ZUR KONFERENZ
:
:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: -
STADION:
Teamvergleich
|
Aufstellung
|
Spielstatistik
|
Saisonstatistik
|
LigaInsider-Noten
|
User-Noten
Letzte Aktualisierung:
04:24:14
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle und lege Ihnen wärmstens ans Herz, gleich das Nordderby zwischen dem Hamburger SV und Hannover 96 zu verfolgen - natürlich live bei uns. Bis bald!
Glück für die Stöger-Schützlinge, dass nun wieder ein Auswärtsspiel ansteht. Ein ganz besonders noch dazu: Am kommenden Samstag gastiert der FC zum Derby in Mönchengladbach. Die Paderborner müssen tags darauf in Hannover antreten.
Damit endet das dritte Kölner Heimspiel in Folge torlos - das gab es in deren Vereinsgeschichte noch nie. Zudem bauten die Domstädter die traurige Serie ohne Heimtreffer auf 347 Minuten aus. So lange blieb Köln zuletzt im Herbst 2009 torlos im eigenen Stadion, als es 354 Minuten waren.
Insgesamt geht das Remis in Ordnung, wenn auch die Geißböcke dieses Ergebnis allmählich nicht mehr sehen können. Nachdem der FC im ersten Durchgang mehr für das Spiel tat, erwischten die Paderborner kurz nach dem Seitenwechsel ihre beste Phase. Risse brachte mit seiner Einwechslung noch einmal frischen Wind, letztlich reichte es aber nicht mehr zu einem Dreier.
90
Das war's. Wieder endet ein Kölner Heimspiel 0:0!
90
... doch die Abwehr der Paderborner steht sattelfest.
90
Die Geißböcke versuchen noch einmal alles...
90
Zwei Minuten stehen auf der Anzeigetafel.
89
Kruse zeigt noch einmal eine starke Parade, als er Osakos Schuss aus halbrechter Position im Strafraum um den linken Pfosten dreht.
88
Breitenreiter nimmt noch etwas Zeit von der Uhr. Pepic feiert sein Bundesligadebüt, Meha geht runter.
88
Nagasawa stiehtl Stoppelkamp die Kugel vom Fuß, anschließend begeht der Flügelspieler ein taktisches Foul auf der linken Offensivseite. Seine vierte Gelbe in dieser Saison.
87
Vogt hält aus der zweiten Reihe drauf, Hünemeier steht im Weg und fälscht zur Ecke ab. Diese tritt Risse von der rechten Seite, doch auch die achte Ecke bringt den Domstädtern nicht den gewünschten Erfolg.
85
Noch fünf Minuten zu gehen. Es riecht nach dem dritten Heim-0:0 in Folge für die Kölner.
83
Es gibt sicherlich leichtere Aufgaben als dieses Kölner Bollwerk zu überwinden. Die Geißböcke kassierten in der Rückrunde noch keinen einzigen Gegentreffer.
82
Paderborn wartet seit über 400 Minuten auf ein Bundesligator. Bricht heute noch jemand den Bann?
81
Nach ein paar zwischenzeitlichen Wacklern wirkt die Defensive der Ostwestfalen nun wieder enorm gefestigt. Der FC findet kaum Mittel, um diese ernsthaft zu gefährden.
79
Lehmann räumt Stoppelkamp auf der rechten Kölner Abwehrseite rustikal ab. Der ehemalige Münchner Löwe sieht dafür seine siebte Gelbe in dieser Spielzeit.
78
49500 Zuschauer sehen dieses Spiel, das nicht von ihrer Klasse, sondern vielmehr von seiner Spannung lebt.
77
Zweiter Wechsel bei den Gästen. Winter-Neuzugang Lakic spielt in der Schlussphase anstelle von Kachunga ganz vorne.
77
Wemmer kommt im Duell mit Wimmer zu Fall, nachdem ihn der Kölner von hinten umklammert. Weiterspielen, sagt der Referee.
