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ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 19:24:47

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung heute Nachmittag. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Samstag und ein nettes Rest-Wochenende. Bis bald.

Am kommenden Wochenende (Samstag, 15.30 Uhr) spielt Freiburg beim VfB Stuttgart. Gegen den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf ist Verlieren für den SC dann strengstens verboten. Mainz empfängt am Freitagabend zu Hause den FC Schalke 04. Sollte erneut ein "Dreier" gelingen, dürften die Rheinhessen den Abstiegskampf wohl endgültig anderen Teams überlassen.

Hängende Köpfe bei den Freiburgern auf dem Rasen und auf der Tribüne als Resultat dieses Ergebnisses, bei den Mainzern dagegen glückliche Gesichter, wohin man auch schaut! Der FSV klettert an Köln und Berlin vorbei auf Platz 11. Freiburg bleibt auf Rang 14, wenn nicht Stuttgart heute Abend ein Sensationssieg gegen Augsburg gelingen sollte.

Mainz holt sich die drei wichtigen Punkte unter dem Strich nicht unverdient, aber dennoch auch ein wenig glücklich. Freiburg hatte viel mehr vom Spiel in der ersten Halbzeit, hätte fünf Minuten vor der Pause längst führen müssen. Da aber der SC seine Chancen bis dahin nicht genutzt hatte, konnte Mainz mit einem Doppelschlag eine 2:0-Pausenführung herausschießen. Nach der Pause liefen die Gastgeber lange vergeblich an, nach dem 1:2 durch Mehmedi schlug Mainz in Person von Malli schnell zurück. Schmids 2:3 in der Nachspielzeit kam zu spät.

Nach dreieinhalb Minuten Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Stegemann ein letztes Mal. Der FSV Mainz 05 gewinnt mit 3:2 beim SC Freiburg.

Die Gastgeber machen es noch mal spannend: In der zweiten Minute der Nachspielzeit verkürzt Jonathan Schmid aus kurzer Distanz auf 2:3. Petersen hatte im Strafraum den Ball nach einer Flanke von links für Schmid abgelegt.

Tor! SC FREIBURG - FSV Mainz 05 2:3 - Torschütze: Jonathan Schmid

Drei Minuten Minuten Nachspielzeit.

Der letzte Spielerwechsel in dieser Partie: Elkin Soto ersetzt bei den Gästen den 3:1-Torschützen Yunus Malli.

Die Gäste aus Mainz ersticken die aufkommende Euphorie der Freiburger nach deren Anschlusstreffer fast postwendend wieder komplett: FSV-Außenverteidiger Daniel Brosinski sucht wieder seine Chance in der Offensive, flankt den Ball mit dem rechten Außenrist in den Strafraum. Yunus Malli geht in Torjägermanier am rechten Fünfereck dem Ball entgegen, köpft unhaltbar für Bürki ins kurze Eck. Es ist Mallis fünfter Saisontreffer.

Tor! SC Freiburg - FSV MAINZ 05 1:3 - Torschütze: Yunus Malli

Pavel Krmas sieht für ein Foul an Okazaki seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison. Einmal Aussetzen am kommenden Wochenende, bedeutet das.

Willkommen zu einer nun doch sicher heißen Schlussphase in Freiburg. Der SC verkürzt in Person von Admir Mehmedi zum 1:2. Schmid bereitet diesen Treffer mit einem diagonalen Pass aus dem Mittelfeld auf die linke Seite vor. Mehmedi schlenzt den Ball in den rechten Winkel aus 14 Metern - für ihn ist es das zweite Saisontor.

Tor! SC FREIBURG - FSV Mainz 05 1:2 - Torschütze: Admir Mehmedi

Eine der seltenen Gelegenheiten für Mainz im zweiten Abschnitt: Brosinski wagt sich ganz weit nach vorne bei einem Angriff, zieht dann aus spitzen Winkel von rechts aus 14 Metern ab. Der Ball hat eine aufsteigende Flugbahn, verfehlt den Freiburger Kasten um einen Meter.

