-Comeback aufgegeben zu haben.
Iserlohn - Ingolstadt
46.
Derek Hahn bedient im Slot Jeffrey Szwez, der die Scheibe aber weder kontrollieren noch aufs Tor bringen kann. Die Roosters kommen in Unterzahl zum Break, ein weiterer Shorthander bleibt den Gästen aus Ingolstadt aber erspart.
Iserlohn - Ingolstadt
45.
Gawlik lässt Button in der neutralen Zone auflaufen. Der will sich das nicht bieten lassen und würde gerne eine Schlägerei anzetteln. Gawlik lässt sich darauf aber nicht ein. Es gibt zwei Minuten Strafe gegen den Ingolstädter und 2 + 2 für Button. Damit haben die Gäste noch mal Powerplay.
Iserlohn - Ingolstadt
44.
Die Roosters wissen natürlich, dass sie mit dem 5:1 im Rücken nicht mehr viel machen müssen. Auf der anderen Seite dürfen sie sich auch nicht zu sehr einlullen lassen. Denn dass es im Zweifel sehr schnell gehen kann, haben sie selber im Mittelabschnitt bewiesen.
Iserlohn - Ingolstadt
43.
Den nächsten Abschluss kann nach einem Break Derek Hahn verbuchen, aber wieder steht Lange goldrichtig und macht die Scheibe sehr souverän fest.
Iserlohn - Ingolstadt
42.
Die Gäste versuchen es zu Beginn des Schlussabschnitts noch mal. Jared Ross probiert es von rechts aus spitzem Winkel, stellt Lange mit seinem Schuss aber nicht vor große Probleme.
Iserlohn - Ingolstadt
41.
Die Teams sind zurück auf dem Eis. Auf geht's ins dritte Drittel!
 
