Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 07:19:56

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

Das zweite 0:0 in dieser Saison eröffnete also diesen zwölften Spieltag der Bundesliga. Morgen hoffen wir natürlich auf mehr Tore und würden uns freuen, Sie auch dann wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Von meiner Seite aus vielen Dank für Ihr Interesse und noch eine schöne Nacht. Tschüss und bis zum nächsten Mal.

Nach der Länderspielpause geht es für Hannover 96 am Sonntag, dem 24. November mit der Auswärtspartie beim Hamburger SV weiter, während die Braunschweiger schon einen Tag zuvor daheim auf den SC Freiburg treffen.

In der Tabelle klettert Hannover zumindest bis morgen in die obere Hälfte und steht mit 14 Punkten für eine Nacht auf dem neunten Platz. Die Eintracht gibt mindestens bis morgen Abend die rote Laterne ab und überholt mit dem achten Zähler den 1. FC Nürnberg.

Gerechte Punkteteilung in der HDI-Arena. In einem schwachen Spiel konnte 96 die Überlegenheit vor allem in der ersten Halbzeit nicht nutzen. Nach dem Seitenwechsel gestaltete die Eintracht die Partie offener, ohne allerdings selbst zu nennenswerten Chancen zu kommen. Der BTSV stand kompakt und wird vom eigenen Anhang für diesen Punktgewinn gefeiert, während es aus der Hannover-Kurve Pfiffe gab. Beiden Teams fehlte die Kreativität, beide griffen zu häufig zu kleineren Fouls.

Jetzt ist Schluss: Hannover 0 Braunschweig 0

Torsten Lieberknecht lässt die Uhr herunterlaufen und bringt Simeon Jackson für Domi Kumbela.

Die Nachspielzeit beginnt. Es gibt zwei Minuten extra.

Kumbela wird auf der linken Seite frei gespielt und flankt in die Mitte. Er erreicht damit aber nicht Ademi, sondern Pocognoli.

...und bei den Gastgebern darf Artur Sobiech für Edgar Prib ran.

Beide Trainer wechseln aus: Bei der Eintracht ersetzt Marc Pfitzner Marco Caligiuri...

Gute sechs Minuten bleiben noch. Vor allem für 96 wird dieses Ergebnis zu wenig sein.

Zieler macht ein paar Schritte aus seinem Tor und fängt einen Freistoß von Vrancic ganz sicher ab.

Schlaudraff zieht rechts an Perthel vorbei und bringt den Ball scharf vors Tor. Dort klärt Dogan im Tiefflug, hat aber Glück, dass er dabei kein Eigentor fabriziert.

Nach einem weiten Abschlag verfehlt Hiroki Sakai im Zweikampf mit Kumbela den Ball, so dass Ademi schnell schaltet und die Fußspitze hineinhält. Das Leder fliegt über Zielers Tor.

Torsten Lieberknecht wechselt mit Orhan Ademi eine frische Offensivkraft ein und nimmt Dennis Kruppke aus dem Spiel.

Edgar Prib schlägt einen gefährlichen Freistoß vom rechten Flügel vor das Tor. In einem Pulk steigt Mame Diouf am höchsten, drückt den Ball aber aus kurzer Distanz am rechten Pfosten vorbei. Da war mehr drin, allerdings wurde Diouf auch durch die vielen Spieler um sich herum gestört.

Sakai flankt scharf in den Braunschweiger Sechzehner, wo Dogan aber mit dem Kopf klären kann.

Erinnern Sie sich noch an das Derby zwischen Greuther Fürth und Nürnberg vor etwa einem Jahr? Vor dem Spiel gab es viel Wirbel, eine aufgeheizte Stimmung und letztlich ein schwaches 0:0. Leider erinnert diese Partie doch recht stark an das letztjährige Frankenderby.

Schlaudraff fällt gleich durch ein gutes Zuspiel in die Mitte auf, wo Andreasen aus 20 Metern abzieht. Bicakcic wirft sich dazwischen.

