Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 07:22:00

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Wir danken an dieser Stelle fürs Reinklicken bei uns, wünschen noch einen schönen Abend und sagen: bis bald!

Am kommenden Wochenende endet die Hinrunde für Hoffenheim mit der Partie bei Hertha BSC (Sonntag, 15.30 Uhr). Leverkusen empfängt bereits am Samstag (15.30 Uhr) Eintracht Frankfurt. Die Hessen und die Berliner trennten sich heute in einer spektakulären Partie 4:4!

Paradox: Gewonnen, aber dennoch einen Platz abgerutscht in der Tabelle. So ergeht es Leverkusen, weil die punktgleichen Gladbacher nun das um zwei Tore bessere Trefferverhältnis haben. Die Elf aus dem Rheinland ist jetzt also nur noch Vierter. Hoffenheim ist nach der fünften Niederlage aus den zurückliegenden sieben Partien weiter Tabellensiebter. Der Abstand zu Platz 4, dem Champions-league-Qualifikationsplatz, beträgt nur vier Punkte.

Keine Frage: Der Sieg für Leverkusen ist einer der verdienten Sorte, der hochverdienten sogar, wenn man sich das Chancenverhältnis anschaut: Die Gäste hatten reihenweise Hochkaräter. Alleine Kießling hätte sein Team schon vor dem Pausenpfiff sicher in Führung bringen können. Alleine Keeper Baumann hatten es die heute im Angriff harmlosen Kraichgauer zu verdanken dass es bis zur 79. Minute noch kein Gegentor gesetzt hatte. Kießlings Abstaubertor auf Zuspiel des eingewechselten Brandt reichte der Schmidt-Elf dann, als reiche Auswärtsernte die Saisonpunkte 25 bis 27 einzufahren.

Dann pfeift Schiri Daniel Siebert das Spiel ab. Leverkusen gewinnt 1:0 bei 1899 Hoffenheim.

Baumann hält auch den Schuss von Brandt in der vierten Minuten der Nachspielzeit.

Die drei Minuten Nachspielzeit sind schon abgelaufen.

Levin Öztunali kommt in der dritten Minute der Nachspielzeit rein bei den Gästen, Bellarabi geht vom Feld.

Schusschance Volland aus spitzem Winkel: Leno ist dran, in der Mitte ist dann kein Abnehmer bei den Hoffenheimern. Das war sie wohl, die letzte Chance.

Baumann war bei einem Angriff der Hausherren schon mit vorne, als Leverkusen zum Konter ansetzt. Bellarbi vertändelt diese Chance.

Eine Schlussoffensive ist das nicht, was die Gastgeber da anbieten. Drei Minuten bleiben 1899 jetzt noch Zeit, eine Heimniederlage zu verhindern.

Gelbe Karte für Robert Hilbert von Bayer 04 Leverkusen. Es ist seine zweite in der laufenden Saison.

Son links im Strafraum mit der Chance zum 2:0, aber Baumann ist reaktionsschnell mit der Hand unter im bedrohten linken Eck. Der Keeper wehrt den Ball zur Ecke ab.

Die Abwehr der Gäste hat bisher in diesem Spiel einen so sicheren Eindruck gemacht über weite Strecken, dass es unwahrscheinlich scheint, als könnten die Gastgeber hier noch zum Ausgleich kommen. Abwer im Fußball weiß man ja nie ...

Anstelle von Castro spielt jetzt Simon Rolfes auf der "Sechs".

Bei Hoffenheim jetzt Sven Schipplock für Rudy in der Partie.

Adam Szalai setzt sich nach Firmino-Zuspiel am gegnerischen Strafraum zum ersten Mal seit seinem auf der Linie geklärten Kopfball in Szene: Im Zweikampf kommt er an Spahic vorbei, dann aber mit seinem Schuss aus 14 Metern nicht an Leno.

Die Gäste belohnen sich spät für ihr überlegenes Strafraumspiel. Und ausgerechnet "Phantomtorschütze" Stefan Kießling trifft zum 1:0 aus kurzer Distanz nach einem flachen Pass des eingewechselten Julian Brandt von rechts in die Mitte. Der Stürmer hatte heute schon drei Großchancen, nutzt dann die vierte für sein drittes Saisontor. Eingeleitet wurde die Szene von Castro, der mit seinem Pass aus dem Zentrum rechts in den Strafraum die Abwehrkette der Hausherren aushebelte.

Tor! 1899 Hoffenheim - BAYER 04 LEVERKUSEN 0:1 - Torschütze: Stefan Kießling

Bellarabi hat die nächste dicke Chance, doch wieder pariert Baumann. Den Abpraller spitzelt Kim dann vor Son noch so eben aus der Gefahrenzone.