 
Bemerkenswerter Spielverlauf am Seilersee: Im ersten Drittel waren die Roosters haushoch überlegen, gingen aber nur mit einer 1:0-Führung in die Pause. Im Mittelabschnitt wurden die Gäste aus Ingolstadt dann spürbar stärker und kamen zum verdienten Ausgleich, nur um die Partie innerhalb von sieben Minuten komplett aus der Hand zu geben. Zwei Powerplay-Tore sowie vor allem der Shorthander durch Connolly brachen dem ERC das Genick. Alle Zeichen stehen auf Spiel 7.
Iserlohn - Ingolstadt
40.
In den letzten 60 Sekunden passiert nichts mehr. Die Iserlohn Roosters nehmen eine 5:1-Führung gegen den ERC Ingolstadt mit in die Kabine.
Iserlohn - Ingolstadt
40.
Die Roosters halten sich in Unterzahl schadlos. Im zweiten Drittel ist noch eine Minute zu spielen.
Iserlohn - Ingolstadt
39.
Die Gäste finden in Überzahl nicht in die Aufstellung, stattdessen läuft Whitmore einen Break für die Roosters, sein Schuss aus dem hohen Slot wird aber abgeblockt.
Iserlohn - Ingolstadt
38.
Brent Raedeke holt sich wegen Hakens eine Strafzeit ab. Der ERC bekommt zum Ende des Mittelabschnitts noch mal ein Powerplay, um zumindest Ergebniskosmetik zu betreiben.
Iserlohn - Ingolstadt
37.
Die Luft beim ERC ist raus. Das wird auch daran deutlich, dass Patrick Hager nach einem Icing-Pfiff vollkommen unbedrängt ins Tor der Roosters fährt und es aus den Angeln hebt. Es gibt eine kleine Pause, um den Kasten wieder zu verankern.
Iserlohn - Ingolstadt
36.
Die Fans am Seilersee bejubeln den Zwischenspurt ihres Teams natürlich, reiben sich dabei aber wohl auch ungläubig die Augen. Wenn es nach zehn Minuten 5:1 gestanden hätte, hätte sich wohl keiner gewundert. Aber dass die Roosters ausgerechnet dann treffen, wenn der ERC stärker wird und eigentlich die Kontrolle übers Spiel übernommen hat, damit war in dieser Form nicht zu rechnen.
Iserlohn - Ingolstadt
35.
Auch wenn dem ERC Ingolstadt viel zuzutrauen ist - ein Comeback des amtierenden Meisters scheint sehr unwahrscheinlich. Es bleiben zwar noch 25 Minuten, aber dass sich die Panther von diesem Viererpack zwischen der 26. und 33. Minute noch einmal erholen, dürfte eigentlich ausgeschlossen werden. Es riecht auch in dieser Serie ganz stark nach Spiel 7 am Dienstagabend in Ingolstadt.
Iserlohn - Ingolstadt
34.
Jetzt brechen alle Dämme. Timo Pielmeier hatte nach dem 1:4 seinen Platz im Tor entnervt geräumt und an Marco Eisenhut übergeben. Der muss sofort nach dem Bully nach einem Schuss von Colten Teubert von der Mittellinie hinter sich greifen. Bitter, bitter für die Gäste...
Iserlohn - Ingolstadt
33.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 5:1 - Torschütze: Colten Teubert
Iserlohn - Ingolstadt
33.
Die Roosters nutzen auch diese Überzahl und schrauben vermutlich schon früh den Deckel auf die Partie. Der ERC kann sich nicht befreien. Mike York scheitert aus kurzer Distanz, Dylan Wruck macht es besser und schiebt die Scheibe ins leere Tor.
Iserlohn - Ingolstadt
33.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 4:1 - Torschütze: Dylan Wruck (Powerplay)
Iserlohn - Ingolstadt
32.
Dann setzt es zu allem Überfluss auch noch die nächste Strafe gegen die Gäste. Björn Barta bekommt wegen hohen Stocks zwei Minuten Pause.
Iserlohn - Ingolstadt
32.
Was war denn da los? In Unterzahl erhöhen die Roosters auf 3:1. Bei einem Entlastungsangriff versucht es Chris Connolly mit dem Bauerntrick. Eigentlich ist die Scheibe schon weg, doch der ERC kann sich nicht befreien. Pielmeier wirkt orientierungslos, Connolly kommt wieder an den Puck und haut ihn am Goalie vorbei ins kurze Eck.
Iserlohn - Ingolstadt
31.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 3:1 - Torschütze: Chris Connolly (Shorthander)
Iserlohn - Ingolstadt
31.
Der ERC kommt in Überzahl schnell in die Aufstellung. MacMurchy scheitert mit einem Distanzschuss, dann findet auch Buck seinen Meister in Mathias Lange.
Iserlohn - Ingolstadt
30.
Powerplay für den ERC, nachdem Gawlik den Stock von Chad Bassen ins Gesicht bekommt. Der Rooster kommt mit einer Zwei-Minuten-Strafe davon, da hätte man auch über mehr nachdenken können.
Iserlohn - Ingolstadt
29.
Nach guter Kombination der Gäste wird Kronthaler im rechten Bullykreis freigespielt und zieht mit der Rückhand ab. Lange kann die Scheibe nicht festmachen, trotzdem befreien sich die Roosters.
Iserlohn - Ingolstadt
28.
Die Partie wird insgesamt ruppiger und härter. Zumindest gibt es eine gute Nachricht für alle Roosters-Fans: Foster, der nach seinem Treffer kurz in der Kabine behandelt werden musste, ist wieder da und kann weitermachen.
Iserlohn - Ingolstadt
27.
Eigentlich spielen die Roosters ein wirklich schwaches Powerplay und werden von den Gästen weit vom Tor weggehalten. Dann zieht Macek auf links das Tempo ein bisschen an und legt von links vor dem Tor quer zum einlaufenden Alex Foster, der die Scheibe aus kurzer Distanz nur noch über die Linie drücken muss, dabei aber so schnell ist, dass er nach dem Treffer schmerzhaft in die Bande rauscht.
Iserlohn - Ingolstadt
26.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 2:1 - Torschütze: Alex Foster (Powerplay)
Iserlohn - Ingolstadt
25.
Dann setzt es aber eine Strafe gegen den ERC. Jeffrey Szwez bekommt wegen Beinstellens zwei Minuten Pause. Mit dem Powerplay könnte das Momentum wieder zu den Roosters zurückkehren.
Iserlohn - Ingolstadt
25.
Dicke Chance für die Gäste, hier sogar in Führung zu gehen: Derek Hahn wird im hohen Slot freigespielt und zieht einfach mal ab. Lange wischt den Schuss irgendwie noch raus.
Iserlohn - Ingolstadt
24.
Die Gastgeber scheinen von dem Ausgleichstreffer einigermaßen geschockt zu sein. Das enorme Tempo der Roosters aus dem ersten Drittel ist für den Moment erst mal raus.
Iserlohn - Ingolstadt
23.
Das ist dann eben auch die Quittung für die allzu schlechte Chancenverwertung der Roosters in den ersten zehn Minuten. Und der ERC Ingolstadt ist ja nicht umsonst amtierender Meister...
Iserlohn - Ingolstadt
22.
Der ERC nutzt die Überzahl sofort. Drei Ingolstädter tauchen frei vor Lange auf. Taticek trifft nur den Pfosten, Patrick Hager macht es deutlich besser und schweißt die Scheibe zum Ausgleich ins Netz.
Iserlohn - Ingolstadt
21.
Toooooooor in Iserlohn! Iserlohn Roosters - ERC INGOLSTADT 1:1 - Torschütze: Patrick Hager (Powerplay)
Iserlohn - Ingolstadt
21.
Mit der Pausensirene haben die Schiedsrichter Iserlohns Derek Whitmore auf die Strafbank verbannt. Insofern beginnt der Mittelabschnitt mit Powerplay für den ERC.
Iserlohn - Ingolstadt
21.
Die Teams sind zurück auf dem Eis. Das zweite Drittel beginnt.
 
 
Jetzt geht der Blick endgültig rüber nach Iserlohn, wo die Roosters früh in Führung gingen, ihren Vorsprung in den ersten zehn Minuten aber eigentlich auf 4:0 oder 5:0 hätten erhöhen müssen. Danach fand der amtierende Meister aus Ingolstadt besser in die Partie und hatte sogar Chancen zum Ausgleich. Insofern ist nach wie vor alles offen.
 
