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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:12:08
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen, nun beginnt die letzte Partie des Spieltags zwischen Leverkusen und Hoffenheim - schauen sie doch vorbei. Auf Wiedersehen.
In der Tabelle können die Frankfurter kurz verschnaufen, mit 29 Punkten beträgt der Vorsprung auf die Abstiegsränge nun sechs Zähler. Bei dem engen Abstiegskampf dürfen sich die Hessen aber nicht zu sicher sein, wie Hoffenheim, Bremen und Hannover können sie auf jeden Fall noch unten reinrutschen. Der Club hat unter der Woche - vermutlich dann ohne Pinola und Petrak - ein weiteres Heimspiel, am Mittwoch kommt der VfB Stuttgart ins Frankenstadion. Die Eintracht hat am Mittwoch ebenfalls ein Heimspiel, dann geht es gegen Borussia Mönchengladbach.
Die Nürnberger schnupperten zwischenzeitlich trotzdem am Punktgewinn, was nach der Roten Karte für Pinola dann nicht mehr umzusetzen war. Bis zum Treffer von Drmic passte beim Club wenig, taktisch stieß das Team von Trainer Verbeek gegen gut organisierte Frankfurter an seine Grenzen.
Letztlich geht dieser Sieg völlig in Ordnung, fünf Treffer sind vielleicht etwas happig. Aber die Eintracht war über 70 Minuten die bessere Mannschaft und vor dem Tor revanchierten sich die Hessen für das 1:4 gegen Freiburg vor einer Woche, als zu viele Chancen ausgelassen wurden.
90
Eintracht Frankfurt gewinnt beim 1. FC Nürnberg mit 5:2 und verschafft sich wieder Luft im Abstiegskampf.
90
Der Joker sticht bei der Eintracht: Flum erobert im Mittelfeld den Ball und bedient Joselu. Der Spanier will eigentlich die Zeit runter ticken lassen, passt auf KADLEC. Der Tscheche hat aber noch was vor, er Tunnelt Stark und chipt den Ball mit dem Außenrist in den Winkel. Weltklasse-Tor.
90
TOOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt - 2:5 - Kadlec.
90
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
90
Martin Lanig geht vom Platz, Marc Stendera bekommt noch ein paar Sekunden.
89
Die ersten Zuschauer wandern ab, das Spiel ist entschieden. Frankfurt hat gegen aufgerückte Nürnberger eine Zwei-gegen-Zwei-Situation. Kadlec kann von Stark nicht am Torschuss gehindert werden, Schäfer wehrt nochmal ab, gegen den Nachschuss von JOSELU ist der Keeper dann machtlos.
88
TOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - EINTRACHT FRANKFURT 2:4 - Joselu.
88
Kircher entscheidet nach Foul an Feulner auf Vorteil, Campana spielt in die Schnittstelle, erreicht Pekhart aber nicht.
87
Joselus Hackentrick auf Flum ist exzellent, Frantz hat aber gut aufgepasst und klärt zur Ecke.
85
Ohne die Rote Karte für Pinola hätte es hier eine richtig heiße Schlussphase geben können. Nun steht die Eintracht wieder viel besser und hält den Ball gut in den eigenen Reihen. Die Wege in die Spitze sind beim Club wieder zu weit.
84
Joselu lässt Plattenhardt und Campana an der Außenlinie stehen, seine Flanke kommt dann aber nicht an.
83
Lanig verliert den Ball im Mittelfeld, Feulner kann das aber nicht für einen weiteren Konter nutzen, ihm rutscht der Ball ins aus.
82
Nürnberg muss die Schlussphase in Unterzahl überstehen und in der englischen Woche mit Pinola und womöglich auch Petrak zwei weitere Abwehrspieler ersetzen.
81
Madlung will den Ball mit aller Wucht ins Tor nageln, bleibt aber in der Mauer hängen.
80
Joselu hat die große Konterchance, Pinola foult ihn kurz vor der Strafraumgrenze. Weil der Argentinier letzter Mann ist, gibt es die Rote Karte, aber keinen Elfmeter.
