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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 00:28:25

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

Das war's nun aber für heute aus der Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen - vielleicht ja schon morgen Abend, wenn Sie bei uns die restlichen fünf Partien des 19. Spieltags verfolgen können. Bis dahin verabschieden wir uns nun aber und wünschen einen angenehmen Restabend sowie eine Gute Nacht!

Frankfurt bleibt ob des Punktgewinns auf Rang 9 der Tabelle hängen, denn nur ein Sieg hätte der Eintracht an Hannover vorbei geholfen - während die Wolfsburger den zweiten Tabellenplatz natürlich behaupten, es dabei aber verpassen, auf die ebenfalls nicht siegreichen Bayern Punkte gut zu machen.

Denn wo die Frankfurter mehr Torschüsse vorzuweisen hatten, lagen die Wolfsburger beim Ballbesitz und den Zweikämpfen leicht vorn - insgesamt war es ein Duell auf Augenhöhe.

In einer temporeichen, phasenweise richtig unterhaltsamen Partie des 19. Spieltags trennen sich Frankfurt und der VfL Wolfsburg mit einem 1:1-Unentschieden. Die Gastgeber sahen über lange Strecken der Partie aus wie die Sieger, doch die Wolfsburger zeigten ihre Klasse in den Schlussminuten und kamen so zum am Ende doch verdienten Ausgleich.

Schlusspfiff in Frankfurt!

Für Marco Russ gibt es nach einem Foul gegen De Bruyne im Mittelfeld nochmal die Gelbe Karte - die dritte der Saison für den Verteidiger.

De Bruyne holt in der Rückwärtsbewegung Aigner auf der rechten Angriffsseite von den Beinen. Die Hereingabe landet bei Oczipka - doch dessen Dropkick aus 20 Metern kann Vierinha blocken.

Für De Brunye war das der sechste Saisontreffer - und wir bekommen hier noch zwei Minuten Nachspielzeit oben drauf angeboten.

Und das ist jetzt natürlich ganz bitter. Kinsombi ist auf seiner Seite zu weit rausgerückt, Hunt schickt Schäfer an die Grundlinie, der Verteidiger spielt in den Rücken der Viererkette zu De Bruyne - und der Belgier hat keine Mühe, aus elf Metern unten rechts einzunetzen.

Tooooooor!!! Eintracht Frankfurt - VfL WOLFSBURG 1:1 - Torschütze: Kevin De Bruyne

Meier bedient Seferovic fein von links, der Schweizer trifft aus zwölf Metern den linken Pfosten - doch da war die Eintracht schon wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen worden.

Inui setzt zum Konter an, doch da ist kein Mitspieler mitgelaufen - Frankfurt bewacht mittlerweile mit acht Mann den eigenen Sechzehner, um hier ja nichts mehr zu riskieren.

Rodriguez mit der sechsten Ecke für den VfL, normalerweise eine der besten Übungen der Niedersachsen - doch auch die kommt wie schon die fünf zuvor nicht beim Mitspieler an.

Auf jeden Fall ist der Schwung des Bayern-Spiels bei den Gästen komplett verpufft - wie von allein geht es in der Bundesliga eben gegen keinen möglichen Gegner.

Die Wolfsburger rennen jetzt mit allen verfügbaren Kräften gegen den Strafraum der Eintracht an, doch wirklich geplant sieht dabei wenig aus.

Die Ecke für den VfL gibt es trotzdem. Rodriguez mit der Hereingabe auf Naldo, dessen Kopfball rutscht Hunt über den Scheitel - und landet dann hinter dem Tor der Eintracht.

Kinsombi bleibt vor einer Ecke für den VfL am Boden liegen - da scheint sich jemand einen Krampf eingehandelt zu haben.

...und dann muss auch Maximilian Arnold weichen, für ihn kommt nun Marcel Schäfer in die Partie.

Bei den Gästen wechselt Coach Hecking gleich doppelt aus. Zunächst ersetzt Nicklas Bendtner in der Sturmspitze Bas Dost...

Makoto Hasebe lässt Aaron Hunt im Mittelfeld auflaufen - und holt sich seine vierte Gelbe Karte der Saison ab.

Knappe zwanzig Minuten plus Nachspielzeit bleiben den Gästen hier noch für einen Ausgleichstreffer. Aber die Eintracht präsentiert sich seit dem Führungstreffer heiß auf mehr und zeigt durchweg die besseren Spielanlagen.

Bei den Frankfurtern wird nun auch zum ersten Mal gewechselt, für den offensiven Stendera rückt nun Bamba Anderson ins Spiel.

Aber auch der VfL ist noch wach. Rodriguez flankt stark von links, in der Mitte überspringt Bas Dost zwei Gegenspieler - nickt den Ball jedoch über die Latte des Eintracht-Tors.

