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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
08:33:32
Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe
Vielen Dank für Ihr Interesse.
So beeindruckend das Auftreten der Hamburger nach all den nervenaufreibenden Ereignissen der letzten Zeit war, so überraschend zumindest nach dem 4:0-Heimsieg der harmlose Auftritt der Borussen. Erst als ihnen die Zeit davon lief kamen sie zu nennenswerten Chancen, die defensiv gut arbeitende Hamburger oder Rene Adler zunichte machten.
Calhanoglus phantastischer Schlussakkord ist zwar für die Partie nicht beispielhaft, aber krönt die grandiose Leistung der Hamburger, die vom Anpfiff an ganz anders auftraten als in all den Monaten zuvor. Die seit Jahren leidgeprüften und dennoch regelmäßig in den Volkspark pilgernden Fans werden ihren Augen kaum getraut haben und werden sicherlich einige Tage brauchen, um wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen.
90
Stimmung wie nach einem gewonnenen Pokalendspiel. Der Hamburger SV schlägt Borussia Dortmund mit 3:0.
90
Unfassbar. Ein Tor, das mit Sicherheit in der Auswahl zum Tor des Monats aufgenommen wird. Die Hamburger erhalten ca. 40 Meter vor dem Tor der Dortmunder einen Freistoß, die Gäste bilden keine Mauer, und Hakan CALHANOGLU jagt die Kugel zum 3:0 ins Tor. Die Flugbahn ist schwer einzuschätzen, dennoch sieht Weidenfeller nicht gut aus, als der Ball in Richtung Winkel abdreht.
90
Tor! HAMBURGER SV - Borussia Dortmund 3:0 (Calhanoglu)
90
Marco Reus kommt gegen Westermann zu Fall und revanchiert sich gegen Rincon: Gelb.
89
Freistoß für den HSV in der eigenen Hälfte, nachdem sich Manuel Friedrich aufgestützt hat. Die Hamburger bleiben bissig.
88
Marcel Schmelzer setzt sich geschickt durch und flankt im Fallen vor das Tor, aber ein weiteres Mal ist Rene Adler zur Stelle und fängt den Ball sicher ab.
86
Zoua ist sofort im Spiel und holt sich eine Gelbe Karte ab, nachdem er erst Reus umgerissen und trotz des Pfiffs von Felix Brych auf's Tor geschossen hat.
84
Zum ersten Mal nimmt Mirko Slomka einen Spielertausch vor: für Pierre-Michel Lasogga kommt Jacques Zoua in die Partie.
84
Slobodan Rajkovic mit einer Einsatzfreude, als hänge die Zukunft dieses Planeten von seiner Leistung ab. Fernab vom Strafraum jagt er dem Ball her, bis der im Seitenaus landet und der Gegner einen Einwurf bekommt.
81
Der BVB setzt sich am Strafraum der Gastgeber fest. Freistoß für die Westfalen. Rajkovic geht energisch dazwischen und köpft ins Toraus, was eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Im Anschluss an den Eckball jagt Marco Reus den Ball über das Tor der Hamburger.
80
Marcel Schmelzer zieht ab. Der Schuss ist alles andere als ungefährlich, zumal die Flugbahn für jeden Torhüter eine große Herausforderung darstellt. Zum Glück für Rene Adler rauscht der Ball über das Tor.
79
Jürgen Klopp steht seit Minuten beim Vierten Offiziellen Willenborg. Was um Himmels Willen wirft er den Unparteiischen vor?
77
Starke Szene Calhanoglus, der auf der rechten Seite Sokratis den Ball abluchst und damit für Gefahr sorgt. Zwei Mitspieler bieten sich als Anspielstationen an. Calhanoglu legt für Arslan auf, dessen Schuss wird ins Toraus abgefälscht. Der Eckball bleibt unspektakulär.
76
Szenenapplaus für Badelj, nachdem er mit einer Direktabnahme Weidenfeller zu einer Parade gezwungen hat.
75
Der dritte Wechsel der Westfalen, währen die Hamburger unverändert in die Schlussviertelstunde gehen: für Kevin Großkreutz kommt Jonas Hofmann ins Spiel.
73
Das Spiel ist deutlich rasanter geworden. Die Gäste haben mehr Möglichkeiten als während des ersten Durchgangs, Tempo in die Spielzüge zu bekommen. Duksch nun mit einem schwachen Distanzschuss, mit dem er Adler nicht im Geringsten auf die Probe stellt.
71
Nun wird Rene Adler in diesen Augenblicken zum wichtigsten Mann der Hamburger. Gegen Piszczek verhindert er das Gegentor, indem er nach dem Kopfball des Dortmunders die Kugel an den Querbalken lenkt.
70
Der eingewechselte Ducksch sorgt fast für den Anschlusstreffer, aber der vor der Linie stehende Rene Adler pariert den strammen Schuss.