 
Was für ein Drama und was für ein Spektakel im Schlussabschnitt in Düsseldorf! Die Freezers kamen durch einen Doppelschlag tatsächlich zum Ausgleich, mussten aber postwendend den letztlich entscheidenden Treffer durch Preibisch hinnehmen. Wer Eishockey mag, der muss diese Serie einfach lieben! Und was könnte es in diesem Fall Schöneres geben als das entscheidende Spiel 7 in Hamburg?
Düsseldorf - Hamburg
60.
Dann ist Feierabend! Die DEG besiegt die Hamburg Freezers mit 4:3 und erzwingt damit das entscheidende siebte Spiel am Dienstagabend in Hamburg.
Düsseldorf - Hamburg
60.
Kevin Clark versucht es aus der Drehung - der Schuss wird geblockt. Dann zieht Westcott von der Blauen Linie ab - doch die Scheibe fliegt am Tor vorbei...
Düsseldorf - Hamburg
60.
Jetzt gehen die Freezers "all in". Caron verlässt das Eis, die Gäste bringen einen zusätzlichen Feldspieler.
Düsseldorf - Hamburg
59.
Auf der anderen Seite laufen die Hausherren einen Zwei-auf-eins-Break. Fischbuch scheitert aber an Caron.
Düsseldorf - Hamburg
59.
Die letzten zwei Minuten laufen. Mathieu Roy zieht von der Blauen Linie ab, sein Schuss wird doppelt abgefälscht, verfehlt den kurzen Pfosten aber knapp.
Düsseldorf - Hamburg
58.
Dann wird auf der anderen Seite wieder Turnbull von Davies freigespielt, verzieht seinen Schuss aus der Drehung aber knapp.
Düsseldorf - Hamburg
57.
Auf der anderen Seite ist Nico Krämmer nach toller Kombination der Freezers frei durch, scheitert mit seinem Schlenzer aus kurzer Distanz aber an einer Mischung aus Beskorowanys Schulter und der Latte. Hier ist wirklich alles drin!
Düsseldorf - Hamburg
56.
Was für ein Spiel in Düsseldorf! Collins und Turnbull müssen eigentlich für die Entscheidung für die DEG sorgen, scheitern aber mit besten Chancen an Caron.
Düsseldorf - Hamburg
55.
Jetzt wird es ganz wild! Nur 25 Sekunden nach dem Ausgleichstreffer der Freezers geht die DEG wieder in Führung. Ähnliche Situation wie vor dem Anschlusstreffer der Hamburger: Ein Distanzschuss wird geblockt, Caron verliert die Scheibe aus dem Blickfeld, Alexander Preibisch nicht. Der Düsseldorfer staubt ab zum 4:3. Der Iss Dome steht Kopf!
Düsseldorf - Hamburg
54.
Toooooooor in Düsseldorf! DÜSSELDORFER EG - Hamburg Freezers 4:3 - Torschütze: Alexander Preibisch
Düsseldorf - Hamburg
54.
Plötzlich steht die Partie in Düsseldorf wieder auf Null. Duvie Westcott zieht aus der Distanz ab. Nico Krämmer nimmt Beskorowany die Sicht, fälscht aber nicht mehr ab. Der eigentlich harmlos wirkende Schuss schlägt im Kasten der DEG ein.
Düsseldorf - Hamburg
54.
Toooooooor in Düsseldorf! Düsseldorfer EG - HAMBURG FREEZERS 3:3 - Torschütze: Duvie Westcott
Iserlohn - Ingolstadt
20.
In Iserlohn ist das erste Drittel beendet. Die Roosters führen gegen der ERC Ingolstadt mit 1:0.
Düsseldorf - Hamburg
53.
Eigentlich hätte Michael Davies für die DEG alles klar machen können, doch er scheitert völlig frei vor Caron. Im direkten Gegenzug kommt Adam Mitchell nach einem geblockten Distanzschuss an die Scheibe, legt sich den Puck von links kommend an Beskorowany vorbei und schiebt am langen Pfosten ins leere Tor ein. Die Freezers sind wieder da!
Düsseldorf - Hamburg
52.
Toooooooor in Düsseldorf! Düsseldorfer EG - HAMBURG FREEZERS 3:2 - Torschütze: Adam Mitchell
Iserlohn - Ingolstadt
19.
Die Gäste kommen noch mal über Taticek und MacMurchy, dessen Onetimer aber deutlich links am Tor von Lange vorbeigeht.
Iserlohn - Ingolstadt
19.
Sylvester und Buck geraten aneinander, nachdem der Ingolstädter im Zweikampf den Stock ein bisschen hoch genommen hatte. Sie lassen die Handschuhe aber an und können vom Schiedsrichter-Gespann getrennt werden, bevor die Fäuste fliegen.
Iserlohn - Ingolstadt
18.
Derek Hahn kommt für die Gäste aus dem Slot zum Abschluss, kann die Scheibe aber nicht im Tor unterbringen. Trotzdem: Die Einschläge kommen aus Sicht der Roosters immer näher.
Düsseldorf - Hamburg
48.
Die Freezers sind inzwischen wieder komplett. Das allein wird aber nicht reichen. Sie brauchen dringend den Anschlusstreffer, wenn sie Spiel 7 am Dienstag verhindern wollen.
Iserlohn - Ingolstadt
16.
Der ERC hat sich immer besser in die Partie gearbeitet, wird jetzt aber gefährlich ausgekontert. Brent Raedeke kommt für die Roosters zum Abschluss, scheitert aber zum wiederholten Mal am bärenstarken Pielmeier.
Düsseldorf - Hamburg
47.
