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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 19:05:30

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

Damit verabschieden wir uns für heute von Ihnen, um 18.30 Uhr geht es mit dem Topspiel zwischen dem Hamburger SV und Hannover 96 weiter.

Für den BVB geht es am kommenden Freitag mit dem Heimspiel gegen Mainz weiter. Freiburg bekommt in Berlin den nächsten Abstiegskrimi serviert, da muss am nächsten Sonntag eine deutlich Leistungssteigerung her.

Die Freiburger müssen sich nach dieser Leistung allerdings Sorgen machen. In der Abwehr reihte sich ein Fehler an den nächsten und im Spiel nach vorne ging bei den Breisgauern wenig.

Der BVB lässt sich von den mitgereisten Fans feiern, das heutige Spiel ist auch ein Versöhnung mit dem Anhang.

So schnell kann es gehen: Am Mittwoch war aus Dortmunder Sicht fast alles schlecht, wenig sprach für eine schnelle Besserung. Und dann reist der BVB zum Lieblingsgegner SC Freiburg und macht beim 3:0-Auswärtsserfolg fast alles richtig. Die Dortmunder verlassen den letzten Tabellenplatz und überholen die Breisgauer.

Das Spiel ist vorbei, Borussia Dortmund feiert in Freiburg den zweiten Auswärtssieg der Saison.

Ginter spielt einen klugen Pass aus der Abwehr heraus. Mkhitaryan nimmt den Ball gut mit, er zieht in die Mitte und schließt ab. Bürki pariert sicher.

Sahin hat im Mittelfeld sehr viel Platz, sein Schuss aus 22 Metern wird aber geblockt.

Höfler kommt beim SC für Krmas.

Die erste Ecke bringt nichts ein, nach der anschließenden kommt Mkhitaryan zum Abschluss, Hummels steht aber im Abseits.

Aubameyang ist in Topform: Er nimmt einen Befreiungsschlag von Blaszczykowski auf, umspielt Sorg und prüft Bürki mit einem Schuss ins lange Eck. Eckball für den BVB.

Hier kombinieren nur noch die Dortmunder, Freiburg ist platt und konsterniert.

Ginter bekommt mit der ersten Ballberührung die erste Torchance. Nach einem Eckball ist er mit dem Kopf da, trifft den Ball aber nicht richtig.

...und der ehemalige Freiburger Matthias Ginter wird für Gündogan eingewechselt.

Der BVB wechselt zweifach: Henrikh Mkhitaryan ersetzt Marco Reus...

Piszczek legt den Ball am Sechzehner ab, Aubameyang zieht sofort ab. Nun kann Bürki abtauchen und das dritte Tor des Stürmers verhindern.

Wieder läuft der Ball im letzten Drittel wie am Schnürchen durch die Dortmunder Reihen. Am Ende legt sich Aubameyang das Leder zu weit vor.

Dieses Tor muss Selbstvertrauen geben, One-Touch at its best: Der gerade eingewechselte Blaszczykowski spielt doppelten Doppelpass mit Reus, der gibt weiter auf Kagawa und der Japaner leitet weiter auf Aubameyang. Der Gabuner schlenzt den Ball von links ins lange Eck, Bürki ist wieder machtlos. Das sieht nach altbekanntem BVB aus, sogar Weidenfeller kommt zum jubeln aus seinem Kasten gerannt.

Toooooooooooor! SC Freiburg - BORUSSIA DORTMUND 0:3 - Torschütze: Aubameyang.

Klaus bringt den zweiten Eckball herein, Torrejon versucht sich mit der Hacke. Sieht nett aus, bringt aber nichts ein.

Erster Wechsel beim BVB: Kevin Kampl geht runter, Jakub Blaszczykowski feiert sein Debüt in diesem Jahr.

Nächster Konter der Dortmunder, Reus geht ins direkte Duell mit Torrejon. Er spielt den Spanier aus, der Schuss aus halbrechter Position kommt aber genau auf Bürki.

