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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
07:02:23
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Damit verabschiede ich mich für heute, kann Ihnen aber wärmstens das Abendspiel zwischen Mainz und Stuttgart ans Herz legen. Bis bald!
Immerhin haben die Freiburger nun schon so viele Punkte auf dem Konto wie in der vergangenen Hinrunde. Die Chancen auf mehr stehen zumindest in der nächsten Partie denkbar schlecht: In der englischen Woche reist der SCF zum Herbstmeister aus München. Die Hamburger erwarten ebenfalls am Dienstag den VfB Stuttgart zu einem weiteren Duell mit Abstiegskampf-Charakter.
Freiburg schaffte es nicht, ihrem Trainer im 100. Bundesligamatch einen Dreier zu bescheren und wartet nun schon vier Spiele auf einen Sieg. Zwar erarbeiteten sich die Breisgauer ein leichtes Übergewicht an Chancen, so richtig zwingend wurde es aber nur selten.
Wieder einmal gelingt dem HSV kein Auswärtssieg, immerhin nehmen die Hanseaten nach drei Pleiten auf fremdem Geläuf mal wieder etwas Zählbares mit.
90
Das war's! Keine Tore zwischen Freiburg und Hamburg.
90
Mit seinem wuchtigen Köfper kocht Djourou Gegenspieler Mehmedi an der Seitenlinie ab.
90
Zinnbauer nimmt ein paar Sekunden von der Uhr. Der blass gebliebene Lasogga verlässt den Rasen, Stieber kommt noch für die letzten Augenblicke.
90
Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.
90
Doch der Strafraum scheint versperrt zu sein. Der HSV-Abwehrriegel hält dicht.
89
Der SCF wirft noch einmal alles nach vorne.
88
Nun ist der Verteidiger wieder mit von der Partie. Wieder elf gegen elf.
87
Im Zweikampf mit Schahin hat es Cleber an der Schulter erwischt. Der Brasilianer wälzt sich auf dem Rasen.
86
Zulechner und Mehmedi übertölpeln links die gesamte HSV-Abwehr, Schahin hämmert schließlich allerdings aus spitzem Winkel viel zu überhastet drauf und trifft das Außennetz.
85
Noch fünf Minuten in der regulären Spielzeit. Die Freiburger Anhänger werden noch einmal laut, peitschen ihre Helden nach vorne. Springt der Funke noch auf die Mannschaft über?
83
Der war wichtig. Nach Gouaidas Flanke steigt Lasogga am zweiten Pfosten am Höchsten, Riether steht aber besser und verlängert die Kugel in höchster Not ins Seitenaus.
81
Offenbar haben ihn die Hanseaten nicht auf dem Schirm. Nach einem Einwurf spielen sich die Freiburger gekonnt rechts nach vorne, Darida findet den Joker letztlich mit einer Hereingabe von der Grundlinie. Doch Zulechner trifft den Ball aus 14 Metern zentraler Position nicht richtig und vergibt.
81
Die Hausherren wollen den Sieg, zumindest Coach Streich. Der Trainer bringt mit Zulechner den dritten nominellen Stürmer, Klaus räumt seinen Platz.
80
Vorsicht, Freiburg! Die letzten zehn Minuten brechen an. Der SCF kassierte vier Gegentore iin dieser Zeit und verpasste damit jedes Mal einen Sieg. Acht verspielte Punkte in den letzten zehn Minuten sind Liga-Höchstwert.
78
Jiracek geht links an der Strafraumkante volles Risiko und nimmt eine von Günter geschlagene Kerze volley. Sein Schuss rauscht einen Meter rechts vorbei.
77
Der HSV gleicht nach Ecken aus. Holtby gibt diese von links in den Strafraum, doch dort bewahren die Breisgauer Lufthoheit.
76
Beide Trainer reißt es von den Sitzen, sie stehen an der Seitenlinie, beordern ihre Akteure wild fuchtelnd nach vorne. Doch die verstehen die Vorgabe anscheinend nicht, auf dem Grün tut sich nach wie vor herzlich wenig.
