Live-Ticker Bundesliga Fußball Eintracht Frankfurt Hannover 96 31. Spieltag 1314

Lanig (13.)

Meier (68.)

Eintracht Frankfurt

2 : 3

(1 : 3)

Hannover 96

Andreasen (2.)

Stindl (20.)

Ya Konan (29.)

Commerzbank-Arena (48.100 Zuschauer)

Ende

SR: Felix Brych (GER)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

31. Spieltag

17.04.

20:30

Frankfurt

2 : 3

Hannover 96

19.04.

15:30

Dortmund

4 : 2

FSV Mainz 05

19.04.

15:30

Werder Bremen

3 : 1

Hoffenheim

19.04.

15:30

SC Freiburg

4 : 2

M'gladbach

19.04.

15:30

FC Augsburg

0 : 0

Hertha BSC

19.04.

15:30

B'schweig

0 : 2

Bayern München

19.04.

18:30

Hamburger SV

1 : 3

VfL Wolfsburg

20.04.

15:30

1. FC Nürnberg

1 : 4

Leverkusen

20.04.

17:30

VfB Stuttgart

3 : 1

FC Schalke 04

Letzte Aktualisierung: 10:10:02

Ich verabschiede mich von Ihnen, am Samstag geht es in der Bundesliga weiter. Auf Wiedersehen.

Die Eintracht hatte über weite Strecken spielerische Probleme, weil lange Bälle in die Spitze meist das einzige Mittel war. Am nächsten Spieltag kann Frankfurt in Hoffenheim den Klassenerhalt auch rechnerisch erreichen, das gilt auch für Hannover vor heimischer Kulisse gegen Stuttgart. Fehlen werden dann die gesperrten Bittencourt und Prib.

Auch wenn die Eintracht in der Schlussphase auf den Ausgleich gedrängt hat, ist dieser Sieg der 96er verdient. Neben den drei Toren traf das Korkut-Team zweimal Aluminium, ein Kopfball von Schmiedebach wurde auf der Linie gerettet und es gab einige verheißungsvolle Kontersituationen. Mit einem vierten Treffer hätten die Gäste früher durchatmen können, so dauerte es halt 95 Minuten.

Denn die Niedersachsen schließen nach Punkten zur Eintracht auf. Mit 35 Punkten ist man rechnerisch noch nicht durch, aber da wird nichts mehr passieren.

Das Spiel ist aus. Hannover 96 gewinnt 3:2 bei Eintracht Frankfurt und macht einen riesigen Schritt Richtung Klassenerhalt.

Prib wartet mit dem Einwurf lange, findet dann Stindl, der freistehend aus kurzer Distanz an Trapp scheitert.

Lanig foult Schmiedebach im Mittelfeld, die Sekunden ticken runter und Hannover kommt dem Dreier immer näher.

Zwei Minuten noch.

Jetzt will Brych aufholen. Jung sieht Gelb nach einem harmlosen Foul an Prib.

Die Ecke bringt nichts ein, die anschließende Flanke von Djakpa bringt Meier immerhin aufs Tor. Zieler hat aber keine Probleme.

Die Bälle fliegen bei der Eintracht nur noch lang und weit nach vorne. Joselu holt immerhin einen Eckball heraus.

Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit und weil Zieler zu lang mit dem Abschlag wartet, gibt es erneut Gelb.

Andreasen steigt Zambrano auf den Fuß, auch das gibt Gelb.

Jan Schlaudraff kommt in den letzten Minuten für Huszti.

Jung flankt mal wieder, Meiers Weiterleitung gelingt nicht.

Madlung bettelt um Gelb und nun bekommt er die Karte. Zwei Fouls mit anschließender Beschwerde innerhalb von zwei Minuten, da kann auch der nachsichtige Brych nicht anders.

Aigner versucht es mit dem rechten Fuß aus 25 Metern, der Ball geht über das Tor.

Lanig kommt gegen Schulz zu spät und trifft ihn sehenden Auges am Oberschenkel. Warum das kein Gelb gibt, weiß wohl nur Schiri Brych.

