Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 09:15:25

Ticker-Kommentator: Max Schöngen

Ich darf mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden, wünsche noch einen schönen Abend und verweise auf das Topspiel zwischen dem Hamburger SV und Hannover 96, um 18:30 Uhr geht es los. Bis zum nächsten Mal. Auf Wiedersehen.

Somit feiert Pal Dardei einen Einstand nach Maß und verlässt mit der Hertha die Abstiegsränge. Für Mainz hingegen wird die Lage nun wieder prekärer, nächste Woche geht es nach Dortmund. Die Hertha empfängt dann den SC Freiburg.

Auch der Platzverweis gegen Fabian Lustenberger, der nach wiederholtem Foulspiel vom Platz flog, änderte nichts mehr am Erfolg der Gäste, zu einfallslos agierten die Mainzer über weite Strecken.

Verdienter Sieg für die Berliner, die vor allem im ersten Durchgang die reifere Spielanlage zeigten und in der Defensive nichts zuließen. Nach Karius' Platzverweis und dem verwandelten Strafstoß von Hegeler war die Partie quasi entschieden. Wenige Minuten später erhöhte Roy Beerens zum 2:0 - jedoch stand er dabei im Abseits.

Das war's. Die Partie ist aus und die Hertha schlägt Mainz mit 2:0.

Drei Minuten werden noch nachgespielt, entschieden aber ist die Partie bereits.

Was für eine Chance von Niko Bungert. Langer Ball in den Strafraum, Brooks verschätzt sich und so steht Bungert rund zwei Meter vor Kraft und muss die Kugel nur noch einschieben. Kraft aber pariert richtig stark und auch den Nachschuss kann Bungert nicht im Kasten unterbringen.

Auch Sami Allagui konnte aus Sicht der Mainzer nicht mehr für den erhofften frischen Wind sorgen. Kaum ein Zuspiel erreicht die Leihgabe aus Berlin, bislang eine ziemlich unglückliche Vorstellung, jedoch reiht er sich damit voll und ganz in die komplette Offensive der Gastgeber ein.

Und auch Nico Schulz sieht in der Schlussphase noch die Gelbe Karte, er wird aufgrund eines taktischen Fouls verwarnt.

Auch Julian Baumgartlinger holt sich noch den Gelben Karton ab, er hat sich offenbar etwas zu lautstark beim Schiedsrichter beschwert.

Allzu ansehnlich wirkt das, was die beiden Mannschaften hier zeigen ohnehin nicht mehr. Erneut ein weiter Befreiungsschlag der Herthaner, vorne kommt Schieber nicht an die Kugel und so bauen die Gastgeber ein weiteres Mal neu auf.

Gute zehn Minuten noch zu gehen und weiterhin erwecken die Mainzer nicht den Eindruck, als könnten sie noch was drehen. Das Spiel der Gastgeber wirkt zu statisch und durchschaubar, die Hertha stellt sich inzwischen nur noch hinten rein und lauert auf Konter.

Ecke für Mainz, wieder bringt Geis die Kugel in die Mitte. Bell kommt mit der Haarspitze an den Ball und so streicht die Kugel knapp am langen Pfosten vorbei.

Und auch Pal Dardai wechselt nun zum letzten Mal: Sandro Wagner kommt rein, für ihn geht Roy Beerens vom Feld.

Mangelndes Engagement kann man den Rheinhessen wirklich nicht vorwerfen. Weiter rennen die Gastgeber unermüdlich an, weiterhin aber fehlt es an jeglichen zündenden Ideen.

Nächste Chance für Mainz. Bengtsson versucht sich mit einer Direktabnahme aus der Ferne, der Ball kommt flatternd auf den Kasten, Kraft aber kann die Kugel zur Seite wegboxen.

Letzter Wechsel nun bei den Mainzern: Pablo De Blasis geht vom Feld, für ihn ist nun Samy Allagui im Spiel.

