Live-Ticker Bundesliga Fußball Eintracht Frankfurt Hertha BSC 16. Spieltag 1415

Aigner (43.)

Seferovic (58.)

Meier (90.)

Eintracht Frankfurt

Zur Konferenz

4 : 4

(1 : 3)

Hertha BSC

Brooks (21.)

Ben-Hatira (33.)

Schieber (37.)

Niemeyer (80.)

Commerzbank-Arena (40.200 Zuschauer)

Ende

SR: Guido Winkmann (Kerken)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

16. Spieltag

16.12.

20:00

Bayern München

2 : 0

SC Freiburg

16.12.

20:00

Hannover 96

2 : 0

FC Augsburg

16.12.

20:00

Hamburger SV

0 : 1

VfB Stuttgart

16.12.

20:00

1. FC Köln

0 : 0

FSV Mainz 05

17.12.

20:00

Dortmund

2 : 2

VfL Wolfsburg

17.12.

20:00

M'gladbach

4 : 1

Werder Bremen

17.12.

20:00

Hoffenheim

0 : 1

Leverkusen

17.12.

20:00

Frankfurt

4 : 4

Hertha BSC

17.12.

20:00

SC Paderborn

1 : 2

FC Schalke 04

Letzte Aktualisierung: 15:48:41

Damit verabschiede ich mich aus der Commerzbank-Arena. Hier war heute wirklich alles dabei! Hoffen wir, dass am Wochenende ähnlich viel Spektakel geboten wird. Bis dann!

Zum Hinrundenabschluss gastieren Schaafs Schützlinge am Samstag bei Bayer Leverkusen, die Hertha erwartet 1899 Hoffenheim.

Frankfurt befindet sich weiterhin im Mittelfeld des Tableaus, die Hertha rangiert ein Stück weiter unten auf Rang 13.

Zum ersten Mal in der Bundesliga-Historie endete eine Heimpartie der SGE 4:4.

Hertha verspielte einen 3:0- sowie einen 4:2-Vorsprung und schafft es erneut nicht, zwei aufeinanderfolgende Spiele zu gewinnen. Frankfurt belohnte sich in den Schlussminuten noch für seine engagierte Vorstellung.

Eine unglaubliche Aufholjagd findet ihr Ende. Leider, muss man sagen, pfeift Referee Winkmann ab. Frankfurt vier, Hertha vier!

... dann begeht Kittel im Strafraum aber ein Stürmerfoul.

Die SGE rennt noch einmal an...

Hier ist die Hölle los. Die fünfminütige Nachspielzeit ist bereits weit vorangeschritten.

Was ist denn hier los? Nicht eine Zeigerumdrehung später segelt eine Hereingabe von rechts in den Strafraum, mal wieder steht Meier goldrichtig und schiebt das Leder freistehend aus elf Metern ins rechte Eck. Sein zwölfter Saisontreffer!

Tooooooooooooooooooooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hertha BSC 4:4 - Torschütze: Alex Meier

Alles entschieden? Denkste! Anderson verlängert einen Einwurf am ersten Pfosten, Meier steht in der Mitte goldrichtig und nickt aus vier Metern ein.

Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hertha BSC 3:4 - Torschütze: Alex Meier

Kraft darf sich auszeichnen. Nachdem Meier an der Strafraumkante verlängert, kommt Inui frei vor dem Herthaner Keeper zum Abschluss. Der verkürzt den Winkel allerdings klug und pariert.

Die Hausherren rennen noch einmal an, doch wirklich zielorientiert sieht das nicht mehr aus.

Nach seiner schweren Verletzung kehrt Langkamp auf den Platz zurück. Schieber macht Platz.

Für Niemeyer war es übrigens der erste Treffer seit eineinhalb Jahren.

Ob die Frankfurter jetzt noch einmal zurückkommen, ist stark anzuzweifeln.

Aus der Verzweiflung heraus noch ein Wechsel bei den Gastgebern: Piazon kommt für Oczipka.