Hannover 96 bringt Stürmer Artjoms Rudnevs für Stürmer Didier Ya Konan.

Eines kann man zehn Minuten vor Schluss mal festhalten: Gibt Hannover hier noch Punkte ab, müssen sich die Niedersachsen bei der Fülle an guten Torchancen vor allem an die eigene Nase fassen. Der Sack müsste hier schon zu sein.

Hannover hat eine 6:3-Kontersituation und spielt das richtig schlecht aus. Huszti bedient Prib, der unplatziert abschließt. Stindl bekommt den Abpraller, passt aus zwölf Metern auch nochmal, Trapp geht wieder dazwischen.

Es wird insgesamt wieder nickliger, Brych muss aufpassen.

Jung wirft ein, Kadlec legt zurück, die Flanke des Rechtsverteidigers kommt nicht an.

Hannover hat einen Konter, Prib scheitert mit seinem Schuss aber an Trapp.

Das können lange 15 Minuten für Hannover werden. Die Flanken segeln gerade nur so in den Sechzehner, absolute Sicherheit strahlen die 96er dabei nicht aus.

Aigner fühlt sich auf links wohler, wieder geht er bis zur Grundlinie und holt einen Eckball heraus.

Prib schlägt den Ball weg und sieht die 5. Gelbe Karte der Saison. Damit muss Hannover kommenden Spieltag gegen Stuttgart neben Bittencourt schon auf den zweiten gesperrten Offensivspieler verzichten.

Flanke Kadlec, Lanig kann den Ball aber nicht kontrollieren.

Djakpa sucht auf links Aigner, der Pass ist aber zu lang.

Bekommen wir nun eine spannende Schlussphase? Die Eintracht schafft den Anschlusstreffer, weil Zambranos langer Ball an Freund und Feind vorbeigeht, Aigner deshalb an der Grundlinie frei zum Flanken kommt und in der Mitte MEIER allen Abwehrspielern entwischt. Der Kopfball schlägt unhaltbar ein.

TOOOOOOOOOOOOR! EINTRACHT FRANKFURT - Hannover 96 2:3 - Torschütze: Meier.

Jung schlägt nach einem Freistoß den zweiten Ball als Flanke vor das Tor, wo gleich sechs Hessen im Abseits stehen.

Auf der anderen Seite mal wieder ein Lebenszeichen der Eintracht. Jung flankt, Lanig kommt frei zum Kopfball, das Spielgerät fliegt Zentimeter neben dem Pfosten ins Toraus.

Wieder Glück für die Eintracht: Huszti flankt von rechts aus vollem Lauf, am zweiten Pfosten kommt Schmiedebach zum Kopfball. Ob Madlung den Ball dann auf oder knapp hinter der Linie herausschlägt, ist nur ganz schwer zu erkennen. Brych entscheidet auf Weiterspielen.

Andreasen versucht sich wieder aus der zweiten Reihe, Trapp greift sicher zu.

Der Ball ist schon lange weg, deshalb sieht Zambrano nach einem Foul an Ya Konan die 12. Gelbe Karte der Saison.

Stindl hat den Ball fast schon verloren, aber der Kapitän ist in blendender Form und behauptet das Leder im Mittelfeld. Auch der Pass auf Prib ist gut, auch wenn der Joker dann gestoppt wird.

Taktisch will das Frankfurt nun mit einer Doppelspitze (Meier/Joselu) und einer echten Flügelzange lösen. Aigner kommt über die linke Seite, Kadlec soll rechts die Seite halten.

Andreasen schießt einen Freistoß aus 25 Metern, von Joselu abgefälscht fliegt der Ball knapp neben das Tor.

Die Eintracht verliert im Umschaltspiel zu schnell die Bälle, Hannover hat derzeit leichtes Spiel.

Barnetta verlässt das Feld, mit Vaclav Kadlec geht die Eintracht noch mehr Risiko ein.

Aigner hat auf rechts Platz, legt sich den Ball aber zu weit vor und zieht die Flanke erst im Aus vor das Tor.