Beste Chance nun für die Gastgeber. De Blasis setzt Malli in Szene, der kann sich in zentraler Position gegen Hegeler am Ball behaupten, bekommt dann aber aus rund 13 Metern kaum Druck hinter den Ball.

Kapino scheint nicht wirklich aus dem Fehler von Loris Karius gelernt zu haben. Völlig unnötig geht der Schlussmann gegen Julian Schieber ins Dribbling und hat großes Glück, dass er die Kugel nicht verliert. Ebenso gefährlich wie auch unnötig diese Szene.

Noch immer fehlt es bei den Hausherren vor allem im Spiel nach vorne an Ideen. Die Gäste machen rund 30 Meter vor dem eigenen Kasten das Zentrum dicht, für die Offensive der Mainzer ist da einfach kein Durchkommen.

Pal Dardai hingegen wechselt nun zum zweiten Mal. Für Per Skjelbred ist der Arbeitstag beendet, dafür ist nun Hajime Hosogai im Spiel.

Kasper Hjulmand verzichtet vorerst noch auf einen Wechsel, in Sachen Offensive hätte er unter anderem noch Sami Allagiu auf der Bank.

Erster Wechsel nun bei den Gäste, Valentin Stocker geht vom Feld, für ihn kommt Peter Niemeyer in die Partie.

Von einem Treffer sind die Rheinhessen aber derzeit ziemlich weit entfernt. Noch immer warten wir auf die erste zwingende Gelegenheit der Gastgeber.

Seiner Mannschaft hat der Kapitän damit einen Bärendienst erwiesen, die Frage ist nun, ob die Mainzer nun wieder Hoffnung schöpfen. Ein Treffer und wir haben wieder etwas Spannung in der Bude.

Platzverweis für die Hertha! Fabian Lustenberger mit einem völlig unnötigen und viel zu harten Einsteigen, binnen fünf Minuten holt er sich die zweite Gelbe Karte ab und damit ist die nummerische Gleichzahl wieder hergestellt

...sein Versuch aber kann geklärt werden. Hegeler springt in der Mauer hoch und köpft die Kugel zur Ecke, diese wird ebenfalls von Geis getreten, bringt jedoch auch nichts ein.

Die Partie gewinnt an Härte, Malli wird von Hegeler rund 20 Meter vor dem Tor gefällt, gute Freistoßgelegenheit für die Rheinhessen, Johannes Geis steht bereit...

Und auch Julian Schieber holt sich eine Verwarnung ab, hartes Einsteigen gegen Niko Bungert.

Die nächste Gelbe Karte der Partie sieht Fabian Lustenberger nach einem Foul an Pablo De Blasis.

Wieder mal einer dieser gefährlichen Fehler im Aufbau bei den Mainzern, wieder kann Skjelbred dazwischen gehen und den Konter einleiten, dieses Mal aber können die Gastgeber auf Kosten einer Ecke klären, diese aber bringt nichts ein.

Erster Freistoß der Hausherren nach dem Seitenwechsel, mal wieder ein Fall für Geis, der die Kugel von der rechten Seite in die Mitte hebt, dort aber entsteht keine Gefahr.

Obwohl sie in Unterzahl sind, stellen sich die Mainzer keinesfalls hinten rein, aber was bleibt ihnen auch anderes übrig? Die Hauptstädter aber haben weiterhin defensiv keinerlei Probleme.

Pal Dardai hingegen hat auf einen Wechsel verzichtet, allzu viele Gründe zu Veränderungen gab es ohnehin nicht.

Weiter geht's in Mainz, die Gäste stoßen zum zweiten Durchgang an. Was geht hier noch für die Rheinhessen?

Die Gastgeber haben in der Halbzeit den zweiten Wechsel der Partie vorgenommen. Nico Bungert ist nun im Spiel, für ihn musste Gonzalo Jara weichen.

