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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
21:31:49
Ticker-Kommentator: Daniel Raecke
Für die Hertha geht es nächsten Sonntag weiter mit einem Heimspiel gegen Nürnberg, im direkten Anschluss dann die Eintracht beim FC Bayern. Morgen aber geht es zunächst weiter mit zwei Sonntagsspielen. Wenn sich der Trend von heute fortsetzt, dann gewinnt Braunschweig in Bremen und der HSV gegen Schalke. Für heute verabschiede ich mich und wünsche noch einen angenehmen Abend.
Für Jos Luhukay, der zum Ende des Spiels hin apathisch an seiner Bank lehnte, ist es ein Rückschlag, der nur dann bittere Auswirkungen hat, wenn man annimmt, die Berliner müssten um die Europacupplätze mitspielen.
Ich halte fest: Auch das sechste Bundesligaspiel des Tages endet nicht mit einem Erfolg des Favoriten. Aber der Jubel von Armin Veh und Bruno Hübner nach dem Abpfiff zeigt, wie egal das den Frankfurtern ist. Sie haben ganz wichtige drei Punkte geholt, in einem ganz schwachen Bundesligaspiel. Herzlichen Glückwunsch.
90
Schluss in Frankfurt! Eintracht Frankfurt gewinnt durch ein Tor von Alex Meier mit 1:0 gegen Hertha BSC.
90
Pirmin Schwegler wird auch noch verwarnt, nach einem Foul an Kobiashvili.
90
Drei Minuten Nachspielzeit liegen noch zwischen Eintracht Frankfurt und einem Heimsieg.
89
Chance für Alexander Meier, der aus spitzem Winkel von rechts zum Abschluss kommt - aber diesmal bringt er den Ball nicht aufs Tor.
87
Was ist das? Eine Verletzung von Zambrano! Wieder ist er in in eine Rangelei verwickelt worden und muss behandelt werden. Nach kurzer Pause geht es weiter.
85
Um diesen möglichen Premierenheimsieg zu sichern, kommt nun auch noch Alexander Madlung ins Spiel, für Rosenthal.
84
Schön ist es nicht, aber es sieht alles nach dem ersten Frankfurter Heimsieg in der Liga aus. Der kommt auch gerade zur rechten Zeit: Alle Konkurrenten im Abstiegskampf haben gewonnen, die nächsten beiden Reisen führen nach München und Dortmund...
82
Bisherige Schüsse aufs Tor in diesem Spiel: Zwei. Bisherige Fouls in diesem Spiel: 37.
80
Auch Wagner macht gleich da weiter, wo Skjelbred aufgehört hat. Hartes Duell mit Zambrano, wieder werden die Arme ausgefahren wie im Hambuger Containerhafen, und die Reklamationen können weitergehen.
78
Da ist er: Sandro Wagner. Trommelwirbel. Skjelbred geht.
77
Als letzte Option wird bei Hertha wohl gleich wirklich noch Sandro Wagner kommen. Daran merkt man, was die Stunde geschlagen hat.
75
Wieder Wirbel um Zambrano, diesmal ist der Abwehrspieler allerdings Opfer, und nicht Täter. Skjelbred hält gegen ihn den Fuß drauf, ohne Chance auf den Ball, und das muss Gelb geben.
74
Armin Veh bringt nun mit Joselu für Stefan Aigner doch noch einen richtigen Stürmer. Schröck wohl nun rechts, Rosenthal links und Joselu vorne drin.
73
Levan Kobiashvili kommt bei der Hertha für Hosogai, der in der zweiten Hälfte stark abgebaut hat.
72
Ronny, der sich völlig zu Recht über die fehlende Sanktion gegen Zambrano beschwert, sieht wegen Meckerns Gelb. Oder deshalb, weil er Russ geschubst hat im Gerangel.
71
Zambrano im Laufduell mit Ramos im eigenen Strafraum wieder mit beiden Armen auf Kopfhöhe, trifft seinen Gegner zweimal. Für mich Strafstoß Hertha und Gelb-Rot Zambrano. Für Dr. Drees gar nichts.