Aigner versucht sich aus 26 Metern mal mit einem Aufsetzer - doch den hat Benaglio ausnahmsweise mal sicher.

War das wirklich Abseits? De Bruyne legt vor dem rutschenden Trapp quer für Dost, der aus sieben Metern nur einschieben muss, dabei aber im Abseits gestanden haben soll - und das sah nun wirklich nach gleicher Höhe aus. Bitter für den VfL.

Was für eine Chance für die Eintracht! Seferovic und Russ spielen sich im doppelten Doppelpass über die linke Seite nach vorn, der Schweizer schickt den Defensivmann toll in die Tiefe - doch der scheitert mit seinem Lupfer an Rodriguez, der den Ball per Fallrückzieher von der Linie kratzt!

Und die Wolfsburger? Haben momentan größte Mühe, sich überhaupt mal aus der eigenen Hälfte zu befreien.

Und fast hätte es hier ein zweites Mal geklingelt! Aigner sieht von rechts im Sechzehner den mittig einrückenden Inui und spielt dem Japaner den Ball in den Lauf - doch der platziert seinen Schuss aus 16 Metern zwei Meter über die Querlatte des Gästetors.

Allerdings haben die Frankfurter nach einer eigenen Führung in dieser Saison noch 13 Punkte abgegeben - es könnte also noch eine durchaus bunte zweite Halbzeit werden!

Vor allem die Innenverteidigung des VfL sah bei der ganzen Entstehung des Treffers viel zu passiv aus - darüber wird zu reden sein.

Es kann doch alles so einfach gehen! Takashi Inui treibt den Ball über 40 Meter an zwei Gegenspielern vorbei durch die Zentrale und hat das Auge für den halbrechts gestarteten Aigner - der dann seinerseits keine Mühe hat, aus 13 Metern unten links ins Eck einzunetzen. Für den Offensivmann war dies der fünfte Saisontreffer.

Toooooor!!! EINTRACHT FRANKFURT - VfL Wolfsburg 1:0 - Torschütze: Stefan Aigner

Hunt leitet den Konter ein, doch am Sechzehner vertändeln die Wolfsburger im Vier-gegen-Drei. Da hätte man mal wieder mehr draus machen müssen...

Seferovic versucht sich einfach mal aus 22 Metern mittiger Position, doch der Ball rutscht dem Schweizer über den Spann und segelt links am Tor vorbei.

Vier Gegentreffer hatte die Eintracht zuletzt in Halbzeit zwei gegen den SC Freiburg kassiert - da kann man sich schonmal freuen, dass man hier sieben Minuten ohne Gegentor überstanden hat.

Hasebe lupft auf halbrechts auf Aigner, der für Inui prallen lässt - doch der lässt sich im Zweikampf mit Gustavo nicht fallen sondern verstolpert den Ball ins Toraus. Fair ja, wirklich clever - nein.

Rodriguez verliert an der rechten Außenbahn seine Standfestigkeit und rutscht Aigner in die Beine - dafür gibt es für den Schweizer die erste Gelbe Karte der Saison.

Hunt hat sich übrigens die Position in der Zentrale gekrallt, anstelle von Perisic rückt nun Kevin De Bruyne auf die linke Außenbahn.

Weiter geht's in Frankfurt!

Einen Wechsel hat es in der Halbzeit gegeben, beim VfL wird Aaron Hunt Ivan Perisic ersetzen.

In einer phasenweise temporeichen, allerdings noch sehr torchancenarmen Partie steht es zur Pause zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg 0:0. Die Gastgeber begannen munterer und versuchten sich an hochstehendem Pressing, um die Wölfe nicht ins Spiel kommen zu lassen - schalteten nach etwa einer Viertelstunde aber einen Gang zurück und ließen den Tabellenzweiten zur Ruhe finden. In der Folge hatten die Gäste dann zwei gute Chancen, die Dost und Perisic aber kläglich vergaben - momentan muss man sich daran klammern, dass der VfL schon seit mehr als 80 Partien nicht mehr 0:0 gespielt hat. Hoffen wir auf eine etwas spannendere zweite Halbzeit!

Passieren tut hier aber nichts mehr, sodass wir mit einem 0:0 in die Halbzeit gehen!

Eine Minute Nachspielzeit gibt es oben drauf, dann geht es hier in die Halbzeitpause.

Stark von Caligiuri, der da auf rechts nach einem Fehler von Oczipka zwei Mann nass macht, sich den Ball dann aber zu weit vorlegt und am heranrutschenden Trapp scheitert.

Vierinha tunnelt Hasebe im rechten Halbfeld in den Lauf von De Bruyne, der zieht in den Strafraum - doch seinen Schuss aus 15 Metern hat Keeper Trapp sicher.

Missverständnis zwischen Aigner, der nach innen zieht, und Kinsombi, der den Mittelfeldmann auf rechts außen anspielen will. So wird das hier nichts mit einem Treffer...