Aubameyang hilft am eigenen Sechzehner mit einer Grätsche aus, das sieht gut aus.

Es fehlen noch die Torchancen, aber die Freiburger werden besser.

Stellungsfehler von Subotic, gegen Schahin macht er seinen Fehler wieder wett.

Schahin kommt über Umwege an den Ball, der Abschluss aus 18 Metern ist aber viel zu schwach.

Man hält ja immer kurz den Atem an, wenn Marco Reus gefoult wird. Frantz ist der Übeltäter, er sieht die Gelbe Karte. Und Reus steht wieder.

Aus dem ersten Eckball der Freiburger entsteht der nächste Konter, diesmal spielt Gündogan einen schwachen Pass auf Aubameyang.

Die Dortmunder bleiben aufmerksam. Ein guter Pass von Frantz erreicht Möller Daehli, Subotic und Piszczek klären aber gemeinsam.

Was fällt dem SC ein? Günter schlägt einen Freistoß vor das Tor, viel zu ungenau. Weidenfeller kommt aus dem Tor und greift sicher zu.

Ist das schon die Vorentscheidung? Philipp verliert im Mittelfeld den Ball, der BVB schaltet schnell um. Gündogan passt in den Lauf von Aubameyang, der Gabuner läuft alleine auf Bürki zu und schiebt den Ball am Schweizer vorbei ins Tor.

Toooooooooooor! SC Freiburg - BORUSSIA DORTMUND 0:2 - Torschütze: Aubameyang

Nächster Konter der Dortmunder: Reus führt den Ball in die gegnerische Hälfte, er wird auf der linken Seite von Gündogan überholt. Reus verpasst den Zeitpunkt des Abspiels, er schließt selbst ab und trifft das Leder nicht richtig. Da war deutlich mehr drin.

Bisher haben die Schwarz-Gelben das gut im Griff, sie wirken weiterhin sehr konzentriert.

Reus bringt einen Freistoß herein, bleibt damit aber hängen. Der zweite Ball landet wieder bei Reus, der nach Torrejons Kerze direkt ins Zentrum passt. Aubameyang nimmt den Ball direkt, der Schuss geht knapp am Tor vorbei.

Nach einem Foul im Mittelfeld an Klaus sieht Kagawa die Gelbe Karte, das ist seine erste in dieser Saison.

Die Freiburger werden auf jeden Fall dominanter, das eröffnet dem BVB Kontermöglichkeiten. Die erste spielen die Dortmunder nicht gut aus.

Die ersten Minuten dürften für den BVB entscheidend sein, der Gegner darf nicht ins Spiel kommen.

Günter passt in den Lauf von Möller Daehli, der Norweger kommt nicht mehr an den Ball.

Das Spiel läuft wieder.

...und Maximilian Philipp ersetzt Jonathan Schmid.

Die Freiburger wechseln gleich zweimal: Im Angriff kommt Dani Schahin für Nils Petersen...

Viel spannender ist die Frage, was für eine zweite Halbzeit wir sehen werden. Die Freiburger haben vor einer Woche gezeigt, dass sie sich nach Rückständen zurückkämpfen können. Und der BVB verspielte in der Hinrunde beim SC Paderborn sogar eine 2:0-Führung. Es ist also noch alles möglich. Wenn die Dortmunder aber ihre Leistung konservieren können, müsste es zu drei wichtigen Punkten reichen.

Die erste Halbzeit können wir schnell abhaken: Die Gäste sind das deutlich bessere Team, weil sie konsequent verteidigen, gut umschalten und sich viele gute Torchancen erarbeiten. Marco Reus erzielte bisher das einzige Tor, der BVB müsste höher führen. Und die Freiburger spielen fahrig, leisten sich viele individuelle Fehler.

Brych sieht keinen Grund, nachspielen zu lassen. Mit einer 1:0-Führung für Borussia Dortmund geht es in die Kabine.

