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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
18:34:56
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen, auf Wiedersehen.
Die Frankfurter würden gerne durchatmen, am Mittwoch geht es für die Hessen aber im DFB-Pokal gegen Sandhausen weiter. Hannover ist im Pokal bereits ausgeschieden und kann sich in aller Ruhe auf das nächste Auswärtsspiel in Stuttgart vorbereiten. Die Frankfurter empfangen in der Liga am Samstag die TSG Hoffenheim.
Die Eintracht hadert nach dem Spiel mit Schiedsrichter Günter Perl, der einen Elfmeter für Schwegler hätte pfeifen können. Im Gegenzug fiel dann das 2:0, gleichbedeutend mit der Vorentscheidung. Auch die Gelb-Rote Karte für Lanig wurde von Frankfurter Seite kritisch gesehen. Besser wäre es allerdings, die eigene Leistung anzuprangern, denn die Frankfurter waren klar unterlegen und ließen wichtige Tugenden im Abstiegskampf vermissen.
Aufatmen in Hannover, wo die Mannschaft von Trainer Mirko Slomka gut eingestellt wurde. Die 96er haben den Abstiegskampf angenommen und mit einer kämpferisch starken Leistung verdient gewonnen.
90
Schluss in Hannover, die 96er gewinnen mit 2:0 und holen den fünften Saisonsieg.
90
Bakalorz zieht ab, sein Schuss wird geblockt und Zieler greift zu.
90
Barnetta zieht nochmal in den Strafraum, Andreasen blockt den Schweizer gekonnt ab.
90
Jetzt tobt das Stadion, Steven Cherundolo ist zurück. Der Kapitän gibt nach langer Verletzungspause sein Comeback, Huszti geht vom Platz.
90
Schlaudraff führt sich gut ein, er sieht in der Mitte Bittencourt, der mit einem abgefälschten Schuss das Tor nur knapp verpasst.
89
Slomka holt mit Mame Diouf den Torschützen zum 1:0 vom Platz. Es gibt viel Applaus, Jan Schlaudraff ersetzt den Stürmer.
88
Hannover will das hier locker runterspielen, das gelingt nur bedingt. Die Eintracht hat in Unterzahl deutlich mehr Ballbesitz.
87
Bittencourt setzt sich zunächst auf links gut durch, sein Pass auf Diouf ist aber zu kurz.
85
Der Freistoß von Barnetta aus dem Halbfeld ist gut, aber es geht kein Frankfurter zum Ball und so kann Hannover klären.
83
Kadlec hat die Riesenchance zum Anschlusstreffer. Bakalorz spielt einen starken Pass in die Schnittstelle auf Kadlec, der den Ball aber nicht aufs Tor bekommt.
82
Ein Lebenszeichen der Frankfurter, als Oczipka flankt und Andreasen noch gerade vor Barnetta klären kann.
81
Hannover kämpft weiter um jeden Meter, das ist heute der Schlüssel zum Sieg. Andreasens Flanke ist zu lang, Huszti geht hinterher und rutscht mit Ball ins Aus.
79
Barnetta will eigentlich auf Joselu passen, der Spanier lässt durch und so kann Kadlec noch in den Ball grätschen. Der Tscheche verpasst das Leder nur ganz knapp.
76
Wenn Hannover das Tempo anzieht und vorne früh draufgeht, bekommt die Eintracht weiter Probleme. Ein Comeback der Gäste ist schwer vorstellbar.
73
Carlos Zambrano ist von Gelb-Rot bedroht, deshalb muss er nun raus. Marc-Oliver Kempf ersetzt ihn und geht in die Innenverteidigung. Dort spielen nun Kempf und Flum, mehr muss man zur Personalmisere bei der Eintracht nicht sagen.
72
Starke Befreiung von Marcelo, der sich nicht unter Druck setzen lässt und einen langen Pass spielt.
70
Artur Sobiech läuft nicht mehr rund und wird durch Leonardo Bittencourt ersetzt.