69
Jos Luhukay hat übrigens mit Sandro Wagner nur noch eine richtige Offensivoption auf der Bank. Bei Frankfurt könnten wir noch die beiden Winterneuzugänge Alexander Madlung und Tobias Weis zu Gesicht bekommen.
67
In den seltenen Momenten, in denen Frankfurt mal etwas länger den Ball hat, sieht man wie in der Anfangsphase Meier in der Spitze lauern, Rosenthal dagegen nicht als falsche Neun, sondern als richtige Acht.
65
Die zunehmenden Frankfurter Konter sorgen inzwischen für ein viel offeneres Spiel. Taktikfreunde werden in wenigen Minuten auf Wetten, dass umschalten. Andere werden aufwachen und sich den Schlaf aus den Augen reiben. Hier geht noch was.
63
Ronny selbst bringt die Ecke von rechts herein, Niemeyer kommt nicht an den Ball, aber Hosogai köpft zurück in die Mitte, Russ köpft den Ball an die Strafraumgrenze, von dort aus köpft Skjelbred hinter die herausrückende Abwehrkette, aus der sich Ramos zwar so spät löst, dass er nicht im Abseits steht, aber auch so spät, dass er nicht mehr mit ausgestrecktem Bein an den Ball kommt.
62
Erste gute Aktion von Ronny, Ballgewinn gegen Schröck. Dann gleich der tolle Pass in den Lauf (FIFA-Taste 4) in den Lauf von Ramos. Russ kann gegen den Kolumbianer zur Ecke klären.
60
Rode, der Bayer in spe, agiert als Box-to-box-Mittelfeldspieler und räumt an vielen Orten auf. Jetzt gerade wieder gegen Allagui, der den Schnittstellenpass gerade auf dem Fuß hatte.
58
Lässiger Lupfer von Kraft in Richtung Langkamp, der kann den Ball unter doppeltem Druck aber nicht kontrollieren, so dass Aigner sich in Richtung Torauslinie auf und davon macht. Dort angekommen, ist er aber so aufgeregt, dass er mit dem Spielgerät zusammen das Spielfeld verlässt. Immerhin nicht gestolpert und hingefallen.
56
Parallel dazu hat auch Hertha getauscht. Der angekündigte Ronny spielt nun für Schulz.
56
Wechsel bei der Eintracht: Stephan Schröck kommt als defensivere Option für den schwachen Inui.
55
Inui passt bei einem Konter von links in die Mitte, aber Langkamp hat aufgepasst und verteidigt gut. Leitet damit einen eigenen Konter ein, in dem Allagui von rechts viel früher abspielen müsste, dann Skjelbred in den Fuß statt in den Lauf passt.
54
Die Einwechslung von Ronny deutet sich an auf Berliner Seite.
53
Weiter erbittertes Duell zwischen Ramos und Zambrano. Der Kolumbianer arbeitet mit ausgestrecktem Arm, beide haben schon Gelb.
51
Sehr starker Diagonalball von Aigner in den Lauf von Inui. Der aber narrt sich selbst mit einem Übersteiger, und Pekarík kann klären.
49
Es gibt zerfahrene Ehen, zerfahrene Diskussionen und zerfahrene Reifen. Warum sollte es nicht auch zerfahrene Fußballspiele geben?
48
Auffällig, dass sowohl Meier als auch Rosenthal bis an den eigenen Strafraum hin defensiv arbeiten. Erhöht die eigene Kontergefahr allerdings auch nicht um ein Vielfaches.
46
Die zweite Hälfte hat begonnen. Es gab keine Wechsel.
Der Unterhaltungswert des Spiels kann Armin Veh und jedem Eintracht-Fan aber zu Recht völlig egal sein. Wenn es gegen einen so unangenehm zu spielenden Gegner eines krassen Fehlers bedarf, um das Patt zu beenden, dann bitte. Hertha BSC zeigte sich zwar taktisch gut eingestellt, das allein reicht aber eben auch nicht immer und überall. Nicht mal in Frankfurt. Bis gleich.