Der Drops ist gelutscht, die Messe gelesen. Der dritte Standardtreffer für die Hauptstädter: Ben-Hatira flankt von links, Niemeyer hält am ersten Pfosten freistehend den Fuß hin.

Tooooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 2:4 - Torschütze: Peter Niemeyer

Oczipka zieht, zerrt und foult den flinken Ben-Hatira schließlich. Dafür sieht der Linksverteidiger seine dritte Verwarnung in dieser Saison.

Die Alte Dame lässt die Entscheidung liegen. Ben-Hatira hat das Auge für Schieber, der sich nicht im Abseits befindet und von rechts in den Strafraum zieht. Dort gerät der Stürmer allerdings ins Wanken und kommt daher nicht zum Abschluss.

Momentan sieht es allerdings nicht danach aus. Der SGE fällt wenig ein, das Kreativzentrum steht still. Berlin macht das in dieser Phase defensiv aber auch geschickt.

Die Schlussviertelstunde bricht an. Frankfurt muss wieder mehr Risiko eingehen, um im letzten Heimspiel des Jahres nicht eine Niederlage einzustecken.

Zweiter Wechsel bei den Hausherren: Der offensiver ausgerichtete Kittel übernimmt für Hasebe.

Oder ist das nur eine kurze Verschnaufpause, um in der Schlussphase nochmal auf das Gaspedal zu drücken?

Der Kräfteverschleiß ist mittlerweile deutlich spürbar, vor allem auf Seiten der SGE, die ein sehr laufintensives Spiel betreibt.

Höchste Zeit, sich wieder auf das Spiel zu konzentrieren. 20 Minuten bleiben den Adlerträgern, um die Niederlage noch abzuwenden.

Für den U19-Europameister ist es die Zweite in der laufenden Spielzeit.

Kurz darauf holt sich Stendera im Mittelfeld Gelb ab, weil er den Fuß im Zweikampf zu hoch nimmt.

Beim Herausgehen lässt sich Ronny viel Zeit, nimmt sich sogar die Schienbeinschoner ab. Nach Winkmanns Geschmack zu viel, der Referee zückt Gelb. Für den Offensivmann die Vierte in dieser Saison.

Ronny pumpt wie ein Maikäfer, der Brasilianer wird nun durch Stocker ersetzt.

Doch auch sein zweiter Versuch zeugt nicht von Gefahr.

Nun führt sie der Brasilianer aus - und darf gleich nochmal ran.

Ronny braucht bei der Ausführung einer Ecke viel Zeit, weil er von den Eintracht-Anhägern mit zahlreichen Bechern beworfen wird.

Riesenschnitzer von Oczipka, der die Kugel nach einem langen Schlag Ben-Hatira serviert. Der Flügelspieler steuert von rechts frei auf Hildebrand zu, zieht den Ball mit dem Außenrist aber knapp links vorbei.

Beinahe stellt Schieber den alten Abstand wieder her, am Ende eines Konters scheitert der Ex-Dortmunder aber an einer starken Fußparade von Hildebrand.

Es ist der siebte Saisontreffer des Schweizers.

Die Eintracht ist wieder voll da! Inui nimmt links seinen Landsmann Hasebe mit, der die Kugel sofort gefühlvoll in Richtung zweiten Pfosten hebt. Dort springt nur Seferovic, der die Kugel aus sieben Metern locker in die Maschen einnickt.

Toooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hertha BSC 2:3 - Torschütze: Haris Seferovic

Gut 39.000 rufen Hand - doch der Referee pfeift nicht. Nach Chandlers Hereingabe trifft Seferovic den Ball nicht, sodass er von dessen Fuß aus kürzester Distanz an Hegelers Hand springt.

Zwar schafft es der Abräumer selbst vom Feld, jedoch läuft Niemeyer alles andere als rund.

Die nächste Verletzungsunterbrechung. Niemeyer hat sich bei einem Rettungsversuch nahe des eigenen Sechzehners im Fallen weh getan und muss behandelt werden.