75
Die Schlussviertelstunde bricht an. Auf welche Seite schlägt das Pendel hier noch aus? Oder bleibt es beim torlosen Remis? Wir sind gespannt!
73
Das Momentum liegt klar aufseiten der Domstädter, die nun viel mehr Power in ihr Offensivspiel legen. Der SCP hat hinten Probleme, hält aber weiter die Null.
71
Auch Stöger reagiert und schöpft sein Wechselkontingent vollständig aus. Der blasse Svento muss für Nagasawa weichen.
71
Breitenreiter wechselt erstmals, bringt mit Wemmer aber einen defensiv ausgerichteten Mann. Koc geht vom Feld.
70
Die Kölner machen Dampf! Nachdem Osakos Schuss aus 16 Metern zur Ecke abgefälscht wird, rauscht diese gefährlich ins Zentrum. Dort hat der FC jedoch keinen Abnehmer postiert.
68
Erst tritt Meha einen gefährlichen Eckstoß von links, den Horn gerade noch von der Linie faustet. Dann holen die Hausherren zum Konter aus: Risse schickt Vogt auf die Reise, der die Kugel von der Sechzehnerkante über den herauseilenden Kruse lupft. Die Kugel kommt Millimeter neben dem rechten Pfosten herunter.
67
Welche Alternativen hat SCP-Coach Breitenreiter noch in der Offensive? Auf der Bank warten mit Lakic, Kutschke und Saglik drei gelernte Angreifer. Mal sehen, wann der Trainer reagiert.
65
Solche Auffälligkeiten können erzählt werden, weil sich auf dem Rasen kaum etwas tut.
64
Auch der emsige Halfar versteckt sich seit Wiederbeginn und ist lange nicht mehr so auffällig, wie noch in den ersten 45 Minuten.
62
"Bloß nicht wieder 0:0", denkt sich der Kölner nun wahrscheinlich. Angesichts der Chancenverteilung seit Wiederanpfiff können die Geißböcke damit aber gut leben. Chancen im zweiten Abschnitt hatte nur der SCP.
59
Im Westen nichts Neues. Nach einer Stunde steht es in Köln nach wie vor torlos Remis, die Ausrichtung beider Mannschaften hat sich mittlerweile aber verändert: Die Ostwestfalen hinterlassen seit Wiederanpfiff den deutlich besseren Eindruck, wirken selbstbewusst und kommen immer wieder gefährlich in das letzte Drittel. Der FC findet kaum noch statt.
57
Auch sein unauffälliger Sturmpartner Ujah muss seinen Platz räumen, dafür übernimmt Osako im Angriff.
57
So ist es: Finnes Startelfdebüt ist beendet, Risse kommt frisch rein.
57
FC-Coach Stöger spürt, dass die Geißböcke in dieser Phase eine Veränderung benötigen.
55
Meha holt sich nach einem taktischen Foul an Halfar auf Höhe der Mittellinie die erste Verwarnung dieser Partie sowie seine erste in der laufenden Saison ab.
55
Es macht den Anschein, als wittere der SCP nun seine Chance.
53
Erstmals muss FC-Keeper Horn beweisen, warum er heute auf dem Platz steht: Nach starker Flanke Heinloths von der rechten Seite kommt Kachunga im Zentrum an die Kugel, scheitert aus fünf Metern aber an einer Glanzparade von Horn.
52
Die Mühe ist dem Startelfdebütanten jedoch keineswegs abzusprechen, denn kein Kölner spulte so viele Kilometer ab wie Finne (knapp 7).
50
Finne behauptet sich stark an der Mittellinie, muss dann aber abbremsen und verliert letztlich die Kugel.
48
Den besseren Start erwischen jedoch die Gäste, die ihre beste Möglichkeit der Partie verbuchen: Heinloth legt den Offensivgang ein und fasst sich aus 20 Metern halbrechter Position ein Herz. Der Ball rauscht hauchzart über den Querbalken.
