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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:29:32
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Damit verabschiede ich mich an dieser Stelle, lege Ihnen aber noch das Abendspiel ans Herz - natürlich live bei uns. Schönen Samstag noch!
Die Hamburger benötigen dringend Punkte, am besten schon kommenden Freitag gegen die Hertha, einen direkten Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Hoffenheim tritt am Samstag beim SC Paderborn an.
Mit dem dritten Heimsieg in Serie melden die Hoffenheimer weiter Europa-League-Ambitionen an, während der HSV weiter hauchzart über dem Strich steht.
Nach der Führung ging die TSG kein unnötig hohes Risiko ein, sondern kontrollierte die Begegnung mit halber Energie. Am Ende konterten die Kraichgauer den HSV gnadenlos aus und schraubten das Ergebnis in die Höhe.
Hoffenheim feiert einen am Ende auch in der Höhe verdienten 3:0-Sieg gegen einen aufopferungsvoll kämpfenden HSV, dem zum Ende der 70-minütigen Unterzahl ein wenig die Luft ausging.
90
Nach einem Salihovic-Freistoß, den Adler aus dem Winkel fischt, pfeift Referee Perl sofort ab.
90
Zwei Minuten stehen auf der Anzeigetafel.
90
Für Rudy war es übrigens der vierte Saisontreffer.
88
Polanski holt sich seinen verdienten Applaus ab, Salihovic kommt rein.
88
Es kommt noch dicker für die Hamburger. Der HSV ist aufgerückt, sodass Volland nach einem Querpass von halbrechts frei auf Adler zusteuert. Der Neu-Nationalspieler hat das Auge für Rudy, der aus acht Metern ins leere Tor einschiebt.
87
Tooooooor! 1899 HOFFENHEIM - Hamburger SV 3:0 - Torschütze: Sebastian Rudy
87
Schönster Spielzug der Gäste. Holtby spielt Stieber frei, der die Kugel aus 16 Metern zentraler Position volley auf das Tor feuert. Baumann reißt die Fäuste hoch und hält.
86
Der weitgehend blasse Firmino darf durchatmen, Szalai noch ein paar Einsatzminuten sammeln.
85
Der vierte Saisontreffer Polanskis dürfte die Entscheidung gewesen sein, der dezimierte HSV wird wohl keine Punkte entführen.
83
Der Knockout für die Hamburger. Wieder taucht Polanski vorne auf, wird von Schwegler links im Strafraum freigespielt. Aus 14 Metern nimmt der polnische Nationalspieler genau Maß und setzt die Kugel durch die Beine von Diekmeier direkt neben den Pfosten ins lange Eck.
81
Tooooooooor! 1899 HOFFENHEIM - Hamburger SV 2:0 - Torschütze: Eugen Polanski
81
Jiracek holt sich nach einem Foul an Elyounoussi, ebenso wie Hoffenheims Schwegler vorhin, seine fünfte Gelbe ab.
80
Holtby feiert sein Comeback, Ostrzolek muss weichen. Ob er die Wende herbeiführt?
79
Gisdol wechselt erstmals: Schipplock geht runter, Elyounoussi kommt frisch rein.
77
Die Schlussviertelstunde läuft, der HSV darf noch immer hoffen, weil die Hoffenheimer noch immer zu schludrig mit ihren Kontersituationen umgehen.
75
Wieder läuft der HSV in einen Konter, den mit Ilicevic ein eigener Akteur unterbindet - das allerdings regelwidrig. Der Kroate sieht nach einer Attacke von hinten gegen Volland Gelb.
72
Mit der Ballannahme haben die Hoffenheimer heute so ihre Probleme. Diesmal erwischt es Edeltechniker Firmino, dem die Kugel vom Fuß springt. Eine vielversprechende Situation ist damit vertan.
71
Er kämpft und ackert - nach wie vor läuft es für Olic allerdings nicht. Der Kroate ist kaum in das ohnehin schon eingeschränkte Hamburger Offensivspiel involviert.
70
Der Serbe fügt sich prompt gut ein, grätscht Schipplock im eigenen Strafraum in höchster Not ab.
69
Nach einer ordentlichen Leistung muss Westermann runter, HW4 plagen Verletzungsprobleme. Kacar übernimmt.
69
Beck chippt den Ball in den freien Raum zu Schwegler, der frei auf Adler zusteuert. Der Schweizer wird allerdings zurückgepfiffen.
68
Der HSV ist, zumindest nach seinen Möglichkeiten, wieder vollzählig.
66
Der Brasilianer benötigt eine Behandlungspause, scheint angeschlagen. Unterdessen schlüpft Behrami in seine Rolle.