Kurz brandet Jubel auf im ISS Dome, die Scheibe ist zum vierten Mal im Netz der Freezers. Doch Kristopher Sparre freut sich gar nicht richtig über den vermeintlichen Treffer, weil er genau weiß, dass er den Puck mit der Kufe durch die Schoner von Caron geschossen hatte - und das ist natürlich nicht erlaubt. Nach Video-Überprüfung wird dem Treffer vollkommen zurecht die Anerkennung verwehrt.
Düsseldorf - Hamburg
46.
In Düsseldorf gibt es das nächste Powerplay für die DEG, nachdem Mathieu Roy wegen Spielverzögerung vom Eis muss.
Iserlohn - Ingolstadt
13.
Langsam arbeiten sich die Panther in Iserlohn in die Partie. Auch Jared Ross prüft Mathias Lange, der sich von dem Schuss aber nicht überraschen lässt.
Düsseldorf - Hamburg
45.
Die Freezers sind zwar nach wie vor bemüht, agieren im Abschluss aber oft zu überhastet und sind einfach nicht effizient genug. Ausreichend Chancen erarbeiten sich die Gäste in Düsseldorf, es kommt einfach zu wenig dabei heraus.
Iserlohn - Ingolstadt
11.
Das ist mal was Neues in Iserlohn: Die Gäste aus Ingolstadt kommen durch Jeffrey Szwez zu einem Torschuss. Doch Mathias Lange im Tor der Roosters spielt ja auch mit und hat die Scheibe sicher.
Düsseldorf - Hamburg
43.
Bei den Freezers muss in Abwesenheit des runtergestellten Kapitäns Christoph Schubert jetzt der 23-jährige Marc Kohl die Defensive zusammenhalten. Das ist auch mal eine Geschichte: DEL-Debüt in Spiel 6 einer Playoff-Serie.
Iserlohn - Ingolstadt
10.
In den ersten zehn Minuten verbuchen die Roosters sage und schreibe 15:1 Torschüsse. Da kommt man auch nicht von allein drauf, dass es nur 1:0 für die Gastgeber steht.
Düsseldorf - Hamburg
42.
In Düsseldorf ist die Fünf-Minuten-Strafe gegen Schubert abgelaufen, die Freezers sind wieder komplett.
Iserlohn - Ingolstadt
9.
So langsam müssen sich die Hausherren die Frage gefallen lassen, warum sie ihre vielen Chancen bislang nicht nutzen konnten, um den Vorsprung auszubauen, oder die Partie vielleicht schon sehr früh vorzuentscheiden. Die Roosters könnten schon mit drei oder vier Toren führen.
Iserlohn - Ingolstadt
8.
Derweil setzt es in Iserlohn die nächste Strafe gegen die Gäste vom ERC. Brandon Buck setzt sich wegen Beinstellens zu Gawlik. Die Roosters haben jetzt sogar über eine Minute doppelte Überzahl.
Düsseldorf - Hamburg
41.
In Düsseldorf ist das Schlussdrittel freigegeben. Die letzten 20 Minuten laufen - sofern die Freezers nicht noch ausgleichen können.
Iserlohn - Ingolstadt
8.
Die Roosters feuern aus allen Rohren, aber Pielmeier hält sein Team mit guten Paraden im Spiel.
Iserlohn - Ingolstadt
7.
Und es kommt immer schlimmer für den amtierenden Meister. Gerade als Friesen zurückkehren darf, muss mit Christoph Gawlik der nächste Ingolstädter wegen Stockschlags vom Eis.
Iserlohn - Ingolstadt
7.
Die Roosters beißen sich in einem sehr guten Powerplay vor dem Ingolstädter Tor fest. Connolly bedient Brent Raedeke, der von halbrechts per One-Timer abzieht, aber im letzten Moment geblockt werden kann.
Iserlohn - Ingolstadt
6.
Nach schöner Kombination in Überzahl nimmt Mike York den Schuss aus dem linken Bullykreis. Doch Pielmeier ist mit der Fanghand da und hat die Scheibe sicher.
Iserlohn - Ingolstadt
5.
Die Roosters sind in den ersten Minuten klar der Hahn im eigenen Korb. Zu allem Überfluss für den überforderten ERC muss jetzt auch noch Dustin Friesen wegen Stockschlags für zwei Minuten zuschauen. Erstes Powerplay für Iserlohn.
Iserlohn - Ingolstadt
5.
Und gleich die nächste Chance für die Gastgeber: Brooks Macek schüttelt mit Hilfe des Linesman seinen Gegenspieler ab, scheint davon aber so überrascht zu sein, dass er auf dem Weg zu Pielmeier die Scheibe vergisst. Sonst wäre es wieder ganz, ganz eng geworden.
Iserlohn - Ingolstadt
4.
Die Roosters wollen gleich nachlegen. Nach einer schönen Kombination kommt Brodie Dupont aus dem hohen Slot zum Abschluss. Sein Schuss wird aber im letzten Moment geblockt.
Iserlohn - Ingolstadt
3.
Na, das geht ja gut los am Seilersee. Chad Bassen zieht aus dem hohen Slot ab, Patrick Hager bekommt die Scheibe an den Schlittschuh und fälscht ebenso unglücklich wie unhaltbar für Pielmeier ins eigene Tor ab.
Iserlohn - Ingolstadt
2.
Toooooooor in Iserlohn! ISERLOHN ROOSTERS - ERC Ingolstadt 1:0 - Torschütze: Chad Bassen
Iserlohn - Ingolstadt
1.
Am Freitag mussten die beiden Teams in die zweite Verlängerung. Schließlich erlöste Jeffrey Szwez den amtierenden Meister in der 83. Spielminute.
Iserlohn - Ingolstadt
1.
Erstmal wird aber Spiel 6 freigegeben. Das Anbully in Iserlohn ist erfolgt, der Puck läuft.
Iserlohn - Ingolstadt
 
