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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
18:13:46
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
Damit geben wir aus Berlin ab und verweisen noch auf die letzte Partie des Spieltags zwischen Hannover und Paderborn, die bereits voll im Gange ist. Danke fürs Reinschauen und noch einen schönen Abend!
Durch eine erschreckend harmlose Vorstellung muss Berlin nun vorübergehend mit dem Relegationsplatz leben. Punktet Paderborn später, ist man sogar den los. Freiburg springt dank einer äußerst effektiven Leistung mit dem Dreier auf Rang 15 und landet einen echten Big Point im Abstiegskampf.
Christian Streich beibt auch in seinem fünften Bundesliga-Duell mit Berlin unbesiegt, weil sein Team intensiv und körperlich als Einheit verteidigte und vorne zwei Fehler der Hertha eiskalt bestrafte. Dem Team von Pal Dardai fehlten dagegen die Ideen, um den Defensivverbund des SCF zu knacken. Zudem wurden die wenigen Tormöglichkeiten, telweise kläglich, vergeben.
Während der SC gut gelaunt vor dem Gäste-Fanblock feiert, hat sich die Hertha schon gesammelt in die Kabinen verzogen. Ein gellendes Pfeifkonzert ist die Folge.
90
Danach ist dann auch Schluss. Freiburg entführt durch das 2:0 drei ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf aus Berlin.
90
Streich nimmt nochmal Zeit von der Uhr und bringt Mensur Mujdza für den starken Torschützen Felix Klaus.
90
Schmid zieht am Hertha-Strafraum an Brooks vorbei nach innen und schießt, Kraft geht etwas unkonventionell zum Ball und hat Glück, dass ihm die Kugel nicht durch die Beine rutscht. Sein erster abgewehrter Torschuss.
90
Vier Minuten Nachspielzeit gibt es noch oben drauf.
90
Bei dem lässt sich Bürki dann etwas zu viel Zeit und wird dafür von Kinhöher mit Gelb bedacht.
90
Mehrere Kopfballduelle am Freiburger Strafraum. Am Ende hüpft der Ball auf Bürki zu, Stocker schiebt Höhn von hinten in den Keeper. Freistoß für den SC.
87
Riesen-Chance für die Hertha! Nach einer Ecke von links fällt der Ball am Fünfer vor die Füße von Stocker, der eigentlich nur noch über die Linie schieben muss. Er trifft den Ball aber nicht richtig, sodass Bürki und Kath im Verbund auf der Linie retten können.
86
Bevor Sorg sich weiter quälen muss, nimmt ihn Streich runter. Julian Schuster kommt so zu seinem 50. Bundesligaspiel.
85
Freiburgs heutiger Kapitän Sorg liegt von Wadenkrämpfen geplagt am Boden und ruft die Betreuer aufs Feld.
85
Skjelbred schaufelt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in die Mitte, dort kann Schieber aber nicht zum Abschluss kommen. Im Gegenzug erläuft Kath beinahe einen Rückpass zu Kraft.
82
Christian Streich wechselt erstmals. Premieren-Torschütze Maximilian Philipp darf runter, für ihn kommt der 20-jährige Florian Kath, der sonst eher beim SCF II zum Einsatz kommt und sein Bundesliga-Debüt gibt.
80
Schieber und Darida gehen an der Grenze des Freiburger Strafraums zum Ball und weil der Berliner etwas später dran ist und Darida erwischt, gibt es Freistoß für den SC.
79
Freiburg kontert über Philipp, der rund 30 Meter im Zentrum den Ball treiben kann. Am Strafraum angekommen will er rechts Klaus mitnehmen, spielt aber in die Beine von Brooks.
77
Schmid kommt mit einer Grätsche gegen Pekarik zu spät und sieht dafür den gelben Karton.
76
Guede wühlt sich gegen zwei Berliner in den Strafraum und zieht von halbrechts aus der Drehung ab. Sein Abschluss trudelt aber in Richtung Eckfahne.