64
Polanski agiert weiterhin ungewohnt offensiv. Im Strafraum verspringt dem Mittelfeldmann allerdings das Leder, er hält dennoch drauf - und trifft Cleber heftig am Knöchel.
62
Fast erwischt der HSV die TSG eiskalt: Cleber steigt bei der darauffolgenden Ecke am Höchsten, nickt das Leder aus neun Metern aufs Tor. Baumann reagiert blitzschnell und verhindert den Ausgleich.
61
Starkes Tackling von Strobl. Der HSV kontert über die linke Seite, sodass der dribbelstarke Ilicevic in den Strafraum eindringt. Im Eins gegen Eins hat der Kroate aber das Nachsehen.
60
Die folgende Ecke nickt Schipplock vom ersten Pfosten aus auf das Tordach.
60
Ein tückischer Ball. Kim hat links am Strafraumeck unheimlich viel Platz und zieht einfach mal ab. Westermann fälscht gefährlich ab, die Kugel zischt knapp links vorbei.
58
Von einer unfairen Spielweise der Hamburger fehlt bislang jede Spur, das sei nach der Kritik einiger Bundesligatrainer mal gesagt.
56
Nach einer missglückten Ecke greift Schwegler im Mittelfeld zum taktischen Foul, sieht dafür seine fünfte Gelbe in dieser Saison. Beim Spiel in Paderborn am nächsten Wochenende hat der Schweizer damit frei.
53
Wer es noch nicht bemerkte: Olic steht auf dem Platz. Der Ex-Münchner muss sich die Augen reiben, dass Diekmeier mit anschiebt, setzt ihn aber direkt ein. Bicakcic ist dazwischen und klärt zur Ecke, die nicht von Gefahr zeugt.
51
Er versucht es immer wieder. Nachdem die Rothosen eine Ecke nur unzureichend klären, fällt Polanski die Kugel 18 Meter vor dem Tor direkt vor die Füße. Von dort wuchtet der Mittelfeldmann den Ball gut drei Meter über den Querbalken.
49
Es klappt eben nicht alles. Volland wird rechts im Strafraum kaum angegriffen und hat das Auge für den am zweiten Pfosten lauernden Polanski. Der Torschütze zum 1:0 zieht auf, setzt zum Volley an - und schlägt ein Luftloch.
48
Wie sieht es um die Comeback-Qualitäten des HSV aus? Schlecht. Hamburg gewann nach Halbzeit-Rückstand keines der letzten 44 Bundesligspiele (sechs Remis).
46
Mit demselben Personal startet der zweite Durchgang.
Vieles spricht nicht für einen Erfolg des Bundesliga-Dinos. Vielleicht setzt ausgerechnet das Kräfte bei den Hamburgern frei. Warten wir es ab, bis gleich!
Der Platzverweis für HSV-Keeper Drobny nach knapp 20 Minuten war aus Sicht der Rothosen zwar höchst unglücklich, aber die einzig richtige Entscheidung.
Angesichts der optischen Überlegenheit ein hochverdienter Pausenvorsprung für die TSG, den Firmino kurz vor Ende des ersten Abschnitts beinahe noch verdoppelt hätte. Ansonsten hielten die Hausherren das Heft des Handelns gegen extrem defensiv eingestellte Hamburger klar in der eigenen Hand, ohne sich Hochkaräter zu erspielen.
45
Die letzte Szene des ersten Durchgangs. Hoffenheim hat zur Pause knapp die Nase vorne.
45
Auch mit der zweiten Ecke stellen die Hamburger die Abwehr der TSG vor keine größeren Probleme. Baumann krallt sich die Kugel, wird auch noch von Cleber angegangen.
44
Firmino hat das 2:0 auf dem Fuß. Beck schaltet rechts den Offensivgang ein, sieht im Zentrum die Lücke und steckt mustergültig auf Firmino durch. Frei vor Adler zeigt der Brasilianer aber Nerven und scheitert aus zwölf Metern an dessen Fußabwehr.
41
Auffällig, welch wichtige Rolle Polanski einnimmt. Nicht nur wegen seines Treffers zählt der Ex-Mainzer zu den besten Akteuren auf dem Feld, zeigt sich immer wieder anspielbereit und ist an vielen Angriffen der Hausherren beteiligt.
39
Auf der Gegenseite drischt Polanski das Leder aus 23 Metern etwas überhastet in den dritten Rang.
38
Immerhin eine Annäherung: Stieber findet mit einem Freistoß auf Höhe der Mittellinie den aufgerückten Westermann rechts im Sechzehner, der die Kugel umgehend ins Zentrum gibt. Dort passt Baumann aber auf und schnappt sich den Ball.