Noch mal zur Erinnerung: Die Vorzeichen sind dieselben wie in Düsseldorf. Der ERC führt in der Serie mit 3:2, bislang gab es zwischen den beiden Teams aber nur Heimsiege. Wenn die Roosters diese Serie halten und sich heute durchsetzen, "droht" auch in dieser Paarung am Dienstag Spiel 7.
Iserlohn - Ingolstadt
 
Während sich die Teams in Düsseldorf auf den Schlussabschnitt einschwören, wandert der Blick nach Iserlohn, wo gleich Spiel 6 in der Serie zwischen den Roosters und dem ERC Ingolstadt freigegeben wird.
 
 
Was für eine Playoff-Schlacht in Düsseldorf! Die DEG nutzt ihre Torchancen einfach konsequenter und führt deshalb verdient. Die Freezers hatten in Überzahl mehrfach die Chance zum Anschluss, haben sich dann aber durch das Frust-Foul von Christoph Schubert selbst extrem geschwächt. Trotzdem sind noch 20 Minuten zu spielen, in denen angesichts der vielen hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten noch alles möglich scheint.
Düsseldorf - Hamburg
40.
Mit der zweiten Pausensirene probiert es Sertich für die Freezers aus der Distanz, scheitert aber an Beskorowany. Dann geht es in die Kabinen. Die DEG führt gegen die Freezers mit 3:1. Momentan stehen die Weichen auf Spiel 7 in Hamburg am Dienstag.
Düsseldorf - Hamburg
39.
Die Hamburger drängen auch in Unterzahl auf den Anschlusstreffer. Die Partie bleibt extrem intensiv und unterhaltsam.
Düsseldorf - Hamburg
38.
... auf der anderen Seite scheitert erst Martinsen völlig frei vorm leeren Tor, dann prüft Kurt Davis noch einmal den Pfosten des Freezers-Kastens.
Düsseldorf - Hamburg
37.
Wahnsinn, was jetzt los ist! Erst kommen die Freezers in Unterzahl zu einem Drei-auf-eins-Break, bringen die Scheibe aber nicht im Tor unter...
Düsseldorf - Hamburg
37.
Nach einer kurzen Phase vier gegen vier ist die DEG wieder komplett und hat jetzt über vier Minuten Powerplay.
Düsseldorf - Hamburg
36.
Christoph Schubert leistet sich in der Powerplay-Formation einen leichten Fehler und ist darüber so sauer, dass er sich an der Bande einen harten Check gegen den Kopf leistet. Das gibt eine große Strafe - fünf Minuten plus Spieldauer - für den Hamburger Kapitän.
Düsseldorf - Hamburg
35.
Wieder können sich die Gastgeber befreien. Olimb wirft sich in einen langen Pass und bringt die Scheibe im Fallen mit letzter Kraft zur Mitte, wo Caron den Puck für Hamburg festmachen muss. Das bringt wichtige Sekunden für die Düsseldorfer.
Düsseldorf - Hamburg
34.
Es setzt die nächste Strafe gegen die DEG. Kurt Davis bekommt zwei Minuten wegen Stockschlags aufgebrummt. Zwei Sekunden haben die Hausherren sogar doppelte Unterzahl, dann geht es mit dem nächsten regulären Powerplay der Freezers weiter.
Düsseldorf - Hamburg
34.
Gutes Powerplay der Gäste: Erst versucht es Clark aus dem Slot, schiebt die Scheibe aber knapp vorbei. Dann verzieht Schubert einen Distanzschuss und plötzlich ist wieder Clark frei, legt seinen Schuss aber wiederum knapp neben das Tor.
Düsseldorf - Hamburg
33.
Adam Mitchell zieht aus dem linken Bullykreis ab, jagt seinen Schuss aber nebens Tor.
Düsseldorf - Hamburg
32.
Die nächste Chance haben aber die Düsseldorfer, die in Unterzahl zu einem Drei-auf-zwei-Break kommen. Ken Andre Olimb probiert es alleine, scheitert aber an Caron.
Düsseldorf - Hamburg
32.
Die Freezers bekommen zum ersten Mal heute ein Powerplay. Alexander Preibisch muss wegen Hakens für zwei Minuten vom Eis. Das ist jetzt die große Chance für die Gäste zum Anschluss.
Düsseldorf - Hamburg
31.
Jetzt sind die Freezers um die direkte Antwort bemüht. Erst scheitert Clark frei im Slot, dann kann Pettinger nach einem Distanzschuss von Westcott nicht zum Anschlusstreffer abstauben.
Düsseldorf - Hamburg
31.
Im Powerplay sind die Gastgeber nicht zum Abschluss gekommen, kurz nachdem die Freezers wieder komplett sind, geht es dann aber rund. Nach einem geblockten Distanzschuss von Martinsen reagiert der aufgerückte Bernhard Ebner am schnellsten und staubt aus kurzer Distanz durch Carons Schoner ab.
Düsseldorf - Hamburg
30.
Toooooooor in Düsseldorf! DÜSSELDORFER EG - Hamburg Freezers 3:1 - Torschütze: Bernahrd Ebner
Düsseldorf - Hamburg
29.
Die DEG findet zwar in die Aufstellung, kommt aber nicht zum Abschluss. Die Gäste zeigen bisher sehr gutes Penalty-Killing.
Düsseldorf - Hamburg
29.
Wieder schaffen es die Freezers in Unterzahl, sich gut zu befreien und kommen sogar zur Chance auf den Shorthander. Jacobsen sichert die Scheibe, geht dann alleine und erstaunlich unbehelligt durch die neutrale Zone und zieht aus dem linken Bullykreis ab. Beskorowany hält sicher.
Düsseldorf - Hamburg
28.
Das ist bitter für die Gäste: Adam Mitchell muss wegen Behinderung für zwei Minuten vom Eis. Zusätzlich zum Rückstand müssen die Freezers jetzt also ihre zweite Unterzahl der Partie überstehen.
Düsseldorf - Hamburg
28.
Fast der erneute Ausgleich für die Freezers: Thomas Oppenheimer tankt sich ganz allein durch, fintiert gut gegen Beskorowany, kann den DEG-Goalie aber nicht überwinden.
Düsseldorf - Hamburg
27.
Es bleibt dabei: Die Teams liefern sich einen packenden, mitreißenden und sehr unterhaltsamen Playoff-Krimi. Die Zuschauer im ISS Dome sind vollkommen zurecht aus dem Häuschen und singen sich die Seele aus dem Leib.
Düsseldorf - Hamburg
26.
So richtig lang haben die Gastgeber nicht gebraucht, um sich vom Ausgleichstreffer zu erholen. Nach einem missglückten Versuch von Jacobsen sichern die Düsseldorfer die Scheibe. Daniel Fischbuch geht von halbrechts aufs Tor zu, zieht aus spitzem Winkel ab und mogelt den Puck irgendwie an Caron vorbei ins Tor. Die Schiedsrichter konsultieren kurz das Video, stellen aber schnell fest, dass die Scheibe hinter der Linie war. Der Treffer zählt.
Düsseldorf - Hamburg
26.
Toooooooor in Düsseldorf! DÜSSELDORFER EG - Hamburg Freezers 2:1 - Torschütze: Daniel Fischbuch
Düsseldorf - Hamburg
26.
Die Freezers belohnen sich für den hohen Aufwand der letzten Minuten. Klaasen kommt von halblinks aus der Distanz frei zum Schuss, Kevin Clark hält gedankenschnell die Kelle rein und fälscht unhaltbar für Beskorowany ab.
Düsseldorf - Hamburg
25.
Toooooooor in Düsseldorf! Düsseldorfer EG - HAMBURG FREEZERS 1:1 - Torschütze: Kevin Clark
Düsseldorf - Hamburg
24.
Die Freezer machen Druck. Schubert versucht es aus der Distanz, scheitert aber an Beskorowany. Dann kommt Pettinger über halblinks, könnte vielleicht auf Clark querlegen, versucht es aber selber und findet seinen Meister ebenfalls in Beskorowany.
Düsseldorf - Hamburg
23.
Es geht so weiter wie im ersten Drittel, beide Teams spielen mit viel Tempo direkt aufs Tor. Madsen versucht es für die Freezers, scheitert aber knapp. Auf der anderen Seite vereitelt Caron eine Chance von Fischbuch.
Düsseldorf - Hamburg
22.
Auf der anderen Seite legt Clark ab auf Pettinger, der es von links aus spitzem Winkel versucht. Doch Beskorowany macht das kurze Eck dicht.
Düsseldorf - Hamburg
21.
Die Gastgeber kommen mit viel Dampf aus der Kabine. Michael Davies hat direkt die Chance, aus dem Slot auf 2:0 zu erhöhen, setzt seinen Schuss aus der Drehung aber knapp vorbei.
Düsseldorf - Hamburg
21.
Die Teams in Düsseldorf sind wieder auf dem Eis, das zweite Drittel läuft.
Iserlohn - Ingolstadt
 