Mirko Slomka wechselt erstmals aus und bringt Jan Schlaudraff für Leonardo Bittencourt.

Pfiffe von den Hannover-Anhängern: Nach Husztis Zuspiel in die Mitte sinkt Diouf an der Strafraumgrenze im Zweikampf mit Dogan zu Boden. Doch Knut Kircher hat dort kein Foul erkannt und lässt weiterlaufen.

Immer wieder wird auf den Rängen übrigens Pyrotechnik abgebrannt. Auf den Rasen ist aber zum Glück noch nichts wieder geflogen.

Gibt es das zweite 0:0 in dieser Spielzeit nach der Begegnung zwischen Werder und Freiburg? Noch haben die Akteure mindestens eine halbe Stunde Zeit, um dies zu verhindern.

Nach einem Fehler von Perthel hat Mame Diouf im Strafraum plötzlich die Gelegenheit, schließt aber schwach ab. Sein Schuss fliegt viel zu zentral in Davaris Arme.

Pocognoli marschiert über links in Richtung Braunschweiger Tor und wird nicht angegriffen. Also zieht er aus etwa 23 Metern einfach mal ab - kein schlechter Versuch, der Schuss zischt nur knapp rechts vorbei.

Knut Kircher zeigt Leon Andreasen dessen zweite Gelbe Karte in dieser Saison, weil er nach Meinung des Schiedsrichters in der Summe zu häufig gefoult hat. In dieser Szene war Kruppke der Leidtragende.

Nach einem Foul von Schulz an Kumbela tritt Theuerkauf den fälligen Freistoß von rechts in den Strafraum der Gastgeber. Vrancic verlängert mit dem Hinterkopf über die Latte.

Die Ecke bringt aber nichts ein, weil Bittencourts Versuch zu schwach ist und beim Gegner landet.

Wieder geht es über die linke Seite der Hannoveraner. Diesmal flankt Pocognoli, doch Elabdellaoui fälscht zur Ecke ab.

Huszti flankt von der linken Seite vors Braunschweiger Tor, wo Diouf zwar mit dem Kopf an den Ball kommt, aber keinen Druck dahinter bringt. So stellt der Kopfball kein Problem für Davari dar.

Leider geht es zunächst so weiter wie die erste Halbzeit endete - mit vielen Fehlpässen, Unterbrechungen und wenig Struktur.

Boland und Sakai sind im Mittelfeld unglücklich zusammengeprallt. Beide bleiben kurz liegen, doch dann geht es weiter.

Weiter gehts. Es gibt zunächst keine Auswechslungen.

Gute Stimmung, aber kein wirklich gutes Spiel - und keine Tore. Das 0:0 ist für die Braunschweiger ein wenig glücklich, da Hannover doch eindeutig mehr von der Partie hatte. Doch Daniel Davari entschärfte sowohl Hoffmanns Kopfball, als auch Bittencourts Schuss kurz vor dem Halbzeitpfiff. Nach intensivem Beginn ist das Spiel mit zunehmender Spieldauer ein wenig verflacht. Hannover unterliefen im Spielaufbau zu viele einfache Fehler, das Flügelspiel funktioniert auch noch nicht richtig. Die Braunschweiger halten mit viel Einsatz dagegen, doch letztlich fehlt ihnen eine Prise Kreativität, um selbst mal gefährlich zu werden. Wir sind gespannt, ob sich das im zweiten Durchgang ändert und melden uns rechtzeitig zurück. Bis gleich.

Pünktlich beendet Knut Kircher den ersten Durchgang: Hannover 0 Braunschweig 0

Davari, der bislang so einen guten Eindruck machte, vertändelt den Ball wie Hildebrand gegen Chelsea und überlässt Prib per Pressschlag das Leder. Prib bekommt ihn von der Torauslinie aber nicht über die Torlinie.

Diouf überlässt den Ball nach Pribs Zuspiel Leonardo Bittencourt, der von rechts sofort abzieht. Davari ist aber rechtzeitig unten und wehrt den Schuss gut zur Seite ab.

