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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
05:21:29
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Ich verabschiede mich für heute, schauen Sie doch noch beim Kollegen Montazeri vorbei, der begleitet Sie durch das Spiel Borussia Dortmund gegen Eintracht Braunschweig. Auf Wiedersehen.
Der Pointwinner für Nürnberg war Kiyotake, der mal wieder bei einem ruhenden Ball zuschlagen konnte. Mit zwei Punkten ist der Start des Clubs nur mäßig, denn nun steht die Reise zum FC Bayern an. Hertha BSC empfängt am nächsten Spieltag den Hamburger SV.
Eine wichtige Rolle hat auch Schiedsrichter Guido Winkmann übernommen. Sieben Gelbe Karten, ein umstrittener Elfmeter und eine vermeintliche Tätlichkeit von Alexander Baumjohann. Viele Szenen waren strittig. Man hätte Rot gegen Baumjohann geben können, ich fand die Lösung mit Doppel-Gelb verträglicher. Beim Elfmeter lege ich mich auch fest, den muss man nicht geben.
Das 2:2 zwischen dem Club und Hertha klingt nach spektakulärem Fußball, das war es aber nicht. Beide Teams hatten schwache Phasen, insgesamt fehlte über weite Strecken auf beiden Seiten das nötige Tempo. Wenn eine Mannschaft den Sieg verdient gehabt hätte, dann wäre es die Hertha gewesen, die nach der Pause besser im Spiel war und dann auch die Torchancen nutzen konnte.
90
Das Spiel ist aus, Nürnberg rettet gegen Berlin einen Punkt.
90
Toller Freistoß von HIROSHI KIYOTAKE. Der Japaner zirkelt den Ball über die Mauer, Kraft rechnet mit der anderen Ecke und so fliegt das Leder ins Torwarteck. Trotzdem irgendwie unhaltbar, weil es im Winkel einschlägt.
89
TOOOOOOR! 1. FC NÜRNBERG - Hertha BSC 2:2!
88
Die Nürnberger greifen schon zur Brechstange. Mit etwas Glück gibt es dafür einen Freistoß an der Strafraumgrenze, weil Brooks in Ginczek springt. Gute Gelegenheit für die Gastgeber.
86
Guter Pass in die Spitze von Kiyotake, Ginczek springt der Ball bei der Annahme aber zu weit weg.
84
Frantz kommt an den Freistoß, aber nicht richtig hinter den Ball.
83
Luhukay stärkt die Defensive. John Anthony Brooks kommt für Baumjohann.
82
Foul von Holland auf Außen. Das könnte die einzige Chance der Nürnberger sein - die Standards von Kiyotake.
81
Hosogai bleibt nach einem harmlosen Zweikampf mit Chandler verletzt liegen. Die Atmosphäre ist nun aufgeheizt.
79
Wenn Ronny zum Elfmeter antritt, fällt fast sicher ein Tor. So auch diesmal, der Brasilianer schickt Schäfer in die falsche Ecke. Ich bleibe aber dabei, das ist eine Fehlentscheidung.
78
TOOOOOR! 1. FC Nürnberg - HERTHA BSC 1:2!
77
Elfmeter für Hertha BSC. Pinola spielt gegen Baumjohann den Ball, den darf Winkmann nicht geben.
75
Eine Viertelstunde ist hier noch zu gehen. Was können wir erwarten? Von den Nürnbergern derzeit nicht allzu viel, die Berliner spielen dagegen weiter ihren Stiefel runter und haben sich das Remis verdient. Und es könnte noch mehr gehen.
74
Sehenswerter Hackentrick von Ronny auf Ramos. Der Kolumbianer bleibt aber hängen.
73
Ginczek sucht Drmic. Der Schweizer geht in den Sechzehner und zieht ab, das ist aber zu ungefährlich.
71
Letzte Option von Wiesinger: Esswein kommt für Stark, damit wird die Grundformation der Nürnberger deutlich offensiver.
71
Die Ratlosigkeit drückt sich in Fouls aus. Chandler sieht auch Gelb.
69
Nach einem Foul an Lustenberger sieht Youngster Niklas Stark die nächste Gelbe Karte.
68
Frantz setzt ein erstes Ausrufezeichen. Ginczek leitet direkt weiter, der Joker zieht ab, kann Kraft aber nicht gefährden.
67
Damit ordnet Luhukay auch seine Defensive neu. Lustenberger rückt in die Innenverteidigung.
66
Doppelwechsel bei den Gästen. Ronny und Sandro Wagner sollen für weiteren Schwung in der Offensive sorgen. Raus gehen Christoph Janker und Sami Allagui.
65
Das Spiel könnte tatsächlich komplett kippen, Nürnberg wirkt angeschlagen.
