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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 22:25:06

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

Das war es für heute. Wir wünschen einen angenehmen Abend, auf Wiedersehen.

Hoffenheim spielt am kommenden Samstag in Augsburg, während der BVB am Sonntag Darmstadt 98 empfängt. Wir berichten dann natürlich wieder live.

In der Tabelle fällt der BVB damit auf den zweiten Platz zurück, mit 16 Punkten sind die Dortmunder nun erster Verfolger des FC Bayern. Hoffenheim fällt dagegen trotz des Punktgewinns auf den 17. Rang zurück.

Tuchel wird mit der Erkenntnis nach Dortmund zurückkehren, dass sein Kader zwar sehr breit ist, aber zwei Spieler derzeit eben nicht zu ersetzen sind. Vor allem Gündogan, aber auch Mkhitaryan brachten nach ihren Einwechslungen die nötige Finesse ins Dortmunder Spiel, um tief stehende Abwehrreihen auszuspielen.

War die Führung zur Pause noch glücklich, verdienten sich die Gastgeber das Ergebnis kurioserweise in der zweiten Halbzeit gegen besser werdende Dortmunder mit guten Offensivaktionen.

Dieses Remis geht in Ordnung, weil Hoffenheim taktisch und kämpferisch überzeugte und der BVB zu spät in die spielerische Spur gefunden hat. Ohne Henrikh Mkhitaryan und Ilkay Gündogan fehlte es an Tempo, an Spielwitz und an der letzten Konsequenz im Angriffsdrittel. Nach der Pause kamen die Torchancen dann, aber mehr als das 1:1 sprang nicht heraus.

Das Spiel ist aus, die Dortmunder Siegesserie ist gerissen.

Gündogan schickt Aubameyang, der Gabuner steht aber im Abseits.

Ramos schießt aus 18 Metern deutlich drüber.

Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

Spielerwechsel Hoffenheim. Kevin Kurányi kommt für Eduardo Vargas.

Mkhitaryan sucht Aubameyang, findet ihn in der Spitze aber nicht.

Da ist sie, die Großchance für den BVB: Gündogan macht das Spiel mit einem One-Touch auf Mkhitaryan schnell. Der Armenier passt quer, Ramos löffelt den Ball aber freistehend deutlich vorbei.

Die Dortmunder drängen auf den Siegtreffer, müssen bei den Hoffenheimer Kontern aber immer wachsam sein.

Kevin Volland sieht eine Gelbe Karte nach einem Luftzweikampf mit Hummels. Es ist seine zweite in dieser Saison.

Zehn Minuten sind hier noch zu gehen. Bekommt der BVB noch die eine Großchance? In der Europa League gegen Krasnodar half in einem ähnlichen Spiel ja das Tor in der Nachspielzeit.

Gündogan dribbelt sich in den Sechzehner, verpasst aber den Zeitpunkt des Torabschlusses. Und so kann Süle klären.

Der BVB kommt zu einer riesigen Kontergelegenheit, die Mkhitaryan aber nicht gut ausspielt.

Zweiter Wechsel Hoffenheim: Steven Zuber kommt für Sebastian Rudy.

Glück für den BVB: Bicakcic kommt bei einem Eckball völlig frei zum Kopfball und setzt den Ball aus vier Metern neben das Tor. Bürki wäre machtlos gewesen.

Letzter Wechsel beim BVB: Adrian Ramos ersetzt Castro.

Hummels setzt sich gegen Bicakcic zu ungestüm ein, das pfeift Welz zurecht ab.

Der BVB bekommt einen Eckball, weil sich Aubameyang und Mkhitaryan im Strafraum suchen, aber ein Hoffenheimer dazwischen geht.

Langer Ball auf Rudy, der gegen Bürki aber etwas zu spät kommt.

Castro hat die große Chance zur Führung, scheitert mit einem Schuss von der rechten Seite aber an Baumann. Der Winkel war auch nicht optimal.

Für ein hartes Foul an der Außenlinie gegen Strobl sieht Gündogan die Gelbe Karte, es ist seine erste in dieser Saison.