45
Das war die erste Hälfte, die, Rhein-Main hin oder her, nicht "wie im Fluge" vergangen ist.
45
Nur eine Minute Nachspielzeit, mehr ist Dr. Drees in diesem Spiel aber auch nicht zuzumuten.
43
Bei Frankfurter Ballbesitz fungiert Hosogai wie ein zweiter Stürmer, auf einer Linie mit Ramos und verrichtet viel Laufarbeit.
41
Frankfurt aber weiter dran. Pirmin Schwegler verfehlt das Tor mit einem Linksschuss von außerhalb des Strafraums.
39
Bis zum Führungstor Hertha eigentlich die bessere Mannschaft, passsicherer und mit klarer Spielkontrolle im Mittelfeld. Aber individuelle Patzer wie dieser machen solche Beobachtungen erstmal obsolet.
37
Jaja, wollte die Frankfurter ja nur provozieren mit meiner unmittelbar zuvor geäußerten Kritik. Marco Russ schlägt einen hohen Ball von hinten einfach hoch nach vorne. Vor der Berliner Abwehr schlägt Skjelbred ein Luftloch, als würde er noch beim HSV spielen, und Alex MEIER lässt sich nicht lange bitten: Läuft frei aufs Tor zu und schließt cool mit rechts in die lange Ecke ab.
36
TOOOR! EINTRACHT FRANKFURT 1-0 Hertha BSC, MEIER
34
Frankfurt noch ohne richtigen Torabschluss in diesem Spiel.
32
Ich will ganz ehrlich sein: Ich beschreibe Ihnen im Folgenden Szenen, die ich normalerweise nicht einmal am Fußballnerdstammtisch rekapitulieren würde. Aber ich muss mit dem Material arbeiten, das mir vorgesetzt wird. Also: Berliner Konter, gut eingeleitet von Ramos, Drei-gegen-drei-Situation, deren Gefährlichkeit jedoch von Skjelbreds missratenem Pass auf Schulz dahin ist.
30
Wieder ein Fehlpass von Inui, das könnte einen gefährlichen Berliner Konter einleiten, aber dank guten Gegenpressings brauchen die Herthaner zu lange, bis Niemeyer sich für eine Passoption entscheiden kann.
28
Es wird lauter in der Arena, nachdem Schwegler den Ball vor dem Strafraum auf Rosenthal ablegt, der kann sich aber nicht gegen drei Berliner durchsetzen. Wäre noch nicht schlimm, denn er zieht damit den Gegner aus der Position und kann auf Inui ablegen. Der aber macht bisher kein gutes Spiel und kommt nicht an Pekarík vorbei.
26
Adrián Ramos wird verwarnt nach einem Foul an Zambrano.
25
Immerhin kann sich Frankfurt, das in den ersten zwanzig Minuten kaum mehr als ein Drittel des Ballbesitzes hatte, in diesen Minuten etwas mehr befreien und findet auch mal jenseits der Mittellinie Anspielstationen. Rosenthal nun aktiver, bietet sich überall an.
23
Dass Hosogai einer der Berliner Schlüsselspieler ist und mit dafür verantwortlich, dass es bei der Hertha so gut läuft, das hat Luhukay seiner Mannschaft vorher an der Taktiktafel veranschaulicht. Ob er auch gesagt hat: "Pack ihn Dir, Carlos" weiß man natürlich nicht.
21
Richtig ärgerliches Foul von Carlos Zambrano, der Hosogai an der Mittellinie, nachdem der Berliner den Ball schon gespielt hat, absichtlich von hinten noch mal die Beine wegzieht. Zwingend Gelb, und das sieht Dr. Drees auch so.
20
Ramos lässt sich immer wieder auf die rechte Berliner Seite fallen, wo er es mit Djakpa zu tun bekommt. Der Außenverteidiger nun aber auch mit ein, zwei ganz guten Defensivaktionen.
