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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
13:19:39
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
Damit sind wir mit dieser Begegnung durch und ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen um 15:30 Uhr geht im Bundesliga-Liveticker mit der Partie Schalke 04 gegen den 1. FC Köln weiter. Bis dahin einen schönen Samstagabend! Tschüss.
Mit dem Dreier springt Berlin über Nacht auf Rang 4, kann aber morgen von Leverkusen wieder überholt werden. Hamburg dagegen rutscht auf den 11. Platz ab und muss sich eher wieder nach unten orientieren.
Hamburg war offensiv bis auf eine Großchance durch Holtby auch im zweiten Durchgang harmlos und biss sich an einer diszipliniert geordnetet Hertha die Zähne aus. Das 2:0 war dann der Genickbruch für die Hanseaten, die am Ende Glück hatten, nicht noch deutlicher zu verlieren.
Eine stabile Defensive und eine starke Schlussphase bescheren Berlin den dritten Heimsieg in Folge - das gab es zuletzt vor mehr als einem Jahr. Bedanken kann sich Pal Dardai auch bei seinen Stürmern, die ihre wenigen Chancen eiskalt nutzten.
90
Schlusspfiff! Hertha BSC schlägt den Hamburger SV deutlich mit 3:0.
90
Nochmal muss der Hertha-Keeper ran: Hunt flankt aus vollem Lauf von links auf den zweiten Pfosten zu Olic, der hinter seinen Kopfball aber keine Wucht bekommt.
89
Jarstein darf nochmal den Ball berühren, weil die Flanke von Olic von der linken Seite zu nah ans Tor kommt.
87
Der HSV hat sich ergeben. Nichts geht beim Bundesliga-Dino mehr nach vorn, da ist die Hertha dem vierten Tor doch erheblich näher als Hamburg dem ersten.
84
Latte! Berlin macht unbeirrt weiter und spielt den HSV schwindelig. Lustenberger kommt von der Strafraumkante zentral völlig frei zum Abschluss und nagelt den Ball gegen das Gebälk. Da wäre Drobny ohne Chance gewesen.
83
Fast das vierte Tor! Weiser schnappt sich einen Abpraller, geht in den Sechzehner und nimmt dann rechts Haraguchi mit. Der findet in der Mitte Darida, der mit dem Außenrist an Drobny scheitert. Brych hatte aber ohnhin aufgrund einer Abseitsstellung unterbrochen.
82
Letzter Tausch von Dardai: Der heute starke Cigerci hat Feierabend, für ihn kommt Stocker.
80
Jetzt wird's bitter für den HSV! Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und die Hertha kontert mit Drei gegen Zwei. Baumjohann spielt zwischen den Innenverteidigern auf Ibisevic steil, der allein vor Drobny cool bleibt und seinen zweiten Doppelpack in dieser Saison schnürt. Allerdings stand der Bosnier beim Pass wohl hauchdünn im Abseits.
78
Toooor! HERTHA BSC - Hamburger SV 3:0 - Torschütze: Vedad Ibisevic
77
Die vermutliche Vorentscheidung! Cigerci setzt sich auf links per Übersteiger gegen Djourou durch und gibt flach von der Grundlinie nach innen. Ibisevic setzt sich im Rücken von Spahic ab und schiebt flach aus fünf Metern ein.
76
Toooor! HERTHA BSC - Hamburger SV 2:0 - Torschütze: Vedad Ibisevic
75
Ibisevic! Der Bosnier wird von links durch Plattenhardt mit einer guten Flanke im Zentrum bedient, köpft den Ball aus wenigen Metern aber knapp am rechten Pfosten vorbei.
74
Labaddia muss reagieren: Der schwache Müller geht runter und Routinier Olic kommt.
71
Fast das 2:0 für die Hertha! Erneut kann sich Haraguchi rechts durchsetzen und dringt in den Strafraum ein. Dort vernascht er Sakai, legt sich den Ball auf links und zirkelt diesen dann haarscharf am langen Pfosten vorbei. Glück für den HSV.
70
Jetzt wechselt auch Pal Dardai erstmals: Torschütze Kalou hat Feierabend, für ihn darf Baumjohann ran.
67
Wieder Konter über rechts, wieder Haraguchi. Diesmal findet dieser mit einer schönen Verlagerung aber den freien Kalou links im Sechzehner. Ehe der Ivorer den Ball aber sortiert bekommt, spritzt Djourou dazwischen und kann im Verbund mit Spahic klären. Den Nachschuss von Cigerci pariert Drobny sicher.
