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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
05:38:20
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Leichter wird es für beide Mannschaften am kommenden Wochenende kaum werden. Während der SC am Sonntag nach Wolfsburg muss, tritt Werder zu Hause ohne den gelbgesperrten Di Santo gegen den FC Bayern an. Für heute soll es das aber gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!
Bremen hat diesen Torjäger in Franco Di Santo. Der Traumschuss des Argentiniers macht am Ende den Unterschied. Freiburg hatte in der zweiten Hälfte mehr vom Spiel, ein Unentschieden wäre angesichts der starken Leistungen beider Mannschaften wohl gerechtfertigt gewesen.
Was soll man nur mit dem SC Freiburg machen? Zum wiederholten Mal in dieser Saison lieferte Streichs Elf eine tolle Partie ab, ließ aber einmal mehr die Kaltschnäuzigkeit in den entscheidenden Situationen vermissen. Es fehlt ein Knipser, wie es Mehmedi oder Kruse in den vergangenen Spielzeiten waren.
90
Das war's! Bremen gewinnt eine unterhaltsame Partie gegen engagierte Freiburger mit 1:0.
90
Bezeichnend! Bürki spielt einen kurzen Pass auf Günter. Ehe der den Ball aber nach vorne schlagen kann, springt ihm der Ball über den Fuß.
90
Wolf packt nochmals zu, doch Freiburg bleibt einfach zu harmlos. Ein langer Einwurf landet auf dem Kopf von Schahin. Von dort hat der Ball aber viel zu wenig Geschwindigkeit, um auch nur ansatzweise für Gefahr zu sorgen.
90
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
90
Skripnik nimmt Zeit von der Uhr: Felix Kroos kommt für Junuzovic.
88
Starke Parade von Wolf! Mehmedi fasst sich ein Herz, zieht von links nach innen und feuert eine Rakete auf das linke Kreuzeck ab. Wolf steht jedoch goldrichtig am kurzen Pfosten und klärt per Glanztat.
87
Makiadi sorgt um ein Haar für die Entscheidung. Eine Flanke von der linken Seite findet in Makiadi einen Abnehmer am langen Pfosten. Der nimmt den Ball nicht ganz perfekt an, sodass Sorg an die Kugel kommt. Der rechte Außenverteidiger schießt den Kongolesen aber mit so einer Urgewalt an, dass der Ball wie ein Geschoss nur knapp das linke Eck verfehlt.
86
Auch Streich reagiert noch einmal und bringt Dani Schahin für den glücklosen Philipp.
85
Der Torschütze geht, der Youngster kommt. Davie Selke soll anstelle des müden Franco Di Santo für die nötige Entlastung in den letzten Minuten sorgen.
84
Ecken führen die Gastgeber heute scheinbar generell kurz aus: Schmid spielt den Doppelpass mit Günter und flankt an den langen Pfosten. Dort steigt Krmas am höchsten, schafft es aber nicht den Ball in Rücklage auf den Kasten zu bringen.
83
Nächstes Beispiel: Mehmedi und Günter kombinieren sich über links in eine gute Flankenposition. Der Außenverteidiger sucht Philipp in der Mitte, doch Wolf spritzt dazwischen und pflückt die Kugel aus der Luft.
81
60 Prozent Ballbesitz hat der SC Freiburg in Hälfte zwei, dennoch verzeichnet Werder mehr Torabschlüsse. Das Problem der Gastgeber ist und bleibt die fehlende Zielstrebigkeit. Es fehlt jemand, der auch mal aus der Distanz draufhält oder ein Sturmtank, der sich in die Flanken wirft.
77
Freiburg rennt an: Klaus schlägt nach einer verunglückten Flanke von links seinerseits eine Hereingabe von rechts in den Strafraum. Dort setzt sich fünf Meter vor dem Tor Philipp durch, aber jagt den Kopfball aus der Rücklage heraus über die Latte.
76
Seit ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten spielt hier eigentlich nur noch der SC. Skripnik hat mit Makiadi das Zeichen zur totalen Defensive gesetzt. Dementsprechend lässt man den Sport-Club jetzt auch anlaufen.