Wechsel bei Leverkusen: Julian Brandt kommt für Calhanoglu, der ja stark erkältet in dieses Spiel gegangen ist.

Calhanoglus Schuss fliegt an der Mauer vorbei in Beck hinein, der sich wegdreht und die Kubel mit angelegtem Oberarm zur Eck abfälscht. Alles sauber. Die Ecke von links rauscht dann einmal quer durch den Strafraum, verursacht keine Gefahr.

Freistoß für Leverkusen an der Strafraumgrenze nach einem Laufduell zwischen Schwegler und Calhanoglu, an dessen Ende der Leverkusener zu Boden geht und in den Sechzehner fällt. Die Berührung, wenn es denn eine war, war minimal. Glück für Leverkusen, dass man diese Chance jetzt links an der Strafraumgrenze bekommt.

Leno muss bei einem 18-Meter-Schuss von Roberto Firmino zwar einmal nachfassen, aber richtig gefährlich war die Szene nicht. Die Null auf Seiten der Gäste hat jedenfalls nicht wirklich gewackelt.

20 Minuten vor Schluss ist das Tempo momentan komplett raus aus dem Spiel. Die Abwehrreihen dominieren die Partie, der Offensive ist sowohl hüben als auch drüben ganz offensichtlich die Puste ausgegangen.

Leverkusen spielte in dieser Saison zweimal 0:0 bisher: in Freiburg und zu Hause gegen Mainz. Hoffenheim teilte torlos die Punkte ebenfalls mit Mainz - aber auswärts. Zu Hause torlos blieben die Kraichgauer in dieser Saison noch nie.

Leverkusen lässt viele Chancen liegen - zu viele? Kießling zieht mit links von der Strafraumgrenze ab, daran kann ihn Strobl nicht hindern. Baumann fliegt ins bedrohte rechte Eck, muss aber nicht eingreifen: der Ball geht im Steigflug über die Latte.

Roberto Firmino foult Bender, anstatt mit dem Ball in Richtung Bayer-Hälfte zu ziehen. Freistoß für Leverkusen links vor dem Strafraum: Calhanoglu tritt den Ball in den Strafraum, wo der fehlerlose Baumann zupackt.

Bei Leverkusen hat sich jetzt ein wenig Ungenauigkeit ins Spiel geschlichen. Beim Umschalten in den Angriff läuft der Ball über die Sechser nicht mehr so glatt nach vorne. Leidtragender ist Kießling, der so immer schon zugestellt ist von der 1899-Innenverteidigung, ehe der Ball überhaupt in seiner Nähe ist.

Das Spiel läuft wieder, beide Akteure können weitermachen.

Zusammenprall zwischen einem Leverkusener und einem Hoffenheimer: Bender und Schwegler werden behandelt.

Erster Wechsel bei den Gastgebern: Steven Zuber soll über links mehr Offensivszenen kreieren als das bisher Elyounoussi getan hat. Der geht nämlich runter.

Die dicke Möglichkeit scheint Hoffenheim ein wenig Rückenwind gegeben zu haben Die Elf von Trainer Markus Gisdol ist jetzt entschlossener in der Zweikampfführung, lässt den Gästen nicht mehr so viel Raum für ihre Konter.

Im Stadion, in dem das Phantomtor von Stefan Kießling vor gut einem Jahr für Gesprächsstoff sorgte und Folgen hatte, klärt Toprak einen wuchtigen Kopfball von Szalai nach einer Flanke von Volland von der rechten Seite auf - und nicht hinter - der Linie mit dem Knie - so jedenfalls entscheidet es Schiri Siebert nach Rücksprache mit seinem Assistenten. Kniffelige Szene. Klar, dass Hoffenheim protestiert, aber die Entscheidung steht: kein Tor.

Großchance für Leverkusen: Son steckt durch für Castro, der aus kurzer Distanz rechts am Fünfer im gut reagierenden Baumann, dem besten Hoffenheimer bislang, seinen Meister findet. Die Führung für die Gäste wäre jetzt - gemessen am Spielverlauf - schon fast überfällig.

Erste erwähnenswerte Szene im zweiten Abschnitt: Boenisch lässt Volland an der Seitenlinie "über die Klinge springen". Die unfaire Grätsche bringt dem Außenverteidiger seine erste Gelbe Karte in dieser Saison ein.

Keine Wechsel zu Beginn der zweiten 45 Minuten. Hoffenheim stößt an. Der Ball rollt wieder.