Das Tackling von Bicakcic gegen Aubameyang im Strafraum ist nicht ganz astrein, aber der Gabuner steht sofort wieder und flankt flach in die Mitte.

Castro spielt Ginter frei. Der Rechtsverteidiger passt in den Rücken der Abwehr, Mkhitaryans Schuss wird geblockt. Sekunden später die Kopie von der linken Seite. Schmelzer passt zurück, Kagawa kommt frei zum Schuss, verzieht aber deutlich.

Starkes Solo von Aubameyang, der Bicakcic und Toljan aussteigen lässt. Doch an Süle kommt er nicht vorbei, der Youngster klärt mit einer Grätsche.

Die TSG wechselt nun auch das erste Mal: Eugen Polanski geht runter, Gisdol hat sich von der Tribüne aus für Tobias Strobl entschieden.

Nach einer Stunde ist das Spiel deutlich offener als vor derPause. Hoffenheim wagt sich häufiger vor das Dortmunder Tor und der BVB nutzt die Räume besser.

Aubameyang bleibt mit einem Schussversuch hängen, den Abpraller nimmt Gündogan aus 25 Metern direkt, wieder hat ei Hoffenheimer einen Fuß dazwischen.

Ginter steht zunächst schlecht und deshalb kann Toljan vorbeiziehen. Aber der Dortmunder Rechtsverteidiger macht seinen Stellungsfehler wett und nimmt dem Hoffenheimer den Ball wieder ab.

Der BVB wird aktiver und dominanter. Aubameyang bietet sich im Mittelfeld an, macht den Ball fest und spielt dann raus auf Castro. Der erste Flankenversuch wird von Toljan geblockt, die zweite Flanke ist dann etwas zu lang.

Langer Pass auf Aubameyang, dem nur wenige Zentimeter fehlen. Baumann ist einen Tick eher am Ball.

Wieder wird ein Dortmunder Tor von der rechten Seite mit einem diagonalen Chipp vorbereitet. Diesmal ist es Hummels, der den einlaufenden Castro sieht. Der Pass ist perfekt, Castro legt mit der Brust ab und Aubameyang trifft aus kurzer Distanz. Es ist der siebte Saisontreffer des Gabuners.

Tooooooooooooor! TSG Hoffenheim - BORUSSIA DORTMUND 1:1 - Torschütze: Pierre-Emerick Aubameyang

Zweiter Wechsel beim BVB: Nun ist auch Ilkay Gündogan auf dem Platz, Marco Reus muss runter.

Der BVB gerät immer mehr unter Druck, dabei sollte es mit Mkhitaryan doch besser werden. Eine strittige Abseitsentscheidung kritisiert Gisdol zu heftig und muss auf die Tribüne.

Riesenglück für den BVB: Nach einem Fehler von Ginter umkurvt Vargas Bürki und lupft am Torhüter vorbei. Der Pfosten rettet den Favoriten.

Vargas sucht mit dem Außenrist Toljan im Fünfmeterraum. Weigl grätscht dazwischen. Die Ecke bringt für die TSG nichts ein.

Gute Balleroberung von Castro. Der BVB will schnell umschalten, der Pass von Reus zu Aubameyang ist aber nicht lang genug.

Flotter Start für den BVB, Reus kommt nach wenigen Sekunden zu einer Schusschance, die Baumann gut pariert.

Das Spiel läuft wieder.

Tuchel reagiert und bringt Henrikh Mkhitaryan für Jonas Hofmann.

