ZUR KONFERENZ
:
:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: -
STADION:
Teamvergleich
|
Aufstellung
|
Spielstatistik
|
Saisonstatistik
|
LigaInsider-Noten
|
User-Noten
Letzte Aktualisierung:
07:44:51
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche ein attraktives Sport-Wochenende. Auf Wiedersehen.
Für beide Teams geht es mit einer englischen Woche weiter. Freiburg reist am Mittwoch zum HSV und damit zum nächsten wichtigen Spiel im Abstiegskampf, Werder empfängt bereits am Dienstag den VfL Wolfsburg.
Freiburg hat sich in dieses Spiel richtig reingebissen, gewann im Mittelfeld die wichtigen Zweikämpfe und stellte Werder mit dem kompakten Zentrum vor große spielerische Probleme. Während bei den Freiburgern die personellen Wechsel aufgingen, nahm sich Werder mit dem nach vorne gezogenen Aaron Hunt einer der großen Stärken.
Der Abstiegskampf wird nach diesem verdienten Sieg der Breisgauer noch enger. Bremen bleibt mit 29 Punkten auf Rang zwölf, muss den Blick nun aber wieder nach unten richten. Denn der SC hat nun 25 Zähler und ist in Schlagdistanz zu den Nordlichtern.
90
Das Spiel ist aus, der SC Freiburg gewinnt gegen Werder Bremen mit 3:1.
90
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
90
Elia kommt über die rechte Seite, der legt sich den Ball zu weit vor und so geht Krmas dazwischen.
89
Sonderapplaus für Karim Guédé, der kein klassischer Torjäger mehr wird, mit seinem Einsatz und der Laufbereitschaft aber extrem wichtig für Freiburg ist. Er wird ersetzt durch Christian Günter.
88
Schmid bringt den Eckball herein, Krmas köpft knapp über das Tor.
87
Trotzdem kann sich Freiburg befreien, Zulechners Schuss wird von Prödl zur Ecke abgefälscht.
87
Ginter wird heute seine Sicherheit nicht mehr wiederfinden, nun schlägt er eine unnötige Kerze.
87
Kerk schlägt seit seiner Einwechslung die zweite Ecke hinter das Tor, eine dritte Chance dürfte er nicht mehr bekommen.
85
Es bleibt dabei: Werder fehlt die Struktur im Spiel, weil Freiburg defensiv sicher steht und Hunt isoliert wirkt.
83
Schmid bringt einen Eckball herein und Wolf, der noch keinen Schuss halten konnte, bekommt das Gefühl, auch mitzuspielen. Er faustet den Ball heraus.
82
Mehmedi hat seine Schuldigkeit getan, er wird durch Philipp Zulechner ersetzt.
80
Werder erhöht mit Eljero Elia für Bargfrede das Risiko.
80
Stark von Pavel Krmas, der erst den Ball erobert, diesen dann lange führt und im richtigen Moment auf Mehmedi passt. Der Schweizer zieht in die Mitte, sein Schuss geht deutlich über das Tor.
79
Langer Ball in den Strafraum der Freiburger. Ginter und Krmas sind sich nicht einig, deshalb muss Baumann gegen Petersen mehr riskieren, als er zunächst dachte. Der Keeper holt den Ball aber runter.
77
Das Tor von Petersen hätte der Auftakt für eine heiße Schlussphase seine können, aber den Bremern fällt weiterhin wenig ein. Freiburg hat das im Griff, wenn Ginter sich im Griff hat.
75
Durchatmen auf Freiburger Seite, weil Ginter den nächsten kritischen Querpass auf Krmas spielt, den Petersen nur um Zentimeter verpasst. Das hätte wieder richtig gefährlich werden können.
75
Erster Wechsel beim SCF: Sebastian Kerk ersetzt Torschütze Felix Klaus.
74
Hunt trifft im Mittelfeld Darida und wird verwarnt.
73
Mehmedi verlängert mit dem Kopf auf Guédé, der aber nicht ganz rankommt. Weil Prödl dann aber den nächsten Fehlpass einstreut, kommt Schmid wieder an das Spielgerät, dessen Flanke kommt scharf, aber auch ungenau.
