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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
21:49:53
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus Nürnberg. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend. Bis bald!
Die drei Punkte haben in der Tabelle keine großen Auswirkungen. Da auch Freiburg gewonnen hat, bleiben die Franken zunächst 17.. Doch im unteren Tabellendrittel rücken die Team enger zusammen. Der Club muss in der kommenden Woche nach Berlin. Für Hoffenheim geht es gegen den HSV weiter.
Der Bart ist ab. Der Club gewinnt mit 4:0 und feiert so am 18. Spieltag den ersten Saisonsieg. Nun darf Gertjan Verbeek zum Rasierer greifen und das Gewusel am Kinn entfernen. Der Sieg ist verdient, auch wenn er vielleicht etwas zu hoch ausgefallen ist.
90
Schluss in Nürnberg.
89
Nun verdient sich auch noch Schäfer Bestnoten. Er verkürzt gegen Roberto Firmino den Winkel und klärt so gegen den freistehenden Brasilianer.
87
Auch für Rudy gibt es nun noch die Gelbe Karte.
86
Drmic kommt am ersten Pfosten zu einer weiteren Chance. Nach Flanke von Plattenhardt scheitert der zweifache Torschütze aber per Kopf an Casteels.
84
Lange Zeit war das Nürnberger Publikum durchaus frohgestimmt, eine gewisse Skepsis war aber (verständlicherweise) spürbar. Die ist nun der Freude gewichen, bald den ersten Saisonsieg wirklich feiern zu können.
82
Auf dem Platz passiert nicht mehr so richtig viel, Nürnberg verwaltet nun das Ergebnis und auch bei den Gästen hofft jeder auf den baldigen Abpfiff.
80
Gebhart kommt nun auch zu seinem zweiten Einsatz in dieser Saison. Den ersten hatte er auch gegen Hoffenheim. Danach kam eine schwerwiegende Leistenverletzung und einige persönliche Verfehlungen. Nun soll alles besser werden. Kiyotake geht vom Platz.
78
Bei Nürnberg kommt nun Pekhart für Ginczek, der heute genau wie im Hinspiel traf.
77
Modeste siehjt für ein Foul an Chandler die nächste Gelbe Karte.
76
Und die guten Vorsätze der TSG für das neue Jahr sind schnell ad acta gelegt. Hoffenheim bleibt die Schießbude der Liga, hat nun nach 18 Spielen bereits 42 Gegentore kassiert, kein Team steht hinter schlechter.
74
Ginczek lässt mit dem Kopf freistehend aus zentraler Position ein mögliches fünftes Tor liegen.
73
Und das vierte Tor sollte nun auch die letzte Unklarheit aus dem Weg geräumt haben. Der 1. FC Nürnberg wird zum Beginn der Rückrunde das erste Spiel in dieser Saison gewinnen.
71
Da war ein wenig Frust im Spiel. Roberto Firmino sieht Gelb für ein Foul an Pinola.
71
Die Hoffenheimer Defensive befindet sich in Auflösung. Zunächst scheitert Ginczek , doch dann bringt Kiyotake den Ball ein zweites Mal in die Mitte. Josip DRMIC lässt den Ball mit der Brust abtropfen und versenkt ihn dann mit rechts im langen Eck.
70
Tor! 1. FC NÜRNBERG - TSG Hoffenheim 4:0 Josip DRMIC
67
Jedem Nürnberg-Fan wird nun sicher das Spiel in Hannover durch Kopf führen. Nach 60 Minuten stand es auch dort noch 3:0. Und auch hier liegt ein Tor der TSG durchaus in der Luft. Und dann könnten bei Nürnberg sicherlich die Nerven flattern.
66
Und nun wird es noch ein Stück weit offensiver bei den Gästen. Modeste kommt für Polanski in die Begegnung.
63
Nach Pass von Rudy aus dem Mittelfeld umkurvt Roberto Firmino zunächst Schäfer und zieht dann aus spitzem Winkel ab. Doch Petrak klärt auf der Linie und darf sich so über einen gelungenen Einstand in der Bundesliga freuen.