Letzter Wechsel bei den Gastgebern: Vladimir Darida ist für Stefan Mitrovic in der Partie.

Außenpfosten! Schmid zieht direkt aus der Drehung ab von der Strafraumgrenze nach Mehmedis Flanke von der linken Seite. Der Ball prallt an den rechten Pfosten, FSV-Torhüter Karius wäre da wohl geschlagen gewesen.

Petersen spielt den Ball beim Standard kurz nach links zu Mehmedi. Dessen Flanke kommt nicht gut in den Strafraum, sodass Okazaki für Mainz per Kopf klären kann.

Baumgartlinger foult Philipp, als der Einwechselspieler sich um den Mainzer herumdrehen will mit Ball am Fuß. Freistoß für den SC etwa 27 Metern zentral vor dem Tor.

20 Minuten noch zu spielen. Es deutet weiter insgesamt relativ wenig darauf hin, als dass Freiburg die Partie hier noch drehen oder zumindest ein Unentschieden erreichen könnte. Mainz wackelt defensiv nicht, da muss sich der SC noch mehr einfallen lassen.

Okazaki köpft nach einer Ecke von Geis von der rechten Seite seinen Mannschaftskollegen Noveski an aus etwa sieben Metern. Die Gäste berauben sich also selbst ihrer ersten Torchance nach dem Seitenwechsel.

Mainz spielt im Angriff nur sehr verhalten, rückt gar nicht erst mit allen Spielern hinten raus. So will die Schmidt-Elf verhindern, in Konter der Hausherren zu laufen bei Ballverlusten in der Vorwärtsbewegung.

Bei einer Flanke von Mehmedi von der linken Seite steht Nils Petersen knapp im Abseits. So zählt der Treffer, den der eingewechselte Stürmer jetzt aus sechs Metern erzielt, zu Recht nicht.

Freiburg gibt sich nicht geschlagen, rennt weiter an gegen die nun äußerst defensiv ausgerichteten Gäste.

Bei den Gästen aus Mainz jetzt Gonzalo Jara in der Partie. Trainer Martin Schmidt holt Jairo Samperio vom Feld.

Nils Petersen hat eine erste Schusschance, aber Karius pariert den Rechtsschuss aus neun Metern. Sascha Riether hatte den Ball von rechts reingeflankt, Junior Diaz mit seiner missglückten Kopfballabwehr von der Grundlinie die Kugel direkt für Petersen aufgelegt.

Bei den Hausherren wechselt Trainer Streich ein zweites Mal: Mit Nils Petersen kommt für Mike Frantz ein frischer Stürmer.

Philipp kommt auf Vorlage von Mehmedi aus sechs Metern zum Schuss, doch der Versuch wird geblockt. Freiburg erhöht den Druck, Mainz wird wieder etwas weiter zurückgedrängt.

Loris Karius faustet einen Distanzschuss von Julian Schuster etwas unkonventionell mit er linken Hand aus dem linken Eck zur Ecke für die Freiburger. In deren Folge gibt es einen weiteren Standard. Mitrovic kommt links an der Fünferlinie zum Kopfball, kann die Kugel aber in leichter Rücklage nicht aufs Tor drücken.

Mainz schafft es mit einer etwas weiter aufgerückten Viererkette, das Geschehen vom eigenen Strafraum wegzuhalten. Die SC-Schützlinge von Trainer Christian Streich finden im Moment keine Lücke im Abwehrverbund der Gäste.

Mainz wird nun sicher weiter alles daran setzen, bei Ballbesitz das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. So will man den Freiburger Offensivbemühungen den Wind aus den Segeln nehmen. Die Gastgeber dagegen müssen viel Risiko gehen, um möglichst bald zum Anschlusstreffer zu kommen und die drohende fünfte Heimniederlage noch verhindern zu können.