71
Was für ein dicker Patzer von Mathias Ginter, den sämtliche nationale und internationale Scouts schnell vergessen sollten. Der Innenverteidiger lupft ohne Not auf die Brust von Hunt, der den Ball sofort mitnimmt und in den Strafraum eindringt. Ginter kommt nicht hinterher, Hunt passt in die Mitte auf den freien PETERSEN, der aus fünf Metern seine Torflaute beendet.
70
TOOOOOOOOOR! SC Freiburg - WERDER BREMEN 3:1 - Petersen.
69
Hunt bleibt bei den Bremern in der Sturmspitze, an diesen Schachzug scheint Dutt immer noch zu glauben. Junuzovic spielt nun auf der linken Seite, Makiadi im Zentrum und Gebre Selassie kommt über rechts.
68
Schmid flankt von der linken Seite, Guédé steigt höher als Caldirola, sein Kopfball geht aber knapp am Tor vorbei.
66
Mit dieser Fehlentscheidung wird Trainer Christian Streich, der nach der 0:1-Niederlage gegen Dortmund noch gegen die Schiedsrichter wetterte, leben können. Den Konter auf Klaus leitete übrigens wieder Mehmedi mit einem guten Pass ein.
65
Wie die Bremer hier regelmäßig in Konter laufen, ist abenteuerlich. Schiedsrichter Weiner hilft den Bremern aber, weil er einen Faller von Klaus in Werders Strafraum als Schwalbe wertet. Für einen Elfmeter ist Bargfredes Zupfer womöglich zu wenig, aber Klaus' etwas zu theatralischen Sturz als Schwalbe zu werten, ist völlig falsch.
64
Doppelwechsel bei Werder Bremen: Nils Petersen ersetzt Franco di Santo und für Obraniak kommt Theodor Gebre Selassie.
61
Aus Bremer Sicht ist das hier ein krasser Rückschritt im Abstiegskampf. Werder ist mit 29 Punkten bekanntlich noch voll drin.
60
Jetzt laden die Bremer regelrecht zum Toreschießen ein: Klaus kann unbehelligt durch das Mittelfeld marschieren, aus der Abwehr rückt kein Bremer heraus. Eigentlich verpasst der Youngster dann das Abspiel auf den freien Mehmedi, aber weil Lukimya seinen Schuss unglücklich abfälscht, fällt der Ball MEHMEDI doch noch vor die Füße. Der Schweizer schiebt an Wolf vorbei ins lange Eck.
59
TOOOOOOOOR! SC FREIBURG - Werder Bremen 3:0 - Mehmedi.
58
Hunt hat schon den Ball am Freiburger Strafraum, muss dann aber zurückspielen und als Lukimya einen ungenauen Pass auf Ignjovski spielt, ist das Leder wieder weg. Schmid geht dazwischen.
56
Freiburg winkt hier der dritte Heimsieg der Saison, der den SC in der Tabelle vorerst auf den 14. Platz bringen würde.
54
Starker Angriff der Freiburger und sofort klingelt es wieder: Darida eröffnet das Spiel mit einem guten Pass auf die linke Seite zu Mehmedi. Der Schweizer nimmt sofort Tempo auf, dringt in den Strafraum ein und geht bis zur Grundlinie. MEhmedi passt in den Rückraum, wo Caldirola KLAUS nicht am Schuss mit der Innenseite hindern kann. Im kurzen Eck schlägt der Ball unhaltbar für Wolf ein.
53
TOOOOOOOOR! SC FREIBURG - Werder Bremen 2:0 - Klaus.
52
Guédé spielt gegen Lukimya vor allem den Ball, Mehmedi hätte so viel Platz bekommen. Aber Weiner entscheidet auf Freistoß, der Schiedsrichter wirkt nicht in allen Situationen sicher.
51
Die Flanke von Sorg aus dem Halbfeld ist zu lang, Guédé kann den Ball nicht erreichen.
49
Obraniak bringt den nächsten Eckball herein, Baumann pflückt das Leder herunter und leitet mit einem weiten Abwurf den nächsten Konter ein. Ignjovski checkt mit angelegtem Arm Darida zur Seite, Weiner lässt zu Recht weiterlaufen.
47
Aus der anschließenden Ecke entsteht eine riesige Konterchance für Freiburg. Darida und Klaus haben sogar eine 2:1-Situation, der Tscheche bringt den Ball abernicht hinüber zu seinem Mitspieler.