68
Traumtor für Hannover 96, die Entstehung ist aus Frankfurter Sicht doppelt bitter. Nach dem nicht gegebenen Elfmeter für Schwegler laufen die Gäste in einen Konter, am Ende wird Prib am Strafraum von Kadlec gefoult. HUSZTI legt sich den Ball zurecht und schießt in unhaltbar in den rechten Winkel.
67
TOOOOOOOR! HANNOVER 96 - Eintracht Frankfurt 2:0 - Huszti!
67
Eintracht-Trainer Armin Veh hat sich für Perl zu laut beschwert, der Schiedsrichter schickt Veh auf die Tribüne.
66
Aufregung bei der Eintracht: Schwegler dringt in den Strafraum ein und wird von hinten von Sakai bedrängt. Der Arm des Japaners ist draußen, Schwegler fällt möglicherweise etwas zu leicht. Trotzdem kann man da Elfmeter geben.
64
Marvin Bakalorz feiert sein Bundesliga-Debüt auf Frankfurter Seite. Für ihn geht Inui vom Platz.
64
Zambrano zieht Sobiech zu Boden, es gibt wieder Freistoß. Der Peruaner muss aufpassen.
62
Die Unterzahl ist derzeit nicht spürbar, Frankfurt hält das Spiel offen. Es fehlen aber weiterhin die Torchancen.
60
Die Eintracht, seit Beginn des zweiten Durchgangs im 4-4-2, muss nun wieder umstellen. Kadlec rückt ins Mittelfeld, Joselu nun die einzige Spitze.
57
Sobiech dreht sich gut und zieht Richtung Eintracht-Tor. Lanig geht hinterher und grätscht Sobiech von hinten in die Beine. Lanig trifft zwar auch leicht den Ball, aber das war schon eine gefährliche Grätsche und so gibt es zurecht Gelb-Rot für den Frankfurter.
56
Schulz, im letzten Spiel mit einer Platzwunde ausgewechselt, blutet erneut an der Stirn. Perl schickt den Innenverteidiger runter.
55
Szenenapplaus für Sakai, der seinen Landsmann Inui abgrätscht und den Ball behaupten kann.
53
Hannover kombiniert auf der linken Seite schön mit Prib, Hoffmann und Huszti. Der lange Pass auf Hoffmann geht dann aber ins Seitenaus.
51
Huszti hat zentral viel Platz und zieht ab. Sobiech läuft in den Schuss und soll dabei im Abseits stehen. Diesmal ist es eine Fehlentscheidung.
50
Zambrano sieht nach einem Foul an Prib die Gelbe Karte.
49
Inui mit einem guten Solo, der Japaner zieht in die Mitte und zieht ab. Marcelo blockt den Schuss erfolgreich.
49
Marcelo sieht die erste Verwarnung auf Seiten der 96er.
48
Hannover startet wieder besser. Andreasen verpasst aber das rechtzeitige Abspiel in die Mitte, wo Diouf völlig freisteht. Zambrano läuft den Dänen dann gut ab.
47
Diouf behauptet den Ball stark und passt in den Lauf von Sobiech. Der Pole spielt aber Foul gegen Oczipka.
46
Eintracht-Trainer Armin Veh reagiert, er bringt mit Joselu einen zweiten Stürmer. Schröck bleibt in der Kabine.
45
Das Spiel läuft wieder.
Ich muss nochmal zum nicht gegebenen Tor zurückkommen: Die TV-Bilder entlasten Schiedsrichter Perl und sein Team, denn Sobiech stand bei Zielers langem Ball im Abseits. Weil Diouf im Lufkampf mit Flum den Ball nicht traf, wurde aus einer passiven eine aktive Abseitsposition. Perl ließ zunächst laufen, wurde dann aber von seinem Assistenten auf das Abseits hingewiesen. Also: kein Foul sondern Abseits, das Tor wurde zurecht nicht anerkannt.
Die Führung für Hannover ist verdient, daran gibt es keine Zweifel. Nach kurzem Abtasten kämpften sich die Niedersachsen regelrecht ins Spiel, zwischenzeitlich hatten sie dreiviertel aller Zweikämpfe gewonnen. Mittlerweile sind es nur noch 62 Prozent, weil Frankfurt die Schlussphase offener gestalten konnte - ohne dabei wirklich torgefährlich zu werden.