75
Schmid nimmt aus 23 Metern Maß, zirkelt den Ball über die Mauer, doch Wolf ist mit einer kleinen Flugshow zur Stelle und holt den Ball aus dem Eck. Ein Ball für Torhüter!
73
Frantz wird 20 Meter halblinks vor dem Werder-Tor zu Fall gebracht. Das ist die Chance für den SC!
71
Doppelchance Werder! Makiadi hält aus dem Rückraum aus 16 Metern auf das kurze Eck. Bürki kann gerade noch zur Seite abwehren. Di Santo bekommt den Ball links und versucht sich aus spitzem Winkel, Bargfrede bekommt den Ball am Fünfmeterraum jedoch so an den Fuß, dass der Ball aus der Gefahrenzone springt.
70
Der SC muss aufpassen, dass er bei aller Liebe zum Fußball nicht in Schönheit stirbt. Schmid lupft einen Freistoß von links über die Mauer auf Mehmedi. Der ist dabei aber immer noch nicht in Schussposition und muss seinerseits erneut die Flanke suchen. Diese kann Werder dann wiederum mit Leichtigkeit klären.
69
Der starke Levin Özunali verlässt den Platz. An seiner Stelle soll Cedrick Makiadi nun für mehr Stabilität in der Zentrale sorgen.
67
Da musste Roman Bürki schon wahrlich gefährlichere Schüsse entschärfen. Bargfrede gewinnt den Ball 35 Meter vor dem Gästetor und schenkt ihn mit einem Innenristschuss beinahe aus dem Stand eigentlich prompt wieder her.
65
Kempf hat den Ausgleich auf dem Kopf! Freiburg führt eine Ecke über die linke Seite kurz aus. Mehmedi nimmt vom rechten Strafraumeck Maß und flankt an den langen Pfosten. Dort hat Kempf etwas zu viel Rücklage, sodass er den Ball aus drei Metern über die Latte drückt.
62
Nach einem Konter für Werder hat Junuzovic auf links zu viel Raum. Der Österreicher zieht von links in den Sechzehner, aber verzieht den Schuss weit neben den kurzen Pfosten.
61
Mike Frantz führt sich mit seiner dritten Gelben Karte der Saison in die Partie ein. Für ein taktisches Foul im Mittelfeld muss die Karte auch genau diese Farbe haben.
59
Freiburg spielt die Ecke über Darida kurz aus. Der findet im Doppelpass Schmid an der Grundlinie, der umgehend in die Mitte flankt. Dort kommt Krmas an den Kopfball, schafft es unter Bedrängnis aber nicht, diesen zu drücken. Im Anschluss entsteht im Gewühl etwas Hektik im Sechzehner, doch Wolf kann die Situation letzltich bereinigen.
59
Vielleicht geht jetzt mal was über einen Standard. Günter bleibt mit einer Flanke an gleich zwei Werderanern hängen und holt dabei wenigstens die Ecke heraus.
57
Die anschließende Ecke von Junuzovic findet in Garcia einen Abnehmer am kurzen Pfosten. Der wird jedoch so stark bedrängt, dass sein Kopfball weit über die Latte fliegt.
56
Öztunali wird im Zentrum zu langsam angegangen und hält aus knapp über 20 Metern auf das linke Eck. Bürki macht sich lang und wehrt den Ball gerade so nach außen ab. Bartels holt sich im Strafraum den Rebound, wird aber rechtzeitig abgedrängt.
54
Die Partie hat zu Beginn der zweiten Hälfte etwas von ihrem Temperament verloren. Freiburg sollte kommen, tut sich damit bislang aber schwer. Werder hat mehr vom Spiel, ohne dabei aber gefährlich zu werden.
53
Christian Streich reagiert binnen kürzester Zeit zum zweiten Mal. Mike Frantz kommt in die Partie. Für ihn muss Kapitän Schuster weichen, der mit dieser Entscheidung sichtlich unzufrieden ist.
51
Werder gewann bislang 56 Prozent aller Zweikämpfe in dieser Partie. Zu verdanken hat man das unter anderem Garcia, der auf seiner linken Abwehrseite bisher sagenhafte 85 Prozent seiner Duelle gewinnt und Mehmedi damit weitestgehend aus dem Spiel nimmt.