Jetzt läuft das Spiel wieder.

...und für Mainz spielt Pierre Bengtsson anstelle von Ja-Cheol Koo nach der Pause.

Beide Mannschaften wechseln zu Beginn der zweiten Halbzeit aus: Bei Freiburg kommt Maximilian Philipp für Karim Guede in die Partie...

Fußballwahrheiten beweisen sich immer wieder aufs Neue: Das Auslassen von Tormöglichkeiten rächt sich! Freiburg hat viele Chancen, nutzt aber keine davon zu einem eigenen Treffer. Mainz hält sich lange offensiv sehr zurück, findet nicht richtig ins Spiel. Dass der FSV dennoch mit 2:0 in die Kabine geht, haben die Gäste ihrer Kaltschnäuzigkeit vor dem SC-Tor und haarsträubenden Fehlern der Abwehr der Gastgeber zu verdanken. Das Spiel scheint schon fast entschieden. Aber warten wir mal die zweiten 45 Minuten ab.

Pause in Freiburg. Der FSV Mainz 05 führt 2:0 beim SC.

Jetzt macht Mainz, was es will: Ein Missverständnis der Freiburger im eigenen Strafraum nutzt beinahe Jairo aus. Seinen Schuss kann Bürki aber noch an den Außenpfosten lenken, dann klärt Krmas unnötig zur Ecke. Nach diesem Standard trifft dann Mainz in Person von Okazaki doch zum 2:0. Freiburg bekommt den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Noveskis Schuss kann zwar noch geblockt werden, doch der FSV-Kapitän kommt an der Fünfergrenze noch einmal an den Ball. Irgendwie spitzelt er die Kugel weiter nach rechts zu Okazaki, der dann im Fallen den Ball aus vier Metern über die Linie drückt. Ein Doppelpack also des Angreifers, der jetzt zwölf Saisontore auf seinem Konto hat.

Tor! SC Freiburg - FSV MAINZ 05 0:2 - Torschütze: Shinji Okazaki

Freiburg war besser im Spiel, Mainz dagegen ist abgezockt genug, um die erste eigene gute Chance der Partie zur Führung zu nutzen. Eine richtige Reaktion auf den Gegentreffer bleibt aus.

Nachdem Mainz eine Ecke der Freiburger abfängt, geht es blitzschnell: Karius bringt den Ball nach rechts, wo sich kein SC-Spieler so richtig für Jairo zuständig fühlt. Günter lässt ihn unbehelligt flach in die Strafraummitte flanken. Malli geht im Fünfer zum Ball, lässt dann aber durch für den besser postierten Shinji Okazaki. Der setzt sich gegen Mitrovic durch, hat dann Glück, dass Bürki seinen Schuss aus sechs Metern nicht festhalten kann. Es ist das elfte Saisontor des FSV-Stürmers.

Tor! SC Freiburg - FSV MAINZ 05 0:1 - Torschütze: Shinji Okazaki

Loris Karius wehrt einen 20-Meter-Schuss von Schuster zur Ecke ab, als er ins linke untere Eck abtaucht.

Zehn Minuten vor der Pause müssen die Freiburger jetzt offenbar ein bisschen Tribut zollen für das hohe Tempo in der ersten halben Stunde. Es geht nicht mehr mit ganz so viel Schwung nach vorne, Mainz kommt schneller hinter den Ball in der Defensive und schließt die Lücken am eigenen Strafraum.

Die erste Gelbe Karte der Partie sieht der Mainzer Joo-Ho Park für ein Foul im Mittelfeld. Es ist seine zweite Verwarnung in dieser Spielzeit.

Die Gäste aus Mainz versuchen das Spiel zu beruhigen, in dem sie den Ball in der eigenen Hälfte erst einmal über ein paar Stationen laufen lassen. Das gelingt aber nur bedingt, da Freiburg im Pressing nicht nachlässt.