48
112 Tage ist es her, da gewann der FC sein letztes Bundesliga-Heimspiel gegen Borussia Dortmund. Ändert sich das heute? Dann müssen die Geißböcke mehr investieren.
46
Mit demselben Personal und hoffentlich mehr Schwung startet der zweite Durchgang.
Bleibt zu hoffen, dass die Teams nach Wiederanpfiff mehr Spektakel bieten. Das ist ja auch nicht sonderlich schwer. Bis gleich!
Während sich die Ostwestfalen in der ersten halben Stunde fast ausschließlich auf das Verteidigen beschränkten, zog der SCP daraufhin mehr Spielanteile auf seine Seite - erfolglos.
Wie erwartet strotzten die beiden Mannschaften auch heute nicht vor Offensivpower - etwas mehr hätte es dann aber schon sein dürfen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff ereignete sich die einzig nenneswerte Gelegenheit, als Finne frei vor Kruse scheiterte. Ansonsten neutralisierten sich die Kontrahenten im Mittelfeld.
45
Referee Dingert pfeift zur Pause!
45
Abermals kommt Halfars Eckball von der rechten Seite zu kurz, sodass der SCP problemlos klärt.
45
Eine Minute gibt es obendrauf.
44
Riesending für den FC! Nach einer Standardsituation erwischen die Kölner die Gäste auf dem falschen Fuß und kontern diese gnadenlos im eigenen Stadion aus. Finne taucht nach Vogts Solo frei halbrechts im Strafraum vor Kruse auf und versucht diesen zu tunneln. Der Keeper antizipiert aber gut und bekommt die Beine im letzten Moment zu.
42
Eine Sache haben die Teams aber weiterhin gemeinsam: Sie produzieren überhaupt keine gefährlichen Angriffe.
41
In der vergangenen Viertelstunde hat sich das Blatt gewendet: Nun agieren die Gäste feldüberlegen, der FC wartet ab und pocht auf schnelle Tempogegenstöße.
40
Den darauffolgenden Konter verschleppen die Geißböcke.
39
So ist es! Freistoßspezialist zieht aus 25 Metern halbrechter Position in seiner unnachahmlichen Art drauf, Horn reißt die Fäuste hoch und boxt die Kugel aus der Gefahrenzone.
38
Keinen einzigen Ball musste FC-Keeper Horn bis dato abwehren - vielleicht jetzt?
37
Symptomatisch für diese Partie: Meha feuert aus etwa 35 Metern einen völlig ungefährlichen Schuss ab. Der Ball kullert ein gutes Stück rechts am Kasten vorbei.
35
Die Mühe ist den Kontrahenten wahrlich nicht abzusprechen, doch fehlt es beiden weiter an den nötigen Mitteln, um hier nur den Hauch von Torgefahr zu versprühen. Bislang wird klar deutlich, warum sich die Teams mit dem Toreschießen derzeit schwer tun.
33
Wieder einmal lief der Kölner Angriff über die rechte Seite - wie bislang jeder zweite in dieser Partie.
31
Köln fordert Strafstoß - den gibt es aber nicht. Nach einem langen Ball in den Sechzehner geht SCP-Kapitän Hünemeier mit hohem Risiko in den Luftkampf mit Olkowski, der durchaus erwischt wird. Es gab Schiedsrichter, die für solche Aktionen schon auf den Punkt zeigten.
30
Mehas Ecke von rechts bleibt bereits am ersten Pfosten hängen. Auch bei seinem zweiten Flankenversuch fehlt dem Albaner die Genauigkeit, sodass die Geißböcke die Situation relativ mühelos bereinigen.
29
Schon erarbeiten sich die Paderborner ihren ersten Eckstoß.
28
Allmählich merken auch die Ostwestfalen, dass Köln zuhause wahrlich keine Übermacht ist und hier heute durchaus etwas möglich ist.