Das hat sich Borussia Dortmund ganz anders vorgestellt. In Sinsheim winkt bisher nicht der sechste Saisonsieg. Wenn der BVB nach der Pause nicht anders auftritt, droht stattdessen die erste Niederlage. Der Borussia fehlt es ohne die geschonten Mkhitaryan und Gündogan bisher an Tempo im Mittelfeld, die TSG bietet allerdings auch kaum Räume an. Die Dortmunder spielen deshalb ungewöhnlich viele lange Pässe, die jedoch nur selten ankommen. Und wenn sie ankommen, haben die Angreifer Probleme bei der Ballkontrolle. Es läuft noch nicht. Trotzdem ist das Pausenergebnis schmeichelhaft, weil Hoffenheim offensiv ebenfalls sehr wenig anbietet. Das eine Tor fiel dann aber eben doch, Schmelzer sah dabei nicht gut aus. Tuchel ist eigentlich kein Freund früher Wechsel, das könnte sich heute ändern. Wir freuen uns auf spannende zweite 45 Minuten.

Das Spiel ist in der Pause, die TSG Hoffenheim geht mit einer schmeichelhaften Führung in die Kabine.

Die Taktik der TSG Hoffenheim geht auf, und wie: Vargas steckt auf der rechten Seite im richtigen Moment durch auf Rudy, der Schmelzer stehen lässt und aus spitzem Winkel abzieht. Bürki reckt sich vergeblich, vom Innenpfosten springt der Ball ins Tor. Es ist der erste Saisontreffer für Rudy.

Tooooooooooooor! TSG HOFFENHEIM - Borussia Dortmund 1:0 - Torschütze: Sebastian Rudy

Was für eine Möglichkeit. Sokratis vertändelt den Ball, foult dann Volland, aber Schiedsrichter Welz lässt Vorteil laufen. Vargas ist dann ganz schön frei durch, reagiert aber viel zu langsam. Deshalb kann der zurückgeeilte Hummels klären. Warum Sokratis im Nachhinein keine Gelbe Karte sieht, ist schwer verständlich.

Hummels wartet einen Tick zu lang mit dem Pass auf Schmelzer, deshalb steht der Linksverteidiger im Abseits. Sonst hätte es für Hoffenheim gefährlich werden können.

Im Gegenzug kommt Reus aus 18 Metern frei zum Schuss, verzieht aber um zwei Meter.

Beste Torchance für die TSG: Ginter verliert an der Mittellinie den Ball, deshalb kann Volland ein Solo starten, das Hummels und Sokratis nicht unterbinden können. Statt den freien Rudy anzuspielen zieht Volland selbst ab, viel zu zentral, deshalb kann Bürki zupacken.

Großartiger Pass von Castro in die Spitze zu Reus. Kaderabek bekommt noch eine Fußspitze dazwischen, sonst wäre Reus allein auf Baumann zugelaufen.

Wenige Sekunden später ist die TSG dann mal unsortiert. Aubameyang legt aus abseitsverdächtiger Position ab auf Reus, der aber nicht ganz herankommt.

Reus chippt einen Freistoß in den Strafraum, wo Aubameyang mit dem Kopf verlängert. Baumann muss aber nicht eingreifen.

Die TSG kann wirklich zufrieden sein. Gisdols Matchplan geht bisher sehr gut auf. Hoffenheim zieht sich zurück, macht in der eigenen Hälfte die Passwege sehr gut zu und lässt kaum Torchancen zu.

Bürki lässt eine Flanke von der linken Seite fallen, deshalb hat Vargas die erste TSG-Chance. Er bekommt den Ball aber nicht auf das Tor.

Auch ohne einen frühen Rückstand erinnert dieses Spiel ein bisschen an das Europa-League-Spiel gegen Krasnodar. Auch da ließ Tuchel rotieren und in der Offensive kam der BVB nicht so gut zum Zug.

Gute Spieleröffnung von Castro auf die linke Seite zu Schmelzer. Der Außenbahnspieler flankt flach vor das Tor, wo Aubameyang nicht richtig hinter den Ball kommt.

Nächster langer Pass von Hummels, wieder sind die Hoffenheimer überrascht, trotzdem kann Bicakcic mit dem Kopf klären.

Aubameyang versucht sich mit einem Freistoß aus 28 Metern - und bleibt an der Mauer hängen.

Das Fehlen von Mkhitaryan und Gündogan ist dem Dortmunder Offensivspiel durchaus anzumerken. Das Tempo des Armeniers fehlt genauso wie die Umschaltaktionen von Gündogan.