Jetzt muss auch mal Weidenfeller eingreifen. Die Freiburger kommen über die linke Seite, der BVB wehrt zu kurz ab. Sorg zieht aus vollem Lauf ab, der Dortmunder Torhüter klärt mit den Fäusten.

Subotic spielt ähnlich aufmerksam wie Hummels, wieder ist der Serbe vor Petersen am Ball.

Aubameyang setzt sich auf der linken Seite gegen Sorg durch, mit der Flanke sucht er Kagawa. Bürki kommt aus dem Tor und greift sicher zu.

Da ist er, der erste Freiburger Torschuss: Gündogan verliert den Ball im Dribbling 30 Meter vor dem eigenen Tor. Frantz heißt der Nutznießer, der Ex-Nürnberger hat ja auch etwas gutzumachen. Der Schuss aus 22 Metern geht aber am Tor vorbei.

Günter bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld herein, Hummels steht richtig und köpft den Ball heraus.

Schlechter Abwurf von Bürki, wieder gehen die Dortmunder dazwischen. Aubameyangs Querpass findet aber keinen Abnehmer.

Sorg spielt den Pass auf Petersen, halbhoch und ungenau. Weidenfeller sagt Danke.

Brych lässt zunächst laufen, weil die Freiburger in Ballbesitz bleiben. Aber Piszczek hat Frantz im Mittelfeld getroffen und sieht die erste Gelbe Karte. Es ist seine dritte Verwarnung dieser Saison.

Nächste Großchance für den BVB: Reus schickt Aubameyang, der sich im Rücken der Innenverteidiger löst. Der Gabuner spielt quer, Kagawa macht noch einen Haken und trifft den Ball dann aus acht Metern nicht richtig. Bürki greift zu.

Der BVB kontert, Aubameyang spielt gegen Krmas seine Schnelligkeit aus. Er will dann Bürki überlupfen, der Schweizer hat aber aufgepasst.

Sehen wir hier eine Halbzeit komplett ohne Freiburger Torschuss? Günter versetzt zunächst Piszczek, bleibt dann aber an Subotic hängen.

Der BVB lässt Ball und Gegner laufen, insofern geht Hummels' Wunschvorstellung auf.

Die Freiburger können sich weiterhin überhaupt nicht befreien.

Kampl wurde im Winter auch geholt, weil er im Gegenpressing und in den defensiven Aktionen seine Stärken hat. Nun verfolgt er Günter auf dem rechten Flügel, grätscht und nimmt den Außenverteidiger der Freiburger den Ball ab.

Dortmund drückt weiter: Reus bleibt mit einem Solo im Zentrum hängen, aber der zweite Ball landet bei Gündogan. Nächster Fernschuss der Nationalspielers, einen halben Meter zischt das Leder am linken Pfosten vorbei.

Glück für Freiburg, weil Reus einen Fehlpass von Krmas mit dem ersten Kontakt nicht in den Lauf von Aubameyang bekommt. Das Fehlerfestival geht weiter.

Starke Aktion von Piszczek, der einen Querschläger von Gündogan mit der Hacke vor der Seitenauslinie rettet. Dann schießt er auch noch Möller Daehli an, der BVB bleibt in Ballbesitz.

Aubameyang läuft Bürki an, da fehlte nicht viel. Die Freiburger strahlen überhaupt keine Sicherheit in der Defensive aus.

Im Moment warten wir aber noch auf den ersten Torschuss der Freiburger.

Vor einer Woche lagen die Freiburger gegen Frankfurt nach einem noch früheren Gegentor auch 0:1 zurück - am Ende stand ein 4:1-Sieg. Das Team von Christian Streich kann zurückkommen.

Reus legt sich den Ball zurecht, der Schlenzer geht deutlich über das Tor. An diesen Situationen sieht man, dass der lange verletzte Nationalspieler noch ein gutes Stück von der Bestform entfernt ist.

Schöne Bewegung von Gündogan,der nach Kampls Ablage an Krmas vorbeigeht und dann gelegt wird. 20 Meter vor dem eigenen Tor eine gefährliche Situation für den SC.