75
Die Schlussviertelstunde bricht an. Gibt es noch einen Lucky Punch?
74
Und schon kommen die Zinnbauer-Schützlinge dem Tor nahe. Der eingewechselte Gouaida fügt sich direkt ein, köpft aus 13 Metern wuchtig in Richtung rechtes Eck - knapp vorbei.
73
Das Hauptproblem bei den Norddeutschen hat weiter Bestand: Vorne geht kaum etwas zusammen. Beweis gefällig? Der letzte und einzige Schuss auf das Tor von Bürki datiert aus der 21. Minute.
71
Bei den Gästen kommt mit Gouaida ein Ex-Freiburger. Müller verlässt den Platz.
71
Guedes Arbeitstag ist beendet. Schahin ersetzt ihn positionsgetreu.
68
Behrami schafft es auf den Spielberichtsbogen. Der Schweizer hält sich Darida vom Leib, indem er im Sprint leicht nach hinten ausschlägt. Stark zückt Gelb, für Behrami ist es schon die vierte in der laufenden Saison.
67
Wir neigen uns der Schlussphase zu, noch immer bekamen wir noch nicht das zu Gesicht, wofür wir Fußball schauen: Tore! Ich gebe die Hoffnung nicht auf.
65
Nicht der Tag des Rafael van der Vaart. Der Niederländer fügte sich zwar gut ein in das HSV-Gefüge, konnte offensiv aber kaum Akzente setzen. Der etwas defensiver ausgerichtete Jiracek übernimmt nun in der Zentrale.
64
Die gefährlichste Aktion des HSV. Müller wird rechts im Strafraum steilgeschickt, sucht dann per Querpass Rudnevs im Zentrum. Kempf grätscht dazwischen und sorgt dafür, dass die Kugel in einem hohen Bogen auf die Querlatte klatscht.
62
Diekmeier hat scheinbar Nerven aus Stahl. Der Rechtsverteidiger köpft eine Hereingabe von rechts aus drei Metern zurück zu Schlussmann Drobny.
61
Und da ist der Joker auch schon. Schuster hält aus der zweiten Reihe drauf, der Ball fliegt allerdings direkt in die ausgebreiteten Arme von Drobny.
60
Eine Stunde ist rum. Nach dem Pausenpfiff hat sich nicht sonderlich viel verändert, die Hereinnahme von Schuster brachte den Gastgebern zumindest etwas mehr Schwung. Weiterhin ist das aber alles andere als ein Leckerbissen.
58
Wieder fordert der HSV Strafstoß, wieder bleibt die Pfeife stumm. Schmid unterbindet Diekmeiers Flanke mit der Hand - strittige Szene.
57
Der Regen hat eingesetzt, der Platz wird schwerer zu bespielen. Distanzschüsse könnten nun ein Mittel sein.
54
Auch Cleber handelt sich unnötigerweise Gelb ein. Nachdem Bürki eine Hereingabe herunterpflückt, stellt sich der Brasilianer dem Torhüter in den Weg und unterbindet den Gegenstoß. Seine zweite Verwarnung in dieser Spielzeit.
53
Die hat er sich selbst eingebrockt. Günter unterläuft an der Mittellinie ein Stockfehler, Marcos spritzt dazwischen und wäre auf der rechten Seite auf und davon. Der U-21-Nationalspieler greift zum taktischen Foul und wird zum zweiten Mal in der laufenden Spielzeit verwarnt.
52
Freiburg macht gewaltig Druck. Günter tankt sich auf seiner linken Seite per doppeltem Doppelpass mit Mehmedi durch, verpasst im Sechzehner dann aber den richtigen Zeitpunkt des Abschlusses.
51
Wieder die Breisgauer. Schmid erhält links im Strafraum den Ball und visiert per Kunstschuss das lange Eck an. Die Kugel zischt Millimeter vorbei.
50
Na also! Riether flankt von rechts punktgenau in Richtung Elfmeterpunkt. Dort kommt Schmid, der seinem Bewacher Diekmeier entwischt, angerauscht, setzt seinen Kopfball ins rechte Eck aber etwas zu unplatziert an. Drobny ist schnell unten.