45
Das Spiel ist in der Pause.
45
Schwegler kann Zieler mit einem Schlenzer nicht wirklich prüfen, der Torwart leitet einen Konter über Huszti ein. Dem Ungar rutscht der Ball über den Schlappen, die Chance ist dahin.
44
Die Frankfurter kommen häufig zu spät in die Zweikämpfe, elf Fouls sind gegen Hannover, die nach Standards so stark sind, einfach zu viel.
42
Lanig lässt bei einem Kopfball die Arme nicht unten und trifft Marcelo. Das gibt Gelb.
41
Die Ecke sorgt für Gefahr, Lanig köpft und Kadlec kommt sechs Meter vor dem Tor an den Ball. Der Tscheche kann den Ball aber nicht kontrollieren, Prib geht entschlossen dazwischen und Andreasen schlägt das Leder heraus.
40
Schwegler bringt eine Freistoß-Flanke herein, Andreasen ist vor Kadlec am Ball und klärt zur Ecke.
39
Auf der anderen Seite zieht Andreasen aus 25 Metern ab, die Kugel zischt knapp am linken Pfosten vorbei.
38
Flanke von Oczipka, Lanig steigt im Zentrum am höchsten, kann den Kopfball aber nicht drücken.
38
Inui bedient Barnetta, der an der Strafraumgrenze den Ball nicht trifft.
36
Die Eintracht kommt im Moment überhaupt nicht aus der eigenen Hälfte, Hannover presst nach Ballverlusten sehr gut gegen.
35
Nach einem Foul an Andreasen sieht Barnetta die Gelbe Karte.
32
Die Aufregung in Hannover ist natürlich groß, die starke Anfangsphase mit 65 Prozent Ballbesitz und 75 (!) Prozent gewonnener Zweikämpfe hätte eine doppelte Belohnung verdient gehabt. Da wird sich Perl Fragen gefallen lassen müssen.
28
Der Jubel der 96er ist laut, alles sieht nach einem Doppelschlag aus. Nach einem Hinweis des Linienrichters nahm Schiedsrichter Günter Perl das vermeintliche 2:0 wieder zurück. Nach einem langen Ball von Zieler steigt Diouf gegen Flum ins Kopballduell, sieht alles sauber aus. Sobiech trifft mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, unter gütiger Mithilfe von Torhüter Trapp. Dioufs Einsatz wird dann aber doch als Foul gewertet, das muss man nicht pfeifen, schon gar nicht, wenn der Schiedsrichter wesentlich besser postiert ist als sein Assistent.
26
Die Eintracht ist hinten unsortiert, Zambrano muss nach rechts rausrücken und Prib stellen. Der Linksverteidiger der 96er geht an Zambrano vorbei und schlägt eine starke Flanke in die Mitte. DIOUF setzt sich gegen Oczipka und Flum durch, die gar nicht mit hochspringen und so geht der Kopfball des Stürmers unhaltbar für Trapp in die Maschen.
25
TOOOOOOOR! HANNOVER 96 - Eintracht Frankfurt 1:0 - Diouf!
24
Gute Flanke von Andreasen, die Klärung von Zambrano ist nicht schlechter.
22
Jung und Barnetta spielen sich auf der rechten Seite gut frei, der Rückpass auf Kadlec ist aber etwas zu scharf, den kann der Tscheche nicht verarbeiten.
21
Kadlec spielt in den Lauf von Inui, der Japaner bekommt den Ball aber an die eigenen Hacke.
20
Zieler verschätzt sich bei der Ecke, das bleibt aber ohne Auswirkungen, weil von Zambranos Kopf der Ball ins Aus trudelt.
19
Entlastung für die Eintracht durch einen Eckball von Schröck. Kadlec bekommt den Abpraller nicht richtig aufs Tor, es gibt erneut Eckball.
18
Diouf legt einen langen Pass toll mit der Hacke auf Sobiech ab. Der Pole passt zurück, Diouf steht dann im Abseits.