46
Und fast fällt hier der Ausgleich: Junuzovic bringt einen Freistoß vor das Tor, Prödl ist mit dem Kopf gar nicht mehr dran, aber Schuss hat viel Schnitt und so muss Baumann das Leder aus dem Winkel kratzen.
46
Meine Einschätzung stimmt zumindest personell nicht, Bremen macht mit der gleichen Elf weiter.
46
Das Spiel läuft wieder.
Die Führung für die Breisgauer geht in Ordnung . In einer mäßigen Bundesliga-Partie macht das sehenswerte Tor von Julian Schuster beim Ergebnis den Unterschied, im Spiel zeigen die Gastgeber deutlich mehr Aggressivität in den Zweikämpfen. Außerdem steht Freiburg tief, lässt Werder kommen und verdichtet erfolgreich das Zentrum. Deshalb kann sich Bremen im Spielaufbau nur schwer befreien, vor allem Aaron Hunt hängt bisher in der Luft und bekommt zu wenig Bälle. Ich könnte mir vorstellen, dass Bremens Coach Dutt in der Halbzeit umstellen wird.
45
Der SC Freiburg geht mit einer 1:0-Führung in die Pause.
45
Da ist der dritte Torschuss der Bremer und es ist sogar der gefährlichste. Krmas lässt di Santo etwas zu viel Platz im Sechzehner, der Stürmer zieht sofort ab, trifft aber nur das Außennetz.
44
Darida versucht es aus der zweiten Reihe, der insgesamt fünfte Torschuss der Breisgauer geht deutlich über das Tor. Bremen hat übrigens erst zwei Mal auf Baumanns Gehäuse geschossen.
43
Guédé dreht sich nach Schmids Kopfballverlängerung im Anschluss an Mehmedis Flanke gut und zieht sofort ab, Caldirola wirft sich dazwischen und blockt den Ball ab.
42
Wieder ist es Hutn, der Caldirola auf der linken Seite sucht. Mujdza geht dazwischen und schießt den Italiener an, das gibt sogar Abstoß.
40
Hunt lässt sich zusehends fallen und holt die Bälle aus dem Mittelfeld. Seine Verlagerung auf Caldirola ist gut, die Flanke des Italieners hinter das Tor deutlich weniger.
39
Junuzovic bringt einen Eckball etwas zu flach herein, Caldirola stört Sorg beim Klärungsversuch und so kriegen die Freiburger einen Freistoß.
37
Klaus hat auf der rechten Seite viel Platz, geht bis zur Grundlinie, seine Flanke ist jedoch kein Problem für Keeper Wolf.
37
Warum Mehmedi wegen eines absichtlichen Handspiels im Mittelfeld, mit dem er taktisch auch noch einen Angriff der Bremer unterbindet, keine Gelbe Karte sieht, bleibt Weiners Geheimnis.
35
Auf der Gegenseite muss sich Dutt fragen, ob Hunts Versetzung in den Sturm die richtige Entscheidung war. Der Kapitän hat bisher nur 15 Ballkontakte und hat somit deutlich weniger Einfluss auf das Spiel als als Spielmacher.
34
Streichs Schachzug, Mujdza mal wieder eine Chance von Beginn an zu geben, geht bisher auf. Der Rechtsverteidiger klärt mit einer Grätsche stark gegen Caldirola, der etwas zu viel Platz hat.
31
Schöne Kombination über Guédé, Klaus und Mehmedi, der Schweizer wirkt in seinen Aktionen aber noch etwas unglücklich.
29
Die Freiburger überzeugen vor allem in der defensiven Umschaltbewegung. Mehmedi verliert an Bremens Strafraum den Ball, Werder kontert, aber auf der anderen Seite gewinnt Schmid das Leder schnell zurück.
28
Di Santo nimmt den Ball an der Außenlinie mit der Hand mit, Weiner sieht auch das und so gibt es Freistoß für Freiburg.
26
Nach einem Foul von Lukimya im Mittelfeld beschwert sich Bargfrede über den Pfiff von Schiedsrichter Weiner. Dafür sieht der defensive Mittelfeldspieler die Gelbe karte und fehlt kommende Woche gegen Wolfsburg.