47
Werder versucht sich gleich wieder im Vorwärtsgang, mehr als ein Offensivfoul von Di Santo an Günter springt dabei aber noch nicht heraus.
46
Weiter geht's! Bremen hat den Ball. Wir hoffen auf einen ähnlich starken zweiten Durchgang.
46
Freiburg wechselt in der Pause. Marc-Oliver Kempf kommt für Immanuel Höhn.
Werder hatte in der Folge noch einige weitere exzellente Torchancen, konnte die Führung aber bislang nicht ausbauen. Freiburg ließ sich nicht hängen und kam seinerseits aus der Distanz zu guten Tormöglichkeiten. Gehen beide Mannschaften das enorm hohe Tempo vom Ende der ersten Hälfte auch im zweiten Durchgang, ist der Ausgang dieser Partie völlig offen.
So macht Fußball Spaß! Beide Mannschaften bemühten sich von der ersten Minute an um spielerische Akzente. Auch wenn ab und an aufgrund der mangelnden Klasse nicht alles gelang, so war das doch wunderbar anzusehen. Freiburg hatte 30 Minuten lang mehr vom Spiel, dann kam jedoch Franco Di Santo und riss das Spiel für seine Bremer im Alleingang herum.
45
Halbzeit! Eine kurzweilige erste Hälfte geht für meinen Geschmack fast etwas früh zu Ende, die Hoffnung auf einen noch besseren zweiten Akt macht jedoch Freude.
45
Mehmedi versucht es ebenfalls aus der Distanz. Der Schweizer zieht wie der spiegelverkehrte Arjen Robben. Von links nach innen, verzieht den Schuss aus 16 Metern dann aber doch einen halben Meter über den Werder-Kasten.
44
Nächste Chance für Di Santo: Werder kontert über den immer stärker werdenden Öztunali. Der zieht von links in die Mitte und legt an den Strafraum zu Di Santo. Der lässt Krmas aussteigen und hält aus 17 Metern drauf. Der Schuss segelt knapp am linken Pfosten vorbei.
41
Freiburg ist um die schnelle Antwort bemüht, Werder presst weiterhin und geht auf das 0:2. Nachdem die Partie zwischenzeitlich etwas abgeflaut war, nehmen wir nun kurz vor der Halbzeit nochmals Fahrt auf.
40
Sorg hält aus 30 Metern einfach drauf. Der Flatterball wird zum Problem für Wolf, der die Kugel aber immerhin nach außen prallen lässt.
39
Nächste Großchance für Werder! Di Santo legt im Strafraum per Kopf in die Zentrale, wo Bartels aus sieben Metern den Volleyschuss einen halben Meter neben den linken Pfosten setzt.
35
WAS FÜR EIN DING! Nach einem Zuspiel von der rechten Seite von Öztunali muss Di Santo dem Ball zunächst bis auf die Außenbahn hinterherjagen. Dort wird er jedoch von Höhn in keinster Weise attackiert, sodass er von der linken Strafraumecke seelenruhig für sein zwölftes Saisontor Maß nehmen kann. Der Argentinier zirkelt den Ball mit dem Innenrist ins rechte Kreuzeck. Ein Tor wie gemalt!
35
Traumtoooor! SC Freiburg - SV WERDER BREMEN 0:1 - Torschütze: Franco Di Santo
31
Durcheinander im Strafraum des Sport-Clubs. Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Vestergaard zum Kopfball, wird dabei jedoch vom eigenen Mitspieler Di Santo behindert. Der Ball trudelt in den Fünfmeterraum, wo Prödl beinahe die Fußspitze an das Leder bekommt.
28
Schuster sieht nach einem Foul auf der linken Außenbahn die fünfte Gelbe Karte der Saison. Werder bekommt einen Freistoß 40 Meter vom gegnerischen Kasten entfernt zugesprochen.