18
In einem Spiel ohne große Höhepunkte, so das zweite Newtonsche Gesetz des Fußballs, ist es aber immer die von Jos Luhukay trainierte Mannschaft, die aus diesem Umstand Vorteile ziehen kann. So auch hier bisher. Schon drei gute Bälle der Berliner jeweils in den Rücken der Eintracht-Außenverteidiger.
16
Kein wirklich packendes Bundesligaspiel, falls aus meinen bisherigen Worten ein anderer Eindruck entstanden sein sollte.
14
Nächster Abschluss von Allagui, der diesmal nach Anspiel von Ramos aus zwölf Metern links am Tor vorbeischießt.
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Ärgerlicher Fehlpass von Djakpa, ohne sich jetzt auf den Vertreter des verletzten Bastian Oczipka einschießen zu wollen. Hier aber genau in die Füße von Skjelbred, und das direkt vor dem Strafraum. Der Norweger reagiert mit einem tollen Heber in den Lauf von Allagui, der aber direkt vor Kevin Trapp keinen Schuss aufs Tor zustandebringt.
10
Wieder kommt Jung im Rücken von Van den Bergh zu einer Hereingabe von rechts, diesmal findet sein Ball aber nicht einmal unter Mithilfe der Berliner einen Mitspieler. Bisher kein Spiel, das zur Verwendung des Begriffs "Finesse" einlädt.
8
Erster Frankfurter Angriff, nennen wir es ruhig so: Sebastian Jung flankt von rechts nach Ablage von Rode, Lustenberger verlängert mit dem Hinterkopf auf den Hinterkopf von Allagui, von diesem springt der Ball zu Djakpa. Aber von Djakpas Füßen springt der Ball nicht dahin, wohin er von den Füßen eines Profis springen sollte. Sondern ins Toraus.
6
Vor allem Hosogai wird, wenn im Mittelfeld am Ball, gerne auch von seinen Gegenspielern in eine Art Käfig genommen. Aus dieser Verdichtung der Räume, wie der Taktikfuchs sagt, gelingt es Hertha nur dann, sich zu befreien, wenn sich Adrián Ramos von vorne fallen lässt, um eine zusätzliche Anspielstation zu bieten.
4
Beide Mannschaften beginnen, nun ja: "vorsichtig". Wenn Hertha von hinten heraus aufbauen will, dann stellen Meier und Rosenthal die Passwege in Richtung Niemeyer und Hosogai zu, was bei Kraft und seinen Innenverteidigern nicht gerade ein Feuerwerk der Ideen in Gang setzt.
2
Interessant, die Frankfurter Offensivformation zu beobachten: Verkauft wurde es uns als 4-2-3-1 mit Jan Rosenthal als falscher Neun. Gegen den Ball stellt es sich, nicht unüblich, als 4-4-2 dar mit Rosenthal und Meier auf einer Höhe, bei eigenem Ballbesitz zieht es Meier gleich in die Spitze, Rosenthal zunächst tiefer.
1
Das Spiel hat begonnen, so verfügt von Schiedsrichter Jochen Drees.
Während die Mannschaften den Rasen betreten, im traditionsbewussten Streifenlook, die Eintracht in Schwarz-Rot, die Hertha in Blau-Weiß, noch ein obskurer historischer Fakt, den ich heute den Kollegen des Kicker-Sportmagazins verdanke: Armin Veh hat in seiner gesamten Trainerkarriere in der Bundesliga noch nie gegen Hertha BSC gewonnen. Gegen alle anderen schon. Angstgegner.
Falls irgendjemand das noch nicht weiß oder immer wieder interessant findet: Eintracht Frankfurt hat in dieser Saison noch kein Bundesligaheimspiel gewonnen. Heute steigt der neunte Versuch. Hertha übrigens auswärts bereits dreimal siegreich. Gleich geht es los.