76
Freiburg hält die Hertha derzeit erfolgreich vom eigenen Tor fern. Bis in den Strafraum kommt Berlin kaum. Schieber versucht es daher aus der Distanz - ohne Erfolg.
75
Dardai zieht den letzten Joker und bringt Sandro Wagner für Salomon Kalou in die Spitze.
74
Skjelbred sieht für ein taktisches Foul seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison.
73
Das Berliner Publikum äußert hörbar seinen Unmut. Kein Wunder, die Hertha ist mittlerweile zuhause seit 303 Minuten, und damit über fünf Stunden, ohne eigenen Treffer.
71
Bei der Hertha fehlt weiter die Durchschlagskraft. Beerens hat eigentlich schon zwei Freiburger auf links abgeschüttelt, dreht sich dann aber unnötig um die eigene Achse und verliert den Ball.
70
Brooks versucht es mit Gewalt aus der Distanz. Sein Schuss wird zum Aufsetzer, sodass Bürki einmal nachfassen muss. Dennoch keine echte Gefahr.
68
Plattenhardt bewirbt sich mit einem erneuten Foul an Klaus für die erste Gelbe Karte der Partie.
66
Mit der Auswechslung ergibt sich auch eine neue Grundausrichtung bei der Hertha. Kalou rückt als zweite Spitze neben Schieber, während Stocker und Beerens die Flügelzange bilden und Hosogai mit Skjelbred die Doppelsechs.
64
Unter den Pfiffen der Berliner Fans verlässt Ronny den Platz. Hajime Hosogai soll nun für mehr kreative Momente sorgen als der Brasilianer.
62
Freiburg spielt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in die Füße von Schieber, der den Konter mit einem Pass auf Pekarik rechts einleitet. Der legt sich den Ball aber gleich mehrere Meter vor, sodass Günter klären kann.
60
Berlin wagt sich mit Wut im Bauch nun weiter nach vorne und sucht auch früher den Abschluss. Daraus resultiert aber auch mehr Raum für Freiburger Konter.
57
Gleich drei gute Chancen lässt die Hertha liegen! Bürki rettet zweimal stark für den SCF. Zunächst pariert er einen Flachschuss von Stocker aus 20 Metern links unten und auch den Nachschuss von Kalou aus spitzem Winkel wehrt er per Fußabwehr ab. Danach setzt Schieber einen Kopfball neben den Pfosten.
55
Der gebürtige Berliner nutzt damit die Schwäche der Hertha bei Standards (schon 14 Gegentore) eiskalt, weil er auch genügend Platz dafür bekommt. Freiburg hat nun schon zwölf der 23 Tore nach ruhendem Ball erzielt.
52
Bei einer Ecke von Schmid lässt die Hertha das Zentrum um den Fünfmeterraum völlig blank. Plattenhardt pennt erneut und ist zu spät dran als Philipp heranrauscht und per Flugkopfball sein erstes Bundesligator erzielt.
52
Tooor! Hertha BSC - SC FREIBURG 0:2 - Torschütze: Maximilian Philipp
49
Freiburg verändert an der taktischen Ausrichtung zunächst gar nichts. Der SC wartet geduldig im Raum, bis sich eine aussichtsreiche Situation für ein aggressives Pressing ergibt. Die Kreativzentrale der Alten Dame ist also gefordert.
48
Geht hier noch was für die Hausherren? Aus den letzten 47 Bundesligaspielen holte die Hertha nach Halbzeit-Rückstand nur noch einen Sieg (8 Remis, 38 Niederlagen) - ein 2:1 gegen Bremen im April 2009.
47
Und der neue Mann fügt sich gleich gut ein. Beerens setzt sich auf links durch und sucht mit seinem flachen Pass Kalou im Sechzehner. Der frischgebackene Afrika-Cup-Sieger kommt aber nicht ganz an den Ball heran.