27
Dicke Chance für Freiburg! Tief aus der eigenen Hälfte schickt Sorg Schmid über die rechte Außenbahn. Der Franzose gewinnt das Laufduell haushoch gegen Vestergaard und läuft in den Strafraum. Dort wird der Winkel aus 14 Metern zwar etwas spitz, doch Wolf muss beim Flachschuss auf das lange Eck schon sein ganzes Können aufbieten.
26
Franco Di Santo ist bisher kaum ins Spiel der Bremer eingebunden. Der Topstürmer von der Weser sieht sich oft gleich mehreren Gegenspielern ausgesetzt, kann die durchaus guten Ideen zur Lösung dieser Situationen aber noch nicht umsetzen.
24
Freiburg kontert über Klaus. Der schickt Schmid über die rechte Außenbahn, doch ehe der Franzose in den Strafraum eindringen kann, schickt Prödl den Ball mit einem starken Tackling ins Seitenaus.
22
Freiburg hat bislang mehr vom Spiel. Die Hausherren haben nach einer guten Bremer Anfangsphase mittlerweile die Initiative übernommen und dominieren nun den Ballvortrag. Werder zieht sich hingegen etwas zurück und spekuliert auf Konter.
20
Christian Streich hat sich auch taktisch für heute etwas neues ausgedacht. Anstelle von Admir Mehmedi spielt Schmid heute im Sturm. Der Schweizer rückt dafür auf die linke Außenbahn. Viel Effekt hat das bislang nicht: Schmid ist ganz gut im Spiel und kurbelt die Offensive über seine Sprints in die Tiefe immer wieder an. Zählbares ist dabei aber auch nicht herumgekommen.
17
EIne Gelbe Karte aus der Kategorie unnötig: Schuster will den Ball eigentlich nur ins Seitenaus laufen lassen, wird aber vom übermotivierten Di Santo schmerzhaft per Grätsche zu Fall gebracht. Für die den Argentinier ist es bereits die fünfte Verwarnung der Saison, er wird am kommenden Wochenende fehlen.
15
Eine Anfangsphase macht ja oftmals nicht den allergrößten Spaß, heute ist das jedoch komplett anders. Beide Mannschaften kontern und kombinieren hier wild drauf los. Das ist nicht immer fehlerfrei, macht die Partie bei diesem Tempo aber enorm kurzweilig.
11
Beste Chance der Partie für die Gastgeber: Günter flankt von der linken Seite in den Sechzehner. Dort wird Philipp etwas ruppig abgeräumt, doch der Ball springt in den halblinken Rückraum zu Darida. Der Tscheche zieht aus 20 Metern per Dropkick ab. Der Ball streift einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei, hätte Bargfrede nicht igendwie den Fuß noch in die Flugbahn gebracht, würden wir nun wohl über ein Tor sprechen.
9
Freiburg kombiniert sich über rechts in den Strafraum. Klaus läuft an den Fünfmeterraum, doch ehe der Ex-Fürther zurücklegen kann, drängt ihn Vestergaard ganz stark ins Toraus. Toll verteidigt!
7
Werder bekommt einen Freistoß im linken Halbraum zugesprochen. Junuzovic bringt den Ball mit Schnitt auf das Tor. Vestergaard steigt in der Mitte hoch und bugsiert den Ball mit dem Hinterkopf in Richtung Tor. Der Abschluss ist am Ende aber doch etwas zu anspruchsvoll, sodass der Ball aus sieben Metern auf dem Tornetz landet.
6
Die erste Ecke der Partie bringt wenig ein, ist aber auch nicht ganz ohne: Prödl steigt am kurzen Pfosten hoch, doch der Kopfball rutscht ihm über den Scheitel. Wieder kann der Sport-Club in der Mitte klären.
5
Werder mit dem ersten Konteransatz der Partie: Bartels profitiert von einer verunglückten Ballannahme im Mitelfeld und setzt Gebre Selassie auf rechts in Szene. Der läuft bis an den Strafraum und flankt halbhoch in die Mitte. Dort steht jedoch nur Krmas, der den Ball etwas unorthodox mit dem Fuß ins Toraus befördert.
4
Freiburg sucht sofort den Weg in die Spitze. Darida schickt Schmid mit einem hohen Ball in die Gasse, doch Vestergaard hat aufgepasst und klärt den hohen Ball gerade noch so per Kopf.