49
Auch die Hamburger tun sich nach einem Unentschieden nach 45 Minuten schwer. Der HSV konnte keines der letzten sieben Auswärtsspiele nach einem Pausen-Remis gewinnen (drei Siege, vier Remis).
47
Diese Statistik spricht nicht unbedingt für einen Sieg des SCF: Freiburg konnte die letzten zehn Heimspiele nach Pausen-Remis nicht gewinnen (sechs Unentschieden, vier Niederlagen).
46
Weiter geht's. Zu Beginn ein Aufruf meinerseits: Wir wollen Tore sehen!
46
Streich reagiert - gezwungenermaßen: Höfler kann mit seinem stark lädierten Auge nicht mehr weitermachen, Kapitän Schuster kommt frisch rein.
Damit steht es folgerichtig 0:0 zur Pause. Es kann eigentlich nur besser werden.
Die einzige nenneswerte Chance bot sich den Hausherren schon in den ersten Augenblicken, nachdem Marcos Gegenspieler Klaus im Strafraum zu Fall gebracht hatte. Doch Darida nahm das Geschenk aus elf Metern nicht an.
Abstiegskampf. Allein dieses Wort beschreibt die ersten 45 Minuten im Breisgau. Beide Kontrahenten waren sichtlich motiviert, technisch aber stark limitiert und ebenso viel zu ungenau.
45
Stark lässt die fällige Ecke nicht mehr ausführen. Pause!
45
Der Stürmer versucht es selbst, trifft aber die Mauer.
45
Freistoß für den HSV aus 18 Metern halblinker Position..
45
Mit all seinem Willen dringt Lasogga von links in die Mitte. Klaus und Darida versuchen einzugreifen, können den wuchtigen Stürmer aber nur mit einem Foul bremsen.
45
Zwei Minuten stehen auf der Anzeigetafel.
45
Die Schlussminute des ersten Durchgangs bricht an.
43
Guede tut sich bislang ohnehin sehr schwer. Der Angreifer verzeichnet mit einer Zweikampquote von 13 Prozent den schlechtesten Wert aller Akteure auf dem Platz.
42
Da war mehr drin! Guede schafft es an der Sechzehnerkante nicht, das Spielgerät zu kontrollieren und muss auf Darida zurücklegen, statt selbst abzuschließen. Der Pass des Tschechen in Richtung Mehmedi wird dann zurückgepfiffen, weil sich der Schweizer in der verbotenen Zone befand.
39
Diese sieht nun Torrejon. Eine leichte Berührung des Ex-Lauterers gegen Diekmeier reicht Stark aus, um auf Freistoß zu entscheiden. Das passt dem Verteidiger gar nicht in den Kragen, er motzt und poltert. Stark zückt die Gelbe. Torrejons erste Verwarnung in dieser Saison.
39
Behrami hakt im Mittelfeld gegen Klaus ein. Referee Stark bittet den Schweizer zum Vier-Augen-Gespräch, belässt es aber bei einer Ermahnung.
37
Ein Lob gebührt an dieser Stelle beiden Abwehrreihen, die geschickt verschieben und kaum Lücken aufbieten.
35
Wie man ihn kennt: Behrami zeigt sich robust, gewinnt links an der Seitenauslinie den Zweikampf und schickt dann Rudnevs. Der Lette zieht umgehend in die Mitte, schließt jedoch ungenau ab. Klar rechts vorbei.
33
Abgesehen von der Elfmeterszene blieben beide Strafräume fast vollständig verwaist. Wer hat zuerst eine zündende Idee?
31
Kurzes Fazit nach einer knappen halben Stunde: Beide Teams werfen alles rein, haben spielerisch aber noch jede Menge Luft nach oben. Im letzten Drittel fehlt hüben wie drüben die nötige Präzision.
29
Diekmeier schickt Müller steil in den Strafraum - zu steil. Bürki verlässt seine Komfortzone und sichert das Runde.