66
Wenn der HSV in der Vorwärtsbewegung etwas reißen kann, dann über links. Dort ist nach seiner Einwechslung nun Ilicevic unterwegs, während Holtby ins Zentrum neben Ekdal gerückt ist.
64
Müller tritt Cigerci übermotiviert voll auf den Fuß und sieht den gelben Karton.
63
Berlin kontert erneut. Haraguchi bricht rechts durch und geht in den Strafraum, doch statt den freien Cigerci auf links zu bedienen, will der Japaner Djourou tunneln und scheitert dabei. Da war deutlich mehr drin.
62
Zweiter Wechsel beim HSV: Ivo Ilicevic kommt für Marcelo Díaz.
61
Holtby tritt an, semmelt den Ball aber direkt in die Mauer.
61
Skjelbred schiebt Hunt beim Kopfballduell unfair weg und verursacht einen Freistoß für den HSV, etwas 30 Meter vor dem Tor von halbrechts.
60
Die Partie gewinnt endlich an Fahrt. Hamburg drückt jetzt vornehmlich über links nach vorn und versucht es mit hohen Flanken ins Zentrum - noch ohne Erfolg.
55
Was für eine Chance für Holtby! Nach der Ecke klärt Berlin nur unzureichend. Holtby nimmt den Ball per Kopf mit, der lieber den Fuß zurückzieht, um keinen Elfmeter zu riskieren. Vom linken Fünfereck zieht der Hamburger dann volley ab, schießt aber Jarstein an, der sich im kurzen Eck ganz groß macht.
54
Hamburg setzt sich etwas am Hertha-Sechzehner fest und kombiniert sich von rechts nach links durch, ohne in die Box vorzudringen. Letztlich kann Hegeler einen Schritt vor Sakai zur Ecke klären.
53
Die erste Gelbe Karte der Partie sieht Haraguchi für eine grenzwertige Grätsche an der Seitenlinie gegen Landsmann Sakai.
52
Das muss doch das 2:0 sein! Haraguchi zieht von rechts nach innen und spielt Kalou an, der an der Strafraumkante mit dem Rücken zum Tor sensationell per Außenrist in die Mitte auf Darida ablegt. Der Neuzugang hat Zeit und Raum, setzt den Ball alleine vor Drobny aber unerklärlicherweise aus 15 Metern rechts neben das Tor.
50
Plattenhardt will Cigerci über links steil schicken, doch der kommt im Laufduell mit Diekmeier zu Fall. Für einen Freistoß reicht das aber nie im Leben - das sieht auch Schiri Brych so.
48
Verhaltener Beginn zunächst. Beide Teams neutralisieren sich in giftigen Zweikämpfen im Spielfeldzentrum.
46
Gutes statistisches Omen für Berlin: Die Hertha gewann bisher beide Saisonspiel nach Halbzeitführung. Der HSV drehte einen Halbzeitrückstand zuletzt gegen Stuttgart (3:2 am 2. Spieltag). Davor hatten die Rothosen fast vier Jahre auf einen Sieg nach Halbzeitrückstand warten müssen.
46
Weiter geht's im Olympiastadion!
46
Hamburg wechselt in der Halbzeit: Gotoku Sakai ersetzt Matthias Ostrzolek.
Die Marschroute der Hausherren für den zweiten Durchgang scheint klar: Defensiv kompakt stehen und dann schnell auf Offensive umschalten. Bleibt der HSV offensiv weiter so harmlos, könnte der Plan aufgehen. Vielleicht kann Labaddia mit personellen Änderungen ja aber wieder für etwas mehr Spannung sorgen. Wir werden sehen.
Keine hochklassige Partie an diesem Feiertag - der Hertha wird es aber egal sein. Die Gastgeber gingen mit dem ersten Torschuss in Führung und verwalteteten diese seitdem eher passiv. Hamburg versuchte in der Folge Torgefahr zu entwickeln, scheiterte an diesem Vorhaben aber bislang eher kläglich. Die offensive Dreierreihe aus Holtby, Lasogga und Müller hat so gut wie keine Bindung zum Spiel.
45
Dann folgt der Halbzeitpfiff! Beim Stand von 1:0 geht es in die Kabinen.
45
Müller versucht es mal von halblinks aus der Distanz, doch sein abgefälschter Schuss ist keine Herausforderung für Jarstein.
45
Es wird ruppiger. Einen Konter-Ansatz der Hertha unterbindet Ekdal mit einem rustikalen Tackling von hinten gegen Haraguchi. Auch hier lässt Brych die Karte aber noch großzügig stecken.
43
Kalou humpelt vom Platz und wird am Knöchel behandelt. Nach wenigen Sekunden geht es für den Torschützen aber schon weiter.