Während die Teams in Düsseldorf in der ersten Pause sind, geht es in Iserlohn erst in einer Dreiviertelstunde los. Die Starting Six stehen aber schon: Für die Roosters beginnen Mathias Lange im Tor, davor Sean Sullivan und Jonas Liwing sowie Dylan Wruck, Mike York und Brodie Dupont als erste Sturmreihe. Der amtierende Meister aus Ingolstadt beginnt mit Goalie, Timo Pielmeier, den Verteidigern Benedikt Schopper und Dustin Friesen sowie Petr Taticek, Brandon Buck und Ryan Mac Murchy. Die Unparteiischen heißen Daniel Piechaczek und Marian Rohatsch.
 
 
Die Zuschauer im ISS Dome bekommen bislang ein hitziges und sehr intensives Viertelfinal-Spiel zu sehen. Die Düsseldorfer führen verdient, wenn auch etwas überraschend, da der Treffer durch Shawn Belle das erste Tor überhaupt war, das die DEG in dieser Serie im Auftaktdrittel erzielen konnte. Wenn man die weiteren guten Chancen auf beiden Seiten sieht, könnte es auch schon 3:2 oder 3:3 stehen.
Düsseldorf - Hamburg
20.
Dann ertönt die Sirene. Das erste Drittel ist beendet. Die DEG führt gegen die Freezers mit 1:0.
Düsseldorf - Hamburg
20.
Kurz vor Ende des ersten Drittels setzen sich die Gäste noch mal vor dem Düsseldorfer Tor fest. Schubert zieht von der Blauen Linie ab, Beskorowany kann nicht festhalten, aber da ist niemand zum Abstauben zur Stelle.
Düsseldorf - Hamburg
19.
Clark verliert im Vorwärtsgang die Scheibe, doch Pettinger setzt mit viel Körpereinsatz nach, sodass die Freezers in Puckbesitz bleiben. Jacobsen zieht von der Blauen Linie ab, Pettinger will abfälschen, behindert dabei aber Beskorowany, sodass die Szene abgepfiffen wird.
Düsseldorf - Hamburg
18.
Thomas Dolak hält bei einem Distanzschuss die Kelle rein, kann Caron aber nicht überraschen. Nach wie vor gibt es gute Gelegenheiten auf beiden Seiten.
Düsseldorf - Hamburg
18.
Die Schiedsrichter schaffen es, die Hektik ohne das Verhängen weiterer Strafen aus der Partie zu nehmen. Die Stimmung im ISS Dome ist nach wie vor exzellent.
Düsseldorf - Hamburg
17.
Es geht nicht nur vor den Toren heiß her. Nach einem von Caron gehaltenen Distanzschuss gibt es auch die ersten handgreiflichen Auseinandersetzung fernab des Pucks. In dieser Playoff-Partie ist schon jetzt einiges geboten.
Düsseldorf - Hamburg
16.
Auf der anderen Seite muss Adam Mitchell eigentlich den Ausgleich für die Freezers erzielen. Etwas überraschend kommt der Hamburger vollkommen frei im Slot an die Scheibe, doch Turnbull geht dazwischen und bringt im letzten Moment den Stock dazwischen.
Düsseldorf - Hamburg
15.
Was für ein Chancen-Gewitter für die DEG: Erst versucht es Olimb aus dem rechten Bullykreis, dann setzen Davies und Turnbull nach, schaffen es aber in mehreren Anläufen nicht, die Scheibe aus kürzester Distanz über die Linie zu drücken.
Düsseldorf - Hamburg
14.
Collins setzt sich schön durch und zieht dann von rechts aus spitzem Winkel ab. Aber Caron lässt sich nicht überraschen. Der Hamburger Goalie steht gut und hält sicher.
Düsseldorf - Hamburg
13.
Michael Davies zieht von links zum Tor und tanzt dabei gleich drei Hamburger aus, seinen Schuss kann Caron aber parieren.
Düsseldorf - Hamburg
12.
Die Gäste machen jetzt mächtig Druck und wollen den schnellen Ausgleich. Adam Mitchell geht von halblinks auf Beskorowany zu, verpasst aber den Zeitpunkt zum Abschluss.
Düsseldorf - Hamburg
11.
Festerling bringt die Scheibe bei einem Break von links in den Slot, wo Clark die Kelle reinhält, den Puck aber nicht aufs Tor bringen kann.
Düsseldorf - Hamburg
11.
Nach dem anschließenden Bully ist Festerling plötzlich alleine durch, bringt die Scheibe aber nicht an Beskorowany vorbei.