27
Die Einstellung stimmt: Gleich drei Hamburger machen rechts vorne Druck auf Darida, der alleine nichts anrichten kann und die Kugel verliert.
26
Nun fordern die Rothosen Elfmeter, die Pfeife bleibt jedoch stumm. Und das völlig zu Recht: Rudnevs trifft Kempfs Hand aus nur einem Meter, der Freiburger versucht sie sogar noch wegzuziehen.
25
Herrlicher Diagonalball von Kempf auf Klaus, der an der rechten Seitenauslinie direkt auf Guede weiterleitet. Der kantige Angreifer wird sofort von Cleber gestört und verliert die Kugel.
23
Es fehlt nach wie vor an der Präzision. Auf der einen Seite bringt Marcos seine dritte ungenaue Flanke, im Gegenzug findet Riether im Zentrum keinen Abnehmer.
21
Wuchtig, aber zu ungenau: Behramis Schuss aus 22 Metern landet direkt in den Armen von Bürki.
21
Nach dem unglücklichen Start biss sich der Bundesliga-Dino in die Begegnung, der HSV gewann bis hierhin 60 Prozent der Zweikämpfe.
20
Höfler bekommt bei einem Duell mit Holtby im Mittelfeld dessen Arm ins Gesicht. Unabsichtlich, aber schmerzhaft.
18
Der HSV lässt Mehmedi nach einer Flanke von der rechten Seite völlig außer Acht. Der Schweizer gibt die Kugel von der Torauslinie butterweich ins Zentrum, wo Guede angerauscht kommt, gegen Cleber aber den Kürzeren zieht. Im Anschluss hämmert Darida aus gut 18 Metern drauf, trifft aber ein Hamburger Abwehrbein.
17
Starkes Tackling von Kempf links hinten gegen Rudnevs. Der Lette geht zu Boden, wurde aber fair vom Ball getrennt.
16
Der Hamburger beißt auf die Zähne und kommt zurück.
16
Djourou benötigt eine Behandlungspause.
15
Das sah schmerzhaft aus! Nach einem Duell zwischen den Landsmännern Mehmedi und Djourou an der linken Außenlinie fällt der Hamburger auf den Arm, knickt dabei um.
13
Von der Position nahezu eine Kopie des ersten Freistoßes: Wieder darf van der Vaart von links ran, nun macht es der Niederländer besser. Die Kugel fällt Lasogga am Elfmeterpunkt auf dem Kopf, der wuchtige Angreifer kann den Ball aber nicht entscheidend drücken.
11
Die ersten gut zehn Minuten machen deutlich: Die Teams stehen nicht unbedingt für Kreativität, Kunststücke oder spielerische Glanzpunkte. Aber den Kampf nehmen sie an - und das zählt im Abstiegskampf!
10
Marcos macht über links Dampf, flankt dann aber zu unpräzise in die Mitte. Rudnevs war mitgelaufen, kommt an diesen Ball aber nicht annähernd ran.
8
Beide Teams verteidigen extrem hoch, laufen die gegnerischen Stürmer früh an und bringen diese dadurch schnell in die Bredouille.
6
Freistoß für die Hamburger von der rechten Seite: Van der Vaart nimmt sich der Sache an, bringt die Kugel aber nicht über den ersten Freiburger Verteidiger hinweg. Das HSV-Problem hält Bestand: Bei Standardsituationen versprüht der HSV zu wenig Gefahr, konnte daraus erst drei Treffer erzielen.
5
Durchatmen! Diese Anfangsminuten haben es in sich. Von gegenseitigem Abtasten fehlt hier jede Spur.
4
Der Keeper hält damit erstmals seit Januar 2010 einen Elfmeter in der Bundesliga. Damals für Hertha gegen Gladbachs Arango.
3
Freiburgs Mister Zuverlässig tritt an. Darida hat alle vier Strafstöße in der Bundesliga verwandelt und .. verschießt! Der Tscheche zielt ins linke Eck, tritt den Strafstoß aber viel zu unplatziert. Drobny hat den Braten gerochen und hält.