67
Marvin Ducksch ist für Robert Lewandowski ins Spiel gekommen.
66
Lassoga setzt sich auf der rechten Außenbahn gegen Schmelzer durch und flankt auf den kurzen Pfosten, wo Jiracek heranfliegt, aber von Piszczek am Abschluss gehindert wird. Die folgende Ecke bringt Gefahr, weil Westermann fast an den Ball kommt, Sokratis klärt. Der nächste Eckball könnte das 3:0 durch Djourou bringen, der mit dem Kopf trifft - hätte sich nicht zuvor Rajkovic deutlich aufgestützt.
64
Durchatmen - aus Sicht der Hamburger. Pierre-Emerick Aubameyang kommt frei zum Abschluss, seine Direktabnahme pariert Adler. Lewandowski setzt nach, verursacht damit lediglich einen Freistoß für den HSV.
62
Eine weitere beispielhafte Szene: Lewandowski hat im Strafraum der Gastgeber den Ball, aber die Freude währt nur einen Sekundenbruchteil, da er von drei Hamburgern attackiert wird, Djourou schlägt die Kugel aus der Gefahrenzone.
59
An dem Tor sind drei Hamburger beteiligt. Sahin verliert gegen den energisch attackierenden Calhanoglu den Ball, Arslan setzt nach und passt in den freien Raum, in den Pierre-Michel LASOGGA vorstößt und im direkten Duell mit Weidenfeller kühlen Kopf bewahrt.
58
Tor! HAMBURGER SV - Borussia Dortmund 2:0 (Lasogga)
57
Slobodan Rajkovic hat die Kopfballchance, aber setzt die Kugel neben über das Tor.
55
Pierre-Emerick Aubameyang bleibt mit etwas Glück im Spiel, denn auch über eine Rote Karte hätte man sich nicht wundern dürfen. Zwar wollte er sicherlich Tolgay Arslan nicht mit dem Schuh im Gesicht treffen, aber es war eindeutig Gefährliches Spiel.
54
Sokratis versucht, die Schnelligkeit eines Marco Reus zur Geltung zu bringen, indem er seinen Kollegen steil schickt. Der Ball springt Reus an das Knie, zudem ist Djourou zur Stelle.
52
Tolgay Arslan wird von Mkhitaryan gelegt. Mkhitaryan, der ebenfalls vor einer Woche brillierte, fällt heute durch eine derartige Aktion auf.
51
Freistoß für den BVB, Manuel Friedrich und Heiko Westermann steigen hoch. Felix Brych entscheidet auf Freistoß, was Friedrich kaum glauben mag. Die Hamburger weiterhin im Zweikampfverhalten konsequent.
50
Marco Reus hat nur noch Heiko Westermann vor sich und zieht ab, aber dabei verfehlt er das Tor der Gastgeber.
47
Tomas Rincon sieht Gelb. Während dessen dreht der FCN das Spiel in Nürnberg, aber nach Stand der Dinge sorgen die Hamburger selbst dafür, dass sich nicht den letzten Tabellenplatz belegen.
46
Der zweite Durchgang läuft.
46
Marco Reus kommt für Sven Bender in die Partie.
Von der Dynamik und Leichtigkeit, mit der die Borussia vor einer Woche die Frankfurter Eintracht zerlegte, ist bisher nichts zu sehen. Der BVB steht sich nicht selbst im Weg, sondern wird von konzentriert spielenden Hausherren daran gehindert, das Mittelfeld schnell zu überwinden. Kein Zufall, dass Petr Jiracek den Hamburger SV in Führung geköpft hat. Schon zuvor hatte er das Tor der Gäste anvisiert. Insgesamt die Gastgeber mit einem Chancenplus. Allein das spricht für sich.
45
Eine Minute wird nachgespielt. Rene Adler lässt sich beim Abstoß die nötige Zeit. Unter dem Jubel der Hamburger Zuschauer beendet Felix Brych die erste Halbzeit.
43
Pierre-Michel Lasogga wird an der Grundlinie von Friedrich nicht scharf genug attackiert, dadurch kann der Angreifer auf den langen Pfosten flanken, wo Petr JIRACEK mit dem Kopf zur Stelle ist. Nun ist auch die Kulisse überdeutlich da.
42
Tor! HAMBURGER SV - Borussia Dortmund 1:0 (Jiracek)
41
Die gute Nachricht für den HSV kommt aus Franken, nachdem Raphael Schäfer einen Elfmeter pariert hat.
40
Petr Jiracek wird über die linke Außenbahn steil geschickt. Das sieht vielversprechend aus, doch führt lediglich zu einem Torabstoß, da Friedrich zur Stelle ist und die Situation klärt.