Düsseldorf - Hamburg
10.
Die Freezers wollen sofort zurückschlagen. Westcott packt von der Blauen Linie den Hammer aus. Doch Beskorowany steht gut und hält sicher.
Düsseldorf - Hamburg
10.
Die Gastgeber legen vor: Nachdem Kurt Davis mit einem Schuss aus dem Slot scheitert, sichert Thiel die Scheibe hinter dem Tor, legt dann schön auf für Shawn Belle, der den Puck am linken Pfosten aus kurzer Distanz unter die Latte setzt. Schönes Tor!
Düsseldorf - Hamburg
9.
Toooooooor in Düsseldorf! DÜSSELDORFER EG - Hamburg Freezers 1:0 - Torschütze: Shawn Belle
Düsseldorf - Hamburg
8.
Das Penalty-Killing der Gäste hat sehr gut funktioniert. Hamburg ist wieder komplett und kommt bei einem Drei-auf-zwei-Break durch Schubert zur nächsten Chance. Doch der Schuss des Verteidigers wird geblockt und landet im Fangnetz.
Düsseldorf - Hamburg
7.
Eigentlich würde man erwarten, dass die Düsseldorfer in Überzahl zu Chancen kommen, aber stattdessen klaut sich Krämmer den Puck für die Freezers und geht alleine auf Beskorowany zu. Der DEG-Goalie kann den Shorthander aber verhindern.
Düsseldorf - Hamburg
6.
Die erste Strafe der Partie geht an Ralf Rinke, der wegen Beinstellens zwei Minuten zuschauen muss. Das bedeutet natürlich: Powerplay für die DEG.
Düsseldorf - Hamburg
5.
Gute Aktion der Hausherren: Martinsen steckt durch auf Olimb, der seinen Schuss aus dem Slot knapp neben das Hamburger Tor setzt. Da wäre Caron vermutlich chancenlos gewesen.
Düsseldorf - Hamburg
4.
Jetzt kommen die Gäste mit Oppenheimer vors Düsseldorfer Tor und setzt sich mal kurz fest. Zum Abschluss kommen die Freezers aber nicht.
Düsseldorf - Hamburg
3.
Die DEG macht in der Anfangsphase viel Druck und kommt zur ersten richtig guten Chance durch Daniel Fischbuch, der die Scheibe aus dem rechten Bullykreis an die Latte nagelt.
Düsseldorf - Hamburg
1.
Turnbull und Davies fahren ein Zwei-auf-eins-Break, werden im letzten Moment aber von Westcott entscheidend gestört und kommen deswegen nicht zum Abschluss.
Düsseldorf - Hamburg
1.
Nach zwölf Sekunden muss das Spiel wegen Konfetti auf dem Eis zum ersten Mal unterbrochen werden. Hoffentlich kann dann endlich Eishockey gespielt werden, wenn die Papierschnipsel entfernt sind.
Düsseldorf - Hamburg
1.
Mit einer knappen halben Stunde Verspätung wird die Partie zwischen der DEG und den Freezers freigegeben. Der Puck läuft.
Düsseldorf - Hamburg
 
Die Vorzeichen sind klar: Wenn die Freezers heute ihren ersten Auswärtssieg in dieser Viertelfinalserie feiern können, ziehen sie ins Halbfinale ein. Sollte die DEG erneut ausgleichen, sehen sich beide Teams am Dienstagabend in Hamburg zum alles entscheidenden Spiel 7 wieder.
Düsseldorf - Hamburg
 
Jetzt ist es endlich soweit. Das Licht ist aus, die Wunderkerzen sind an. Die Stimmung im ISS Dome könnte kaum besser sein, als die Teams das Eis betreten. Die Zuschauer sorgen für Gänsehaut-Atmosphäre, die dem großen Anlass durchaus würdig ist.
Düsseldorf - Hamburg
 
Die besten Torschützen der Serie sind bei den Freezers Thomas Oppenheimer mit vier Treffern und bei der DEG Michael Davies mit drei Toren.
Düsseldorf - Hamburg
 
Noch einmal für alle, die es vielleicht nicht mitbekommen haben: Die Partie in Düsseldorf beginnt mit leichter Verzögerung, weil beim Aufwärmen eine Scheibe zu Bruch gegangen ist. Die Scheibe ist mittlerweile ausgetauscht, aber die Scherben mussten erst entfernt werden, bevor die Eismaschine zur finalen Aufbereitung losgeschickt werden konnte. Inzwischen verrichtet der Eismeister seine Arbeit, sodass es hoffentlich bald losgehen kann.
Düsseldorf - Hamburg
 