65
Zweiter Wechsel beim Club. Mike Frantz ersetzt Robert Mak.
62
Konter der Berliner. Baumjohann steht frei vor Schäfer. Der Neuzugang will es mit dem Außenrist machen, keine gute Wahl. Schäfer klärt mit einer Fußabwehr.
62
Das hatte sich angedeutet, die Hertha wurde in den letzten Minuten immer besser. Allagui wird im Sechzehner angespielt, er dreht sich und visiert das lange Eck an. Dabanli steht im Weg und lenkt den Ball mit dem Oberkörper ins eigene Tor ab.
61
TOOOOOOR! 1. FC Nürnberg - HERTHA BSC 1:1!
60
Ben Hatira setzt einen Freistoß aus 25 Metern in die Mauer.
60
Schöne Szene am Rand: Pinola und Baumjohann liegen sich in den Armen und versöhnen sich.
58
Feulner humpelt vom Platz. Ersetzt wird er durch Timothy Chandler. Neuer Gegenspieler für Ben Hatira, das könnte die Einwechslung auch beeinflusst haben.
57
Ein Eckball von Baumjohann ist zu weit geschlagen, Allagui kommt nicht an den Ball.
56
Bei der anschließenden Ecke entscheidet Winkmann auf Foul von Langkamp an Schäfer. Muss man nicht pfeifen. Die Alte Dame wird besser.
55
Die Hertha hat die nächste Großchance, diesmal scheitert Lustenberger aus kurzer Distanz. Dabanli hat den Schweizer beim Torschuss behindert.
53
Im Anschluss sehen beide Spieler die Gelbe Karte, souverän gelöst von Winkmann.
53
Rudelbildung nach einer Rangelei zwischen Baumjohann und Pinola. Stirn an Stirn stehen sich die beiden gegenüber, die Hand von Baumjohann geht dann in Richtung Kopf des Nürnbergers.
52
Drmic weiß auch defensiv ZWeikämpfe zu führen. Ben Hatira bleibt bei einem Konter am Mittelfeldspieler hängen.
51
Die Berliner sind auch im zweiten Durchgang optisch überlegen. Die Effizienz lässt jedoch weiter auf sich warten.
50
Ginczek bleibt verletzt liegen, die Berliner spielen weiter. Der Pass in die Tiefe ist jedoch zu lang, Schäfer kommt raus und hat den Ball.
49
Da ist sie, die Ausgleichschance. Wieder ist Ben Hatira beteiligt, Ramos springt in eine Flanke seines Kollegen, köpft aber knapp vorbei.
47
Ben Hatira führt einen Freistoß aus, der Ball segelt an Freund und Feind vorbei ins Aus. Langkampf und Allagui kommen nicht dran.
46
Eigentlich ein guter Start der Berliner, Baumjohann schickt Ramos in die Tiefe. Der Kolumbianer dreht sich, sein Pass geht aber ins Nirgendwo.
46
Das Spiel läuft wieder.
Der 1. FC Nürnberg führt durchaus verdient gegen Hertha BSC, auch wenn Torchancen in dieser verhaltenen ersten Halbzeit Mangelware waren. Josip Drmic hat aber eben diese eine Großchance des Clubs genutzt, mindestens zur Hälfte gehört das Tor aber Vorbereiter Daniel Ginczek. Der Schlüssel zur Pausenführung ist die konsequente Zweikampfführung der Gastgeber. Die Berliner lassen sich da zu häufig den Schneid abkaufen, so war es vor dem 0:1 auch. Abschreiben sollte man die Berliner aber nicht, Baumjohann und Ben Hatira hatten einige lichte Momente in der Offensive.
45
Das Spiel ist in der Pause.
45
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
43
Ben Hatira führt einen Freistoß kurz aus, Pekarik zieht von der Strafraumgrenze ab. Sein Schuss wird geblockt.
41
Man muss sich doch nur mal kurz beschweren. Tolle Balleroberung von Ginczek im Mittelfeld gegen Lustenberger, der Stürmer geht noch ein paar Meter und spielt einen guten Pass in die Tiefe auf JOSIP DRMIC. Der Neuzugang ist durch und lässt Kraft keine Chance.
40
TOOOOOOR! 1. FC NÜRNBERG - Hertha BSC 1:0!
39
Das Tempo ist gegen Ende der ersten Halbzeit nur euphemistisch als hoch zu bezeichnen. Beide Teams lassen es ruhig angehen. Etwas früh nach 39 Minuten, da gehen auch die Temperaturen nicht als Ausrede durch.
36
Starker Konter der Berliner, weil Baumjohann den Ball kurz vor der Auslinie sichert. Sein langer Querpass ist dann richtig gut, Schäfer kommt raus und verkürzt geschickt den Winkel.