26
Am ehesten läuft bei den Kölnern etwas über den agilen Halfar, der an drei der sechs Torschüssen des FC direkt beteiligt war.
24
Sonderlich zielorientiert sieht das Spiel des FC nach wie vor nicht aus. Ein Lob gebührt allerdings auch der Defensive des SCP, die kaum Lücken anbietet. Dennoch: Etwas mehr Kreativität bedarf es dann schon, um zu guten Gelegenheiten zu kommen.
21
Paderborn taucht erstmals in des Gegners Sechzehner auf, Rafa drischt die Kugel im Fallen von halblinks im Strafraum jedoch ein gutes Stück am Kasten vorbei.
19
Da war mehr drin. Halfar und Olkowski stürmen gemeinsam auf Brückner zu, der die Bodenhaftung verliert. Der Kölner Rechtsverteidiger erhält die Kugel am rechten Strafraumeck von seinem Vordermann, zögert bei seinem Abschluss aber zu lange, sodass Hünemeier blocken kann.
17
Diesmal findet Halfar mit Maroh einen Abnehmer, der aus sechs Metern relativ frei zum Kopfball kommt. Der Innenverteidiger, der seinen Vertrag unter der Woche verlängerte, trifft den Ball aber nicht richtig, sodass das Leder rechts vorbeifliegt.
17
Da ist die vierte Ecke für die Geißböcke, die gleichbedeutend mit einem neuen Rekord des FC in dieser Spielzeit ist.
15
Die Hausherren haben in der Anfangsviertelstunde mehr vom Spiel, leisten sich im Angriffsdrittel aber noch zu viele Abspielfehler. Torchancen sind daher bislang Mangelware.
14
Finne setzt sich links im Strafraum durch und legt anschließend uneigennützig auf den heranrauschenden Hector zurück, der volles Risiko geht und sofort draufhält. Die Kugel fliegt in den Oberrang.
12
Kurios: Die Kölner haben bereits jetzt ihren Saisonrekord an Ecken im ersten Durchgang eingestellt. Mehr als drei gab es für den FC vor dem Pausenpfiff noch nie.
11
Die Geißböcke sind hier klar spielbestimmend, den Weg in den Strafräumen verwehren ihnen die defensiv ausgerichteten Paderborner bislang aber noch. Was nicht ist, kann ja noch werden.
9
Jetzt trauen sich die Paderborner mal nach vorne, dann unterläuft Koc auf der linken Außenbahn aber ein Stockfehler. Ballbesitz FC.
7
Auch spielerisch kommen die Domstädter deutlich überlegen daher. Während die Kugel bei den Hausherren sicher durch die eigenen Reihen läuft, kommen die Gäste nicht über drei Stationen hinaus.
5
Die Ostwestfalen kommen in den ersten Augenblicken noch überhaupt nicht über die Mittellinie, sondern sind vielmehr mit dem Verteidigen beschäftigt. Köln dagegen macht prompt Dampf.
4
Es steht bereits 3:0 - nach Ecken. Gefahr entstand daraus allerdings noch nicht.
3
Doch weder Halfars erste, noch seine zweite Ecke von der rechten Seite zeugt von Gefahr. Jeweils klärte ein Paderborner Abwehrmann am ersten Pfosten.
2
Köln drückt sofort auf das Gaspedal und erarbeitet sich direkt zwei Ecken.
1
Der Schiedsrichter kennt beide Mannschaften bestens: Schon in der Saison 2012/13 pfiff der Unparteiische diese Begegnung, allerdings in Liga zwei.
1
Referee Christian Dingert gibt den Ball frei.
Die knapp 50.000 im RheinEnergieStadion schunkeln sich schon in Richtung Karneval. Jetzt steht allerdings erst einmal Fußball auf dem Programm. Gleich geht's hier los!
Youngster Gerhardt, der ebenfalls ein Kandidat für die Startformation war, ist ebenfalls nicht an Bord. Ein grippaler Infekt bremst den Mittelfeldmann aus.