Rund zehn Minuten agierten die Gäste aus der Hauptstadt etwas verunsichert, dann aber fand die Elf von Pal Dardai besser und besser ins Spiel und kam zu ersten Gelegenheiten. Die spielenentscheidende Szene folgte nach einer halben Stunde. Karius mit einem dicken Patzer, der zum Elfmeter und zur Roten Karte gegen den Schlussmann führte. Hegeler verwandelte den fälligen Strafraum zur Führung, wenige Minuten später traf Beerens aus abseitsverdächtiger Postion zum 2:0. Damit dürfte die Entscheidung wohl schon gefallen sein. In wenigen Minuten geht es weiter.

Das war's vom ersten Durchgang, Deniz Aytekin bittet die beiden Teams zum Pausentee.

Zwei Minuten werden im ersten Durchgang nachgespielt.

Was für eine kuriose Szene, die hier womöglich schon für die Vorentscheidung sorgt. Langer Ball in die Spitze, Jara geht ziemlich unglücklich zum Ball und so kann Stocker die Kugel aufnehmen. Der erste Versuch des Schweizers geblockt, der zweite Versuch landet am Pfosten, den Abpraller kann schließlich Roy Beerens im Tor unterbringen, jedoch stand er dabei im Abseits. Dennoch erzielt er sein drittes Saisontor.

Tooooooooooor! Mainz 05 - HERTHA BSC 0:2 - Torschütze: Roy Beerens

Nächste Gelbe Karte, dieses Mal trifft es einen Mainzer, Gonzalo Jara wird verwarnt.

Aber auch die Gäste müssen sich nun erstmal mit der neuen Situation arrangieren. Bislang konnte sich die Elf von Pal Dardai einzig aufs Kontern verlegen.

War das nun schon die spielentscheidende Szene? Fast scheint es so, denn die Mainzer wirken merklich geschockt und versuchen nun erstmal, Sicherheit ins eigene Spiel zu bringen.

Hegeler übernimmt Verantwortung, schickt den Mainzer Keeper in die falsche Ecke und schiebt locker zur Führung ein. Es ist sein erstes Saisontor.

Tooooooor! Mainz 05 - HERTHA BSC 0:1 - Torschütze: Jens Hegeler

Entsprechend muss Hjulmand nun reagieren, Stefanos Kapino kommt in die Partie für ihn geht Clemens vom Feld.

...und Rot für Karius! Der Mainzer Schlussmann wartet nach einem Rückpass zu lange, übersieht dabei Stocker, der von der Seite auf ihn zueilt und mit der Picke an die Kugel kommt. Karius holt zum Schuss aus und trifft dabei den Schweizer, der zu Boden geht. Aytekin entscheidet auf Strafstoß, keine leichte Entscheidung!

Es gibt Elfmeter für die Hertha...

Starker Einsatz erneut von Skjelbred, der trotz Verwarnung resolut gegen De Blasis in den Zweikampf geht und die Kugel ins Seitenaus grätschen kann. Starke Leistung bislang vom Norweger.

Nun auch mal wieder die Gastgeber im Angriff: Pierre Bengtsson behauptet sich auf der rechten Seite und bringt die Flanke, Thomas Kraft aber hat aufgepasst und kann die Kugel aus der Luft pflücken.

Erneut ein Fehler im Aufbau bei den Hausherren, Skjelbred passt die Kugel in die Spitze, dort wird Stocker auf Kosten eines Foulspiels vom Ball getrennt. Aus dem resultierenden Freistoß entsteht erneut keine Gefahr.

Erste Ecke nun für die Hertha, die Kugel kommt in die Mitte, dort aber kann Bell klären und befördert das Runde aus der Gefahrenzone. Das Spiel plätschert nun doch merklich vor sich hin.

Den Mainzern fällt weniger und weniger ein. Immer wieder versucht es Geis mit dem öffnenden Ball in die Spitze, darauf aber haben sich die Berliner inzwischen bestens eingestellt und können ein ums andere Mal klären.