79
Es ist schon bemerkenswert, was Drmics Treffer aus dieser Nürnberger Mannschaft gemacht hat. Der Ball läuft flüssiger, in den Zweikämpfen ist deutlich mehr Aggressivität zu erkennen.
77
Stark sieht Pekhart am Sechzehner stehen, der Stürmer nimmt den Ball mit der Brust runter und dreht sich. Dann geht er gegen Russ aber zu schnell zu Boden, Kircher liegt mit dem ausbleibenden Pfiff richtig.
75
Vaclav Kadlec soll bei den Konterchancen seine Schnelligkeit ausspielen. Aigner geht für den Tschechen aus dem Spiel.
75
Mak und Pekhart spielen erst toll Doppelpass, stehen sich dann aber gegenseitig im Weg. Beide wollen schießen, raus kommt nur eine Ecke, weil Oczipka dazwischen geht.
72
Jetzt sieht es noch deutlicher nach Comeback aus: Weil die Frankfurter einen Konter eben schlecht ausspielen, hat CAMPANA nach Plattenhardts Querpass im Mittelfeld viel Platz, legt sich den Ball nochmal vor und trifft dann mit einem platzierten Schuss ins untere linke Eck. Trapp fliegt wieder vergeblich.
71
TOOOOOOOOR! 1. FC NÜRNBERG - Eintracht Frankfurt 2:3 - Campana.
71
Zudem spielen die Frankfurter ihre Konterchancen nicht mehr gut aus.
70
Campana bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld auf den zweiten Pfosten, wo Frantz mit dem Kopf nicht mehr ganz hinter den Ball kommt.
69
Tatsächlich sind die Nürnberger seit dem Treffer besser im Spiel, was vor allem an den gewonnenen Zweikämpfen im Mittelfeld liegt.
68
Plattenhardt bringt einen Eckball herein, Frantz köpft zurück in die Mitte, wo Stark Trapp überköpfen will. Das klappt nicht, der Keeper greift zu.
67
Russ will einen langen Ball spielen, bleibt aber an Schiedsrichter Kircher hängen. Nürnberg schaltet schnell um, die Verlagerung von Campana auf Drmic ist aber nicht gut, der Torjöger kann den Ball gerade noch vor der Seitenlinie erreichen.
64
Direkt nach dem Anschlusstreffer wechselt auch die Eintracht erstmals. Bastian Oczipka ist der neue Linksverteidiger, Djakpa geht vom Feld.
64
Ob dieses tolle Tor von DRMIC den Club zurück ins Spiel bringt oder nur Ergebniskosmetik ist, werden wir in einer halben Stunde wissen. Cmapana setzt sich im Mittelfeld gut gegen zwei Gegenspieler durch und spielt einen perfekten Pass in den Lauf von Drmic. Der Schweizer nimmt den Ball perfekt mit und nagelt ihn mit dem linken Fuß unhaltbar für Trapp in den Winkel.
64
TOOOOOOOOOR! 1. FC NÜRNBERG - Eintracht Frankfurt 1:3 - Drmic.
62
Nürnberg hat nach 62 Minuten schon das Wechselkontingent ausgeschöpft. Niklas Stark ersetzt Pogatetz.
62
Der Schweizer bekommt aber den zweiten Ball, dribbelt an der Außenlinie und verschafft sich mit dem Zidane-Gedächtnis-Trick einen Vorteil, den er mit einem schwachen Abschluss gleich wieder zunichte macht.
61
Mak bringt die nächste Flanke herein, Jung rückt ein und klärt mit dem Kopf vor Drmic.
59
Die Nürnberger hatten sich in der Pause sowohl taktisch als auch vom Einsatz her sehr viel vorgenommen. Die beiden frühen Treffer der Eintracht haben diesem Elan natürlich die Kraft genommen, beim Club läuft wie im ersten Durchgang wenig zusammen.
56
Campana führt einen Freistoß kurz auf Feulner aus, der aus 30 Metern abzieht. Der Schuss wird abgefälscht, deshalb hat Frantz viel Platz. Sein Nachschuss aus 14 Metern ist aber nicht platziert genug, Trapp greift sicher zu.