35
Kiyotake fehlt die Anspielstation, auch weil Feulner zu Boden geht. Winkmann lässt weiterlaufen, der Japaner schafft es noch zu einem harmlosen Schüsschen aus 30 Metern.
33
Tolle Rettungstat von Feulner vor dem einschussbereiten Ben Hatira. Das hätte sonst wohl den Rückstand für Nürnberg bedeutet.
32
Winkmann schlägt nun eine härtere Gangart an. Pekarik trifft Kiyotake von hinten und sieht Gelb.
31
Ballverlust von Janker in der Vorwärtsbewegung. Mak hat deshalb etwas Platz, sein Schuss von der Strafraumgrenze ist aber kein Problem für Keeper Kraft.
29
Nürnberg ist die etwas bessere Mannschaft, der letzte Pass kommt weiterhin nicht genau genug. Jetzt ist es sogar der vorletzte, weil Kiyotake mit der Hacke ablegen will, den Ball aber nicht richtig trifft.
27
Feulner bekommt die zweite Gelbe Karte des Spiels. Grund ist ein Foul an Hosogai, etwas hart diese Entscheidung.
25
Pinola zieht aus 30 Metern ab, der Ball streicht aber deutlich am langen Pfosten vorbei.
24
Die Berliner haben dagegen mehr Ballbesitz (60 Prozent), können diesen aber noch nicht veredeln.
23
Nürnberg ist nun besser im Spiel, was vor allem an der Zweikampfstärke liegt. Hier ist der Club mit einer Quote von derzeit 65 Prozent überlegen.
21
Auf der anderen Seite unterbindet Balitsch einen Angriff über Ben Hatira mit einer riskanten Grätsche, das Ergebnis gibt ihm Recht.
21
Kiyotake bleibt der Herr der Freistöße und diesmal wird es richtig gefährlich. Ginczek ist mit dem Kopf dran, trifft aber nur den Außenpfosten. Erste Großchance für den Club.
19
Die Nürnberger kombinieren im Mittelfeld ganz gut, sie verpassen aber im letzten Drittel den richtigen Zeitpunkt für den Pass in die Tiefe. Bei den Berlinern fehlt in der Viererkette verständlicherweise noch die Abstimmung.
18
Im Gegenzug wird Ramos auf rechts geschickt, die Flanke auf Ben Hatira ist richtig gut. Feulner verschätzt sich und so kann Ben Hatira abschließen, trifft den Ball aber nicht richtig. Das hätte richtig gefährlich werden können.
17
Mak behauptet den Ball geschickt. Sein Pass auf Ginczek ist etwas zu hoch, der Stürmer muss sich mit dem Oberarm helfen. Winkmann pfeift Freistoß.
15
Der Japaner legt sich auch den Eckball zurecht. Den ersten klären die Berliner zur zweiten. Dann kommt Ginczek zum Kopfball, kann den Ball aber nicht drücken.
14
Holland geht rustikal in den Zweikampf mit Ginczek, Winkmann spricht nur eine Ermahnung aus. Den anschließenden Freistoß bringt Kiyotake, Kraft klärt zur Ecke.
13
Ben Hatira gegen Markus Feulner, das könnte eines der interessanten Duelle des Spiels werden. Feulner gewinnt diesen Zweikampf und wird vom Berliner dann gefoult.
11
Starkes Solo von Drmic auf der linken Seite, er lässt sich von Pekarik nicht beirren. Der Rückpass ist auch klug, nur ist keiner der Kollegen mitgelaufen. Da wäre ein Blick hilfreich gewesen.
10
Die Ausführung lässt wegen einer Rangelei etwas auf sich warten, Ben Hatira versucht es direkt. Der Winkel ist dafür recht ungünstig und so geht der Ball drüber.
8
Nach einem tollen Doppelpass zwischen Baumjohann und Ramos kommt Dabanli gegen die Stürmer zu spät in den Zweikampf. Für das Foul an der Strafraumgrenze gibt es die Gelbe Karte.
7
Die bringt Ben Hatira herein, Allagui wird etwas gehalten und geht zu Boden. Für einen Elfmeter ist das zu wenig.
6
Balitsch schenkt der Hertha mit einem Querschläger den ersten Eckball.
5
Mak nimmt Allagui geschickt den Ball an, sein Pass auf Kiyotake ist aber sehr riskant und so ist der Ball direkt wieder weg.
4
Die Nürnberger ziehen sich zurück, greifen erst kurz vor der Mittellinie an.
3
Flanke Pekarik, etwas zu hoch für Hosogai. Der Japaner springt aber in Keeper Schäfer, das gibt Freistoß.
2
Die Berliner lassen den Ball durch die eigenen Reihen laufen, es geht gemächlich los.