46
Der Ball rollt wieder. Berlin eröffnet die zweite Hälfte.
45
Dardai reagiert in der Pause und nimmt den schwachen Nico Schulz vom Feld. Für ihn kommt Roy Beerens in die Partie.
Dabei gewinnt Berlin bisher deutlich mehr Zweikämpfe. Mehr als 61,8 Prozent aller direkten Duelle gehen an die Hertha, die auch mehr Ballbesitz zu verzeichnen hat. Da die Gäste aber die entscheidenden Situationen für sich entscheiden, fallen beiden Statistiken hier überhaupt nicht ins Gewicht.
Weil die Hertha einmal nicht gedankenschnell bei der Sache war, geht Freiburg nicht unverdient mit einer Führung in den zweiten Durchgang. Die Unordnung in der Berliner Viererkette nutzte der SC eiskalt. Den Hausherren geht bislang in der Offensive jegliche Kreativität abhanden, oft muss der lange Ball herhalten. Skjelbred kann das Spiel als Bindeglied nicht an sich reißen und auch die Außen bleiben unauffällig, da Freiburg clever in den Räumen steht und im richtigen Moment Druck macht.
45
Und dann sind die ersten 45 Minuten auch schon vorbei. Kinnhöfer pfeift zur Halbzeit.
44
Weiter Einwurf von rechts durch Ronny in den SC-Strafraum. Klaus verlängert den Ball unglücklich auf Schulz, der direkt abzieht. Bürki ist da, doch es war ohnehin bereits abgepfiffen, weil Kalou gegen Riether geschoben hatte.
42
Wieder übertreibt es Guede, der sich in jeden Zweikampf wirft. Diesmal bekommt Hegeler den Ellbogen ab. Kurz danach räumt Schieber auf dem Flügel Günter rustikal ab. Thorsten Kinhöfer verzichtet aber jeweils noch auf Gelb.
39
Freiburg lässt momentan nichts anbrennen, auch weil die Aufgabenteilung im zentralen Mittelfeld gut funktioniert. Sorg übernimmt vor allem den defensiven Part, stellt die Passwege gut zun und meldet Ronny und Stocker so weitestgehend ab, während Darida in der Vorwärtsbewegung bislang häufig Umschaltstation und damit der bestimmende Faktor ist.
38
Der SCF ist mal weiter aufgerückt, was der Hertha etwas Raum zum Kontern verschafft. Stocker nimmt Kalou mit, der auf die linke Seite gewechselt ist, doch der Ivorer produziert nur ein Schüsschen in Richtung Bürki.
37
Verloren ist dennoch gar nichts, denn Freiburg gab nach einer Führung in der laufenden Spielzeit bereits zwölf Punkte ab. Nach Mainz (17) und Frankfurt (15) der dritthöchste Wert.
36
Schlechte Nachrichten für alle Herthaner: Comebacker-Qualitäten hat Berlin in dieser Saison erst einmal bewiesen. Nur gegen Stuttgart am 7. Spieltag drehten die Haupstädter ein Spiel. Ansonsten gab es nach Rückstand elf Niederlagen und ein Remis.
35
Freistoß Freiburg nach Foul an Philipp, drei Meter vor dem linken Strafraumeck. Schmid versucht es direkt auf die kurze Ecke, der Ball segelt aber rund zwei Meter am Tor vorbei.
34
Philipp holt sich von Hegeler die Kugel, legt auf Darida zurück, der den Youngster gleich wieder die Linie runter schickt. Von links spielt er im Zentrum Schmid an, der ins Laufduell mit Hegeler geht. Letzterer behält die Oberhand und nach kurzem Durcheinander kann Berlin klären.
33
Doch auch dieser halbhohe Ball ist ungefährlich. Hegeler versperrt dann irregulär den Weg zum Ball und bekommt das Offensivfoul gepfiffen.