61
Drmic lässt im Strafraum nacheinander Süle und Vestergaard ins Leere laufen, scheitert dann aber im direkten Duell an Casteels. Der Keeper hat hier nun mehrfach ein höheres Ergebnis verhindert.
60
Nach einem Freistoß köpft Süle den Ball ins Tor. Doch der Treffer zählt nicht, denn Vorlagengeber Volland stand zuvor knapp im Abseits.
59
Schipplock steht nach einem langen Ball rechts nicht im Abseits. Doch er kann aus dem sich bietenden Platz nichts machen, die Flanke wird entscheidend geblockt.
57
Einmal mehr schickt Drmic mit einem Pass Ginczek. Einmal mehr muss Castels an der Strafraumgrenze vor dem Stürmer in höchster Not klären. Der Befreiungsschlag landet bei Feulner, der aus 40 Metern das nun leere Tor ins Visier nimmt und es knapp verfehlt.
55
Aber auch Nürnberg vollzieht nun den ersten Wechsel. Petrák kommt für den verletzten Nilsson. Der Tscheche kommt so zu seiner Premiere in der Bundesliga.
54
Aber zunächst bringt Gäste-Coach Gisdol einen neuen Mann. Volland ersetzt Elyounoussi.
53
Nilsson liegt auf dem Boden und hält sich das Knie. Beim Innenverteidiger wird es nicht mehr weitergehen.
51
Schipplock lässt an der Strafraumgrenze Pinola ins Leere laufen. Doch dann kommt Frantz angelaufen und klärt die Situation kurz vor einem möglichen Abschluss.
49
Frantz erobert in der eigenen Hälfte den Ball und spielt in direkt scharf in die Spitze. Daniel GINCZEK startet im richtigen Moment und spitzelt den Ball an Casteels vorbei ins lange Eck. Der Torschütze bedankt sichj sofort beim Passgeber, der hier entscheidenden Anteil hatte.
48
Tor! 1. FC NÜRNBERG - TSG Hoffenheim 3:0 Daniel GINCZEK
47
Nürnberg Coach Verbeek hat keinen Anlass zu personellen Veränderungen gesehen, es spielt die gleiche Elf wie im ersten Durchgang.
46
Wechsel bei den Gästen. Toljan kommt für Johnson. Der Außenverteidiger hat sich in der ersten Hälfte an der Hand verletzt.
46
Weiter geht's in Nürnberg.
Sollte es Nürnberg heute endlich gelingen? Die Franken liegen zur Pause mit 2:0 vorn und dürften sich Hoffnungen auf den ersten Saisonsieg machen. Doch schon in Hannover führte der Club nach 45 Minuten mit 3:0 und musste sich am Ende mit einem Punkt begnügen. Die Hausherren wirken hier ein Stück weit konsequenter und verdienen sich somit diese Führung.
45
Pause in Nürnberg.
44
Da war Kiyotake beim Konter etwas zu eigensinnig. Anstatt die außen gestarteten Drmic und Ginczek zu bedienn, versucht es der Japaner durch die Mitte selbst und wird von Polanski entscheidend gestört.
42
Auch beim zweiten Tor hilft die TSG gütig mit. Süle köpft eine Freistoßhereingabe von Plattenhardt recht unbedrängt vor die Füße von Josip DRMIC, der danke sagt und flach ins lange Eck abschließt.
41
Tor! 1. FC NÜRNBERG - TSG Hoffenheim 2:0 Josip DRMIC
40
Bei Nürnberg häufen sich jetzt zum Ende der ersten Halbzeit die kleinen Fehler im Passspiel. Noch haben die Franken aber Glück, dass Hoffenheim daraus kein Kapital schlägt.
38
Roberto Firmino erobert den Ball und passt nach rechts auf Hamad, der sofort in die Mitte querlegt. Dort verlängert Polanski direkt auf Schipplock, der dann abschließt, das Tor aber um einen guten Meter verfehlt.