36
Als einzige Mannschaft der Bundesliga ist die TSG nach Eckstößen unbezwungen - und so bleibt es auch nach diesem Anlauf.
34
Defensiv machen die Gäste ihre Sache trotz der numerischen Unterzahl recht ordentlich. Viel können die Hoffenheimer gegen das HSV-Bollwerk jedenfalls nicht anrichten.
32
Wir schreiben die 32. Spielminute: Erstmals in dieser Begegnung befindet sich der Bundesliga-Dino überhaupt in der Nähe des Hoffenheimer Strafraums. Stiebers Freistoß versandet allerdings.
30
Eine halbe Stunde ist passé: Viel hat sich eigentlich noch nicht getan in Sinsheim - abgesehen von einer einzigen Szene, Stichwort Dreifachbestrafung, die den Ausgang des Spiels stark beeinflussen könnte.
28
Hoffenheim begeht nicht den Fehler, sich auf dem knappen Vorsprung auszuruhen. Die TSG sucht weiterhin aktiv den Weg nach vorne.
26
Dem auswärtsschwachen HSV steht nun eine Herkulesaufgabe bevor: 0:1 hinten, dazu die numerische Unterzahl. Die Norddeutschen können heute also beweisen, wie viel Moral in ihnen steckt.
25
Das ständig durch die Medien kreisende Thema Dreifachbestrafung erhält nach dieser Situation natürlich weiter Zündstoff.
24
Damit verwandelte der Mittelfeldmann vier seiner fünf Bundesliga-Elfmeter.
23
Beinahe, aber nur beinahe feiert Adler einen Traumeinstand. Polanski zielt präzise ins rechte Eck, der Keeper ist in jenes Eck unterwegs und mit der Hand am Ball, wovon die Kugel an den Innenpfosten und dann über die Linie springt. Sein dritter Saisontreffer.
22
Toooooor! 1899 HOFFENHEIM - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Eugen Polanski (Elfmeter)
21
Gouaida ist das taktische Opfer, Ex-Nationalkeeper Adler kommt zu seinem ersten Einsatz seit dem 2. Spieltag und darf sich direkt beweisen...
19
Strobl schickt Schipplock von der Mittellinie aus herrlich steil in den Sechzehner. Der Angreifer umkurvt den herauseilenden Drobny, der sich nur mit einem Foul zu behelfen weiß. Damit vereitelt er eine klare Torchance und sieht glatt Rot.
18
Hui. Schipplock rauscht links an der Strafraumkante völlig übermotiviert in einen Zweikampf mit Drobny, der den Ball gerade aufnimmt. Passend zu seiner Linie belässt es Referee Perl aber bei einer Ermahnung.
17
Nach dem schwungvollen sowie zielgerichteten Auftakt der Hausherren fehlte den Hoffenheimern in den vergangenen Minuten der Zug zum Tor.
15
Die Hamburger schaffen es nicht, nach Ballgewinnen schnell und vor allem genau umzuschalten. Viel zu viele Abspielfehler bringen den HSV um gute Kontersituationen - nicht einmal jedes zweite Abspiel kommt bei einem Mitspieler an.
13
Knapp 75 Prozent Ballbesitz verzeichnen die Kraichgauer bis hierhin. Ein Ausdruck der optischen Überlegenheit der Hoffenheimer.
11
Rudy leistet sich in der gegnerischen Hälfte einen Abspielfehler und bringt den HSV genau in eine solche Situation, auf die die Rothosen lauern. Ilicevic' anschließender Beinschuss ist zwar etwas für die Gallerie, sein darauffolgender Fehlpass dafür weniger gewinnbringend.
9
Der Ball läuft schnörkellos durch die Hoffenheimer Reihen: Firmino auf Volland, der den links am Strafraumeck lauernden Polanski in Szene setzt. Der polnische Nationalspieler ist kein Dribbelkünstler, holt im Duell mit Diekmeier aber zumindest den ersten Eckball heraus.
8
Hamburg attackiert die Gastgeber erst auf Höhe der Mittellinie. In der eigenen Hälfte kann die TSG tun und lassen, wonach ihr gerade ist.
6
In den Zweikämpfen rappelt es bereits in den Anfangsminuten kräftig - keines der beiden Teams steckt hierbei zurück.
5
Der Gast aus dem hohen Norden wartet dagegen vorerst ab, agiert aus einer stabilen defensiven Grundordnung heraus und lauert auf Konter.
3
Abtastphase? Fehlanzeige! Besonders Gastgeber aus Hoffenheim suchen umgehend den direkten Weg in Richtung HSV-Gehäuse.