Bislang sind die Teams in dieser Serie ohne Verlängerung ausgekommen. Nur noch mal zur Erinnerung die Erläuterung zum Regelwerk: Sollte es nach 60 Minuten Unentschieden stehen, werden solange Verlängerungen von jeweils 20 Minuten gespielt, bis ein Team den entscheidenden Treffer zum Sudden Death erzielt. Ein Penalty-Schießen, um den Sieger zu ermitteln, gibt es in den Playoffs nicht. Im Extremfall könnte die Partie zwischen der DEG und den Freezers also noch laufen, wenn das Spiel zwischen den Iserlohn und den Roosters schon abgepfiffen ist, obwohl es in Düsseldorf zwei Stunden früher losgeht.
Düsseldorf - Hamburg
 
Für die DEG beginnt wie gewohnt Tyler Beskorowany im Tor, vor ihm dürfen Rückkehrer Stephan Daschner, Bernhard Ebner, Michael Davies, Travis Turnbull und Alexander Preibisch ran. In der Starting Six der Freezers stehen vor Goalie Sebastien Caron in der Abwehr Duvie Westcott und Christoph Schubert sowie als erste Angriffsreihe Thomas Oppenheimer, Garrett Festerling und Kevin Clark.
Düsseldorf - Hamburg
 
Bevor es losgeht, ein schneller Blick auf die personelle Situation: Bei der DEG kehrt der begnadigte Stephan Daschner zurück in den Kader. Es fehlen Tim Conboy, Niki Mondt, Dominik Daxlberger, Jakub Ficenec und Alexei Olimb. Die Freezers können wieder auf die Dienste von Nico Krämmer zurückgreifen, zudem haben sie Patrick Klöpper und Marc Kohl aus dem Nachwuchs-Team mit nach Düsseldorf genommen. Viel anderes blieb den von Verletzungen und Ausfällen gebeutelten Hamburgern angesichts eines extrem dünnen Kaders auch nicht übrig. Die Schiedsrichter der Partie heißen Lars Brüggemann und Gordon Schukies.
Iserlohn - Ingolstadt
 
Mit der zweiten Viertelfinal-Paarung zwischen den Iserlohn Roosters und Vorjahres-Meister ERC Ingolstadt werden wir uns später noch ausführlich beschäftigen. Spiel 6 in dieser Serie wird erst um 16:30 Uhr angepfiffen. Nur soviel vorab: Auch in dieser Paarung gab es bislang nur Heimsiege, sodass die Vorzeichen im Grunde dieselben sind wie in Düsseldorf. Das Auswärtsteam führt zwar mit 3:2 und hat heute Match-Puck. Geneigte Eishockey-Fans tun aber gut daran, sich für Dienstagabend nichts vorzunehmen, weil in beiden Serien ein Spiel 7 "droht".
Düsseldorf - Hamburg
 
Die ersten beiden Partien waren die klarsten Angelegenheiten der Serie. Zunächst setzten sich die Hamburger in ihrem ersten Heimspiel mit 4:0 durch, dann schlugen die Düsseldorfer mit einem 6:3 zurück. Danach wurde es jeweils eng. Die Freezers siegten mit 3:2, die DEG glich mit einem 2:1 aus. Auch beim 4:2-Erfolg der Hamburger am vergangenen Freitag stand die Partie lange auf Messers Schneide, ehe Morten Madsen die Freezers mit zwei Treffern im Schlussdrittel auf die Siegerstraße brachte. Düsseldorf kam durch Davies noch einmal auf 2:3 heran, riskierte dann alles, um noch den Ausgleich zu erzwingen und fing sich in Überzahl einen Emptynetter durch Adam Mitchell zum Endstand.
Düsseldorf - Hamburg
 
Der kurze Aufschub gibt uns Gelegenheit, noch mal auf die bisherige Serie zurückzublicken. In der Theorie könnten die Freezers heute den Sack zu- und den Halbfinal-Einzug klarmachen, nachdem sie am Freitag in heimischer Halle mit 4:2 gewonnen haben und damit in der Serie mit 3:2 in Führung gegangen sind. In der Praxis zeigt ein Blick auf den bisherigen Verlauf des Viertelfinals aber auch, dass immer das Heimteam gewonnen hat. Soll heißen: Die Freezers führen in der Serie schon zum dritten Mal, bislang konnte die DEG bei ihren Heimspielen aber jeweils ausgleichen.
Düsseldorf - Hamburg
 
Den Auftakt machen gleich die Düsseldorfer EG und die Hamburg Freezers. Die Partie wird allerdings mit leichter Verzögerung beginnen, da sich die Gäste aus Hamburg nicht beherrschen konnten und beim Aufwärmen eine Scheibe zerschossen haben.
vor Beginn
 
Schöner kann Playoff-Eishockey kaum sein. Zwei der vier Viertelfinalserien sind in Spiel 6 - und das mit gutem Grund. Viel ausgeglichener könnten die beiden Duelle zwischen der DEG und den Freezers sowie Iserlohn und Ingolstadt kaum sein.
vor Beginn
 
Herzlich willkommen in der DEL zur Konferenz des Playoff-Viertelfinales.
 
Sp
S
N
Tore
Diff
Pkt
  1
Mannheim
52
36
16
173:123
50
107
  2
München
52
33
19
166:127
39
98
  3
Ingolstadt
52
30
22
182:152
30
94
  4
Hamburg
52
28
24
161:154
7
90
  5
Düsseldorf
52
30
22
157:151
6
87
  6
Iserlohn
52
28
24
179:150
29
86
  7
Wolfsburg
52
28
24
152:136
16
84
  8
Nürnberg
52
27
25
170:145
25
80
  9
Berlin
52
27
25
162:143
19
78
  10
Krefeld
52
27
25
156:168
-12
76
  11
Köln
52
23
29
124:149
-25
71
  12
Augsburg
52
17
35
139:185
-46
53
  13
Straubing
52
15
37
103:168
-65
45
  14
SERC
52
15
37
106:179
-73
43
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