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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
05:03:43
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche noch einen schönen Mittwochabend. Bis bald!
Für Bayer geht es mit einem Auswärtsspiel am Sonntag bei den wiedererstarkten Bremern weiter.
Die Rufe nach einem Trainerwechsel in der Hauptstadt werden nach diesem Auftritt mit Sicherheit nicht leiser. Ob Coach Luhukay am kommenden Samstag in Mainz noch an der Seitenlinie stehen wird, ist nicht mehr sicher. Sein Stuhl wackelt in jedem Fall gewaltig.
Durch die übrigen Resultate an diesem 19. Spieltag fällt die Hertha auf den vorletzten Rang zurück, Bayer zog durch den Dreier an Schalke vorbei und klettert auf Rang 5.
Und das, obwohl Bayer alles andere als ein Feuerwerk abbrannte. Die Leverkusener taten sich in der ersten Hälfte schwer, erspielten sich im zweiten Durchgang dann aber beste Gelegenheit - und erzielten den einen entscheidenden Treffer.
Ein einziger Torschuss im gesamten Spiel, der von Minute 8 datierte: Für Bundesligaverhältnisse ist das einfach zu wenig. Deshalb darf sich die Berliner Hertha auch heute nicht darüber beklagen, mit leeren Händen dazustehen.
90
Das war's! Leverkusen siegt mit 1:0 in der Hauptstadt.
90
Ndjeng fällt Wendell im Mittelfeld, dafür sieht der Ex-Augsburger seine zweite Verwarnung der Saison.
90
Ndjeng und Kießling liefern sich an der linken Eckfahne die üblichen Sperenzchen, wenn es darum geht, Zeit zu schinden.
90
Schafft es die Hertha noch, in den gegnerischen Strafraum einzudringen?
90
Drei Minuten stehen auf der Anzeigetafel. Drei Minuten, in denen es für die Hertha und deren Coach um vieles gehen kann.
90
Auch das noch. Langkamp setzt im Luftkampf mit Papadopoulos den Ellenbogen zu hart ein und sieht seine zweite Gelbe an diesem Tag. Der Verteidiger geht vorzeitig zum Duschen.
90
Natürlich hämmert der Brasilianer drauf und legt alles in den Schuss. 9,15 Meter später ist schon wieder Schluss, der Ball bleibt in der Mauer hängen.
89
Noch einmal eine Freistoßgelegenheit für die Gastgeber. Ronny legt sich das Leder gut 35 Meter vor dem Tor von Leno bereit...
86
Mangelnde Kreativität sei das Problem für den Negativtrend der Hertha. Das haben sich die Berliner in den vergangenen Monaten oft genug anhören müssen. Die Debatte wird auch nach diesem enorm trostlosen und uninspirierten Auftritt nicht abreißen - im Gegenteil.
84
Schmidt nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und bringt mit Boenisch einen Akteur, mit dem das Ergebnis gesichert werden soll. Bellarabi ist nicht mehr mit von der Partie.
82
Wir befinden uns bereits in den letzten zehn Minuten. Nachdem ich den Auftritt der Berliner in der ersten halben Stunde noch gelobt habe, muss ich das mittlerweile revidieren: Die Gastgeber entwickeln derartig wenig Offensivdruck und Ideen - da reicht auch der Wille nicht mehr aus.
80
Nächster Wechsel: Castro geht, Yurchenko kommt.
79
34.636 sehen dieses, sagen wir, stark taktisch geprägte Bundesligaspiel zwischen der Berliner Hertha und Bayer Leverkusen.
79
Wendell holt sich für ein hohes Bein in der gegnerischen Hälfte seine vierte Gelbe der Saison ab.
78
Der letzte Berliner Torschuss datiert aus der 8. Spielminute. Allein diese Statistik beweist, dass die Hertha auch heute an Harmlosigkeit kaum zu überbieten ist.
76
Luhukay reagiert erneut: Mit Pekarik macht ein Abwehrmann Platz für den offensiven Ronny.
74
Die Osttribüne macht ihre Schützlinge noch einmal heiß, vielleicht erzeugen die Herthaner zumindest über einen Eckball Gefahr. Doch auch hier kommt die Alte Dame nicht zum Abschluss.
72
Das Spiel plätschert gerade relativ ereignislos vor sich hin. Leverkusen zieht sich ein wenig zurück und will erst einmal nichts riskieren. Berlin kann es scheinbar nicht.
70
Beerens' Arbeitstag ist beendet. Schulz kommt frisch rein und soll für neue beziehungsweise überhaupt für Impulse sorgen.
69
Die Berliner machen keine Anstalten, mehr in das eigene Offensivspiel investieren zu wollen. Die Uhr tickt unerbittlich.