1
Ein munterer Beginn ohne große Highlights: Beiden Mannschaften ist die Intensität in den Zweikämpfen bereits anzumerken, über das übliche Mittelfeldgeplänkel und hohe Bälle in die Spitze sind wir aber trotzdem noch nicht hinaus.
1
Auf geht's! Freiburg eröffnet die Partie.
Streich selbst zeigte sich in seiner authentischen Art unter Woche reumütig: "Ich möchte mich bei allen entschuldigen, weil es unangebracht ist, so etwas zu sagen. Baut man heute die Freiburger Serie von vier Spielen in Folge ohne Niederlage gegen Werder aus, dürfte aber auch dieses Randthema wieder vom Tisch verschwinden. Seine limitierten Lippenlese-Fähigkeiten wird der Tickerer unter diesen Umständen natürlich trotzdem heute zur Verfügung stellen.
Aufregung gab es unter der Woche um Christian Streich. Der impulsive Trainer ist für seine Ausbrüche an der Seitenlinie ja hinlänglich bekannt. "Ihr Schweine! Jetzt habt ihr es endlich geschafft, ihr Schweine", rief der Freiburger vor 14 Tagen in Richtung der Hoffenheimer Bank. Für diesen Wutausbruch wurde er mit 8000 Euro Strafe bedacht.
Viktor Skripnik ging die Pokalniederlage gegen Arminia sichtbar auf die Nerven. Als Konsequenz daraus verbannte er Selke und Kroos für das heutige Spiel auf die Ersatzbank. Im Tor erhält Wolf wieder den Vorzug vor Casteels und soll der schlechtesten Defensive ein trauriges Jubiläum ersparen: Sollte der SCF heute den Ball im Werder-Tor unterbringen, wäre das bereits wieder Gegentor Nummer 50 in der laufenden Saison.
Der SC-Coach stellt sich jedenfalls auf ein offensives Spiel ein: "Werder schießt viele Tore und sind mit ihrer Raute und ihrer Art und Weise zu spielen eine extrem gefährliche Mannschaft in der Offensive. Auch wir wollen unsere spielerischen Fähigkeiten zeigen, so wie wir das am Dienstag im Pokalspiel gegen Köln immer wieder getan haben. Ich könnte mir vorstellen, dass es ein offensives Spiel von beiden Seiten wird."
Etwas verwunderlich ist in diesem Zusammenhang, dass Christian Streich den unter der Woche so starken Dani Schahin heute vorerst auf die Bank beordert. Sein Vertrauen gilt nach wie vor dem Sturmduo Mehmedi/Philipp.
Willkommen beim ehemaligen Kellerduell: Nach dem 16. Spieltag lagen beide Teams noch gemeinsam auf den letzten beiden Plätzen, heute grüßt zumindest der Gast aus dem hohen Norden aus einer komplett anderen Tabellenregion. Werder hofft, mit einem Sieg in Freiburg den kleinen Einbruch nach der Heimniederlage gegen Wolfsburg und der Pokalschlappe in Bielefeld zu beenden. Für den SC kann es nur darum gehen, an die starke Pokalvorstellung gegen Köln anzuknüpfen, um den leichten Aufwärtstrend der letzten Spiele in der Bundesliga fortzusetzen.
Der SV Werder Bremen scheint das Momentum nach den Niederlagen gegen Wolfsburg und Bielefeld etwas verloren zu haben. Mit folgender Elf soll es wieder auf die Siegerstraße gehen: Wolf - Gebre Selassie, Prödl, Vestergaard, Garcia - Bargfrede - Fritz, Junuzovic - Öztunali - Di Santo, Bartels.
Die halbe Liga steckt im Abstiegskampf und der SC Freiburg ist mittendrin. Gestern gab das Remis zwischen Stuttgart und Hertha die Steilvorlage, diese Herren sollen sie punktemäßig verwerten: Bürki - Sorg, Höhn, Krmas, Günter - Darida, Schuster - Klaus, Mehmedi - Schmid, Philipp.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Werder Bremen.
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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