Tempo, Technik, Taktik - aber keine Tore! Die Zuschauer in der Arena der Kraichgauer sehen ein unterhaltsames Spiel, dem aber das Wesentliche eben noch fehlt. Hoffenheim bekam zu Beginn eine Chance für Roberto Firmino durch Topraks Abspielfehler auf dem Silbertablett serviert, nutzte diese aber nicht. Danach waren es die Leverkusener, die besser durchkamen beim schnellen Umschalten. So erspielten sie sich am und im gegnerischen Strafraum einige Chancen. Kießling hatte die beiden besten, in der 15. Minute parierte Baumann stark gegen ihn, in der 24. Minute zielte der Stürmer knapp vorbei. Hoffenheim kommt vorne nicht richtig zur Geltung, weil Roberto Firmino von den Gästen gut abgeschirmt und so fast komplett aus dem Spiel genommen wird.

Pause! In der Partie zwischen Hoffenheim und Leverkusen steht es noch 0:0.

Eine Minute wird noch nachgespielt, bevor beide Mannschaften in die Kabinen verschwinden ...

Vierte Gelbe Karte in dieser Saison für Lars Bender, der im Mittelfeld Hoffenheims Volland am Fortkommen mit dem Griff ans Trikot hindert.

Leverkusens Defensive hat eigentlich alles ganz gut im Griff, vor allem auch, weil die Sechser Castro und Bender effektiv stören und Räume dicht machen. Dann aber entsteht jetzt doch mal eine Lücke für Rudy. Dessen Distanzschuss, der flach heranfliegt, ist aber für Leno keine echte Prüfung.

Immer wieder setzt Szalai den letzten Leverkusener Verteidiger, Toprak, mit schnellem Anlaufen unter Druck. Sehr sicher wirkt Toprak bei Ballbesitz im Aufbau nicht, aber bisher bleibt es bei dem einen dicken Patzer gleich zu Spielbeginn, der für Leverkusen glimpflich verlief.

Die erste etwas ruhigere Phase in der Partie jetzt, in der sich die Akteure tatsächlich mal im Mittelfeld länger aufhalten, und es nicht nur als Durchgangsstation durchlaufen. Aber bei dem Tempo, das bisher angeschlagen wurde, verwundert es nicht, dass die Kicker mal etwas Luft holen müssen.

Nach der ersten halben Stunde ist Leverkusen in Hoffenheim so etwas wie ein Punktsieger. Zwar begann die Partie mit einer Großchance für Roberto Firmino, aber danach erarbeiteten sich die Gäste mit der energischen und effektiven Zweikampfführung ein Übergewicht, strahlen zudem durch das Offensivquartett Kießling, Son, Calhanoglu und Bellarabi richtig Gefahr am Strafraum aus, da die vier ganz schwer auszurechnen sind.

Calhanoglu setzt Son ein, der von rechts im Strafraum das linke Toreck anvisiert. Da Strobl den Ball - auf jeden Fall nach Meinung des Schiedsrichtergespanns - noch abfälscht, gibt es die nächste Ecke für die Gäste. Und wieder ist es dann Baumann, der im Fünfer die Kugel aus der Luft pflückt.

Geht bei Hoffenheim was über die Flügel, dann bisher fast ausschließlich über die linke Seite. Kim ist jetzt einmal fast durch bis zur Grundlinie, seine Flanke in die Mitte fängt Leverkusens Schlussmann Leno aber sicher ab.

Oliver Baumann ist öfter gefragt als ihm lieb sein dürfte: Calhanoglu schlenzt den Ball bei einer Ecke von der linken Seite mit rechts in Richtung rechter Winkel. Gut und richtig von Baumann, da hinzugehen und mit der Faust zur nächsten Ecke zu klären - der Ball wäre drin gewesen. Calhanoglu tritt dann auch den Eckball von der rechten Seite, und wieder klärt Baumann mit der Faust.

Nächste dicke Chance für Leverkusen: Son spielt den Ball von links ins Zentrum zu Kießling. Der routinierte Stürmer ist an der Strafraumgrenze ohne direkten Gegenspieler, zieht flach mit rechts ab. Strobl grätscht zwar noch heran, kommt aber zu spät. Doch Konsequenzen hat das nicht: Kießlings Schuss verfehlt das Tor knapp, der Ball fliegt links am Pfosten vorbei. Da hatte Leverkusen der Innenverteidigung der Gastgeber mal böse mitgespielt ...

Bei Ballbesitz der Schmidt-Elf geht Hoffenheim tief in der gegnerischen Hälfte drauf, presst mit allen Offensivspielern und rückt weit auf. Bayer 04 wird der Spielaufbau so natürlich schwer gemacht.

Hoffenheims Innenverteidigung mit Süle-Ersatz Strobl und Organisator Bicakcic steht gut. Im Zentrum ist es schwer für Kießling, sich entschieden in Szene zu setzen, wenn die Gäste die Angriffe langsam vortragen. Bei Kontern sieht das anders aus, wie die Chance aus der 15. Minute bewiesen hat ...

Der Standard fliegt halbhoch ins Zentrum, wo dann Hoffenheim die gefährdete Zone verteidigen kann. Das allerdings nur auf Kosten eines Einwurfs für Leverkusen.