Wieder ein Aluminiumtreffer der Gäste: Nach einem schlechten Pass von Aigner leitet Huszti den Konter ein und bekommt von Stindl den Ball zurück in den Sechzehner gespielt. Der Ungar zieht sofort ab, von der Querlatte springt der Ball zurück ins Feld.

Barnetta schließt aus der Distanz etwas überhastet ab, der Schuss segelt genau in die Arme des wartenden Zieler.

Langer Pass von Zambrano, Schulz ist mit dem Kopf vor Meier am Ball.

Das bedeutet aber nicht, defensiv sorglos zu werden. Schon der Pass von Schmiedebach auf Ya Konan sieht gut aus, Madlung geht dazwischen. Der zweite Ball landet bei Andresen, der noch ein paar Meter geht und dann aus 22 Metern an den linken Pfosten schießt. Trapp wäre wieder chancenlos gewesen.

Die Eintracht will im zweiten Durchgang sicherlich mehr Fußball spielen, besagter Doppelpass war ein gutes Signal.

Das geht für die Eintracht gut los: Starker Doppelpass von Jung mit Aigner, die Flanke des Rechtsverteidigers kommt gut, kann von Hannover aber geklärt werden.

Hannover wechselt: Für den verwarnten Bittencourt kommt Edgar Prib.

Das Spiel läuft wieder.

Zur Halbzeit ist es Zeit für eine kleine Würdigung von Christian Pander. Der Linksverteidiger ist mittlerweile schon 30 Jahre alt, hat wegen diverser Verletzungsprobleme aber erst 129 Bundesliga-Spiele absolviert. In seiner 130. Partie stellt Pander mal wieder sein riesiges Potential unter Beweis, mit zwei butterweichen Flanken bereitet der Ex-Schalker zwei Treffer vor. Das macht gegen die Eintracht tatsächlich den Unterschied aus, denn die Hessen finden nach dem zweimaligen Rückstand nur schwer in die Partie, das typische Frankfurter Offensivspiel haben wir nur ganz selten gesehen. In der Blitz-Tabelle stehen die beiden Teams punktgleich auf den Rängen elf und zwölf, der Klassenerhalt rückt damit auch für 96 immer näher. Aber wir haben ja noch 45 Minuten.

Das Ergebnis überrascht, Hannover geht mit einer 3:1-Führung in Frankfurt in die Kabine.

Pander bringt den Freistoß selbst herein, diesmal passt Jung auf und klärt mit dem Fuß.

Aigner legt an der Seitenlinie Pander, das gibt Gelb.

Bei vier Toren entscheidet Brych auf zwei Minuten Nachspielzeit.

Die Eintracht sucht in der Spitze zum wiederholten Male Joselu mit einem langen Ball. Der Stürmer ist bei Marcelo aber gut aufgehoben.

Starker Pass von Djakpa auf Lanig. Der Torschütze will an Marcelo vorbei, prallt aber einfach ab. Die Theatralik muss sich Lanig sparen, einen Elfmeter gibt es dafür nicht und er hat Glück, dass Brych zumindest auf Eckball entscheidet.

Bis Joselu sieht der Angriff über Aigner und Jung sehr gut aus. Der Spanier will dann am zweiten Pfosten Barnetta anspielen, bleibt mit der Flanke jedoch hängen.

Der nächste Freistoß von Pander aus dem Halbfeld bringt für Hannover mal nichts ein.

Konter der 96er über Huszti, der keinen Anspielpartner findet und einfach mal abzieht. Das Tor trifft der Ungar jedoch nicht.

Bittencourt hat gegen Djakpa den Arm draußen und sieht Gelb.

Zambrano will die Seite wechseln, der Ball segelt aber weit ins Aus.

Taktisch sieht es bei der Eintracht nun so aus, dass Russ ins defensive Zentrum wechselt, Lanig und Barnetta spielen auf Außen und Meier rückt in der Raute hinter die Spitzen Aigner und Joselu.

Trainer Armin Veh reagiert früh und bringt den offensiven Alex Meier für Kapitän Schwegler. Der Schweizer ist unzufrieden, wird von Veh aber mit einem Lächeln und der dazugehörigen Erklärung abgeholt, charmante Lösung.