...doch die bringt dann nichts ein.

Und schon geht es in die andere Richtung. Rodriguez flankt von links, Bas Dost will für Luiz Gustavo ablegen - doch der knallt anstatt gegen den Ball voll gegen Gegenspieler Zambrano. Eine Ecke gibt es für den VfL trotzdem...

Youngster David Kinsombi mit dem langen Diagonalball auf Meier, der auf halblinks gestartet war - dann aber wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung zurückgepfiffen wird.

So zum Beispiel! Inui zieht von halblinks in den Sechzehner, will dann aber auf Aigner quer legen anstatt selber abzuschließen - und vertändelt. Da wäre ein wenig Eigensinn ausnahmsweise mal besser gewesen...

Wie die Kollegen des Statistikdienstes Opta soeben melden, hat der VfL seit nunmehr 83 Partien nicht mehr 0:0 gespielt. Irgendetwas sollte hier also doch noch passieren...

Eine gute halbe Stunde ist absolviert, und bislang geht das 0:0 hier absolut in Ordnung. Frankfurt begann schwungvoller, doch in der Folge konnten sich die Wölfe immer besser ins Spiel einfinden und kamen durch Dost und Perisic zumindest zu zwei halbwegs guten Möglichkeiten. Aber die drei Punkte sind nach wie vor jedermanns Preis.

Für den Brasilianer war dies übrigens schon die achte Verwarnung der laufenden Spielzeit - womit er in der ligainternen Rangliste mal wieder allein vorn liegt.

..die aber nur in einer Gelben Karte für Gustavo endet, der Hasebe nach der kurzen Ecke einfach mal umgeholzt hatte.

Hasebe steckt wunderbar aus dem Mittelfeld auf den gestarteten Meier durch - doch der scheitert aus 16 Metern halbrechter Position an Keeper Benaglio! Aber das gibt immerhin mal eine Ecke...

Und den muss man eigentlich machen! Arnold führt einen Freistoß auf rechts schnell aus und schickt den ungedeckten De Bruyne. Der spielt 13 Meter vor dem Tor gekommt quer, Perisic kann freistehend hinter dem Elfmeterpunkt abziehen - aber ein grätschender Zambrano kann im letzten Moment klären!

All das bedeutet auf dem Rasen übrigens, dass Wolfsburg in den letzten fünf Minuten das Kommando klar übernommen hat und den Frankfurtern zumindest bis an den Strafraum zusetzt.

Und weiter geht es gen Eintracht-Tor! Gustavo mit der butterweichen Flanke von halblinks an das rechte Fünfereck, wo Bas Dost den Ball volley abnimmt - das linke Eck aber knapp verfehlt.

Luiz Gustavo legt von links im Sechzehner ab für De Bruyne, der aus dem Rückraum abzieht - doch sein Versuch aus 20 Metern segelt harmlos rechts am Tor der Frankfurter vorbei.

Momentan sind es eher viele kleine Nickeligkeiten, die dem Spiel hier komplett das Tempo entziehen. Frankfurt hat nach wie vor mehr vom Ball, kommt aber kaum noch mal an den Sechzehner der Gäste.

Maximilian Arnold wird von Inui im Mittelfeld von hinten in der Wade getroffen und geht zu Boden. Eine Karte gibt es für den Japaner nicht, aber Arnold kann erst nach einer kurzen Behandlungspause weiterspielen.

Ob Trainer Schaaf das gern sieht? Meier geht im eigenen Sechzehner ins Dribbling und verliert den Ball gegen Caligiuri - doch dem verspringt der Ball, bevor er damit etwas Gefährliches anstellen kann.

Vierinha schickt Dost von rechts mit einem steilen Lupfer, doch der Holländer stand da wohl knapp im Abseits und wird seinerseits zurückgepfiffen.

Luiz Gustavo zerrt gegen Zambrano mit allen Mitteln und wird am Ende von Günter Perl zurückgepfiffen. Der Brasilianer ist ja des Öfteren mal ein Kandidat für eine frühe Karte...

Die schlägt Rodriguez dann aber mitten in einen Pulk Frankfurter, die den Ball aus der Gefahrenzone befördern können.

Perisic will Dost von links außen am Elfmeterpunkt anspielen, doch Russ klärt im Rutschen vor dem völlig freistehenden Holländer zur Ecke.

Aber man merkt der Eintracht den Willen an, von Beginn an klar zu machen, wer hier der Gastgeber ist. Die Wölfe kommen bislang noch gar nicht in die Partie, weil Frankfurt durchgehend früh stört.

Diesmal versucht sich Seferovic an einer steilen Freistoßflanke aus dem Halbfeld, doch diese segelt genau in die Arme von Wolfsburgs Keeper Diego Benaglio.