Ein Freistoß von Prib wird in die Arme Daniel Davaris verlängert. Da war wohl zuletzt ein Braunschweiger dran.

Bittencourt tritt einen Freistoß vom linken Flügel zu weit, so dass André Hoffmann am zweiten Pfosten in Rücklage gerät und den Ball nicht mehr platziert aufs Tor köpfen kann.

Viele Unterbrechungen, wenig Spielfluss. In den letzten Minuten ist die Begegnung doch ziemlich verflacht.

Nach einer Ecke von Vrancic klärt Andreasen zunächst gegen Theuerkauf, doch der Ball erreicht Timo Perthel. Der Linksverteidiger zieht aus der zweiten Reihe ab, verfehlt das Tor aber um einige Meter.

Theuerkauf nutzt einen Fehler von Bittencourt und flankt aus vollem Lauf in den Strafraum der Gastgeber. Allerdings steht da kein Mitspieler, so dass Zieler den Ball bekommt.

Boland bleibt in der Nähe des Mittelkreises kurz liegen und hält sich den Kopf. Da war er zuvor leicht mit Hoffmann zusammengestoßen.

Knut Kircher klärt eine persönliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Zehnern, Boland und Huszti, mit ein paar deutlichen, aber wohl freundlichen Worten. Die beiden Streithähne lassen jedenfalls voneinander ab.

Und wieder Mame Diouf: Stindl setzt sich im Mittelfeld zu leicht gegen Kruppke und Caligiuri durch und spielt im richtigen Moment den Ball in die Spitze zu Diouf. Diouf ist schneller als Dogan, jagt das Leder aber aus 16 Metern über die Latte.

Huszti flankt weich auf den zweiten Pfosten, wo sich Deniz Dogan im Zweikampf mit Diouf verschätzt. So kommt der Angreifer der Gastgeber mit dem Kopf an den Ball, setzt ihn aber rechts neben das Tor.

Auf der Gegenseite zieht Mirko Boland aus der Distanz einfach mal ab. Der Rasen ist rutschig, so dass Zieler den Schuss nicht sofort festhält, ihn aber im Nachfassen hat.

Ein Konter der Hannoveraner im eigenen Stadion: Stindl treibt den Ball unwiderstehlich nach vorn und bedient Huszti auf der linken Seite. Dessen Flanke kommt aber nicht an Elabdellaoui vorbei. Da war mehr drin.

Sakai spielt aus der eigenen Hälfte einen langen Pass auf Bittencourt. Dogan kommt hinzu und klärt zur nächsten Ecke.

Stindl spielt links Pocognoli frei, doch die Flanke des Außenverteidigers findet in der Mitte keinen Abnehmer.

Boland wird im Mittelfeld von Andreasen getroffen und bleibt kurz liegen. Doch auch für ihn geht es weiter. Die Zweikämpfe werden erwartet intensiv geführt, doch im Spielaufbau unterlaufen beiden Mannschaften einige Fehlpässe.

Theuerkauf tritt einen Freistoß von rechts nach vorn, doch Christian Schulz befördert den Ball postwendend mit dem Kopf wieder aus der Gefahrenzone.

Sakai spielt den Ball zu Stindl, dessen scharfe Flanke durch den Strafraum fliegt. Bicakcic klärt mit dem Kopf gegen den etwas zögerlichen Huszti.

Nach einer guten Viertelstunde sehen wir leichte Vorteile für die Gastgeber, die auch durch Hoffmann die bislang beste Gelegenheit des Spiels hatten. Der BTSV macht die Räume aber dicht und steht ziemlich kompakt.

Vrancic und Dogan sind bei dieser Aktion übrigens mit den Köpfen zusammengeprallt. Nach einer kurzen Behandlungspause geht es für Dogan weiter, Vrancic hatte da weniger abbekommen.

Den fälligen Freistoß dreht Bittencourt vom linken Flügel in den Braunschweiger Sechzehner. Diouf steigt höher als Dogan und Vrancic, doch sein Kopfball landet in Davaris Armen.