Der brasilianische Angreifer und Neuzugang Deyverson ist derweil noch keine Option beim FC, er gehört auch am Samstag nicht zum Kader des FC, wird aber ab Montag das volle Trainingsprogramm absolvieren.
Vieles spricht heute für ein torloses Unentschieden: Köln wartet seit 257 Minuten auf einen Treffer vor den eigenen Fans, Paderborn gar seit 329 Minuten auf ein Bundesligator. Und wie endete das Hinspiel? Na klar, 0:0. Zeigt, dass ihr auch anders könnt!
FC-Coach Peter Stöger reagiert auf das 0:0 gegen Stuttgart mit zwei Wechseln: Für Risse und Peszko beginnen Svento und Finne, der seine Bundesliga-Startelfpremiere feiert.
Mit drei frischen Kräften soll heute alles besser werden beim SCP: Wemmer und Lakic rutschen von der Startelf auf die Bank. Für sie beginnen Meha und Heinloth. Für den erkrankten Ziegler spielt Rafa in der Innenverteidigung.
Die Realität für die Ostwestfalen ist dennoch hart: Paderborn hat nach zwei Rückrundenspielen null Punkte und eine Tordifferenz von -8 vorzuweisen - das ist der schlechteste Rückrundenstart der Bundesligageschichte.
"Der Rückrundenstart war nicht gelungen und die Mannschaft ist zuletzt bestraft worden. Der Glaube an die eigene Stärke ist aber noch da. Es ist wichtig, dass wir das Ego hinten anstellen und alles im Spiel geben. Köln tut sich zu Hause schwer. Das müssen wir ausnutzen", sieht Coach Breitenreiter keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken.
Die Chancen stehen zumindest nicht schlecht, denn der Gast aus Paderborn geriet nach dem überraschend starken Beginn in die erste Bundesligasaison der Vereinsgeschichte zuletzt vollkommen aus der Spur: Zum Jahresauftakt setzte es zwei happige Pleiten in Mainz (0:5) und zuhause gegen den Hamburger SV (0:3). Damit ist die Mannschaft von Trainer Andre Breitenreiter spätestens jetzt im Abstiegskampf angekommen. Nach drei Niederlagen in Serie wäre der SCP gut beraten, mal wieder zu punkten.
Trotzdem stehen die Geißböcke nach 19 absolvierten Partien über den Erwartungen: Platz zehn, 23 Zähler. Das haben die Kölner vor allem der immensen Auswärtsstärke zu verdanken. Ganze 16 Punkte sammelte der FC schon auf fremdem Geläuf - nur der Klassenprimus FC Bayern ist auswärts stärker. "Wenn man wie wir das Ziel Klassenerhalt erreichen will, muss man permanent punkten", bringt es Trainer Peter Stöger auf den Punkt. Heute soll auch endlich der erste Heimsieg seit Oktober her. "Gegen Paderborn müssen wir mit aller Macht versuchen, das Spiel zu gewinnen", fordert Matthias Lehmann.
Wer zuhause keine Punkte holt, hat es erfahrungsgemäß schwer im Kampf um den Klassenerhalt. Sieben Punkte und mickrige vier Tore aus neun Partien vor heimischem Publikum sind auch für den 1. FC Köln schlichtweg zu wenig.
Und die Gäste setzen auf diese Formation: Kruse - Heinloth, Rafa, Hünemeier, Brückner - Rupp, Bakalorz - Koc, Meha, Stoppelkamp - Kachunga.
Beim 1. FC Köln beginnt heute diese Elf: Horn - Olkowski, Maroh, Wimmer, Hector - Lehmann, Vogt - Halfar, Svento - Finne, Ujah.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Paderborn.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Ergebnisse
Tabelle
Kommentare
Kommentar hinzufügen
*
*
funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!
Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.
Aufstellung
Formation
Heatmap
Aktionsradius