40
Der HSV wird aktiver! Lasogga taucht doch mal im Strafraum der Berliner auf, dreht sich um die eigene Achse und zieht ab. Lustenberger bekommt aber den Fuß dazwischen und blockt zur Ecke.
39
Hamburg kontert jetzt mal über Müller, der rechts durchstarten will, aber Skjelbred bringt ihn zu Fall und hat Glück ohne Karte davonzukommen.
36
Hunt versucht auf der Zehnerposition das Spiel des HSV zu ordnen, scheitert dabei aber an der mangelnden Bewegungsbereitschaft seiner Kollegen. Lasogga, Holtby und Müller sind bei ihren jeweiligen Bewachern komplett abgemeldet und nehmen kaum am Spiel teil.
34
Die Gäste haben etwas mehr Ballbesitz, finden aber überhaupt keine Mittel in die Nähe des Berliner Tores zu kommen. Die Hausherren verschanzen sich momentan clever und sehr geballt in der eigenen Hälfte und lauern auf Konter.
33
Etwas mehr als eine halbe Stunde ist gespielt und die Partie wird zunehmend statischer, weil Hertha einen Gang runtergeschalten hat und der HSV nicht so kann, wie er will.
30
Durch den Treffer mit dem ersten Torschuss überhaupt, trifft Berlin im Übrigen auch im vierten Heimspiel. Es ist auch die vierte Führung für die Hertha in dieser Saison - eine Niederlage gab es danach bislang noch nicht.
29
Pal Dardai muss schon zum ersten Mal wechseln: Niklas Stark kann aufgrund von Adduktorenproblemen nicht mehr weitermachen. Jens Hegeler ersetzt ihn.
25
Arbeit für Drobny! Lustenberger hämmert den Ball nach einer Ecke aus dem Rückraum aufs Tor, doch der HSV-Keeper klärt den zu zentralen Abschluss mit beiden Fäusten.
24
Die Hertha macht die Flügel auffallend oft stark, indem die beiden Außenverteidiger fast immer im Angriff aufrücken und Kalou - im Gegensatz zu seinem Tor - viel auf die Seiten ausweicht.
22
Hamburg muss den Rückstand erstmal verdauen und tut sich extrem schwer Druck nach vorn auszuüben.
19
Dem Die nächste Möglichkeit für die Hertha! Cigerci zieht von links nach innen und dann aus rund 18 Metern flach ab - Drobny nimmt die Kugel aber sicher auf.
17
Quasi aus dem Nichts die Führung für Berlin! Erstmals geht es bei der Hertha schnell durchs Mittelfeld nach vorn, wo Weiser nach erfolgreichem Dribbling gegen Diaz Kalou im Zentrum findet. Der Ivorer verschafft sich an der Strafraumkante mit einer schnellen Richtungsänderung gegen Djourou Platz und zieht zentral ab. Der Ball schlägt flach links unten ein.
17
Toooor! HERTHA BSC - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Salomon Kalou
16
Was macht Lustenberger denn da!? Ein langer Ball tropft vor ihm auf und den Klärungsversuch semmelt er mit dem Außenrist fast über den eigenen Keeper. Glück für die Hertha.
15
Weiser gibt einen Hertha-Freistoß aus dem rechten Halbfeld hoch nach innen, doch gleich mehrere Berliner schubsen im Zentrum, was Brych sofort ahndet.
13
Erste "Torchance" der Partie. Diekmeier wird rechts stark von Müller auf die Grundlinie geschickt und flankt halbhoch nach innen. Jarstein irrt am Ball vorbei und hat Glück, dass Lasogga ebenfalls verpasst. Weiser bekommt den Ball gegen die Hüfte, von wo er an Lasoggas Bein und dann ins Toraus prallt.
12
Es ist ein zäher Start in diese Partie. Sinnbildlich dafür eine Aktion gerade eben: Hunt und Müller versuchen einen Doppelpass über rechts, der aber viel zu ungenau gespielt ist. Die Möglichkeit zum Konter vergibt die Hertha aber, weil Plattenhardt mit Ball ins Aus dribbelt.
9
Die Hausherren können sich jetzt etwas mehr Platz verschaffen, weil der HSV viele Fehlpässe spielt. Zwingend wird es aber noch nicht. Die Flanken aus dem Halbfeld von Weiser und Plattenhardt sind ebenfalls zu ungenau.
6
Berlin bleibt bis dato nur der lange Ball, um irgendwie ins Angriffsdrittel vorzustoßen. Hamburg steht hoch und kompakt, was kein kontrolliertes Aufbauspiel der Hertha zulässt.