Ermin Bicakcic holt Mame Diouf von den Beinen und sieht folgerichtig die erste Gelbe Karte des Spiels. Für ihn ist es die dritte Verwarnung in dieser Saison.

Elabdellaoui wagt sich erstmals mit nach vorn und flankt aus dem rechten Halbfeld auf den zweiten Pfosten. Dort steht Zieler und fängt den Ball sehr souverän.

Die erste dicke Gelegenheit für 96: Nach Pribs Eckstoß von rechts steigt Hoffmann höher als Theuerkauf und kommt aus kurzer Distanz mit dem Kopf zum Abschluss. Davari reagiert aber sehr gut und lenkt den wuchtigen Köpfer gerade noch mit den Fingerspitzen über die Latte.

Sakai flankt von der rechten Außenbahn in den Braunschweiger Sechzehner. Dort klärt Dogan zur Ecke, ehe Andreasen herankommt.

Prib kommt nach Pocognolis Zuspiel nicht an Bicakcic vorbei, weil dieser den Fuß dazwischen bekommt. Allerdings landet das Leder bei Stindl, dessen Schuss aus 20 Metern links vorbeisaust.

Eine erste Leuchtrakete fliegt aufs Spielfeld, doch Vrancic lässt sich davon nicht beeindrucken und tritt die Ecke auf den ersten Pfosten. Kumbela kommt zwar nicht zum Abschluss, behauptet sich aber und flankt einmal durch den Sechzehner. Zieler ist mit einer Hand dran und entschärft die Situation.

Caligiuri legt das Leder in den Lauf von Dennis Kruppke, der gegen Pocognoli den ersten Eckstoß der Partie herausholt.

Die erste Gelegenheit gibt es für die Gastgeber: Diouf schirmt gegen Bicakcic den Ball sehr gut ab und legt ihn dann zu Prib. Der ehemalige Fürther legt sich das Leder auf den rechten Fuß und zieht aus 18 Metern ab - knapp rechts vorbei.

Auf der Gegenseite schickt Perthel Mirko Boland steil. Dessen Flanke von der linken Seite pflückt Zieler ganz sicher herunter.

Bittencourt kommt über rechts und will Prib bedienen. Vrancic passt aber auf und geht dazwischen.

Das Spiel läuft. Hannover 96 stößt an.

Die Teamkapitäne Lars Stindl und Dennis Kruppke treffen sich an der Mittellinie zur Seitenwahl.

Die Mannschaften betreten den Rasen. 96 spielt in den gewohnten roten Trikots und schwarzen Hosen, der BTSV ebenso traditionell in gelb-blauen Dresses.

Aus Sicherheitsgründen wurden übrigens etwa 2.000 Plätze nicht besetzt. Somit sind wir bei gut 47.000 Fans. Die 96-Anhänger legen sich gleich mal mit einer wunderbaren Choreographie ins Zeug.

Es soll im Umfeld allerdings schon zu vereinzelten Auseinandersetzungen gekommen sein. Mal sehen, ob im Stadion alles ruhig bleiben wird.

Und damit kann es gleich losgehen in Hannover. Während beide Mannschaften und auch die Verantwortlichen im Vorfeld vieles dafür getan haben, dass es zwischen den rivalisierenden Fangruppen ruhig bleibt, hoffen wir, dass sich alle daran halten. Wir freuen uns jedenfalls auf ein spannendes und attraktives Niedersachsen-Derby.

Geleitet wird die Begegnung in der HDI-Arena von Schiedsrichter Knut Kircher. Ihm assistieren an den Linien Robert Kempter und Wolfgang Walz.

Aufpassen: Bei 96 ist mal wieder ein Spieler von einer Sperre bedroht. Hiroki Sakai sah bislang viermal Gelb und müsste bei einer heutigen Verwarnung ein Spiel pausieren.

Im Gegensatz zum 1:0 gegen Bayer Leverkusen gibt es drei Änderungen in der Startelf: Für Reichel, Bellarabi und Kratz beginnen Perthel, Caligiuri und Kruppke.