36
Nach einer Ecke von Rudy köpft Vestergaard den Ball aufs Tor. Aber Schäfer kann sich den Abschluss entspant anschauen, denn er geht letztlich deutlich über die Querlatte.
34
Nach einem Eckstoß von Kiyotake trifft Plattenhardt den Ball zunächst nicht richtig. Der Querschläger kommt zu Feulner, der es dann auch versucht und das Tor nur knapp verfehlt.
33
Freistoß für die Gäste am linken Strafraumeck. In Abwesenheit von Salihovic legt sich Rudy den Ball zurecht. Er nimmt das kurze Ecke ins Visier, der Schuss geht aber knapp ins Toraus.
31
Chandler trifft Roberto Firmino am Knöchel und darf sich über die Gelbe Karte nicht beschweren.
30
Nach Pass von Feulner startet Drmic durch. Aber auch Casteels kommt aus seinem Kasten und klärt vor dem eigenen Strafraum mit einem beherztem Antritt.
29
Jetzt wird er übermütig. Nach seinen Tor mit rechts versucht es Chandler nun mit links aus der Distanz. Und auch dieses Mal ist der Schuss gar nicht schlecht und geht nur knapp vorbei.
27
Roberto Firmino schließt aus dem Gewühl heraus etwas überhastet ab und verfehlt das Tor der Hausherren letztlich deutlich.
25
Nach einer Unstimmigkeit in der Hoffenheimer Defensive kommt der Klärungsversuch zu Timothy CHANDLER, der aus 25 Metern halbrechter Position einfach mal draufhält. Der Schuss wird von Vestergaard noch unhaltbar ins kurze Ecke abgefälscht.
24
Tor! 1. FC NÜRNBERG - TSG Hoffenheim 1:0 CHANDLER
21
Auf der rechten Hoffenheimer Seite hängt Neuzugang Hamad bislang noch ein wenig in der Luft und kann noch nicht an die starken Eindrücke aus der Vorbereitung anknüpfen.
19
Elyounoussi verlagert das Spiel nach links auf Johnson, der Chandler überläuft und dann aus der Drehung abzieht. Der Schuss streift knapp am Tor vorbei.
18
Hoffenheim stört das Spiel der Hausherren oft sehr früh in der eigenen Hälfte und zwingt so den Club zu langen Bällen von hinten heraus. Und auf die Pässe von Drmic und Ginczek haben sich die Gäste mittlerweile eingestellt.
16
Schade. Nach der schnellen und sehenswerten Anfangsphase hat sich das Geschehen nun sichtbar beruhigt. Hinzu kommen dann spielerische Unzulänglichkeiten. Mit Blick auf den Tabellenstand beider Mannschaft darf man hier dann aber letztlich doch nicht allzu enttäuscht sein.
14
Vestergaard und Rudy bekommen die Nürnberger Angriffsversuche nicht entscheidend geklärt. Aber dann blockt Schipplock den platzierten Distanzversuch aus 25 Metern und leitet gleich den Konter über Roberto Firmino ein. Der Brasilianer läuft sich schließlich fest.
12
Plattenhardt kann zwar auf der linken Seite das Spiel schnell machen. Er muss aber zur Kenntnis nehmen, dass bei seiner abschließenden Flanke kein Mitspieler im Zentrum in die Spitze vorgestoßen war.
10
Nun hat sich das Spiel erst einmal ein wenig beruhigt. Bei den Gästen hat übrigens Casteels heute wieder den Vorzug zwischen den Pfosten erhalten. Zum Ende der Hinrunde hütete noch Grahl das Tor der Kraichgauer. 'Das Gesamtpaket sprach für Casteels', so Trainer Gisdol vor der Partie.
8
Aber beide Mannschaften pflegen hier weiter ihre defensiven Schwächen aus der Hinrunde. Mit ein, zwei direkten Pässen in die Spitze wird es hier eigentlich immer gefährlich.
6
Es geht weiter munter hin und her, Robero Firmino verlagert das Spiel etwas zu ungenau nach halblinks. Trotzdem kann Rudy mit einem Drehschuss abschließen, Schäfer scheint geschlagen, aber Pinola kann mit dem Kopf noch retten.