32
Schieber wird an der rechten Seitenauslinie von Torrejon gelegt. Die nächste Chance für Ronny, diesmal auf Höhe der Strafraumgrenze.
31
Plattenhardt kommt mit Tempo von links hinten und will vom Strafraumeck hereingeben, doch gleich drei Freiburger sind im Weg. Der SC steht in der Defensive bislang gut.
29
Jetzt geht's mal schnell bei der Hertha und prompt wird es gefährlich. Stocker und Pekarik spielen rechts Doppelpass und anschließend will der Schweizer Schulz im Zentrum bedienen, doch Klaus hat mit nach hinten gearbeitet und aufgepasst. Die folgende Hertha-Ecke ist ungefährlich.
27
Freiburg verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball und Ronny bedient Schulz auf dem linken Flügel. Dessen Flanke ist aber viel zu hoch und zu weit. Bislang weiß der 21-Jährigen nicht zu überzeugen.
26
Schieber wird im rechten Halbfeld gelegt, bringt den Ball aber zu Stocker in den Strafraum. Als der aber die Kugel verliert pfeift Kinhöfer den Vorteil zurück. Der folgende Freistoß landet aber erneut bei Freiburgs Keeper Bürki.
25
Das tat weh: Klaus und Plattenhardt rauschen im Kopfballduell mit den Köpfen zusammen. Beiden bleiben kurz liegen, können dann aber weitermachen.
25
Doch der Brasilianer schaufelt den Ball in die Arme von Bürki.
24
Torrejon nimmt das Bein im Zweikampf mit Pekarik zu hoch. Freistoß für die Hertha, fünf Meter vor dem rechten Strafraumeck. Ronny steht bereit.
22
Darida schickt Schmid links auf die Grundlinie, von wo der Franzose flach an den Fünfer gibt. Dort kommt Philipp mit dem Rücken zum Tor an den Ball, kann ihn gegen Hegeler aber nicht behaupten.
21
Bürki beweist viel Mut, als er nach einem Rückpass den anrennenden Schieber aussteigen lässt und den Ball dann erst lang schlägt.
19
Bei der Hertha geht viel durch die Mitte. Pekarik holt sich die Bälle tief in der eigenen Hälfte ab und da es Kalou oft vom Flügel ins Zentrum zieht, ist die rechte Seite oft verwaist.
17
Nach 195 torlosen Minuten mal wieder ein Erfolgserlebnis für die Breisgauer. Wie im Hinspiel trifft auch heute Klaus, der sein allererstes Bundesliga-Tor in Hälfte eins erzielt. Freiburg darf nun hoffen, denn in allen acht Partien in denen Klaus im Oberhaus traf, ging sein jeweiliger Verein als Sieger vom Platz.
14
Berlin im Tiefschlaf, Freiburg schlägt mit der ersten echten Chance zu! Günter mit dem schnellen Einwurf von links in den Strafraum zu Guede, der sich stark gegen Brooks behauptet und dann von der Grundlinie mit den rechten Außenrist gerade noch so nach innen passt. Dort ist Klaus vor Plattenhardt am Ball und netzt mit Hilfe des linken Innenpfostens ein.
14
Tooor! Hertha BSC - SC FREIBURG 0:1 - Torschütze: Felix Klaus
13
Schmid gibt den Ball nach innen, doch da steht Hegeler und drischt ihn aus der Gefahrenzone.
12
Hegeler und Pekarik nehmen an der linken Seitenauslinie Schmid in die Zange. Freistoß an der Verlängerung des Strafraumecks.
11
Darida vertändelt auf dem linken Flügel den Ball gegen Kalou, der sofort die Linie entlang startet. Er sieht Schieber in der Mitte und will ihn bedienen, doch sein Pass ist etwas in den Rücken gespielt. Chance vertan.