Auf der anderen Seite wird es dann aber nach einem Angriff über rechts, wo Riether und Guede zu gefallen wissen, wieder gefährlich. Am kurzen Pfosten verpasst Frantz die Hereingabe nur knapp.

Riskant: SC-Schlussmann Bürki will Okazaki an der eigenen Strafraumgrenze mit einem Haken ausspielen, verliert dabei aber fast den Ball an den Mainzer Angreifer. Glück für Freiburg, dass das nicht schief geht.

Die Hausherren sind das spielbestimmende Team, drängen immer wieder und immer weiter in Richtung Strafraum der Gäste. Mainz fällt im Moment wenig ein, sich nachhaltig aus dieser Umklammerung des SC zu befreien.

Freiburgs auffälliger Außenspieler Schmid zum dritten Mal: Sein Schuss aus 20 Metern in zentraler Position wird leicht abgefälscht. Karius ist aber zur Stelle, lenkt den Ball aus dem linken Winkel noch zur Ecke. Der Standard bringt den Gastgebern nichts ein.

Auf der anderen Seite wird der Mainzer Geis etwa 15 Meter vor dem Strafraum nicht angegriffen. Der defensive Mittelfeldspieler sieht eine Schusschance, doch mit seinem Versuch mit rechts kann er Bürki im SC-Tor nicht überwinden.

Schon ist ein Viertel der Partie vor. Das Tempo ist hoch, vor allem, da Freiburg immer wieder den direkten Weg zum gegnerischen Tor sucht. Jonathan Schmid hat seine zweite Chance, als er im Strafraum nicht energisch angegriffen wird von den Mainzern. Sein Schlenzer von links mit rechts fliegt aber knapp am langen Eck vorbei ins Toraus.

Freiburg fängt eine Ecke der Gäste ab, startet dann über Oliver Sorg auf der rechten Seite den schnellen Konter. Doch da Sorgs Zuspiel in die Spitze auf Frantz etwas zu lang gerät, kann FSV-Schlussmann Bürki vor seinem Strafraum mit einem Befreiungsschlag die Lage wieder beruhigen.

Aluminium! Freiburgs Linksverteidiger Christian Günter ist weit mit aufgerückt, als er kurz vor der Strafraumgrenze von Riether von der rechten Seite angespielt wird. Mit links zögert er nicht lange, zieht mit Vollspann ab. Die Flugkurve steigt etwas an, sodass der Ball - aus Sicht der SC-Fans - nur die Oberkante der Latte touchiert. Karius im Tor der Mainzer wäre da wohl geschlagen gewesen.

Ausgeglichener Ballbesitz in den ersten 15 Minuten. Das deckt sich mit dem Spielgeschehen: Hier treffen zwei Mannschaften auf Augenhöhe aufeinander. Im Mittelfeld kann sich sich weder Freiburg noch Mainz große Vorteile verschaffen.

SC-Tormann Bürki fängt den Ball nach einem Eckstoß von Geis von der linken Seite in seinem Fünfer direkt aus der Luft. Beide Keeper machen in den ersten Minuten einen aufgeräumten Eindruck.

Schmid schießt den Freistoß aus spitzem Winkel direkt mit rechts aufs kurze Eck. Wieder aber ist FSV-Schlussmann Karius hellwach, er faustet den Ball aus der Gefahrenzone.

Mehmedi ist der auffälligste Freiburger bis hierhin. Noveski foult ihn jetzt an der Strafraumgrenze. Freistoß für den SC von links.

Wieder der SC: Mehmedi kommt nach einem Zuspiel von Guede links im Strafraum aus elf Metern zum Torschuss, aber Mainz-Keeper Karius ist auf dem Posten, blockt den Ball mit dem Körper ab.