54
Jetzt wird es bitter für die Nürnberger. Den Freistoß, der keiner war, bringt Barnetta perfekt von der rechten Seite vor das Tor, wo Balitsch Lanig aus den Augen verliert. Den Flugkopfball des Mittelfeldspielers kann Schäfer noch parieren, MADLUNG steht dann aber völlig frei und und nagelt das Leder aus kurzer Distanz in die Maschen.
53
TOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - EINTRACHT FRANKFURT 0:3 - Madlung.
52
Aigner wird von Jung ''gefoult'', Kircher sieht das nicht richtig und gibt Freistoß für die Eintracht.
50
Nürnberg ist hinten unsortiert, deshalb zieht Aigner völlig frei von rechts in den Sechzehner. Viele rechnen mit einem Torschuss, Platz genug hätte er gehabt. Aber der Querpass auf JOSELU ist viel besser, der Spanier trifft mit einem Schlenzer ins rechte Eck.
49
TOOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - EINTRACHT FRANKFURT 0:2 - Joselu.
48
Wieder geht es über die Außen, diesmal hat Frantz auf rechts viel Platz, für Pekhart ist die Flanke viel zu hoch.
48
Feulner hat auf der rechten Seite viel Platz, die Flanke können Pekhart und Drmic in der Mitte nicht erreichen.
47
Barnetta hat Blut geleckt. Der Schweizer will den Freistoß direkt auf das Tor zieht, trifft Schäfers Kasten aber nicht.
47
Pinola trifft Joselu kurz vor der Strafraumgrenze am Fuß. Gute Freistoß-Position für die Eintracht.
46
Tatsächlich wechselt der Club ein zweites Mal. Für Kiyotake soll Robert Mak die Außenbahnen besetzen.
45
Das Spiel läuft wieder.
Tranquillo Barnetta hat unglaublich lange Torflaute beendet. Der Schweizer traf letztmalig am 15. Spieltag der Saison 2010/11 für Bayer Leverkusen gegen den 1. FC Köln. Fast hätte Barnetta kurz vor dem Halbzeitpfiff sogar noch einen nachgelegt, Schäfer machte diese Chance zunichte. Die Eintracht führt verdient, weil sie eben vor dem Tor entschlossener wirken. Vor allem aber, weil sie den taktischen Plan von Trainer Armin Veh sehr gut umsetzt. Frankfurt steht im Mittelfeld sehr kompakt, deshalb kommt das schnelle Umschaltspiel der Nürnberger überhaupt nicht zum Tragen. Der Club vernachlässigt die Außen nahezu komplett, das muss im zweiten Durchgang auf jeden Fall besser werden.
45
Mit einer 1:0-Führung geht Eintracht Frankfurt in die Pause.
45
Starke Flanke von Djakpa aus dem Halbfeld, Barnetta kann unbedrängt köpfen, weil Plattenhardt pennt und Schäfer muss diese Großchance mit einer Glanzparade entschärfen.
44
Verbeek lässt Robert Mak warmlaufen. Es könnte also sein, dass der Club in der Pause schon ein zweites Mal wechselt. Der Slowake könnte über die Außen mehr Dynamik ins Spiel bringen.
43
Die Frankfurter leben vor allem von der Organisation im Mittelfeld. Sie stellen früh die Räume zu, lassen den Club im Zentrum überhaupt keine Luft zum atmen und stehen auch in der Abwehr sehr sicher.
40
Zambrano unterbindet im Mittelfeld einen Konter mit einem Foul an Pekhart, Kircher belässt es für den Peruaner bei einer Ermahnung.
39
Campana eröffnet das Spiel auf der rechten Seite gut, über Umwege kommt der Ball zu Drmic, dessen Kopfball knapp am langen Pfosten vorbeigeht.
38
Kiyotake hat die Seite gewechselt und spielt mit Drmic Doppelpass. Die Flanke bleibt hängen, aber das sah mal nach Fußball aus.
37
Jetzt hat Nürnberg mal Platz. Drmic legt quer auf Campana, der Feulner auf der rechten Seite mitnehmen könnte, sich aber für den Fernschuss entscheidet. Der Schuss geht deutlich vorbei.
36
Jung kann den Ball nicht kontrollieren, aber auch Pekhart hat Probleme mit der Ballverarbeitung. Nürnberg schaltet zu langsam um.