4
Skjelbred erobert den Ball im Mittelfeld mit einem grenzwertigen Einsatz, ehe Kalou Haraguchi steil schickt. Der Japaner kommt kurz vor dem Strafraum aber nicht an den Ball, weil Djourou zur Stelle ist.
3
Hertha kontert über Kalou durch die Mitte, der Ivorer kommt im Dribbling im Mittelkreis dann aber etwas zu leicht zu Fall. Brych lässt zu Recht weiterspielen,
1
Gleich die erste Unterbechung, denn Ibisevic erwischt Ostrzolek mit dem Fuß im Gesicht. Alles aber halb so schlimm - der HSV-Linksverteidiger steht schon wieder.
1
Los geht's! Im Olympiastadion rollt der Ball!
Lustenberger gewinnt die Platzwahl gegen Djourou - die Hertha stößt diese Partie also in wenigen Augenblicken an.
Mit der Leitung der Partie wurde Schiedsrichter Dr. Felix Brych bedacht, der die Mannschaften in wenigen Minuten zusammen mit seinem Unparteiischen-Team auf den Rasen führen wird. Unterdessen präsentiert die Hertha-Fankurve bereits eine eindrucksvolle Choreografie zum Tag der deutschen Einheit - inklusive simuliertem Mauerfall. Eine tolle Aktion!
Bei den Hausherren sind die Zuversicht und das Selbstvertrauen ungeachtet dessen aber groß, denn Berlin hat den besten Saisonstart seit der Spielzeit 2007/2008 hingelegt - in der man zuletzt mehr als elf Punkte zu diesem Zeitpunkt der Saison auf dem Konto hatte.
Aber: Beim HSV steht die Abwehr trotz der Niederlage gegen Schalke in dieser Saison gut. In den vergangenen vier Bundesliga-Partien kassierte die Hanseaten nur ein Gegentor und stellten damit gemeinsam mit Schalke die beste Defensive in diesem Zeitraum.
Das dürfte rein statistisch gesehen aber eine Herkules-Aufgabe werden, denn gegen Hamburg gewann die Alte Dame bereits 20 Bundesliga-Heimspiele - so viele wie gegen keinen anderen Bundesligisten. Zudem holten die Gäste gegen Berlin in den letzten vier Duellen keinen Punkt und blieben dabei zudem ohne jedes Tor.
In der Tabelle trennt beide Teams lediglich ein Punkt, der momentan aber ganze vier Plätze zwischen die Klubs schiebt. Während die Hertha zuhause noch ungeschlagen ist, will der HSV mit dem dritten Auswärtssieg am heutigen Gegner vorbeiziehen.
Das Bundesliga-Mittelfeld-Duell zwischen Hauptstadt und Hansestadt wird für einige Profis eine kleine Reise in die Vergangenheit. Die Hamburger Lasogga (2010-14), Kacar (2008-10), Drobny (2007-10) und Olic (1998/99) waren auch schon für die Gegenseite aktiv. Dagegen gehörten die Berliner Skjelbred (2011-13), Langkamp (Juli 2007-Januar 2008) und Ben-Hatira (2006-11) ehemals dem HSV an.
HSV-Coach Bruno Labbadia nimmt damit im Vergleich zur 0:1-Heimpleite gegen Schalke nur eine Änderung vor: Müller ersetzt Rechtsaußen Gregoritsch. Auch die Hanseaten starten derweil mit ihrer vermeintlichen Nummer 2 im Tor. Adler steht nach überstandener Verletzung zwar wieder im Kader, muss Drobny aber (noch) den Vortritt lassen.
Die Gäste aus Hamburg gehen mit dieser Startelf ins Rennen: Drobny - Diekmeier, Djourou, Spahic, Ostrzolek - Ekdal, Diaz - Müller, Hunt, Holtby - Lasogga.
Trainer Pal Dardai schickt also exakt dieselben elf Berliner zu Beginn auf den Rasen wie beim 1:1 zuletzt in Frankfurt. Stammkeeper Kraft fehlt weiterhin verletzt und wird durch Jarstein vertreten. Im Angriff agiert erneut die Doppelspitze Ibisevic/Kalou.
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Aufstellungen beider Teams. Hertha BSC läuft wie folgt auf: Jarstein - Weiser, Stark, Lustenberger, Plattenhardt - Haraguchi, Darida, Skjelbred, Cigerci - Ibisevic, Kalou.
Die deutsche Einheit jährt sich heute zum 25. Mal und zur Feier des Tages empfängt die Alte Dame in der Hauptstadt den Bundesliga-Dino. Wir hoffen auf ein dem geschichtsträchtigen Feiertag angemessenes Spektakel!
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 8. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
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