16
Die 96er setzen auf einer ihrer großen Stärken, die Standardsituationen. Nächste Huszti-Ecke, diesmal geht Marcelos Kopfball weit drüber.
15
Hannover wird stärker, kommt besser in die Zweikämpfe und erkämpft sich ein Übergewicht.
11
Die anschließende Ecke setzt Marcelo knapp neben den Pfosten.
10
Guter Spielzug der 96er: Huszti passt auf Diouf, der auf Sobiech weitergibt. Der Pole spielt Andreasen frei, sein Schuss wird geblockt.
9
Huszti klaut Schröck geschickt den Ball und passt auf Sobiech. Aber Anderson rückt gut raus und klärt.
7
Marcelo spielt einen langen Ball auf Diouf, den er Senegalese nicht kontrollieren kann.
6
Lanig muss nach einem Kopfballduell mit Marcelo behandelt werden, weil ihn der Brasilianer mit dem Ellbogen getroffen hat. Das war aber keine Absicht.
5
Frankfurt wirkt in den ersten Minuten wacher, auch weil sich Hannover erst noch finden muss. Noch keine Offensivaktion der 96er bisher.
4
Fehlpass Andreasen, Inui geht dazwischen. Seinen Sprint auf der linken Seite beendet Landsmann Hiroki Sakai.
3
Inui schickt Kedlec, MArcelo passt auf und klärt mit dem Kopf.
2
Barnetta führt einen Eckball kurz auf Inui aus, Hannovers Abwehr geht dazwischen.
1
Das Spiel läuft.
Wegen der Ausfälle von Russ und Anderson muss bei der Eintracht heute mit Johannes Flum in der Innenverteidigung ein Mittelfeldspieler aushelfen. Veh schickt zudem mit Vaclav Kadlec nur einen Stürmer aufs Feld und im rechten Mittelfeld bekommt Stephan Schröck eine Chance.
Ein Problem müssen die Frankfurter in jedem Fall in den Griff kriegen, um nicht noch weiter in den Abstiegsstrudel zu geraten: die späten Gegentore. In der Schlussphase ist die Eintracht, vermutlich auch eine Frage der Kraft, sehr anfällig. Wir sind gespannt, ob das heute besser wird.
Veh ist deshalb gezwungen, den gerade erste genesenen Pirmin Schwegler nach den 90 Minuten am Donnerstag gegen Bordeaux in der Europa League wieder von Beginn an spielen zu lassen, alles andere als eine ideale Konstellation für die Frankfurter.
Die Gäste kämpfen seit Wochen mit Verletzungssorgen, deshalb kann Trainer Armin Veh nicht wie gewünscht rotieren. Heute fehlen mit Stefan Aigner, Stefano Celozzi, Marco Russ, Sebastian Rode, Marc Stendera, Alex Meier und Bamba Anderson gleich sieben Spieler mit Stammplatz-Ambitionen.
Die Eintracht feierte unter der Woche in der Europa League den vierten Sieg in der Gruppenphase, qualifizierte sich vorzeitig für die Zwischenrunde und sammelte dringend benötigtes Selbstvertrauen. Denn in der Bundesliga warten die Hessen seit neun Spieltagen auf einen Sieg, mit einer erneuten Niederlage droht der Sturz auf die Relegationsplätze.
Slomka stellt gegen die Eintracht auch sein System um, er kehrt zum lange Zeit bewährten 4-4-2- zurück und stellt Mame Diouf einen zweiten Stürmer an die Seite - Artur Sobiech. Wegen Lars Stindls Muskelverletzung muss Hannover auch die Doppelsechs verändern, André Hoffmann rückt an die Seite von Leon Andreasen.
Slomka muss seine Mannschaft notgedrungen mal wieder umstellen, in Sachen Disziplin hat 96 in jedem Fall Nachholbedarf. Hannovers Spieler kassierten in den bisherigen 13 Spieltagen bereits 35 Gelbe, zwei Gelb-Rote und zwei Rote Karten. Mit Abstand bedeutet das den letzten Platz in der Fairplay-Tabelle der Bundesliga. Am letzten Spieltag erwischte es Salif Sané (Gelb-Rot), immerhin kehrt heute der gerade wieder entsperrte Marcelo (Rot) zurück.