Joselu hat die Chance zum Anschluss: Aigner nimmt den Ball nach einem langen Pass gut runter und bedient den Spanier, der schließt etwas überhastet ab und zielt deutlich über das Tor.

Wer sich über das Niveau beschwert, muss nach diesem Tor den virtuellen Hut ziehen. Stindl spielt am Sechzehner Andreasen frei. Der Däne behauptet den Ball stark und chippt ihn dann an Madlung und Zambrano vorbei auf YA KONAN. Der Ivorer steht blank vor Trapp und setzt den Ball mit links ins lange Eck.

TOOOOOOOOOOOR! Eintracht Frankfurt - HANNOVER 96 1:3 - Torschütze: Ya Konan.

Wir haben schon drei Tore gesehen, aber das Spielniveau bietet sehr viel Abstiegskampf. Beide Teams leisten sich zu viele Fehler im Passspiel, zudem muss Schiedsrichter Brych gerade häufig einschreiten und kleinere Nickligkeiten ahnden.

Langer Schlag von Barnetta auf die rechte Seite, wo Jung den Ball gerade noch vor der Außenlinie retten kann. Aber bei der Eintracht fehlt derzeit die Genauigkeit im Passspiel.

Lanig wurschtelt sich auf der rechten Seite durch, seine Flanke ist dann auch zu hoch angesetzt, Russ kann diese am zweiten Pfosten nicht verwerten.

Das könnte am Gründonnerstag ja eine ordentlich Tor-Bescherung geben. Christian Pander glänzt wieder als Vorbereiter, diesmal schlägt er einen Freistoß von rechts mit Schnitt vor Trapps Tor. Lanig kann STINDL nicht folgen und der Kapitän köpft freistehend zur erneuten Führung ein.

TOOOOOOOOOOOR! Eintracht Frankfurt - HANNOVER 96 1:2 - Torschütze: Stindl.

Rustikale Grätsche von Russ gegen Sakai in der gegnerischen Hälfte. Der Mittelfeldspieler der Eintracht hat Glück, nicht die erste Gelbe Karte des Spiels zu sehen.

Das Ergebnis ist zu diesem Zeitpunkt durchaus leistungsgerecht, weil die Eintracht in den Minuten vor dem Ausgleich besser ins Spiel kam und Hannover kaum noch offensive Aktionen vorweisen kann.

Mit einer Standardsituation kommt die Eintracht zum Ausgleich. Barnetta schlägt einen Freistoß von der linken Seite mit viel Schnitt vor das Tor. Ob Madlung den Ball verlängert, ist nicht zu erkennen, aber wichtig. Denn LANIG stünde bei einer Verlängerung von Madlung im Abseits, ohne wiederum nicht. Wie dem auch sei, Schiedsrichter Brych gibt den Treffer, Lanig trifft mit dem Fuß aus ganz kurzer Distanz.

TOOOOOOOOOOOOR! EINTRACHT FRANKFURT - Hannover 96 1:1 - Torschütze: Lanig.

Russ leitet einen Konter der Eintracht ein, Sakai passt dann aber gut gegen Djakpa auf und grätscht den Linksverteidiger erfolgreich ab.

Lanig sucht mit einem langen Ball Aigner, der jedoch deutlich im Abseits steht.

Pander bringt einen Freistoß von der linken Seite zu ungenau in den Strafraum der Eintracht. 22 Meter vor dem Tor lauert Huszti, der Ungar trifft den Ball aber nicht richtig.

Nach einer Flanke von Jung von der rechten Seite kommt Madlung am zweiten Pfosten an den Ball. Der Innenverteidiger nimmt den Ball an, wird beim Schussversuch dann geblockt. Der Abpraller kommt zu Schwegler, dessen abgefälschten Schuss kann Zieler sicher festhalten.

Jung bedient im Mittelfeld Aigner, dem der Ball aber verspringt und dann ins Seitenaus fliegt.

Die Eintracht muss sich nach diesem frühen Schock erstmal sortieren und sucht die Sicherheit in längeren Stafetten in der Defensive.