35
Barnetta zieht den nächsten Freistoß vor das Tor, Schäfer geht auf Nummer sicher und faustet den Ball hinaus. Da hätten die Zuschauer gerne ein Festhalten gesehen, auf den Rängen beginnt schon das Grummeln.
34
Die Nürnberger müssen das Spiel breiter machen, denn im Zentrum ist zu wenig Platz. Allerdings tummeln sich Frantz, Balitsch und auch Campana nur in der Mitte, einzig Kiyotake hält seine linke Seite - ohne Anspiel zu bekommen. Bisher hat der Japaner nur 14 Ballkontakte.
32
Im Endeffekt läuft es bei den Gastgebern dann immer auf lange Bälle hinaus, das verteidigen die Frankfurter bisher ganz gut.
31
Der Club kann sich gegen die breite Staffelung der Frankfurter im Mittelfeld kaum befreien. Pekhart und Drmic hängen überwiegend in der Luft.
29
Jetzt nimmt Frantz die Arme im Kopfballduell mit Flum mit hoch und trifft den Frankfurter leicht, diesmal sieht es Kircher und pfeift ab.
28
Barnetta bringt einen Eckball herein, Russ verlängert am kurzen Pfosten und hinten könnte Madlung einschieben. Pogatetz passt aber auf und geht dazwischen.
27
Drmic hat plötzlich auf der linken Seite viel Platz, verpasst aber den Zeitpunkt zum Abschluss. Der Stürmer ist an 43 Prozent der Nürnberger Treffer beteiligt, die Abhängigkeit vom Schweizer ist groß.
24
Bei den Nürnbergern ist damit auch das Pinola-Rätsel gelöst. Der Argentinier geht in die Innenverteidigung, Balitsch spielt dafür im defensiven Mittelfeld.
22
Petrak kann tatsächlich nicht weiterspielen, für ihn kommt Hanno Balitsch.
22
Mit ihrer ersten Torchance geht die Eintracht in Führung: Pogatetz will an der linken Außenbahn aufbauen, wird von Aigner unter Druck gesetzt und spielt dem Frankfurter genau in die Füße. Aigner zieht in den Sechzehner, sieht in der Mitte den startenden BARNETTA, der Feulner überläut und aus kurzer Distanz einschiebt.
21
TOOOOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - EINTRACHT FRANKFURT 0:1 - Barnetta.
19
Petrak hat es erneut erwischt, jetzt kniet er auf dem Boden. Der Neuzugang scheint nach dem Schlag von Joselu Probleme mit dem Kreislauf zu haben.
17
Frantz nimmt den Ball im Mittelfeld sehenswert runter und passt sofort in den Lauf von Pekhart und der Stürmer hat viel Platz. Er zieht mit links ab, trifft aber nur das Außennetz. Beste Chance des Spiels.
16
Petrak kann ebenfalls weiter mitspielen.
14
Nächste Verletzungspause, diesmal hat es Petrak nach einem Duell mit Joselu erwischt. Wieder im Gesicht, der Wirkungstreffer war schon deutlicher zu erkennen. Der Spanier hat Glück, dass Schiedsrichter Kircher diese Szene nicht gesehen hat.
12
Barnetta zieht einen Freistoß mit viel Schnitt vor das Tor, kein Spieler kommt an den Ball und so sieht ihn Schäfer erst sehr spät. Der Kapitän der Nürnberger taucht ab, kann das Leder aber auch nicht festhalten.
11
Wenn ich mich so lange mit der schönsten Frisur der Bundesliga beschäftigen kann, wissen Sie: Der wirklich Kracher ist das Spiel hier noch nicht, vieles spielt sich im Mittelfeld und dort in den direkten Duellen ab.
9
Zambrano kann weiterspielen. Und beim Club kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Pinola tatsächlich eine Sonderrolle hat. Plattenhardt steht zwar sehr hoch, defensiv nimmt er dann aber doch die Rolle des Linksverteidigers ein. Und Pinola spielt im defensiven Mittelfeld, rückt aber immer wieder neben die beiden Innenverteidiger Petrak und Pogatetz ein.