38
Sokratis geht mit vollem Körpereinsatz in das Duell mit Arslan, Freistoß für den HSV. Und erneut reagieren die Hamburger gut auf den drohenden Konter der Dortmunder.
36
Der Druck für den Hamburger SV wird nicht geringer, obwohl hier bisher alles nach Plan läuft, da Braunschweig beim Club in Führung gegangen ist und zumindest in der "Blitztabelle" die Rote Laterne an den HSV abgegeben hat.
34
Calhanoglu legt sich den Ball für einen Freistoß aus dem Halbfeld zurecht. Die Hereingabe ist nicht optimal, aber die Gelegenheit zum Kontern wird durch den Freistoßschützen unterbunden, indem er die Kugel abfängt und auf Adler zurück passt. Wenige Sekunden zuvor hatte Badelj Weidenfeller zum Eingreifen gezwungen.
32
Die Hamburger machen weiterhin den Laden dicht. Rene Adler kann sich in aller Ruhe den Ball zum Abstoß zurecht legen. Wenige Augenblicke später versucht Pierre-Emerick Aubameyang, an der Seitenlinie entlang zu gehen, wird dabei allerdings von drei Hamburger eskortiert, die erfolgreich den Angriff abfangen.
31
Bei einem Pressschlag hat sich Rincon zwar nicht verletzt, aber schmerzhaft war es anscheinend doch. Felix Brych unterbricht die Partie kurz.
28
Da wir erst vor wenigen Minuten Konter über Schmelzer und Piszczek erwähnt hatten: gegen Frankfurt war es ja insbesondere Aubameyang, der den Raum nutzte. Er ist bisher aus der Partie genommen. Das trifft nun allerdings nicht auf Lewandowski zu, der nach Zuspiel durch Schmelzer zum Abschluss kommt, aber in letzter Sekunde noch von Rajkovic gestört wird. Der Ball rauscht über das Tor.
27
Der Partie fehlen momentan die Strafraumszenen. Viele Szenen spielen sich im Mittelfeld ab. Falls nicht, wird das Mittelfeld mit langen Bällen überwunden. Das bietet natürlich keinen Unterhaltungswert.
24
Verglichen mit dem Auftreten der Schwarz-Gelben vor einer Woche gegen die Frankfurter Eintracht wirken die Gäste bisher auffällig gehemmt. Der Unterschied zum Spiel in Dortmund wird beispielsweise daran deutlich, dass Schmelzer und Piszczek gar nicht die Gelegenheit zu den Vorstößen haben, die sie ihnen am 21. Spieltag bot.
22
Jürgen Klopp hatte vor der Partie befürchtet, dass die Kulisse jeden gewonnen Zweikampf der Rothosen beklatschen wird, und so ist auch jetzt, nachdem Marcell Jansen energisch attackiert hat.
21
Die Hamburger haben verstanden, wie sie das Publikum auf ihre Seite ziehen. Mkhitaryan legt sich den Ball etwas zu weit vor, Djourou schnappt sich die Kugel. Badelj setzt nach und gewinnt seinen Zweikampf.
20
Mkhitaryan kommt zum Abschluss, Djourou blockt den Schuss leicht. Dadurch geht der Ball statt auf das Tor ins Toraus. Die beiden darauf folgenden Eckbälle bleiben folgenlos.
18
Rajkovic verfolgt Henrikh Mkhitaryan fast bis an die Mittellinie, das wird Slomka gefallen, Felix Brych hingegen weniger, und das sagt er dem Hamburger Innenverteidiger auch.
16
Slomka steht im dunklen Anzug an der Seitenlinie. Den entsprechenden Griff in den Kleiderschrank hat er schon auf der Pressekonferenz angekündigt. Bundesliga-Spieltage sind für ihn "Festtage". Und die Stimmung hätte fast feierlicher werden können, hätte Jiracek soeben getroffen, aber er bekam keine Druck hinter den Ball. Zudem kam die Kugel direkt auf Weidenfeller zu.
13
Unerwartet deutliche Probleme der Westfalen im Spielaufbau. Der Plan der Rothosen und ihres Trainers Mirko Slomka geht bisher auf. Der Mathematiker Slomka hat "Raumverknappung" angeordnet, seine Mannschaft setzt es konsequent um.
10
In diesen Minuten tut sich der Hamburger SV etwas schwer damit, sich aus der eigenen Hälfte zu lösen. Schmelzer passt flach in Richtung Lewandowski, Slobodan Rajkovic und Johan Djourou allerdings arbeiten gut zusammen und entschärfen die Situation. Im Gegenzug wird Pierre-Michel Lasogga steil geschickt. An der Seitenlinie reisst Stefan Lupp die Fahne hoch, aber da irrt er sich - es war kein Abseits.
9
Lukasz Piszczek mit dem Kopf auf Pierre-Emerick Aubameyang, der ebenfalls das Zuspiel mit dem Kopf verarbeitet, aber damit einen Ballverlust produziert.