Beinahe das 2:3! Chandler flankt von rechts auf den kurzen Pfosten, wo Meier vor Niemeyer an den Ball kommt und ihn aus zehn Metern in die rechte Ecke köpft. Kraft fliegt und kratzt das Leder von der Linie.

Brooks mit einem versteckten taktischen Foul im Mittelfeld gegen Stendera. Referee Winkmann hat's trotzdem gesehen. Der Herthaner handelt sich die vierte Gelbe in dieser Spielzeit ein.

... Stendera tritt diesen ins Zentrum, dort hat Brooks aber Lufthoheit und klärt die Kugel aus der Gefahrenzone.

Schulz tritt Aigner nahe der rechten Seitenlinie auf die Füße. Das gibt Freistoß für die Hausherren...

Nach Wiederanpfiff lassen es beide Parteien etwas ruhiger angehen.

Zur Pause verzichteten beide Trainer auf Wechsel.

Der Ball rollt wieder. Hat die SGE hier noch eine Chance?

Wir hoffen einfach nur, dass es nach der Pause genauso unterhaltsam weitergeht. Also, Daumen drücken. Wir hören uns gleich wieder!

Angesichts der ersten 20 Minuten ein katastrophales Halbzeitergebnis für die Frankfurter. Nach einem schwungvollen Start musste die SGE durch Brooks eine kalte Dusche hinnehmen, Ben-Hatira und Schieber schraubten das Resultat in Windeseile hoch. Dank Aigners Anschlusstreffer dürfen die Hessen aber weiter hoffen.

Ein höchst unterhaltsamer erster Durchgang geht zu Ende.

Geniestreich von Ronny, der Ben-Hatira per Zuckerpass im Strafraum bedient. Doch Hildebrand hat den Braten gerochen und kommt vor dem Torschützen an das Leder.

Zwei Minuten gibt es obendrauf.

Der Flügelspieler trifft im dritten Spiel in Folge und zum vierten Mal in der aktuellen Spielzeit.

Frankfurt kommt noch vor dem Seitenwechsel heran. Inui schaltet bei einem Einwurf von links ganz schnell, nimmt Seferovic mit, der nicht richtig gestört wird und den Ball auf den langen Pfosten schlägt. Dort steht Aigner mutterseelenallein und drückt die Kugel über die Linie.

Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hertha BSC 1:3 - Torschütze: Stefan Aigner

Die Frankfurter wissen gar nicht, wie ihnen geschieht. Nach 20 hochüberlegenen Minuten reichen der Hertha drei Angriffe, um solide in Front zu geraten.

Schieber trifft zum sechsten Mal in der laufenden Bundesliga-Saison und ist damit Herthas bester Torschütze. Zum Vergleich: In seinen 35 Ligaspielen für den BVB gelangen ihm nur drei Tore.

Was ist denn hier los? Dritter Angriff, drittes Tor. Ben-Hatira hat rechts viel Raum, bringt genau zum richtigen Zeitpunkt eine Hereingabe in die Mitte. Dort stiehlt sich Schieber von Gegenspieler Madlung davon, trifft den Ball zwar nicht, dafür aber den grätschenden Madlung. Das Leder kullert rechts an Hildebrand vorbei über die Linie.

Tooooooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:3 - Torschütze: Julian Schieber

Wieder ist es ein Standard, der die Hertha jubeln lässt. Der Mann für alle Fälle, Ronny, bringt die Kugel von links an den kurzen Pfosten, wo Ben-Hatira den Ball in einem hohen Bogen ins lange Eck nickt. Der auf der Linie postierte Seferovic kann den dritten Saisontreffer des Flügelspielers nicht verhindern.

Toooooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:2 - Torschütze: Änis Ben-Hatira

Kurzes Zwischenfazit nach einer halben Stunde: Frankfurt hatte 20 Minuten alles, aber auch wirklich alles im Griff, musste dann aber aus heiterem Himmel den Gegentreffer schlucken. Dieser hat die SGE scheinbar ein wenig aus dem Rhythmus gebracht.