Kurzer Blick auf die Statistik: Herthas Startelf ist im Schnitt 25,6 Jahre alt. Jünger war sie in der BL zuletzt beim 0:2 gegen Schalke am 02.11.2013 (25.4).

Nächster Versuch von Berlin. Dieses Mal versucht sich Pekarik in einer Direktabnahme aus rund 20 Metern Entfernung. Der Ball streicht aber am Tor vorbei. Dennoch: Die Gäste übernehmen hier allmählich das Kommando.

Die nächste dicke Gelegenheit der Gäste. Skjelbred mit der Balleroberung im Mittelfeld, der Ball kommt zu Stocker, der Schieber auf der linken Seite bedient. Dessen Schuss geht nur hauchdünn am langen Eck vorbei. Ganz knappe Kiste, Mainz im Glück.

Der Druck, den die Mainzer noch zu Beginn der Partie entfachen konnten, ist inzwischen völlig raus. Das kann ein langer Nachmittag werden.

Erstmals die Gäste nun im Angriff. Schieber kann sich am Ball behaupten und legt auf Stocker ab. Der setzt Beerens in Szene und der Niederländer probiert es mit einem Flachschuss aus rund 20 Metern. Knapp am Eck vorbei, guter Spielzug der Berliner.

Es ist das erwartete Spiel. Die Herthaner agieren sehr defensiv und greifen die Gastgeber erst auf Höhe der Mittellinie an. Geis lässt sich häufig zwischen die Innenverteidiger fallen und diktiert das Spiel mit weiten Bällen aus der Zentrale.

Der folgende Freistoß ist an Harmlosigkeit kaum zu überbieten, Karius hat keine Probleme, die Kugel aufzunehmen. Immerhin kann Schieber, nachdem er an der Seitenlinie behandelt wurde, zurückkehren.

Aber auch auf der Gegenseite gibt es nun die erste Gelegenheit, durch einen ruhenden Ball zum Erfolg zu kommen. Julian Schieber wird von Gonzalo Jara gestoppt und hat sich dabei offenbar eine Platzwunde zugezogen.

Der nächste Freistoß für die Rheinhessen, dieses Mal tritt Geis an, die Flanke aber wird aus der Gefahrenzone beordert.

Allzu sattelfest wirkt das bislang noch nicht, was die Gäste aus der Hauptstadt zeigen. Die Mainzer agieren hier deutlich druckvoller, bislang aber noch ohne Erfolg.

Das ist natürlich alles andere als optimal für den Norweger, fast die gesamte Spieldauer muss er nun mit der Hypothek der Verwarnung auf der Sechser-Position agieren.

Und bereits nach wenigen Minuten zückt Aytekin zum ersten Mal die Gelbe Karte. Per Skjelbred begeht ein taktisches Foul und wird verwarnt.

...Bengtsson zieht die Kugel auf das kurze Eck, Kraft hat so seine Mühe und Not mit dem Ball und lässt ihn nach vorne abprallen. De Blasis kann die Kugel aber nicht verwerten, Glück für die Hertha.

Okazaki wird am rechten Strafraumrand von Plattenhardt gestoppt, gute Gelegenheit für die Hausherren durch eine Standardsituation...

Die Stimmung ist mal wieder prächtig in Mainz, der Karneval beherrscht mal wieder das Bild, einige Zuschauer haben sich schon in ihre Kostüme geschmissen.

Los geht's. Die Partie in Mainz läuft.

Lustenberger hat die Platzwahl für sich entschieden, entsprechend werden die Gastgeber anstoßen.

Angeführt von diesem Quartett betreten die Protagonisten des heutigen Nachmittags den Rasen der Coface Arena.

Leiten wird die Partie Deniz Aytekin, ihm stehen die beiden Assistenten Benjamin Brand und Marco Achmüller zur Seite. Den Part des vierten Offiziellen übernimmt Thomas Stein.