Die Gastgeber tun bisher noch gar nichts für die Offensive. In der derzeitigen Situation wäre ein torloses Remis sicher ein achtbares Ergebnis. Deshalb ist diese Marschroute von Gisdol durchaus verständlich.

Kagawa sucht Aubameyang in der Spitze, der Pass ist etwas zu lang. Noch fehlt es den Dortmundern an der nötigen Passgenauigkeit im Angriffsdrittel.

Das ist ein Muster des BVB in dieser Saison: Von der linken Seite mit Chip-Pässen den rechten Außenverteidiger Ginter ins Spiel zu bringen. Weigls Pass ist etwas zu lang, Ginter köpft den Ball im zweiten Versuch zurück ins Zentrum. Dort steht kein Dortmunder, trotzdem gibt es kurze Verwirrung in der Hoffenheimer Abwehr.

Den Freistößen von Reus fehlt es noch an Genauigkeit. Das war mal eine große Stärke des Nationalspielers, die er schon in der vergangenen Saison verloren hatte.

Die Dortmunder sind in der Anfangsphase klar spielbestimmend. Hoffenheim will über den Kampf und die Zweikämpfe in diese Partie finden, das klappt bisher nur bedingt. Immerhin gab es noch keine wirkliche Großchance für den BVB.

Reus bringt den Freistoß von der rechten Seite herein, Bicakcic klärt mit dem Kopf.

Aubameyang überläuft Bicakcic spielend. Der Bosnier hängt sich an den Dortmunder Stürmer und reißt ihn so zu Beden. Die Gelbe Karte ist so was von richtig. E ist die zweite in dieser Saison.

Jetzt will Hummels, der Spielmacher des BVB, mit dem Außenrist in den Lauf von Ginter passen. Das misslingt.

Hummels öffnet das Spiel wieder, Reus hat viel Platz und er spielt in den Lauf von Aubameyang. Der Gabuner schließt schnell ab, der Schuss ist aber kein Problem für Baumann.

Die anschließende Ecke für die TSG bringt dann nichts ein.

Auf der anderen Seite spielt Polanski einen starken Pass in die Schnittstelle zwischen Hofmann und Ginter. Toljan hat deshalb auf der linken Seite viel Platz, sein Querpass kommt dann aber nicht an, Ginter geht dazwischen.

In Bedrängnis spielt Hummels einen Traumpass über 40 Meter in den Lauf von Reus. Der Comebacker des BVB kann den Ball nicht kontrollieren, sonst hätte es hier schon gefährlich werden können.

Hummels geht etwas zu zögerlich in den Zweikampf mit Vargas. Deshalb kommt Volland 22 Meter vor dem BVB-Tor zum Abschluss, Bürki hat keine Probleme.

Das Spiel läuft.

Schiedsrichter Tobias Welz führt die beiden Mannschaften aufs Feld, gleich kann es losgehen.

Die Arena in Sinsheim ist nicht komplett ausverkauft. Im Vorfeld gab es von Seiten der BVB-Fans Boykott-Aufrufe, die günstigste Gäste-Karte kostete 55 Euro. 800 Tickets schickten die Dortmunder deshalb zurück. Das mit dem Boykott haben aber nicht alle Anhänger nicht alle eingesehen, im Gästeblock ist viel Schwarz-Gelb zu erkennen.

Taktisch dürfen wir gespannt sein, was Tuchel seiner Mannschaft mit auf den Weg gegeben hat. Bleibt es beim 4-1-4-1 mit Julian Weigl als zentralem Lenker im Mittefeld? Oder rückt Castro in einem 4-2-3-1 an die Seite von Weigl? Oder wird es vielleicht sogar ein 4-3-3 mit Reus und Hofmann an der Seite von Aubameyang? Wie Josep Guardiola bei den Bayern ist auch Tuchel immer wieder für Überraschungen gut.