Auch Russ muss frühzeitig runter. Der Ex-Berliner Madlung kommt frisch rein.

Ronny steckt wunderbar per Lob auf Ben-Hatira durch, der aus spitzem Winkel von rechts über das linke Kreuzeck zimmert.

Luhukay muss erstmals wechseln. Beerens hat es nach einem Zweikampf mit Russ so schlimm erwischt, dass es nicht mehr weitergehen kann. Haraguchi übernimmt die Position des Niederländers.

Was für eine bittere Pille für die SGE, die den Gästen bis zum Zeitpunkt des Gegentores haushoch überlegen waren. Den Berlinern wird es egal sein, letztlich zählt das Ergebnis.

Für Brooks war es übrigens der erste Saisontreffer.

Ist da etwas Frust dabei? Aigner tritt Schulz an der linken Eckfahne rüde um und sieht dafür seine fünfte Gelbe in dieser Spielzeit.

Ein Treffer, der den bisherigen Spielverlauf vollständig auf den Kopf stellt. Ronny schlägt einen Freistoß von links vor das Tor, wo Brooks sträflich alleine gelassen wird und aus zehn Metern mit dem linken Fuß vollstrecken kann.

Toooooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:1 - Torschütze: John Anthony Brooks

Im Mittelfeld lassen die Hauptstädter der SGE viel zu viel Platz, sodass immer wieder vertikale Bälle auf die Sturmspitzen Seferovic und Meier gespielt werden können.

Herrliche Kombination der SGE über vier, fünf Stationen. Die Hertha kommt überhaupt nicht zum Zug und schaut nur zu. Letztlich zögert Inui links im Strafraum aber etwas zu lange, sodass der Japaner nicht zum Abschluss kommt.

Das dauert zu lange. Ronny hat 17 Meter vor dem Tor viel Platz, vertändelt die Kugel aber, weil er sich den Ball noch auf den starken Linken legen muss.

Linksverteidiger Schulz hat mit Aigner alle Hände voll zu tun, ist gegen den pfeilschnellen Flügelspieler immer wieder in Laufduelle verstrickt. Damit hat der U21-Nationalspieler so seine Probleme.

Woran es bei der Hertha bislang noch hapert, unterstreicht diese Statistik: In den ersten zehn Minuten brachten nur drei Berliner einen Pass erfolgreich zum Mitspieler (Ronny, Niemeyer, Schieber).

Die Hauptstädter ziehen sich weit zurück, häufig befinden sich alle elf Mann hinter der Kugel. Bei Ballgewinn soll es dann rasend schnell nach vorne gehen.

Vor allem über den agilen Aigner machen die Adlerträger mächtig Dampf und sorgen für einen sehr lebhaften Start.

Nächster Abschluss seitens der Schaaf-Schützlinge. Meier probiert es aus 16 Metern mit der Innenseite, zielt aber einen Meter über das rechte Kreuzeck.

Nun liegt der Ball auf der anderen Seite im Tor, wieder zählt der Treffer korrekterweise nicht. Ronny versucht Anderson mit großen Schritten zu überlaufen, zieht im brasilianischen Duell aber den Kürzeren. Anschließend fädelt der Herthaner ein und bringt seinen Gegenspieler regelwidrig zu Fall. Schieber netzt ein, doch auch hier ist bereits abgepfiffen.

Ein Ausdruck des Frankfurter Engagements: Aigner steckt rechts gegen Schulz nicht auf, setzt alles in den Zweikampf und erobert den Ball. Dann gerät der ehemalige Münchner Löwe aber leicht ins Schleudern und kommt zu Fall.

Hasebe spielt Chandler den Ball in den Rücken, der Ex-Nürnberg kommt nicht an die Kugel ran. Zeit für die Hertha, das Geschehen etwas zu beruhigen.