Leverkusen jetzt auch schon mit der vierten Ecke in dieser Partie. Wieder legt sich Calhanoglu den Ball rechts zurecht ...

Aus dem Konter ergibt sich durch die Vorarbeit von Bellarabi eine Schusschance für Kießling. Der Stürmer ist rechts im Strafraum frei vor Baumann, scheitert mit seinem Flachschuss aus sieben Metern und spitzem Winkel aber am Schlussmann der Kraichgauer. Es folgt eine Ecke, und dann gleich noch eine ...

Kießling blockt im eigenen Strafraum einen Hoffenheimer Freistoß zur Ecke. Der Standard wird dann von den Gästen abgefangen, und auch die kontern mit viel Tempo.

Nach der abgefangenen Ecke dauert es gefühlt nur Sekundenbruchteile, dann sind die Gastgeber schon wieder am Leverkusener Strafraum. Die Elf von Trainer Markus Gisdol hat ein Ziel: das frühe 1:0 soll es sein!

Jetzt kann sich Leverkusen ein bisschen befreien vom ersten Hoffenheimer Druck. Bicakcic muss gegen Bellarabi zur Ecke klären, die Calhanoglu dann nicht gut ins Zentrum bringt.

Es bleibt ein munteres Spiel in der Anfangsphase, Hoffenheim im Vorwärtsgang: Vor dem Strafraum kommt Volland zum Schuss, aber wieder ist Leno im bedrohten Eck.

Erste große Chance: Toprak mit dem katastrophalen Fehlpass im Spielaufbau genau zu Roberto Firmino. Der Brasilianer zieht sofort links in den Strafraum, wird beim Abschluss von Spahic gestört, scheitert mit seinem Schuss aus zehn Metern schließlich an Leno im Bayer-Gehäuse.

Erstes Foul der Partie, und sofort zückt Schiri Siebert Gelb: Tobias Strobl ist verwarnt (zum dritten Mal in dieser Saison bereits) nach einem Vergehen vor dem Strafraum an Kießling. Weitere Konsequenzen hat das Foul nicht: Calhanoglu schießt den Freistoß von halblinks in die Mauer.

Wenn man sich so die Namen der Offensivreihen anschaut, dann dürfen wir uns heute auf ein schönes Spektakel freuen. Volland, Firmino und Szalai auf der einen Seite, Kießling, Son, Calhanoglu und Bellarabi auf der anderen, der Leverkusener. Das kann sich sehen lassen ...

Das Spiel läuft. Anstoß hatten die Gäste aus Leverkusen.

Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin führt beide Mannschaften jetzt gleich auf den Rasen der Arena in Sinsheim.

Hoffenheim hat nur zwei der zurückliegenden Partien in der Liga gewonnen. Dass man dennoch in der Tabelle aussichtsreich am oberen Tabellendrittel dran ist, spricht für die Ausgeglichenheit der Liga.

Leverkusen befindet sich im Moment in einem kleinen "Negativlauf": Drei Pflichtspiele in Folge hat die Elf aus dem Rheinland nicht gewonnen. Gegen Gladbach reichte es am vergangenen Sonntag nur zu einem 1:1, davor gab es in der Champions League ein 0:0 in Lissabon und in der Liga ein 0:1 beim FC Bayern.

Leverkusen will natürlich so kurz vor dem Ende der Hinrunde gerne dranbleiben an Wolfsburg. Der Rückstand auf den Zweiten könnte heute im Idealfall auf drei Punkte schrumpfen. Voraussetzung: Kießling und Co. schießen den dritten Auswärtssieg in dieser Spielzeit heraus. Mithelfen soll dabei Roberto Hilbert, der den gelbgesperrten Außenverteidiger Jedvaj auf der rechten Seite ersetzt. Links hinten spielt Sebastian Boenisch für Wendell (Bank).

Für Hoffenheim ist es heute das zweite Heimspiel in Folge - und damit die große Chance, noch weiter nach oben zu rutschen im Ranking. Gelingt Saisonsieg Nummer 7, dann wird der momentane Drittplatzierte Leverkusen überholt. Strobl, Rudy und Szalai spielen bei 1899 nach dem 3:2 gegen Frankfurt für Süle (verletzt), Polanski und Modeste.

Die Gäste aus Leverkusen schickt Trainer Schmidt folgendermaßen auf den Rasen: Leno - Hilbert, Toprak, Spahic, Boenisch - Bender, Castro - Bellarabi, Calhanoglu, Son - Kießling.

Hoffenheim spielt heute mit dieser Startelf: Baumann - Beck, Strobl, Bicakcic, Kim - Rudy, Schwegler - Volland, Roberto Firmino, Elyounoussi - Szalai.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Bayer Leverkusen.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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