Gästecoach Torsten Lieberknecht wird vor allem schmerzen, dass er auf den mit einer Leistenzerrung ausfallenden Karim Bellarabi verzichten muss. Zudem fehlen Petkovic, Correia, Reichel, Hochscheidt und Kratz ebenfalls aufgrund von Verletzungen.

Im Vergleich zum 2:3 in Bremen am vergangenen Sonntag ergeben sich daraus zwei Änderungen in der Anfangsformation: Für Sané und Sobiech rotieren Bittencourt und Diouf in die erste Elf. Letzterer hat seine Sperre abgesessen. André Hoffmann rückt nach hinten in die Innenverteidigung, Stindl auf die Sechs, so dass Platz für Bittencourt auf dem rechten Flügel ist.

Verzichten muss Hannovers Trainer Mirko Slomka heute Abend auf die gesperrten Innenverteidiger Marcelo und Sané. Zudem fehlen Felipe, Pander, França und Ya Konan nach wie vor verletzt. Urgestein Steven Cherundolo sitzt immerhin mal wieder auf der Bank.

Allerdings stand die Eintracht in den bisher zehn gemeinsamen Erstligasaisons am Ende siebenmal vor dem großen Konkurrenten. Heute könnte der BTSV mit einem Erfolg immerhin bis auf drei Zähler an Hannover herankommen.

Es wurde so viel über dieses Niedersachsen-Derby gesprochen, nun geht es endlich los. Zum ersten Mal seit dem 17. April 1976 treffen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig in der ersten Bundesliga aufeinander. Damals hieß es übrigens 2:0 für 96. Und auch die Bilanz in der Bundesliga spricht zugunsten der Landeshauptstadt: Acht Siegen stehen sieben Unentschieden und fünf Braunschweiger Erfolge gegenüber.

Und so spielt Eintracht Braunschweig (4-3-2-1): 26 Daniel DAVARI - 14 Omar ELABDELLAOUI, 3 Ermin BICAKCIC, 8 Deniz DOGAN, 24 Timo PERTHEL - 33 Marco CALIGIURI, 6 Damir VRANCIC, 15 Norman THEUERKAUF - 32 Dennis KRUPPKE, 10 Mirko BOLAND - 12 Domi KUMBELA.

So spielt Hannover 96 (4-2-3-1): 1 Ron-Robert ZIELER - 4 Hiroki SAKAI, 15 André HOFFMANN, 19 Christian SCHULZ, 18 Sébastien POCOGNOLI - 2 Leon ANDREASEN, 28 Lars STINDL - 32 Leonardo BITTENCOURT, 7 Edgar PRIB, 10 Szabolcs HUSZTI - 39 Mame DIOUF.

Die Eintracht gewann die letzten drei Pflichtspiele gegen Hannover. Beim Braunschweiger 2:0-Pokalerfolg vom 29. Oktober 2003 als Regionalligist wirkte Trainer Torsten Lieberknecht noch auf dem Platz mit. Nach vier Heimsiegen zu Saisonbeginn verbuchte die Elf von Trainer Mirko Slomka in den letzten beiden Aufgaben zu Hause mit je einem Tor insgesamt nur einen Punkt. Ihre letzten drei Partien verlor sie mit je einem Elfmeter-Gegentor und kassierte damit erstmals seit Februar 2010 drei Niederlagen in Folge. Mit nur einem Zähler ist 96 damit die erfolgloseste Elf der letzten fünf Runden. Aufsteiger Braunschweig gewann zwei der letzten vier Spiele und schoss auswärts so viele Tore wie zu Hause (jeweils vier). Der Tabellenletzte erzielte aber die wenigsten Treffer aller Klubs und ist auch Schlusslicht in den Bilanzen der ersten (2:8 Tore) und zweiten Halbzeit (6:15)

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zwölften Spieltages zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig.

Ticker-Kommentator: Christian Lammé

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