9
Apropos Plattenhardt: Pal Dardai beordert den Ex-Nürnberger doch nicht wie zunächst vermutet ins defensive Mittelfeld, sondern wie gewohnt auf hinten links. Berlin agiert so meist in einem 4-1-4-1 mit Ronny und Stocker im offensiven Mittelfeld und Schulz auf dem linken Flügel.
8
Wieder agiert Guede zu ungestümt und tritt Plattenhardt auf die Füße. Freistoß Hertha.
6
Guede schiebt im Zweikampf mit Brooks an der rechten Seitenauslinie zu energisch und bekommt zum wiederholten Mal ein Offensivfoul gepfiffen. Ein etwas überengagierter Auftritt bisher.
5
Erster Torabschluss der Partie durch Schieber. Ronny schlägt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld auf den langen Pfosten, wo sich Schieber den Ball zurecht legt und mit links abzieht. Sein Aufsetzer landet aber sicher in Bürkis Armen.
3
Kommt die Hertha heute mal schneller aus den Startlöchern? Gemeinsam mit Paderborn ist Berkin das einzige torlose Team 2014/15 in der Anfangsviertelstunde. Einen Hoffnungsschimmer gibt es heute aber, denn Freiburg kassierte in zwei der drei Rückrundenspiele ein Gegentor in den ersten 15 Minuten.
2
Fehlpässe bestimmen die ersten Sekunden dieses Spiels. Schmid versucht dann Guede steil zu schicken, doch Hegeler läuft den Ball souverän ab.
1
Freiburg stößt an, die Partie im Olympiastadion läuft!
Gelingt das Heimdebüt von Dardai mit der Hertha, ist ein Sprung auf Tabellenplatz 12 drin. Es wäre zudem seit Dezember letzten Jahres das erste Mal, dass Berlin zwei Ligaspiele am Stück gewinnen kann. Freiburg kann den heutigen Gegner bei einem Dreier heute in der Tabelle schlucken und sich vom VfB Stuttgart distanzieren, der gestern Hoffenheim unterlag.
Bei den Breisgauern ist jedoch kräftig der Wurm drin. Das 4:1 über Frankfurt am 18. Spieltag war der einzige SC-Sieg in den letzten neun Bundesliga-Spielen. Die letzten beiden Spiele verloren die Mannen von Christian Streich, drei Pleiten in Folge gab es zuletzt im Dezember 2013.
Doch Vorsicht ist in der Hauptstadt geboten: Freiburg ist seit fünf Bundesliga-Spielen gegen die Hertha unbesiegt (1 Sieg, 4 Remis). Den letzten Sieg gegen den SCF feierte Berlin im Februar 2010 in Freiburg (3:0).
Im Sechs-Punkte-Spiel gegen den Abstieg trifft die Hertha auf ihren Lieblingsgegner, denn die Berliner holten gegen Freiburg im Schnitt 1,68 Punkte pro Partie, gegen die aktuellen Bundesligisten ist dies die beste Quote der Hertha.
Im von Verletzungen gebeutelten SC-Angriff sollen es in Abwesenheit von Petersen und Mehmedi heute also Guede und der junge Philipp richten. Sorg darf in ungewohnter Rolle im zentralen Mittelfeld ran.
Christian Streich vertraut diesen Herren: Bürki - Riether, Höhn, Torrejon, Günter - Klaus, Sorg, Darida, Schmid - Philipp, Guede.
Unter Premieren-Kapitän Kraft geht Berlin mit zwei Änderungen ins Spiel. Afrika-Cup-Sieger Kalou darf für Beerens ran und Ronny steht erstmals seit dem 18. Spieltag wieder in der Startelf, da Lustenberger gesperrt fehlt.
Pal Dardai schickt bei seiner Heimpremie folgende Hertha-Elf ins Rennen: Kraft - Pekarik, Hegeler, Brooks, Schulz - Skjelbred, Plattenhardt - Kalou, Ronny, Stocker - Schieber.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Freiburg.
Ticker-Kommentator: Tim Holzwarth
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