Die Hertha bekommt noch keinen Zugriff gegen die sichtlich hochmotivierten Frankfurter.

So kann es gerne weitergehen!

Die SGE startet mit gehörig Feuer. Stendera setzt sich im Zentrum durch, nimmt dann Inui links mit. Der Japaner sucht Meier im Zentrum, der zwar nicht an den Ball kommt, aber Keeper Kraft doch irritiert. Aigner staubt ab, als der Pfiff bereits ertönt war.

Die Kugel rollt. Frankfurt stößt an.

Angeführt von Referee Guido Winkmann betreten die Teams den Rasen der Commerzbank-Arena. Gleich geht's los!

Übrigens: Thomas Schaaf wird gegen die Hertha sein 495. Bundesliga-Spiel als Trainer bestreiten und Felix Magath auf Rang 5 einholen. Der langjährige Werder-Coach feierte nur gegen den HSV so viele Siege wie gegen die Hertha (je 15).

Bei der Hertha fehlt Skjelbred aufgrund von Wadenproblemen, Hosogai übernimmt im Mittelfeld. Ansonsten spielt dieselbe Elf, die Dortmund 1:0 besiegte.

Das Personal ist schnell abgehandelt. Kontinuität wird bei der SGE groß geschrieben, Trainer Thomas Schaaf schickt zum fünften Mal in Folge dieselben zehn Feldspieler auf den Platz. Den Kasten der SGE hütet Hildebrand, der sein 300. Bundesligaspiel bestreitet.

Statistisch gesehen ist ein Remis heute fast ausgeschlossen: Denn nur Augsburg spielte ligaweit länger nicht mehr remis (18 Spiele) als Hertha (11) und Frankfurt (10).

Frankfurt international? Mit einem Dreier heute könnte die SGE, vor wenigen Wochen noch Abstiegskandidat, sogar auf einen Europa-League-Platz hüpfen.

Doch die Frankfurter sind derzeit alles andere als Laufkundschaft. Durch Siege in Mönchengladbach (3:1), gegen Dortmund (2:0) und Bremen (5:2) zogen sich die Hessen aus einem Tief. Am Wochenende kratzte die SGE nach einer mehr als ordentlichen Leistung an einem Zähler, musste sich letztlich aber knapp geschlagen geben.

Die Chancen auf einen Dreier stehen nicht schlecht - zumindest in Hinblick auf die Historie: Die Frankfurter sind so etwas wie der Lieblingsgegner der Berliner, gegen keinen anderen Bundesligisten feierte die Hertha so viele Siege (25).

Wie es heute bei der Frankfurter Eintracht klappen soll, weiß Trainer Jos Luhukay: "Der Plan ist es, ein Tor mehr als der Gegner zu schießen." Klingt doch eigentlich ganz einfach.

Bricht die Hertha heute ihren Sieger-Fluch? Wenn die Hauptstädter in dieser Partie ein Spiel gewannen, verloren sie stets die darauffolgende Partie. Am vergangenen Wochenende gab es ein 1:0 gegen Borussia Dortmund?

Dem gegenüber steht die Startelf der Hessen, sie stellt sich wie folgt dar: Hildebrand - Chandler, Russ, Anderson, Oczipka - Hasebe, Aigner, Inui, Stendera - Meier, Seferovic.

Mit dieser Formation starten die Gäste aus der Hauptstadt in die Partie: Kraft - Pekarik, Hegeler, Brooks, Schulz - Niemeyer, Hosogai - Beerens, Ronny, Ben-Hatira - Schieber.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Hildebrand

Anderson

Chandler

Russ (29.)

Oczipka (81.)

Hasebe (73.)

Hegeler

Niemeyer

Hosogai

Ronny (66.)

Beerens (27.)

Schieber (84.)

Einwechselspieler

Madlung (29.)

Kittel (73.)

Piazon (81.)

Haraguchi (27.)

Stocker (66.)

Langkamp (84.)