1
Die Hausherren stürmen sofort nach vorne, rechts im Strafraum kommt es zu einem Zweikampf zwischen Marcos und Klaus. Der junge Hamburger stellt sich ungeschickt an und trifft den Freiburger, der allerdings auch leicht abhebt. Strittige Szene, Referee Stark entscheidet nach kurzer Absprache auf Strafstoß.
1
Der Ball rollt in Freiburg! Die Bedingungen sind herrlich, knapp 12 Grad lassen die Jahreszeit nicht erahnen.
Schenkt ihm seine Elf gegen die Hanseaten zum Jubiläum einen Sieg? Das werden die kommenden 90 Minuten zeigen!
Bei den Breisgauern zeigte die Leistungskurve nach einem zwischenzeitlichen Hoch zuletzt wieder deutlich bergab. Nach dem deftigen 1:4 im Derby gegen den VfB Stuttgart bot der SCF auch bei Aufsteiger Paderborn eine enttäuschende Vorstellung (1:1) und fiel auf den Relegationsplatz zurück. Trainer Streich gibt den Mahner: "Bei uns sind alle auf dem Prüfstand. Es ist genug geschwätzt. Jeder soll sich am Sonnabend das Spiel anschauen und hinterher beurteilen, ob es gut war oder mittel oder schlecht."
Bei den Freiburgern entscheidet sich Jubilar Streich für drei personelle Veränderungen: Kempf, Riether und Guede rotieren für Krmas, Sorg und den verletzten Freis in die erste Elf.
Deshalb probiert es Trainer Zinnbauer wie schon beim 2:1-Heimsieg gegen Mainz mit einer Doppelspitze, Lasogga und Rudnevs sollen vorne wirbeln. Die einzige Änderung: Behrami startet anstelle von Jiracek auf der Sechs.
Auch wenn oder vielleicht gerade weil es eine so lange Reise ist, fühlte sich der Bundesliga-Dino im Breisgau in der jüngsten Vergangenheit wohl: Aus den letzten drei Bundesligaspielen beim SCF holte der HSV starke sieben Punkte, nur ein einziges der letzten sieben Spiele dort ging verloren. Kommt den Norddeutschen die Begegnung heute also gerade recht? Hamburg stellt mit nur vier Zählern das schlechteste Auswärtsteam der Liga, in den vergangenen drei Partie auf fremdem Terrain sah die Zinnbauer-Elf überhaupt kein Land (0:3 in Berlin, 0:2 in Wolfsburg, 1:3 in Augsburg). Das Hauptproblem? Die Torausbeute! Der HSV hat nach wie vor ein Stürmerproblem, zwei magere Tore in sieben Auswärtsspielen sind einfach zu wenig.
Weit weg und doch ganz nah: Unter diesem Stern steht die Partie zwischen dem SC Freiburg und dem Hamburger SV. Stolze 637 Kilometer Luftlinie trennen die beiden Städte - das entspricht die längste Anreise der Hanseaten in dieser Bundesligasaison. Auf dem Tableau sind die Kontrahenten auf Tuchfühlung: Freiburg steht mit 13 Punkten auf Rang 16, der HSV mit nur zwei Zählern mehr auf Platz 13.
Wird Behrami rechtzeitig fit? Die Antwort auf die allgegenwärtige Frage im Vorfeld der Hamburger Auswärtspartie lautet: Ja, er spielt! Insgesamt liest sich das bei der Mannschaft von Josef Zinnbauer wiefolgt (4-1-3-2): Drobny - Diekmeier, Djourou, Cleber, Marcos - Behrami - Müller, van der Vaart, Holtby - Rudnevs, Lasogga.
Die Aufstellungen flattern herein! In seinem 100. Spiel als Trainer des SC Freiburg vertraut Christian Streich folgender Elf (4-4-2): Bürki - Riether, Kempf, Torrejon, Günter - Klaus, Darida, Höfler, Schmid - Guede, Mehmedi.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
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