67
Beinahe sorgt Kießling für die Vorentscheidung. Nach starker Vorlage von Bellarabi von der rechten Seite kommt der Angreifer aus zehn Metern zum Abschluss, trifft mit seinem zu unplatzierten Abschluss aber nur den herausstürmenden Kraft.
66
Der eben angekündigte Wechsel wird vollzogen. Calhanoglu macht im offensiven Mittelfeld Platz, Castro übernimmt seine Zehnerposition. Der frisch eingewechselte Rolfes bekleidet die Sechs.
65
An der Seitenlinie macht sich Routinier Simon Rolfes zum Einsatz bereit. Ein weiterer Einsatz während seiner Abschiedstournee.
64
Über eine Stunde ist schon passé, die Hertha muss sich allmählich etwas einfallen lassen. Momentan läuft die Alte Dame praktisch nur hinterher und verbreitet deshalb alles andere als Angst und Schrecken in der Leverkusener Hintermannschaft.
62
Starke Defensivaktion von Wendell, der Beerens auf seiner linken Abwehrseite gekonnt abgrätscht.
61
Der Niederländer macht weiter.
60
Beerens knickt bei einer Defensivaktion hinten rechts ohne gegnerische Einwirkung um und bleibt mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen.
59
Die Standards von Ronny würden der Hertha mit Sicherheit weiterhelfen, Bayer kassierte seine letzten acht Gegentreffer in der Bundesliga nämlich alle nach ruhenden Bällen.
57
Die Hauptstädter müssen ihre Grundausrichtung verändern, sonst hagelt es für die Berliner die dritte Niederlage in Folge. Vielleicht braucht es einfach nur frische Impulse von der Bank.
55
Hertha geht nun sichtlich mehr Risiko und präsentiert sich dadurch hinten wesentlich anfälliger. Wieder steht Rechtsverteidiger Pekarik nicht auf dem Posten, sodass Brandt die Kugel relativ unbedrängt ins Zentrum dreschen kann. Dort kommt Kießling angerauscht, der Torschütze kommt allerdings nicht ganz an den Ball.
53
Calhanoglu flankt aus dem Halbfeld, Papadopoulos schraubt sich am Elfmeterpunkt in die Luft und nickt die Kugel knapp über den Querbalken.
52
Für Kießling, der bis zu seinem Treffer völlig in der Luft hing, war es übrigens sein vierter Saisontreffer. Wendell lieferte seine erste Torvorlage im deutschen Oberhaus.
51
Kurz daraufhin holt sich Papadopoulos nach einem harten Einsatz an der Mittellinie seine erste Gelbe in dieser Saison ab.
50
Ein kurioser Treffer - passend zu diesem Spiel. Beerens spielt rechts auf Höhe der Mittellinie einen schwachen Rückpass, sodas Wendell dazwischenspritzt und die Linie entlangspurtet. Seine Flanke findet Kießling in der Mitte, dessen Direktabnahme Kraft parieren kann. Im Fallen drückt der ehemalige Nationalstürmer die Kugel dann aber doch irgendwie über die Linie.
49
Toooooooooooooor! Hertha BSC - Bayer Leverkusen 0:1 - Torschütze: Stefan Kießling
48
Bellarabi und Brandt haben nun die Seiten getauscht. Ob der Youngster dadurch besser ins Spiel findet?
46
Welche Optionen haben die beiden Teams überhaupt? Ronny oder Stocker dürften bei den Gastgebern potentielle Einwechselkandidaten sein, bei den Gästen sieht es an Offensivkräften dagegen äußerst bescheiden aus. Rolfes könnte eine Alternative sein.
46
Weiter geht's ohne personelle Wechsel.
Bayer gelang nun schon im vierten Spiel in Serie kein Treffer vor dem Pausenpfiff. Um hier dreifach zu punkten, muss sich Bayer noch deutlich steigern. Wir warten es ab und wärmen uns erst einmal auf, bis gleich!
Folgerichtig fielen in den ersten 45 Minuten keine Tore im Berliner Olympiastadion. Die Hertha erwischte den besseren Start und wäre durch Hosogai beinahe in Führung gegangen. Daraufhin tat sich vor den Toren allerdings überhaupt nichts mehr. Zwischen den Strafräumen rackerten sich die Mannschaften zwar ab, das spielerische Element blieb dafür aber auf der Strecke.
45
Das ändert sich auch nicht mehr. Ab zum Pausentee!
44
Einen einzigen Schuss gaben die Berliner in der ersten Halbzeit ab. Baut die Alte Dame diese Statik nicht noch aus, würde das den zweitschlechtesten Wert der Hertha in dieser Saison bedeuten.
42
Allmählich stellt sich Bayer auf die Eckballtaktik der Hauptstädter ein: Ndjeng tritt auch die dritte Ecke von links auf den kurzen Pfosten. Dort steht ein Leverkusener wieder richtig und bereinigt.