1
Keine Minute ist gespielt, schon herrscht Aufregung im Hamburger Strafraum: Firmino steckt herrlich auf den rechts durchstartenden Schipplock durch, der mit einem Querpass Polanski im Zentrum sucht. Der Mittelfeldmann steigt gegen Westermann aber unfair ein und wird zurückgepfiffen.
1
Schiedsrichter Günter Perl gibt den Ball frei.
Die Vorzeichen sind klar: Das siebtbeste Heimteam der Liga (23 Punkte) mit Europa-Ambitionen ist gegen das schwächste Auswärtsteam der Liga (neun Punkte), das sich tief im Abstiegsschlamassel befindet, der Favorit. Ob Hoffenheim seiner Favoritenrolle gerecht wird? Die kommenden 90 Minuten werden es zeigen!
Was fehlt noch? Richtig, die Ehrung einiger Jubilare: Hoffenheims Innenverteidiger Bicakcic bestreitet heute sein 50. Bundesligaspiel, auf der Gegenseite steht "HW4" zum 150. Mal in einer HSV-Partie im Oberhaus auf dem Platz. Erstmals ist sein höchster Vorgesetzter Mittelfeld-Abräumer Behrami, der die Rothosen als Kapitän auf den Platz führt.
Auch HSV-Coach Zinnbauer nimmt zwei Wechsel vor: Ilicevic und Ostrzolek rücken für Müller (Gelbsperre) und Djourou, bei dem es aufgrund von Problemen am linken Hüftbeuger nicht für einen Kaderplatz reichte.
Wenn es dann am Ende mit dem europäischen Geschäft klappt, würde es Gisdol mit Sicherheit auch so hinnehmen. Mit zwei frischen Kräften sollen ein kleiner Schritt dorthin gelingen: Modeste (nicht im Kader) und Zuber (Bank) machen Platz für Schipplock und Rudy.
Das Wort "Europa" nimmt Gisdol jedoch nach wie vor nicht in den Mund. "Die Rückrunde war bisher nicht optimal, wir haben ja noch Luft", erkannte der Trainer nüchtern.
Mit dem Existenzkampf muss sich 1899 Hoffenheim nicht herumschlagen, die Kraichgauer schnuppern an den internationalen Plätzen - mal wieder. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Gidsol-Schützlinge aber noch mehr Konstanz in ihr Spiel bekommen - momentan fehlen fünf Zähler. Zuletzt war die TSG auf Schalke praktisch chancenlos, verlor letztlich hochverdient mit 1:3.
Vergangenes Wochenende wehrte sich er HSV gegen das wiedererstarkte Dortmund nach Kräften, erarbeitete sich vor heimischem Publikum im wahrsten Sinne des Wortes einen Zähler - und hielt sich mit 25 Punkten knapp über dem Strich.
Trotz der harschen Kritik hält Trainer Joe Zinnbauer an seiner Marschroute fest: "Wir werden aggressiv gegen den Ball spielen, nicht gegen den Mann. Das ist im Fußball wohl erlaubt. Ansonsten konzentrieren wir uns auf unser Spiel - das macht Hoffenheim sicher auch", konterte der HSV-Coach. Schönspielerei ist im Kampf gegen den Abstieg schlichtweg fehl am Platz.
Hoffenheim fürchtet sich vor dem Hamburger SV - nicht etwa vor deren Offensive, die mit schlappen 16 Treffern den schwächsten Angriff der Bundesliga stellt, sondern vor der rustikalen Spielweise des Bundesliga-Dinos. "Beim HSV wurden zuletzt Grenzen überschritten, mehrfach schon in dieser Saison", giftete Hoffenheims Trainer Markus Gisdol unter der Woche und fügte an: "Ich habe da schon meine Befürchtungen, was dieses Spiel angeht." Der Coach spielt damit wohl besonders Hamburgs "Aggressive Leader" Valon Behrami an, der nach einem ungeahndeten Ellenbogenschlag gegen Dortmunds Mkhitaryan vergangenes Wochenende auch BVB-Coach Klopp ein Dorn im Auge war.
Dem gegenüber steht die Anfangsformation der Hoffenheimer, die sich wie folgt darstellt: Baumann - Beck, Strobl, Bicakcic, Kim - Rudy, Schwegler, Polanski - Volland, Schipplock, Firmino.
Joe Zinnbauer vertraut beim heutigen Gastspiel in Sinsheim auf diese Startelf: Drobny - Diekmeier, Cleber, Westermann, Ostrzolek - Behrami, Jiracek - Gouaida, Stieber, Ilicevic - Olic.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen 1899 Hoffenheim und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
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