1
Schiedsrichter Guido Winkmann hat das Spiel freigegeben.
Die Spieler betreten den Rasen, in wenigen Minuten kann es bei 28 Grad losgehen.
Vor allem Sami Allagui präsentierte sich bisher in absoluter Topform. Nimmt man das Pokalspiel in Neumünster dazu, hat Allagui bereits sechs Scorerpunkte sammeln können.
In der Offensive gab es nach dem Sechserpack gegen die Eintracht für Luhukay natürlich keine Veranlassung, etwas zu ändern.
In der Innenverteidigung wechselt der Hertha-Coach freiwillig. John Anthony Brooks feierte unter der Woche sein Debüt in der Nationalmannschaft der USA, kam deshalb erst spät wieder in Berlin an. Brooks wird geschont und sitzt auf der Bank, neben Sebastian Langkamp bekommt Christoph Janker eine Chance.
Nun plagen sich die Berliner jedoch mit erheblichen Verletzungssorgen herum. Trainer Jos Luhukay muss seine Viererkette gleich auf drei Positionen ändern. Die beiden Außenverteidiger Marcel Ndjeng (Knochenmarksödem am großen Zeh) und Johannes van den Bergh (Muskelfaserriss) werden auch am kommenden Spieltag ausfallen. Dafür bringt Luhukay auf der rechten Petar Pekarik und auf links wird Fabian Holland beginnen.
Die Hertha startete mit dem 6:1-Sieg gegen Frankfurt furios in die Saison, war sogar erster Tabellenführer der 51. Bundesliga-Spielzeit.
Das sind die beiden einzigen Wechsel im Vergleich zum 2:2 in Hoffenheim. Hoffnung auf einen Startelf-Einsatz hatte sich auch Mike Frantz gemacht, der nach seiner Einwechslung in Sinsheim zu überzeugen wusste. Frantz sitzt wieder als Joker auf der Bank. Das Namensvetter-Duell muss ohnehin ausfallen, der Berliner Maik Franz fehlt noch aufgrund einer Rotsperre.
Der Club muss gegen Berlin auf zwei Stammspieler verzichten. Per Nilsson kam mit einer Oberschenkelverletzung vom Länderspiel für Schweden zurück und steht wie auch Timo Gebhard nicht im Kader. Gebhard klagt über muskuläre Probleme im Beckenbereich. Für Nilsson rückt Berkay Dabanli in die Innenverteidigung, Josip Drmic spielt im offensiven Mittelfeld für Gebhard.
Wiesinger weiß aber auch, dass sich mit Aufsteiger Hertha ein unangenehmer Gegner vorstellt: "Die kommen mit Euphorie nach Nürnberg. Wir werden uns aber nicht nach dem Gegner richten."
Für Club-Trainer Michael Wiesinger ist Heimstärke ohnehin der Schlüssel zum frühzeitigen Klassenerhalt: "Wir haben in der letzten Saison gezeigt, dass wir zu Hause eine Macht sein können." Nürnberg gewann 2012/13 sieben Heimspiele und verließ nur vier Mal den Platz als Verlierer.
Nürnberg startete mit dem Pokal-Aus in Sandhausen sehr bescheiden in die Saison und auch im ersten Bundesliga-Spiel gegen Hoffenheim wähnten sich die Franken bereits auf der Verliererstraße. Die Kraichgauer führten mit 2:0 und hatten durch Kevin Volland sogar einen dritten Treffer erzielt, der aber nicht anerkannt wurde. Doch der Club bewies Moral und kam durch einen Doppelpack von Mike Frantz und Daniel Ginczek zu einem Punktgewinn. Das war ein ordentliches Ergebnis, was heute mit einem Heimsieg bestätigt werden soll.
Weltmeister Max Morlock traf vor 50 Jahren für den "Club" im ersten Bundesligaduell mit der Hertha beim 1:1 in Berlin, aber das Rückspiel verloren die Nürnberger 2:3. Dafür siegten die Franken in den letzten fünf Heimspielen gegen Hertha, wobei sie immer mindestens zwei Tore schossen. Aus den letzten drei Bundesligapartien holten sie sieben Punkte, obwohl sie jeweils zur Pause 0:1 in Rückstand lagen. Den Berlinern gelang mit dem 6:1 gegen Frankfurt der höchste Auftaktsieg eines Aufsteigers. Auswärts sind sie seit dem 0:1 in Dresden vom 2. März ungeschlagen. Ihr Trainer Jos Luhukay verlor keins seiner letzten fünf Bundesligaspiele und nur eins der letzten fünf Auswärtsspiele im Oberhaus (1:2 mit Augsburg beim FC Bayern).
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und Hertha BSC.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
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