Bei den Mainzern gibt es hingegen nur einen Wechsel zu verzeichnen: Okazaki kehrt nach Oberschenkelproblemen zurück, dafür muss der Ex-Herthaner Allagui auf die Bank. Im Hinspiel, dass die Mainzer mit 3:1 für sich entscheiden konnten, hatte er noch getroffen.

Trotz der Personalsorgen wirbelt Pal Dardai die Startelf der Hertha im Vergleich zur Partie in Hannover kräftig durcheinander und nimmt gleich fünf Änderungen vor: Für Langkamp (Gelb-Rot), van den Bergh (nicht im Kader), Hosogai, Ndjeng und Haraguchi (alle Bank) rücken Brooks, Plattenhardt, Schulz, Skjelbred und Stocker ins Team.

Dennoch ist er sich sicher: "Das Team hat die Qualität. Wir werden mit viel Kampfgeist ins Spiel gehen. Natürlich habe ich mir schon viele Gedanken gemacht, nächste Woche ist Zeit daran zu arbeiten. Jetzt liegt der Fokus erstmal auf Mainz."

Während bei den Mainzern lediglich Christoph Moritz (im Aufbautraining), Todor Nedelev (im Aufbautraining) und Devante Parker fehlen, beklagen die Hauptstädter eine Reihe an Leistungsträgern, die heute nicht zur Verfügung stehen: Vor allem die Ausfälle von Sebastian Langkamp (Sperre nach Gelb-Roter Karte), Salomon Kalou (Afrika-Cup) und Änis Ben-Hatira (Verletzung am Großzehengrundgelenk) dürften auch für Dardai schwer zu kompensieren sein.

Recht hat er, vier Punkte aus zwei Spielen bedeuten einen starken Auftakt in die Rückrunde, wenngleich die Rheinhessen unter der Woche vor allem im ersten Durchgang keine gute Figur abgaben und am Ende einen etwas glücklichen Punkt aus Hannover entführten.

Von all dem Trubel in Berlin wollte man sich beim heutigen Gegner nicht verrückt machen lassen, entsprechend klar war auch die Ansage von Trainer Kasper Hjulmand: "Wir konzentrieren uns auf unser eigenes Spiel, unsere eigenen Qualitäten, unsere eigene Mentalität. Der Schlüssel ist, soviel wie möglich davon zu zeigen. Das ist ein neues Spiel, das Hinspiel und unser 3:1-Sieg ist vier Monate her. Wir haben unser Spiel seitdem entwickelt und sind auf einem guten Weg."

Dem 38-Jährigen wird mit Rainer Widmayer ein weiterer alter Bekannter an die Seite gestellt. Bereits im Jahr 2011 war der 47-Jährige für den damals geschassten Markus Babbel eingesprungen - jedoch nur für eine Partie.

Mit Pal Dardai soll nun der Rekordspieler der Alten Dame (286 Profieinsätze) den Weg aus der Krise finden - zumindest "bis auf Weiteres", so Manager Michael Preetz bei der offiziellen Vorstellung des Ungarn.

Gerade mal zwei Spieltage ist das Kalenderjahr 2015 alt und schon hat es den ersten Bundesliga-Trainer erwischt. Jos Luhukay musste nach der 0:1-Niederlage gegen Bayer unter der Woche seinen Hut nehmen, von nun an übernimmt ein alter Bekannter die Hertha.

Dem gegenüber steht die Anfangself der Mainzer, die sich wie folgt darstellt: Karius - Brosinski, Bell, Jara, Bengtsson - Baumgartlinger, Geis - De Blasis, Malli, Clemens - Okazaki.

Mit dieser Formation starten die Gäste aus der Hauptstadt in die Partie: Kraft - Pekarik, Brooks, Lustenberger, Plattenhardt - Skjelbred - Beerens, Stocker, Hegeler, Schulz - Schieber.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und Hertha BSC.

Ticker-Kommentator: Max Schöngen

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