40
Es handelte sich hierbei übrigens um den ersten Leverkusener Schuss auf das Tor.
39
Es geht doch! Calhanoglu legt sich das Leder 23 Meter vor dem Berliner Kasten kurz vor und hämmert relativ freistehend drauf. Der Ball flattert extrem, ist aber zu zentral, sodass Kraft parieren kann.
38
Der Neu-Nationalspieler beißt auf die Zähne und kommt zurück auf den Platz.
38
Beim Gegenzug der Werkself trifft es Bellarabi nahe der Mittellinie im Duell mit van den Bergh. Sieht stark nach einem Pferdekuss aus.
37
Diesmal ist Leno aber hellwach, der Keeper boxt das Leder aus der Gefahrenzone.
36
Die erste Ecke war brandgefährlich, nun hat die Hertha die nächste Gelegenheit. Leverkusen ist bekanntlich chronisch anfällig bei Standards...
33
Auch die zweite Verwarnung geht an die Hertha, diesmal räumt der Ex-Leverkusener Hegeler mit Bender einen ehemaligen Mannschaftskollegen rüde ab. Seine vierte Gelbe in dieser Saison.
32
Das Spiel der Werkself wirkt bis hierhin statisch, keiner spielt sich in den Vordergrund. Wo bleiben die Ideen?
29
Diesmal präferiert Calhanoglu den Pass zum Mitspieler - und scheitert auch damit. Pekarik behält im Luftkampf im eigenen Strafraum die Oberhand.
28
Unser Notizzettel füllt sich: Langkamp zieht gegen den flinken Brandt gut 25 Meter zentral vor dem Tor das taktische Foul, zupft vehement an dessen Trikot. Dafür sieht der Abwehrmann die erste Gelbe in dieser Saison. Zwei Meter tiefer, dann kann hier über einen Platzverweis diskutiert werden. Referee Drees entscheidet aber genau richtig.
27
Um eine der Fragen von vorhin zu klären: Gegen ihren Trainer spielt die Berliner Mannschaft nicht, das steht nach diesen knapp 30 Minuten außer Frage.
25
Ruhender Ball, 30 Meter vor dem Berliner Tor. Wer kommt einem da in den Sinn? Richtig, Calhanoglu. Hier stellt er seine Klasse jedoch nicht unter Beweis, sein Freistoß klatscht gegen die vielbeinige Mauer.
23
Meist sucht der türkische Nationalspieler Bellarabi mit einem Querpass. Das Spiel der Werkself ist bislang ohnehin stark rechtslastig: Über 46 Prozent der Angriffe laufen hierüber.
21
Calhangolu, Leverkusens stellvertrender Direktor für Kreativität, kommt bislang noch nicht richtig in Fahrt. Der Offensivmann ist zwar häufig am Ball, hat aber noch keine zündende Idee.
19
Nun bietet sich der Werkself mal eine Lücke, vier Offensivkräfte stehen ebenso vielen Berliner Defensivspielern gegenüber. Calhanoglus Querpass in Richtung Brandt gut 35 Meter vor dem Tor ist aber viel zu unpräzise. Chance vertan.
18
Leno sucht eine Anspielstation für einen kurzen Pass, muss die Kugel letztlich aber weit schlagen. Ein Indiz dafür, dass die gesamte Berliner Mannschaft konsequent gegen den Ball arbeitet.
16
Bayer weiß noch nicht so recht, was es mit dem Ball anfangen soll. Erinnert irgendwie an den Auftritt gegen Dortmund.
14
Die erste knappe Viertelstunde dürfte das gesamte Berliner Lager durchaus positiv stimmen. Hinten ist der Laden bislang dicht, vorne hätten die Hertha in Person von Hosogai beinahe schon zugeschlagen.
12
Bellarabi beginnt auf seiner angestammten rechten Seite im Höchsttempo eines seiner besonders in dieser Spielzeit so gefürchteten Dribblings, bleibt allerdings schon am ersten Gegenspieler, in diesem Fall van den Bergh, hängen. Da ist noch Luft nach oben.
10
Damit versprühen die Gastgeber jetzt schon mehr Torgefahr als in den gesamten 90 Minuten am Sonntag in Bremen.
8
Aus der darauffolgenden Ecke resultiert beinahe die Führung: Hosogai steht am kurzen Pfosten mutterseelenallein, trifft mit seinem etwas unorthodoxen Kopfball jedoch nur das linke Torgestänge.
7
Die Berliner befreien sich - und kontern Bayer aus. Haraguchi hat links viel Platz und sieht mit Hilbert nur noch einen Gegenspieler vor sich, bekommt die Kugel an diesem aber nicht vorbei. Beerens hatte dahinter gelauert.