Slomka selbst steht branchenüblich unter Druck, wird von den Verantwortlichen aber noch gestützt - was in der Bundesliga bekanntermaßen wenig zu bedeuten hat. Kind und auch Sportchef Dirk Dufner stärkten Slomka den Rücken, selbst eine Pleite gegen die Eintracht soll daran nichts ändern. "Die Situation geht mir nah", sagte der Trainer und ergänzte: "Ich leide unter dieser Serie."
Die akute Auswärtsschwäche der 96er gibt es schon länger, wurde in dieser Saison mit sechs Niederlagen in sechs Spielen allerdings nochmals verstärkt. In den Jahren zuvor kaschierten die Niedersachsen das mit ihrer großen Heimstärke, die sich zu Beginn dieser Saison mit vier Siegen in Serie ebenfalls bestätigen sollte. Doch seit dem achten Spieltag ist die Konstante im Leben von Trainer Mirko Slomka dahin, in den letzten drei Heimspielen holte Hannover nur zwei Punkte. Das muss sich schleunigst ändern, denn Slomka hat als Zielvorgabe die Marke von 20 Punkten bis zur Winterpause ausgegeben, dafür müssen noch zwei Siege her. Entweder 96 gewinnt die Heimspiele gegen Frankfurt und Nürnberg - oder die Auswärtsmisere muss in Stuttgart oder Freiburg enden.
Mit dem Wort Krisengipfel sollte man vorsichtig umgehen, aber Hannover 96 und auch Eintracht Frankfurt hatten in dieser Saison viel vor und finden sich kurz vor der Winterpause im Tabellenkeller wieder. Bei den Hessen lassen sich mit der ungewohnten Doppelbelastung und dem großen Verletzungspech durchaus Gründe für die enttäuschende Vorrunde finden. In Hannover fällt das allerdings schwerer, wie auch Präsident Martin Kind zugibt: "Wir haben den höchsten Transferaufwand, die höchste Gehaltssumme der Geschichte abgesegnet", sagte Kind vor der Partie gegen die Eintracht, "klar, dass ich das mit einer Gegenleistung verbinde."
Die Eintracht muss wie Hannover etliche personelle Ausfälle verkraften. Der Sieg in Bordeaux soll Auftrieb geben. Für Punkte sollen heute Trapp - Jung, Zambrano, Flum, Oczipka - Schröck, Lanig, Barnetta, Schwegler, Inui und Kadlec sorgen.
Hannover will mit folgender Formation die Krise beenden: Zieler - Sakai, Marcelo, Schulz, Prib - Schmiedebach, Andreasen, Hoffmann, Huszti - Sobiech und Diouf.
Mit seinem Tor zum 1:1 in Hannover am 17. Juni 1989 rettete Bundesliga-Rekordspieler Charly Körbel (602 Spiele) die Eintracht in die Relegation. 15 Jahre zuvor hatte Frankfurt die 96er mit einem 0:0 zum Abstieg verdammt. Die Hessen erzielten in keinem der letzten neun Gastspiele an der Leine mehr als einen Treffer. Ihr Trainer Armin Veh gewann nur einen von sieben Auftritten in Hannover, sein Kollege Mirko Slomka verlor nur eine von neun Partien gegen die Hessen. Die Eintracht ist seit acht Runden sieglos und verlor durch Gegentore in den letzten zehn Minuten zehn Punkte, allein vier in den letzten drei Spielen. Nur beim 3:0 in Bremen am 14. September gingen die Hessen mit einer Führung in die Pause. Hannover ist mit nur zwei Punkten die erfolgloseste Mannschaft der letzten sieben Runden und verbuchte seit dem letzten Sieg (2:1 gegen Augsburg am 21. September) kein Stürmertor mehr. - Vergangene Saison: 0:0 und 1:3
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen Hannover 96 und Eintracht Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
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