Hertha hatte vor Weihnachten ja in Dortmund gewonnen. Damals glänzte Nachwuchskeeper Marius Gersbeck. Für ihn spielt jetzt wieder Thomas Kraft im Tor, und auf der Bank sitzt die neue Nummer zwei im Berliner Tor, Rune Jarstein. Sebastian Langkamp kommt wieder ins Abwehrzentrum für Notlösung Levan Kobiashvili, Johannes van den Bergh ersetzt Marcel Ndjeng, beziehungsweise Peter Pekarík, der von links wieder auf die rechte Seite der Viererkette rückt. Tolga Cigerci fällt verletzt aus und wird im Mittelfeld von Peter Niemeyer vertreten.
Bei der Eintracht spielt Marco Russ an Stelle von Anderson in der Innenverteidigung als Partner von Carlos Zambrano. Verglichen mit dem letzten Hinrundenspiel gegen Augsburg kommen außerdem Takashi Inui und Rückkehrer Alex Meier wieder ins Team, für den gesperrten Johannes Flum und Stephan Schröck.
Damit aber auch genug mit Konjunktiven. Kommen wir zu den harten Tatsachen, deretwegen Sie diesen Live-Kommentar ja lesen. Über die Aufstellungen haben wir Sie schon informiert. Was hat sich geändert?
Noch dramatischer stellt sich die Lage dar, wenn man die bisherigen Ergebnisse des Spieltags studiert, die viele Sportwetter arm und einige wenige sehr reich gemacht haben könnten: Die vier in der Tabelle vor Hertha platzierten Teams haben zusammen gerade einmal einen Punkjt geholt. Oder anders gesagt: Mit einem Sieg in Frankfurt stünde Berlin zwei Punkte hinter einem direkten Champions League-Platz. Unten wiederum haben die beiden hinter den Hessen liegenden Mannschaften beide gewonnen, Braunschweig spielt morgen noch. So könnte Armin Veh mit seiner Elf schon morgen Nachmittag theoretisch einen Punkt vor Platz 18 rangieren.
Als Hertha BSC am ersten Spieltag der Saison als Aufsteiger beim Europa League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt mit 6:1 gewann, da hätte man das noch für einen absurden Auswuchs von Sommerfußball halten. Bevor die Gesetzmäßigkeiten der Saison so richtig greifen, gewissermaßen. Fünfeinhalb Monate später ist von Sommer nichts mehr zu spüren, aber die sportliche Lage hat sich nicht entscheidend verändert. Hertha hat fast doppelt so viele Punkte wie die Eintracht auf dem Konto, Frankfurt noch kein Heimspiel gewonnen.
Und diese Elf will das verhindern: Kraft - Pekarik, Lustenberger, Langkamp, van den Bergh - Hosogai, Niemeyer - Allagui, Skjelbred, Schulz - Ramos
Diese Elf soll den so wichtigen ersten Heimsieg für die Eintracht einfahren: Trapp - Jung, Zambrano, Russ, Djakpa - Schwegler, Rode - Aigner, Meier, Inui - Rosenthal
Ein sechseinhalb Jahre alter Sieg und nur fünf Treffer stehen für die Hessen aus den letzten sieben Heimspielen gegen Hertha zu Buch. Noch bitterer ist die in einer 1:6-Pleite zum Saisonauftakt gipfelnde Bilanz ihres Trainers Armin Veh, der keines seiner bisherigen elf Spiele gegen die Berliner gewinnen konnte. Die Eintracht blieb in der gesamten Hinrunde zu Hause sieglos und ist mit vier Punkten die erfolgloseste Heimelf der Liga. Von den letzten zwölf Spielen gewann sie nur das in Leverkusen (1:0 am 15. Dezember). Zudem erlebte Frankfurt erst einmal, beim 3:0 in Bremen am 14. September, eine Führung zur Pause. Die Berliner dagegen verloren nur eine der letzten sechs Partien (0:1 gegen Leverkusen am 23. November) und gewannen die letzten drei, zwei davon auswärts, in denen Adrian Ramos vier Treffer erzielte. - Hinrunde: 1:6
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC.
Ticker-Kommentator: Daniel Raecke
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