6
Selbst für ein Zwischenfazit ist sicherlich noch viel zu früh, aber verunsichert wirkt der HSV zumindest nicht. Auch wenn Westermanns Spieleröffnung etwas überhastet daher kommt und der Ball tief in der Hälfte der Dortmunder im freien Raum landet.
4
Freistoß für den BVB, nachdem Arslan kurz von dem Sechzehner Lukasz Piszczek gelegt hat. Nuri Sahin drischt den Ball in die Mauer, Piszczek versucht es mit einem Dropkick, aber schickt damit die Kugel über das Tor.
2
Fehlpass durch Sven Bender. Hakan Calhanoglu fängt den Ball ab. Das führt zwar nicht direkt zu einer zwingenden Chance der Hamburger, aber über Umwege kommt die Kugel zu Petr Jiracek, der sie beim Schuss nicht voll trifft.
1
Die Dortmunder stoßen an.
Beeindruckende Choreo im Gedenken an Hermann Rieger. Es folgt eine Schweigeminute. Die Gastgeber spielen mit Trauerflor.
Leiter der Partie ist Dr. Felix Brych, seine Assistenten sind Mark Borsch und Stefan Lupp. Vierter Offizieller ist Frank Willenborg.
Noch ein Trainer-Zitat: "Wir stürzen den HSV noch tiefer in die Krise." Nach der Pressekonferenz des BVB wurde kolportiert, Jürgen Klopp habe das angekündigt, aber das wird auf der Homepage der Dortmunder dementiert. Statt dessen hat er folgendes gesagt: "Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir knallhart sein. Jeder kämpft um seinen Platz in der Tabelle. Am Samstag sollen wir ihr Problem sein."
Der neue HSV-Coach ist bei allem Respekt vor dem Gegner selbstverständlich optimistisch: "Der BVB ist eine wunderbare Mannschaft, aber wir haben etwas dagegenzusetzen. Die Fans sollen sehen, dass sich bei uns schon etwas getan hat." Und auch Hermann Rieger hat Slomka in der Pressekonferenz berücksichtigt: "Mehr HSV als er ging nicht. Jeder Gedanke an Hermann sollte uns Kraft für das Dortmund-Spiel geben."
Jürgen Klopp hat nach der Gala-Vorstellung seiner Elf gegen Eintracht Frankfurt weniger Anlässe, seine Startformation zu verändern. Sven Bender ersetzt Sebastian Kehl.
Mirko Slomka hat die Mannschaft des Gastgebers umgebaut, kräftig umgebaut. Van der Vaart und Ilicevic können aufgrund von Verletzungen nicht eingesetzt werden, Sobiech nimmt auf der Bank Platz. Nicht dabei sind Bouy, Diekmeier und John. Djourou und Rajkovic bilden die neue Innenverteidigung. Badelj, Calhanoglu, Arslan und Jiracek bilden zusammen mit Rincon, der in Braunschweig in der Startelf war, das Mittelfeld.
Borussia Dortmund spielt heute mit: Weidenfeller - Piszczek, Friedrich, Sokratis, Schmelzer - Bender, Sahin - Aubameyang, Mkhitaryan, Großkreutz - Lewandowski
Der Hamburger SV spielt heute mit: Adler - Westermann, Djourou, Rajkovic, Jansen - Rincon, Badelj - Jiracek, Arslan, Calhanoglu - Lasogga
Gegen keinen Verein schossen die Hanseaten so viele Tore wie die 170 gegen den BVB, dessen 167 Treffer gegen den HSV ebenfalls Vereinsrekord sind. Der Vizemeister verlor fünf seiner letzten sieben Auftritte in Hamburg, von denen er nur einen gewann (5:1 am 22. Januar 2012). Die Westfalen holten mit zwölf Toren in den letzten vier Gastspielen zehn Punkte und gewannen ihre letzten drei Liga-Aufgaben mit 11:2 Treffern. Der HSV verlor die letzten sieben Partien und kassierte mit der schlechtesten Abwehr bei den letzten sieben Pflichtspiel-Niederlagen mindestens drei Gegentore. Ihre beiden einzigen Siege zu Hause verbuchte die erfolgloseste Heimelf der Liga in den Nord-Derbys gegen Braunschweig und Hannover. Der neue HSV-Trainer Mirko Slomka verlor nur eins seiner sechs Heimspiele gegen Dortmund und erlebte schon einmal ein Heimspiel-Debüt gegen den BVB: am 4. Februar 2006 mit Schalke. Es endete 0:0. Während Slomka seine ersten acht Partien mit Schalke ohne Niederlage überstand (bei sechs Siegen), verlor er seine ersten sechs Spiele mit den Hannoveranern.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Borussia Dortmund.
Ticker-Kommentator: Thorsten Stobbe
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