Freiburg kommt jetzt besser ins Spiel. Mehmedi treibt den Ball durchs Mittelfeld, spielt den rechts durchlaufenden Riether im richtigen Moment an. Riethers flache Hereingabe in den Strafraum klärt aber die Innenverteidigung des FSV.

Gleich in den ersten Minuten geht es eng und verbissen zu in vielen Zweikämpfen. Beide Mannschaften scheinen direkt auf Betriebstemperatur zu sein in dieser wichtigen Partie im Kampf gegen den Abstieg.

Wieder Freistoß für Mainz, dieses Mal nach einem Vergehen von Guede an Koo. Dieses Mal zirkelt Geis den Ball von der linken Seite in den Strafraum, wo dann im Gewühl Freiburg die Situation klärt.

Bei den Mainzern schießt Geis den Freistoß aus 20 Metern. Mit rechts schlenzt er den Ball über die Mauer - und eineinhalb Meter über das Tor.

Frantz foult Park weniger Meter vor der Strafraumgrenze beim Schussversuch. Freistoß für die Gäste. SC-Keeper Bürki postiert seine Vorderleute in der Mauer.

Die in Schwarz gekleideten Mainzer stoßen an. Das Spiel läuft. Freiburg spielt ganz in Weiß.

Die Kapitäne bei der Seitenwahl: Schuster trägt die Armbinde bei den Freiburgern, Noveski ist Spielführer der Gäste.

Als Schiedsrichter wird gleich Sascha Stegemann aus Niederkassel die beiden Mannschaften auf den Rasen des Freiburger Stadions führen. Knapp 25.000 Zuschauer sind dabei auf den vier Tribünen.

Die Rheinhessen aus Mainz warten sehnsüchtig auf Saisonsieg Nr. 7. Zuletzt konnten die Schmidt-Schützlinge dreimal hintereinander nicht gewinnen. Zwei Unentschieden gegen Wolfsburg und in Bremen folgte am vergangenen Wochenende das 2:3 zu Hause gegen Leverkusen. Martin Schmidt nimmt in seinem Team zwei Änderungen vor: Noveski verteidigt im Zentrum anstelle von Bell (nicht im Kader), für De Blasis (Bank) beginnt im linken Mittelfeld Jairo.

Freiburg hat zuletzt dreimal in Folge in der Liga nicht verloren und in diesen Partien auch keinen Gegentreffer kassiert. Am vergangenen Spieltag holte die Streich-Elf ein 0:0 auf Schalke. Im Vergleich zu dieser Partie baut der Trainer nur auf einer Position um: Für den gelbgesperrten Klaus spielt im linken Mittelfeld Schmid.

Im Hinspiel am 12. Spieltag trennten sich Mainz und Freiburg 2:2. Dabei standen die Freiburger damals unmittelbar vor einem Auswärtssieg, mussten aber in der 88. Minute noch den zweiten Gegentreffer hinnehmen, als Bell für den FSV traf.

In der Tabelle liegen beide Mannschaften im unteren Drittel in unmittelbarer Nachbarschaft beieinander: Mainz liegt auf Platz 13 zwei Punkte vor den Freiburgern. Mit einem Sieg heute könnte also vor allem der FSV im Kampf gegen den Abstieg einen großen Schritt machen und einem direkten Konkurrenten etwas enteilen. Für Freiburg ist ein ertragreiches Spiel heute noch wichtiger als für die Gäste. Bei einer Niederlage könnte der SC auf einen Abstiegsplatz abrutschen.

Der Gegner aus Mainz beginnt mit folgender Formation: Karius - Brosinski, Noveski, Junior Diaz, Park - Baumgartlinger, Geis - Koo, Malli, Jairo - Okazaki.

Der SC Freiburg startet mit diesen elf Spielern in die Partie: Bürki - Riether, Krmas, Mitrovic, Günter - Sorg, Schuster - Guede, Schmid - Mehmedi, Frantz.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem FSV Mainz 05.

Ticker-Kommentator: Uli Petersen

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