26
Wolf bewirbt sich hier bisher nicht für den Preis des besten Spieleröffners. Einen Rückpass löffelt er ins Mittelfeld, wo di Santo aus dem Abseits kommend nicht an den Ball kommt.
24
Die Bremer schienen in den vergangenen Wochen verstanden zu haben, was im Abstiegskampf als Grundvoraussetzung gilt: Zweikämpfe, Laufbereitschaft, Aggressivität. Davon ist heute wenig zu sehen, bisher gewinnt Freiburg 57 Prozent der direkten Duelle.
23
Caldirola muss nach einem Zusammenprall in der Luft kurz draußen behandelt werden, kann aber schnell zurückkehren.
21
Guédé sieht sich im Sechzehner der Bremer einer ganzen Armada von Gegenspielern gegenüber, kann den Ball trotzdem zunächst behaupten. Als er sich drehen will, um zum Torabschluss zu kommen, geht Prödl dazwischen.
20
Auch wenn Freiburg die Gäste verhalten anläuft, haben die Bremer Probleme im Spielaufbau.
19
Wolf leistet sich den nächsten missglückten langen Pass, diesmal fliegt er ins Seitenaus.
16
Mit der ersten richtig gefährlichen Situation gehen die Freiburger dann doch in Führung. Guédé dringt von links in den Strafraum ein, läuft sich aber fest. Prödl klärt zu kurz und weil Darida die Befreiung durchrutscht, nimmt SCHUSTER den Ball direkt und lässt Wolf mit einer Außenrist-Bogenlampe ins lange Eck keine Chance.
15
TOOOOOOOOR! SC FREIBURG - Werder Bremen 1:0 - Schuster.
15
Freiburg erarbeitet sich hier eine optische Überlegenheit, ohne Torgefährlichkeit zu entwickeln.
13
Nach einem Foul von di Santo an Schuster bringt Schmid den nächsten Freistoß als Flanke herein, die am langen Pfosten Krmas nicht mehr auf das Tor bringen kann.
13
Schmid will das Ding direkt machen, bleibt aber an der Mauer hängen.
12
Starkes Solo von Klaus, der Bargfrede im Mittelfeld locker stehen lässt und dann von Junuzovic gefoult wird. Freiburg hat eine gute Freistoß-Position 28 Meter vor dem Bremer Tor.
11
Freiburg lässt Bremen im Spielaufbau etwas mehr Platz. Wolf hat viel Zeit für einen langen Pass, der dann aber viel zu lang gerät und ins Toraus segelt.
10
Gute Flanke von Linksverteidiger Caldirola auf di Santo. Der Stürmer ist vor Krmas am Ball, kann den Kopfball aber nicht auf das Tor bringen.
8
Freiburg hat mit den früh anlaufenden Bremern Probleme, aber Baumann entschärft die enge Situation mit einem feinen Chip auf Krmas an der rechten Außenlinie. So haben die Breisgauer plötzlich Platz, den sie aber nicht wirklich ausnutzen können.
6
Hunt will mit Makiadi Doppelpass spielen, das geht schief und ermöglicht Freiburg eine Konterchance. Dardia trennt sich dann aber zu spät vom Ball und die defensiv gut umschaltenden Bremer können dazwischen gehen.
5
Schönes Solo von Ignjovski, aber Schmid und Sorg stellen den Bremer gut zu und so gibt es Abschlag für Oliver Baumann.
4
Guédé prallt in einem Laufduell an Prödl ab, da treffen auch zwei Schränke aufeinander. Vielleicht ist es für Schiedsrichter Michael Weiner auch deshalb kein Foul.
3
Schmid bringt den ersten Eckball für den SC Freiburg herein, der Ball ist aber in der Luft bereits im Aus.
2
Die Bremer Anordnung im Mittelfeld sieht in der Anfangsphase wie folgt aus: Obraniak beginnt in der eigentlichen Hunt-Rolle hinter den Spitzen und Makiadi spielt auf der linken Seite.
1
Hunt erobert einen langen Ball gerade noch vor der Außenlinie und will gegen Mujdza einen Eckball herausholen. Er schießt den Rechtsverteidiger auch an, wird dann aber selbst wieder getroffen und so haben die Freiburger den Ball.