6
Hertha-Keeper Kraft lässt Bayer noch gewähren, sobald aber einer der Innenverteidiger an den Ball kommt, startet die Balljagd.
5
Wendell und Brandt kombinieren sich über links durch, ehe Letzterer die Seite verlagert. Auf rechts wartet Hilbert, der ehemalige Fürther findet mit seiner Hereingabe aber keinen Abnehmer im Sturmzentrum.
4
Die Anfangsminuten zeigen bereits, dass die Gäste aus Leverkusen die reifere Spielanlage haben. Die Kugel läuft flüssig durch die eigenen Reihen.
2
Ein ruhiger Start in der Hauptstadt. In den ersten Augenblicken beschnuppern sich die beiden Mannschaften gegenseitig.
1
Los geht's, Referee Jochen Drees gibt den Ball frei.
Statt den Trainernamen während der Aufstellung lautstark zu brüllen, gab es seitens der Fans ein Pfeifkonzert für den niederländischen Coach. Bei den Anhängern ist Luhukay scheinbar schon in Ungnade gefallen...
Es ist heute übrigens das 38. Bundesligaduell der Kontrahenten. Hierbei hat die Werkself die Nase relativ deutlich vorn: 18 der bisherigen 37 Spiele entschied Leverkusen für sich, acht Mal gewann die Hertha.
Hier ist an ein ausverkauftes Haus nicht ansatzweise zu denken, etwa 35.000 Zuschauer werden erwartet. Ob das an der vergangenen Auftritte oder an den eisigen Temperaturen liegt?
Knapp fünf Minuten noch, dann rollt der Ball im Berliner Olympiastadion.
Schlechte Nachrichten für alle Hertha-Fans: Coach Luhukay verlor bisher alle sechs Bundesligaspiele gegen Bayer (5:16 Tore).
Nicht mitwirken können bei Bayer heute Innenverteidiger Spahic (grippaler Infekt) und Drmic (Wadenblessur). Für das Duo beginnen heute Papadopoulos und Brandt. Ansonsten verzichtet Trainer Roger Schmidt auf personelle Wechsel.
Durch den Punktverlust mussten die Leverkusener mit Gladbach, Schalke und Augsburg gleich drei Teams vorbeiziehen lassen - und rutschten auf einen Europa-League-Platz ab. "Ziel können nur drei Punkte sein. Die Konkurrenz hat am Wochenende ihre Hausaufgaben gemacht. Wir dürfen uns keine Ausrutscher mehr leisten", fordert Keeper Bernd Leno.
Auch Gegner Bayer Leverkusen erwischte zum Rückrundenstart nicht den besten Tag, holte beim 0:0 gegen Borussia Dortmund aber zumindest einen Zähler. Statt durch fußballerische Klasse überzeugte die Werkself eher durch ein aufopferungsvolles und laufintensives Offensivpressing.
"So eine Leistung geht nicht", polterte Keeper Thomas Kraft nach dem leblosen Auftritt am vergangenen Sonntag. Heute muss eine Reaktion her. Eben jene zeigt Coach Jos Luhukay - und bringt gleich fünf frische Kräfte: Hosogai, Ndjeng, Van Den Bergh, Haraguchi und Beerens beginnen für Ronny, Stocker, Brooks, Schulz (alle Bank) und Niemeyer (nicht im Kader).
Auf zwei Zähler ist der Vorsprung der Hertha auf das Tabellenende mittlerweile geschmolzen. Vor allem sorgten die Berliner aber mit ihren zuletzt gebotenen Leistungen dafür, dass in der Hauptstadt die Alarmglocken läuten. An den desolaten Auftritt beim 0:5 zum Rückrundenabschluss gegen Hoffenheim knüpfte das Team im ersten Pflichtspiel 2015 nahtlos an. Beim 0:2 in Bremen war die Hertha an Harmlosigkeit kaum zu überbieten.
Erreicht der Trainer die Mannschaft noch? Passt das System Luhukay? Können die Spieler seine Vision überhaupt umsetzen? Der Auftritt des kriselnden Hauptstadtklubs am heutigen Mittwochabend gegen Bayer Leverkusen soll die vielen Fragezeichen auflösen. Eines steht hingegen schon im Voraus fest: Die Alte Dame braucht Punkte. Dringend.
Bayer hält mit dieser Startelf dagegen (4-2-3-1): Leno - Hilbert, Toprak, Papadopoulos, Wendell - Bender, Castro - Bellarabi, Calhanoglu, Brandt - Kießling.
Folgende Elf soll den Negativtrend bei der Hertha stoppen (4-2-3-1): Kraft - Pekarik, Lustenberger, Langkamp, van den Bergh - Hegeler, Hosogai - Ndjeng, Haraguchi, Beerens - Schieber.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Hertha BSC und Bayer Leverkusen.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
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