4
Ginczek kommt mal über die rechte Seite und kommt nach Pass von Drmic locker an Vestergaard vorbei. Er flankt in die Mitte, wo Kiyotake lauert. Aber Beck war zurück geeilt und klärt am eigenen Fünfmeterraum.
2
Das geht ja gut los. Fast im Gegenzug wird Schipplock mit einem schnellen Ball aus dem Mittelfeld geschickt. Schäfer hat aber aufgepasst und klärt die Situation vor dem Stürmer.
1
Das Spiel läuft keine 30 Sekunden, da zieht Ginczek aus zentraler Position leicht nach rechts und hält flach drauf. Casteels begräbt den Schuss aber sicher unter sich.
1
Das Spiel läuft. Mit Knut Kirchner leitet heute ein ganz erfahrener Referee die Begegnung.
Beide Teams sind mit makelloser Bilanz durch die Vorbereitung gegangen. Nürnberg gewann alle drei Testspiele, Hoffenheim siegte seit Jahresbeginn sogar viel Mal. Im Hinspiel führte die TSG schon mit 2:0, hatte dann aber Glück, dass der Club in der Nachspielzeit sogar den Sieg noch liegenließ.
Bei Nürnberg fallen mit Pogatetz und Hasebe zwei wichtige Stützen in der Zentrale aus. Pinola rückt dafür in der Defensive in die Innenverteidigung, Feulner sol die Löcher im Mittelfeld stützen. Ansonsten bietet die Aufstellung der Hausherren keine Überraschungen.
Der vermeintliche Torschütze sitzt heute zunächst nur auf der Bank, nach zahlreichen kleineren Blessuren ist der Stürmer noch nicht wieder zu 100 Prozent fit. Schipplock beginnt zunächst als einzige echte Spitze. Auf der rechten Seite darf Neuzugang Hamad gleich von Beginn an ran.
Das Spiel beider Mannschaften in der Hinrunde sorgte schon früh in der Saison für einen ersten richtigen Aufreger. Kevin Volland lupfte kurz vor der Pause aus spitzem Winkel über Schäfer hinweg. Der Ball kam knapp hinter der Torlinie auf und drehte sich dann wieder aus dem Tor. Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer verweigerte dem Treffer - es wäre das 2:0 für die TSG gewesen - die Anerkennung.
Und diese elf Hoffenheimer wollen keine Rasur: Casteels - Beck, Süle, Vestergaard, Johnson - Polanski, Rudy - Hamad, Roberto Firmino, Elyounoussi - Schipplock
Diese elf Nürnberger sollen Trainer Verbeeks Bart abschießen: Schäfer - Chandler, Nilsson, Pinola, Plattenhardt - Frantz - Drmic, Feulner, Kiyotake, Hlousek - Ginczek
Mindestens drei Tore mussten die Franken bisher schießen, um gegen Hoffenheim zu gewinnen. Das war nur zweimal der Fall, wobei jeweils ein Nürnberger einen Doppelpack erzielte: Tomas Pekhart und Hiroshi Kiyotaki, der beim einzigen Heimsieg gegen die TSG (4:2 am 28. November 2012) doppelt traf. Der Club blieb als erste Mannschaft der Bundesligageschichte in der kompletten Hinrunde sieglos und hat in den acht Partien mit dem neuen Trainer Gertjan Verbeek nur fünf Punkte geholt. In den letzten drei Heimspielen sowie in den letzten drei Aufgaben in Folge verbuchten die Nürnberger jeweils ein Unentschieden. Hoffenheim erbeutete auswärts mehr Zähler als zu Hause (10:8) und gewann zwei der letzten vier Gastspiele. Von 49 Elfmetern in der Hinrunde wurden elf und damit 22 Prozent in Spielen der Kraichgauer gepfiffen, die mit sieben auch die meisten Strafstöße aller Klubs erhielten. - Hinrunde: 2:2
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und 1899 Hoffenheim.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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