1
Das Spiel in Freiburg läuft.
Bei den Bremern fehlt mit Santiago Garcia nur ein Spieler, der Argentinier laboriert an einer Knieverletzung. Deshalb gingen viele Experten in Bremen von einer unveränderten Startelf aus, aber Dutt hat sich doch für einen Wechsel entschieden. Torjäger Nils Petersen muss nach den Ladehemmungen der letzten Wochen auf die Bank, dafür rückt Aaron Hunt weiter nach vorne und soll mit seiner Ballsicherheit für mehr Ballbesitz im letzten Drittel sorgen. Den freien Platz im Mittelfeld bekommt der Ex-Freiburger Cedrick Makiadi, ob die Bremer dann tatsächlich mit einer Raute und Makiadi als Spielmacher auflaufen werden, werden wir gleich sehen. Vorstellbar ist auch eine flache Vier.
Philipp Bargfrede bestreitet heute sein 100. Bundesliga-Spiel. Das könnte noch von Kapitän Clemens Fritz getoppt werden. Er sitzt zwar zunächst auf der Bank, ein Jokereinsatz würde für Fritz den 250. Einsatz in der höchsten Spielklasse bedeuten.
Die Bremer kommen mit einer kleinen Erfolgsserie in den Breisgau. In den vergangenen fünf Spielen feierte das Team von Trainer Robin Dutt, der heute an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt, zwei Siege und drei Remis. Damit gelang mit 29 Punkten der Sprung auf Rang zwölf der Bundesliga-Tabelle. Klingt gut, ist aber kein besonderes Ruhepolster in diesem engen Abstiegskampf. Gewinnt Freiburg heute, beträgt der Vorsprung nur noch vier Zähler.
Streich muss auf den gesperrten Gelson Fernandes (5. Gelbe Karte) verzichten, zudem fallen die verletzten Vaclav Pilar (Bänderriss), Sebastian Freis (Bauchmuskelzerrung) und Nicolas Höfler (Wade) aus. Der Trainer ändert seine Startelf auf zwei Positionen. Für Fernandes rückt Darida ins Zentrum und Felix Klaus spielt dafür auf der linken Außenbahn. Zudem gibt es einen Wechsel bei den Außenverteidigern. Mensur Mujdza spielt auf der rechten Seite, dafür rückt Oliver Sorg nach links und Christian Günter muss auf die Ersatzbank.
Die Gastgeber gehen zudem als schlechtestes Heimteam der Bundesliga in das wichtige Duell gegen einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Allerdings sammelten die Breisgauer zuletzt Selbstvertrauen, in Frankfurt feierte das Team von Trainer Christian Streich einen wichtigen 4:1-Sieg, der das Vorrücken auf den Relegationsplatz bedeutete. Kurios war dabei, dass die Leistung eher die schlechteste der letzten Wochen war, vor dem Tor war der SC in Freiburg allerdings gnadenlos effizient.
Das heutige Duell findet in der Bundesliga zum 30. Mal statt. Die Bilanz spricht deutlich für die Gäste, die bisher 19 Partien für sich entscheiden konnten. Die Breisgauer wiederum siegten bisher vier Mal. Dabei blieben die Bremer in den letzten sechs Partien in Freiburg ungeschlagen.
Werder Bremen beginnt mit dieser Startelf (4-4-2-): Wolf - Ignjovski, Prödl, Lukimya, Caldirola - Junuzovic, Bargfrede, Makiadi, Obraniak - Hunt, Di Santo.
Der SC Freiburg beginnt im nächsten Abstiegskrimi mit folgender Startformation (4-4-2-): Baumann - Mujdza, Ginter, Krmas, Sorg - Schmid, Schuster, Darida, Klaus - Mehmedi, Guédé.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Werder Bremen.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Ergebnisse
Tabelle
Kommentare
Kommentar hinzufügen
*
*
funktioniert nur mit aktiviertem Javascript!
Herzlich willkommen zur Diskussion rund um das Spiel! Sobald das Spiel läuft, können Sie hier über die Kommentar-Funktion Ihre Meinung loswerden. Viel Spaß dabei wünscht Ihr sportal.de-Team.
Aufstellung
Formation
Heatmap
Aktionsradius