Jung versucht sich aus der Distanz, der Schuss geht jedoch deutlich über das Tor.

Aus dem Angriff über Stindl une Huszti entsteht der frühe Führungstreffer für die Gäste: Der Ball kommt zu Pander, der Linksverteidiger flankt aus dem Halbfeld und das Leder kommt genau zu ANDREASEN. Der Däne wird von Zambrano nicht gestört und kann ins lange Eck köpfen.

TOOOOOOOOOOOR! Eintracht Frankfurt - HANNOVER 96 0:1 - Torschütze: Andreasen.

Marcelo sucht und findet Stindl, dessen Flanke kann Huszti nicht erreichen.

Das Spiel in Frankfurt läuft.

Die auswärtsschwachen Hannoveraner wollen vor allem defensiv stabiler stehen als in den vergangenen Partien in der Fremde. In den vergangenen 16 Bundesliga-Spielen gelang es den Niedersachsen nur einmal zu Null zu spielen. In der Abwehr und im defensiven Mittelfeld bleibt bei 96 alles beim Alten, einzig Huszti kehrt in die Startelf zurück und verdrängt Edgar Prib auf die Bank. Eine Sonderrolle soll der zuletzt so starke Lars Stindl einnehmen, der als hängende Spitze offensiv alle Freiheiten bekommt.

Hannover muss heute auf die verletzten Mame Diouf, Felipe, Markus Miller und Artur Sobiech sowie auf den gesperrten André Hoffmann verzichten.

Bei den Hessen, wo Trainer Armin Veh nur noch vier Mal auf der Bank sitzen wird, fehlen die langzeitverletzten Anderson, Johannes Flum, Sonny Kittel und Sebastian Rode. Kapitän Pirmin Schwegler steht nach überstandener Virusinfektion dagegen wieder in der Startelf, dafür muss Alex Meier auf die Ersatzbank. Ansonsten verzichtet Veh auf weitere Wechsel gegenüber der 0:2-Niederlage am vergangenen Spieltag auf Schalke.

Mit Hannover reist das auswärtsschwächste Team nach Frankfurt, die Eintracht wiederum hat fünf von sieben Heimspielen in der Rückrunde gewonnen. Die Favoritenrolle scheint damit klar verteilt, aber 96 sammelte mit dem 2:1-Sieg am vergangenen Wochenende gegen den HSV viel Selbstvertrauen und will das laut Trainer Tayfun Korkut in Frankfurt bestätigen.

Kommen wir am viertletzten Spieltag der Saison aber zur sportlichen Ausgangslage in diesem Kellerduell. Die Eintracht (35 Punkte) scheint bereits gerettet, kann mit einem Sieg den Deckel drauf machen. Denn sollte am Samstag der HSV nicht gegen Wolfsburg gewinnen, wären die Hessen auch rechnerisch nicht mehr einzuholen. Ganz so glänzend ist die Situation bei Hannover (32 Punkte) nicht, die Niedersachsen könnten mit einem Dreier aber auch einen Riesenschritt machen.

Es steht das Oster-Wochenende vor der Tür und deshalb findet das vorgezogene Bundesliga-Spiel traditionell am Gründonnerstag an. Am Karfreitag ist spielfrei, diese Information scheint bei Hannovers Salif Sané nicht angekommen zu sein. Der Defensiv-Allrounder verpasste die Bus-Abfahrt der 96er und steht deshalb nicht im Kader.

Hannovers Startelf sieht wie folgt aus: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Pander - Bittencourt, Schmiedebach, Andreasen, Huszti - Stindl - Ya Konan.

Die Eintracht spielt in folgender Startformation: Trapp - Jung, Zambrano, Madlung, Djakpa - Lanig, Schwegler, Barnetta, Russ - Aigner, Joselu.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Hannover 96.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Madlung

Lanig

Schwegler (32.)

Barnetta (54.)

Pander

Andreasen

Huszti (88.)

Bittencourt (46.)

Stindl

Ya Konan (82.)

Einwechselspieler

Meier (32.)

Kadlec (54.)

Prib (46.)

Rudnevs (82.)

Schlaudraff (88.)