Der Dortmunder Trainer hat sich trotzdem dazu entschieden, zwei der genannten Erfolgsgaranten auf der Bank zu lassen. Mkhitaryan und Gündogan bekommen in Sinsheim eine Verschnaufpause. Wer dafür Marco Reus und Gonzalo Castro bringen kann, weiß um die Tiefe seines Kaders.

Tuchel ist sichtlich darum bemüht, nicht zu viel Euphorie aufkommen zu lassen. Das fällt nach elf Siegen am Stück selbstverständlich nicht leicht. In Dortmund erfreut man sich an den wiedererstarkten Nationalspielern Mats Hummels und Ilkay Gündogan. An den plötzlich wieder rasant agierenden Henrick Mkhitaryan und Shinji Kagawa. Und am weiterhin treffsicheren Pierre-Emerick Aubameyang. Die Mischung stimmt unter Tuchel - und er hat seiner Mannschaft den Umgang mit hohen Ballbesitz-Zeiten beigebracht.

Darauf wird es Tuchel und seinen Jungs letztlich aber nicht ankommen. Es winkt der zwölfte Pflichtspielsieg in Serie und damit würde ein Topspiel auf Augenhöhe am 4. Oktober in München immer wahrscheinlicher. Darauf freut sich die Bundesliga.

Nach der gestrigen Lewandowski-Gala für den FC Bayern kann der BVB im Kampf um die Tabellenspitze zurückschlagen. Ein 2:0-Sieg würde für den geteilten Platz eins reichen, jeder höhere Sieg mit mindestens zwei Toren Vorsprung macht die Borussia zum alleinigen Tabellenführer.

Gespannt sein darf man auf die Dreierkette im Mittelfeld der Hoffenheimer. Defensiv könnte diese Idee gegen den Dortmunder Angriffswirbel mit Sebastian Rudy, Eugen Polanski und Pirmin Schwegler durchaus aufgehen. Aber kann das Trio auch genug Kreativität entwickeln, um das eigenen Offensivspiel anzukurbeln?

Panische Reaktionen auf die Niederlage in Mainz sucht man allerdings vergeblich, auch wenn das"Straftraining" am darauf folgenden Tag nicht überall gut ankam. Gisdol ändert seine Startelf auf zwei Positionen: In der Viererkette kommen Linksverteidiger Jeremy Toljan und Innenverteidiger Ermin Bicakcic neu rein, dafür sitzen Jin-Su Kim und Fabian Schär auf der Ersatzbank.

Mit einem Punkt aus fünf Spielen ist das Wort "Krise" durchaus berechtigt, trotzdem bewahren Sportdirektor Alexander Rosen, Trainer Markus Gisdol und auch Gesellschafter Dietmar Hopp die Ruhe. Noch. Die Ambitionen im Kraichgau sind natürlich andere, das weiß auch Gisdol.

Doch angeschlagene Gegner können besonders gefährlich sein. Die TSG hatte mit Leverkusen und München einen schweren Auftakt erwischt, trotz ansprechender Leistungen standen da erwartungsgemäß am Ende null Punkte. Doch dann zeigte die Formkurve nach unten und die Ergebnisse stimmten weiterhin nicht.

Was die bisherige Hinrunde der Dortmunder so wertvoll macht, zeigt dieses Zahlenspiel: In der vergangenen Saison hatte der BVB die aktuell erreichten 15 Punkte und geschossenen 18 Tore zum Ende der gesamten Hinserie erreicht. Unter Tuchel brauchte die Borussia nur fünf Spiele - gegen angeschlagene Hoffenheimer sollen heute drei weitere Punkte dazukommen.

Beim BVB wirde ein bisschen rotiert, diese Startelf bietet Thomas Tuchel auf: Bürki - Ginter, Sokratis, Hummels, Schmelzer - Weigl - Castro, Kagawa, Hofmann, Reus - Aubameyang.

Die TSG Hoffenheim beginnt mit dieser Startformation: Baumann - Kaderabek, Bicakcic, Süle, Toljan - Schwegler, Rudy, Polanski - Volland, Vargas, Schmid.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 6. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und Borussia Dortmund.

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

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