Die Freiburger Abwehr zittert. Frantz spielt den nächsten Rückpass auf Bürki, diesmal verpasst Aubameyang nur ganz knapp.

Ein Blick auf die Blitztabelle: Freiburg ist wieder Letzter, der BVB steht auf Rang 15.

Nach der Niederlage gegen Augsburg sagte Kapitän Mats Hummels, seine Mannschaft müsse mal in Führung gehen, um mit etwas mehr Ruhe aufbauen zu können. Sein Wunsch geht mit dem vierten Saisontor von Marco Reus in Erfüllung. Und wir sind gespannt, ob es tatsächlich mal zu einem Dreier reicht.

Die Dortmunder gehen in Führung, bisher ist das total verdient. Trotzdem brauchen sie einen kapitalen Fehler der Gastgeber, in dieser Statistik ziehen die Freiburger mit dem BVB gleich. Frantz spielt einen viel zu kurzen Rückpass auf Bürki, Aubameyang geht dazwischen. Der Gabuner geht am Torhüter vorbei, Reus läuft ein und schiebt den Ball ins verwaiste Tor.

Toooooooooooor! SC Freiburg - BORUSSIA DORTMUND 0:1 - Torschütze: Marco Reus

Langer Pass auf Schmid, Subotic steigt hoch und köpft den Ball ins Aus.

Gündogan zieht zum dritten Mal aus der Distanz ab, diesmal segelt der Ball deutlich über das Tor. Der Spielmacher ist bisher der auffälligste Dortmunder.

Es gab ja mal Gerüchte, dass der BVB Bürki als Weidenfeller-Nachfolger beobachten soll. Bisher beweist sich der Schweizer.

Wieder der BVB: Reus wird zur Grundlinie geschickt, der Nationalspieler legt zurück und Kagawa zieht aus sieben Metern ab. Bürki hält den unplatzierten Schuss. Der zweite Ball landet bei Gündogan, der aus der Distanz abzieht. Der Schuss ist deutlich gefährlicher, Bürki ist wieder zur Stelle.

Bisher bekommen die Breisgauer überhaupt keinen Zugriff.

Gegen den Ball beginnen die Dortmunder erneut im 4-4-2, Kagawa unterstützt Aubameyang beim Anlaufen der Abwehrspieler.

Gündogan lässt sich zwischen die Innenverteidiger abkippen und schickt dann Aubameyang. Am Ende der guten Kombination des BVB schließt der aufgerückte Gündogan aus 20 Metern ab, Bürki greift sicher zu.

Erste Großchance des Spiels - hat der BVB. Nach einem Abspielfehler in der Freiburger Abwehr sprintet Aubameyang von rechts in den Strafraum. In der Mitte lauert Reus, der aus fünf Metern in Bedrängnis den Ball nicht auf den Kasten bekommt. Roman Bürki muss nicht eingreifen.

Das Spiel läuft.

Angeführt von Schiedsrichter Felix Brych betreten die Spieler den Rasen, in wenigen Minuten kann es losgehen.

Klopp stellt seine Startelf ein wenig um. Wir erwarten nach dem 4-4-2 gegen Augsburg die Rückkehr zum 4-2-3-1, für Ciro Immobile rückt Pierre-Emerick Aubameyang in die Spitze. Dahinter bekommt Shinji Kagawa mal wieder eine Chance von Beginn an und in der Abwehr erhält Neven Subotic den Vorzug vor Sokratis. Beide Entscheidungen könnten Klopp bei einer erneuten Niederlage vorgehalten werden. Kagawa erreichte seit seiner Rückkehr aus Manchester nie Normalform und Sokratis war gegen Augsburg deutlich besser als Subotic. Klopp setzt auf die Champions-League-Viererkette mit Piszczek, Hummels, Subotic und Schmelzer.