Aigner schickt Seferovic nochmal auf links, doch diesmal kann Knoche die Flanke des Schweizers am Fünfer entschärfen.

Nach einer Flanke von links legt Alex Meier vom Elfmeterpunkt mit dem Kopf ab an den kurzen Pfosten - doch Inui kann seinen Abschluss aus kürzester Distanz und spitzem Winkel nur ans Außennetz platzieren.

Los geht's in der Commerzbank Arena zu Frankfurt!

Schiedsrichter der Partie wird heute der 45-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann Günter Perl aus Pullach sein - der im August auch schon das 2:2 im Hinspiel geleitet hatte. An den Linien unterstützen ihn dabei Thomas Stein und Michael Emmer sowie Wolfgang Stark als 4. Offizieller.

Die Gäste aus Wolfsburg hingegen schicken beim Anpfiff folgende Elf auf den Rasen: Benaglio - Vierinha, Naldo, Knoche, Rodriguez - Arnold, Luiz Gustavo - D. Caligiuri, De Bruyne, Perisic - Dost.

Dementsprechend tritt die Eintracht heute mit folgender Startelf an: Trapp - Kinsombi, Zambrano, Russ, Oczipka - Stendera, Hasebe, Aigner, Inui - Seferovic, Meier.

Fehlen werden dabei auch heute weiter die beiden Langzeitverletzten Djakpa (Kreuzbandriss) und Valdez (Aufbautraining), während Timothy Chandler aufgrund seiner fünften Gelben Karte heute pausieren muss.

Und tatsächlich wirkte die Eintracht beim Rückrundenauftakt in Freiburg genau zehn Minuten ungehemmt - dann verspielte man den 1:0-Vorsprung und kam am Ende beim 1:4 gehörig unter die Räder. Und so klingt es auch eher nach Zweckoptimismus, wenn Schaaf vor dem heutigen Spiel sagt: ''Wir wollen uns der Wolfsburger Mannschaft entgegenstellen und eine starke Leistung erzielen. Ob wir das umsetzen können, werden wir sehen.''

Allerdings haben die Hessen eine turbulente Winterpause hinter sich bringen müssen. Die Ergebnisse aus den Testspielen (Niederlagen gegen den HSV sowie den Schweizer Zweitligisten Servette Genf) waren das eine, die Vergewaltigungsvorwürfe gegen Neuzugang Yusupha Yaffa das andere. Der 18-Jährige soll sich im Haus von Mannschaftskollege Carlos Zambrano an einer junge Frau vergangen haben - die Ermittlungen laufen noch.

Und die Form stimmt beim VfL ja sowieso schon seit Monaten. Aus den letzten 13 Ligaspielen gab es gerade mal eine Niederlage, elf Siege nach 18 Partien hatte man in der Vereinsgeschichte noch nie auf dem Konto und auch Rang 2 steht für die beste Platzierung einer VfL-Elf nach der Winterpause. Und auch gegen die Eintracht sieht man erfahrungsgemäß meist sehr gut aus - gerade mal ein Heimspiel konnte Frankfurt in den letzten zehn Jahren gegen die Niedersachsen gewinnen, im Hinspiel reichte es für die Mannen von Thomas Schaaf immerhin zu einem 2:2-Unentschieden.

Doch da Schürrle erst gestern aus London in Niedersachsen eintraf und heute noch nicht bei der Mannschaft sein kann, sollen es im offensiven Mittelfeld auch heute wieder Ivan Perisic, Daniel Caligiuri und Kevin De Bruyne sollen - allesamt überragend beim Sieg gegen die Bayern.

Um das zu unterstreichen, haben die Wolfsburger trotz des Traumstarts in die Rückrunde auf dem Transfermakrt nochmal aus dem obersten Regal zugeschlagen - denn mit Andre Schürrle kam für 32 Millionen Euro gleich mal ein Weltmeister vom FC Chelsea. Und das nicht aus der Not heraus, sondern einfach, weil man eben kann. ''Andre kann auf beiden Außenpositionen und als falsche Neun spielen. Wir haben unsere Möglichkeiten mit ihm vergrößert'', so Manager Klaus Allofs.

Lob gab es für den überragenden Auftritt der VfL-Elf sowieso von allen Seiten - inklusive der netten Worte von Thomas Schaaf, dem Coach des heutigen Gegners. ''Der Auftritt gegen Bayern war mehr als eindrucksvoll - Hut ab. Allerdings sind sie uns natürlich finanziell und planungstechnisch viele Jahre vorraus...'', so der frühere Übungsleiter von Werder Bremen.

Nach dem 4:1-Auftaktsieg am Wochenende gegen den amtierenden Meister und Klassenprimus Bayern München fragt sich die Liga: Ist der VfL auf dem Weg, in Deutschland mindestens die zweite Großmacht zu werden?

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg.

Ticker-Kommentator: Oliver Stein

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