7
Zambrano bleibt an der Außenlinie liegen und muss behandelt werden, weil Pekhart ihn im Zweikampf unglücklich im Gesicht trifft.
5
Platenhardt spielt einen langen Ball auf Drmic, der Torjäger steht allerdings im Abseites.
4
Entweder Pinola hat vergessen, welche Aufgaben ein Linksverteidiger hat oder Verbeek hat sich einen richtigen taktischen Kniff überlegt. Pinola rückt in der Anfangsphase immer wieder ins Zentrum, die linke Seite ist dann verwaist, weil Plattenhardt durchaus im Mittelfeld spielt. Ich werde das weiter beobachten.
2
Langer Ball von Pinola auf Drmic, Trapp kommt aus dem Tor und nimmt den Ball auf.
1
Djakpa flankt aus dem linken Halbfeld. Der heute wieder als Linksverteidiger spielende Javier Pinola rückt ein und wird dann von Barnetta beim Kopfballversuch gefoult.
1
Schiedsrichter Knut Kircher gibt den Ball frei.
Eintracht-Trainer Armin Veh heute auf drei extrem wichtige Mittelfeldspieler verzichten. Sebastian Rode (Knorpelschaden) fällt schon länger aus, Alex Meier schaffte es mit seiner Adduktorenzerrung nicht und kurzfristig kam auch noch Pirmin Schwegler (Grippe) hinzu. Diese Achse ist für die Eintracht nur schwer zu ersetzen, auch deshalb würfelt Veh seine Mannschaft durcheinander. Inui muss zudem auf die Bank, neu im Team sind Abwehrchef Carlos Zambrano nach abgelaufener Gelbsperre, Tranquillo Barnetta und Martin Lanig.
Durch die Europa League-Teilnahme musste die Eintracht deutlich häufiger als andere Teams am Sonntag antreten, was nicht wirklich eine Erfolgsgeschichte ist. Frankfurt gewann nur drei von zwölf Sonntagsspielen.
Die Gäste aus Frankfurt mussten in der vergangenen Woche einen herben Rückschlag hinnehmen. Eigentlich stimmte die Tendenz bei den Hessen, aber trotz starker Anfangsphase mit deutlich Chancenübergewicht gab es gegen den SC Freiburg am Ende eine deutliche 1:4-Niederlage. Mit 26 Punkten stehen die Frankfurter immer noch mitten im Abstiegskampf, eine erneute Niederlage beim Club wurde punktemäßig bedeuten, wieder auf Augenhöhe zu sein.
Trainer Gertjan Verbeek bleibt seiner offensiven Strategie treu, allerdings ging in den letzten Spielen die Balance verloren. Das muss gegen die Eintracht wieder besser werden. Dafür würfelt der Niederländer seine Startelf ordentlich durcheinander. Adam Hlousek, Robert Mak und Martin Angha müssen auf der Bank Platz nehmen, dafür kommen Emanuel Pogatetz, José Campana und Tomas Pekhart neu dazu.
Die Nürnberger sind bisher die Serientäter der Rückrunde. Nach vier Siegen in den ersten fünf Partien gab es zuletzt drei Niederlagen am Stück. Damit und durch die bisherigen Ergebnisse des 26. Spieltags ist der Club wieder auf einen Abstiegsrang gerutscht. Dabei sind die Nürnberger mit Abstand die Pechvögel der Bundesliga, 22 Mal verhinderten Latte oder Pfosten einen Treffer.
Statistische Auswertungen sind ja immer so eine Sache, aber dieser Fakt ist interessant: In den bisherigen 55 Bundesliga-Spielen zwischen diesen beiden Clubs wurde noch nie ein Spieler des Feldes verwiesen. Diese Serie kann heute gerne halten.
Frankfurt beginnt mit folgender Startelf (4-2-3-1): Trapp - Jung, Zambrano, Madlung, Djakpa - Aigner, Lanig, Barnetta, Russ, Flum - Joselu.
Nürnberg beginnt im dritten Abstiegskrimi dieses Spieltags mit dieser Startformation (4-4-1-1): Schäfer - Feulner, Petrak, Pogatetz, Pinola - Kiyotake, Frantz, Campana, Plattenhardt - Drmic - Pekhart.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
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