Sucht man nach den wenigen positiven Aspekten, ist die Rückkehr zu defensiver Stabilität zu nennen. Der BVB spielte mit defensiver Taktik in Leverkusen 0:0 und ließ auch gegen Augsburg kaum Torchancen zu. Ein kollektives Versagen vor dem Tor von Bobadilla machte diesen Eindruck aber wieder wett, der BVB kassierte bereits neun (!) Gegentore nach individuellen Fehlern.

Klopp selbst hat nach der Niederlage gegen Augsburg betont, er denke nicht an Aufgabe und auch sein Boss Hans-Joachim Watzke betonte, wie sicher der Meisterstrainer im Sattel säße. Klang überzeugend, im Fanlager gehen die Meinungen mittlerweile jedoch auseinander. Klopps Kredit scheint dramatisch zu schmelzen.

Vor allem die zweite Halbzeit gegen Augsburg hat gezeigt, wie anfällig die Dortmunder nach der katastrophalen Hinrunde geworden sind. In Überzahl, gegen einen tiefstehenden Gegner fiel der individuell so stark besetzten Mannschaft rein gar nichts mehr, im Grunde segelten nur noch Flanken aus dem Halbfeld oder hohe Bälle aus der eigenen Hälfte in Augsburgs Strafraum. Liegt der BVB zurück, ist das Spiel praktisch schon verloren. Einen Punkt holte die Borussia bisher, wenn der Gegner in Führung ging.

Beim BVB sollte nach der Winterpause doch alles besser werden. Trainer Jürgen Klopp war der Ansicht, mit verbesserter körperlicher Verfassung seiner Spieler die Krise in den Griff zu bekommen. Nach nur einem Punkt aus zwei Spielen muss dieser Optimismus schon wieder zu den Akten gelegt werden.

Die Freiburger gehen mit breiter Heim-Brust in dieses Spiel. Elf der 18 Punkte sammelte der SC zu Hause und nur eins der letzten fünf Spiele im heimischen Stadion hat Freiburg verloren (zwei Siege, zwei Remis).

Verzichten müssen die Freiburger weiter auf Admir Mehmedi, der mit einem Bänderriss ausfällt. Der letztjährige Topscorer sollte in der Rückrunde zu alter Form finden, nun sind Petersen und Möller Daehli gefordert.

Streich ändert seine Mannschaft nach dem guten Auftritt in Gladbach nur auf einer Position. Für Immanuel Höhn rückt Routinier Pavel Krmas in die Innenverteidigung. Ansonsten bleibt es beim eingespielten 4-4-2 mit den laufstarken Mike Frantz und Vladimir Darida im zentralen Mittelfeld sowie den Neuzugängen Mats Möller Daehli und Nils Petersen in der Spitze.

Mit den drei Punkten gegen Frankfurt zog das Team von Trainer Christian Streich auch am heutigen Gegner vorbei, die Rote Laterne leuchtet nun beim BVB. Mit einem weiteren Dreier könnte Freiburg den Vorsprung auf fünf Punkte ausbauen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass die Dortmunder mit einem Sieg wieder vorbeiziehen könnten. Es steht für beide Teams viel auf dem Spiel.

Die Freiburger sind gut aus der Winterpause gekommen. Im ersten Heimspiel gab es einen überzeugenden 4:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt und auch bei der 0:1-Niederlage in Mönchengladbach wäre für den SC deutlich mehr möglich gewesen. Eine halbe Stunde lang war die Borussia überlegen, danach spielten fast nur noch die Breisgauer - ein Remis wäre verdient gewesen.

Die Gäste aus Westfalen begegnen dem mit dieser Startformation: Weidenfeller - Piszczek, Subotic, Hummels, SChmelzer - Sahin, Gündogan - Kampl, Kagawa, Reus - Aubemeyang.

Der SC Freiburg geht mit dieser Aufstellung in den Abstiegskrimi: Bürki - Sorg, Krmas, Torrejon, Günter - Klaus, Frantz, Darida, Schmid - Petersen, Mäller Daehli.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Borussia Dortmund.

Ticker-Kommentator: Marcus Krämer

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