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ANST.: 01.01.1970
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11:37:50
Am Ende holt Paderborn also doch noch einen Punkt, und das ist völlig verdient. Der SCP war von Anfang die bestimmende und aktivere Mannschaft, der Rückstand zu Pause war unglücklich. Freiburg beschränkte sich die auf die Verteidigung und hätte die Führung auch beinahe über die Zeit gebracht, doch kurz vor Schluss kam es zum Aussetzer von Keeper Bürki, den Kachunga zum 1:1 nutzen konnte.
90
Das Spiel ist zu Ende.
90
Brückner mit der wohl letzten Aktion, seine Flanke landet aber hinter dem Tor.
90
Paderborn rennt nochmal an, die Hausherren wollen jetzt noch den Sieg. Ein Freistoß segelt in den Sechzehner der Gäste, der kann aber beseitigt werden.
90
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
89
Für Kachunga ist es der 5. Saisontreffer, mit einem Assist ist er Top-Scorer des SCP.
89
Da ist der Ausgleich! Und der geht größtenteils auf die Kappe von Keeper Bürki. Der kommt nach einem langen Ball weit aus seinem Kasten, kann den Ball aber nicht klären und schießt Kachunga an. Der legt sich den Ball kurz zurecht und schiebt dann zum umjubelten Ausgleich ins leere Tor ein.
88
Tooooooooor! SC PADERBORN - SC Freiburg 1:1 - Torschütze: Elias Kachunga
85
Paderborn wirft inzwischen alles nach vorne, selbst Innenverteidiger Hünemeier taucht immer wieder vorne mit auf. Freiburg lässt aber noch immer wenig bis gar nichts zu, sehr starke Abwehrarbeit der Gäste.
84
Noch ein Wechsel bei Freiburg; Pavel Krmas hat sich verletzt und muss runter, für ihn kommt der 19-jährige Marc-Oliver Kempf
81
Saglik reibt sich weiter völlig auf und holt noch eine Ecke heraus. Die wird geklärt und landet bei Ripp, doch es ist das große Paderborner Dilemma des heutigen Tages: Die Schüsse finden einfach nicht das Tor.
79
Es wird weiter munter durchrotiert: Jens Wemmer macht Platz für Stefan Kutsche. Waschechter Stürmer für einen Rechtsverteidiger, Paderborn setzt also alles auf Offensive.
78
Das war die letzte Aktion des Freiburger Stürmers, Mehmedi verlässt für Mike Frantz den Platz.
77
Großchance für Freiburg! Mehmedi wird im Strafraum mit einem kurzen Querpass bedient und hat Zeit für den Abschluss, sein flacher Schlenzer wird stark von Kruse pariert. Nach dem Schuss verusucht Mehmedi nachzusetzen, kommt aber zu spät und sieht für das Foul die Gelbe Karte.
76
Wechsel bei den Gästen: Für Freis kommt Guede.
75
Das kann er besser: Meha haut die Kugel einige Meter über den Kasten.
74
Freistoß für den SCP aus gefähricher Position, nachdem Darida den davondribbelnden Meha von den Beinen holt und dafür Gelb sieht. Meha wird ausführen.
73
Kachunga ist aber eine Belebung im Angriffsspiel der Gastgeber. Er kommt im Strafraum zum Abschluss, doch Bürki erneut sicher.
73
Apropos Torschuss: Freiburg hat in der zweiten Halbzeit noch keinen hinbekommen. Aber auch Paderborn agiert im Moment nicht mehr ganz so drückend.
71
Mahir Saglik hat inzwischen 8 Schüsse abgefeuert. Mehr Versuche ohne Erfolg verbuchte zuletzt Mame Diouf für Hannover im November 2013. Den Bundesliga-Rekord hält übrigens Edin Dzeko mit 14 erfolglosen Schüssen im Dezember 2009. Die Bestmarke wird Mahir Saglik aber sicher nicht übertreffen wollen...
68
Zweiter Wechsel bei Paderborn: Für Bakalorz kommt Vrancic in die Partie.
65
Gute Chance für Kachunga! Saglik geht im Sechzehner gegen drei, vier Mann ins Dribbling, danach kommt der Ball nach einem Fehlpass der Freiburger zu Kachunga, der direkt abzieht, doch auch der Schuss geht knapp am Tor vorbei.
64
Glück für Freiburg! Ein langer Ball segelt in den Strafraum der Gäste, wo Innenverteidiger Krmas im Zweikampf mit dem Arm den Ball berührt. Heftige Proteste der Gastgeber, doch Sippel lässt weiterlaufen.
63
Es wird hitziger in der Benteler Arena: Höfler holt Bakalorz im Mittelkreis von den Beinen, es kommt zur Rudelbildung, da das Foul doch sehr rustikaler Natur war. Peter Sippel muss die Gemüter beruhigen und zeigt Höfler dann den gelben Karton.
61
Saglik dribbelt von rechts nach innen und zieht dann ab. Kein schlechter Schuss, doch Bürki ist wiedermal zur Stelle.
60
Die erste Gelbe Karte des Spiels sieht der eingewechselte Elias Kachunga, der gegen Höfler zu resolut in den Luftkampf geht.
58
Und mal wieder ein Weitschuss von Alban Mehr aus der Ferne. Er kommt der Sache näher, doch auch dieser Ball segelt am Tor vorbei und prallt auf die Werbebande. Nicht unterkriegen lassen, Herr Meha! Das war sein vierter Schuss, mehr hat nur Mahir Saglik bisher mit sieben.
56
Bei Freiburg ist das Konzept wenig überraschend das Gleiche, der Sieg soll hier ermauert werden. Erschwerend kommt aber hinzu, dass die Stürmer Freis und Mehmedi weiterhin völlig in der Luft hängen und für keine Entlastung sorgen können. Eine stellvertretende Szene eben: Schmid kämpft sich auf der linken Seite mal durch und sucht den Doppelpass mit Mehmedi, dessen Pass misslingt aber, und der Angriff ist dahin.
54
Strittige Szene: Ein Steilpass der Paderborner schickt Saglik auf die Reise, der geht ins Laufduell mit dem letzten Mann Torrejon und dann zu Boden. Von den Rängen gibt es laute Proteste, auch SCP-Coach Breitenreiter will einen Ellenbogencheck gesehen haben, doch ein Foul war das wohl eher nicht.
52
Sehr gute Chance für Paderborn! Koc vernascht Klaus auf der rechten Seite und gibt nach innen weiter auf Wemmer, der zieht direkt ab, doch Bürki kann den Schuss aus kurzer Distanz stark parieren. Den Abpraller bringt Kachunga nicht mehr ganz aufs Gehäuse.
50
Saglik dribbelt sich an der gegnerischen Grundlinie fest und will dann die Ecke herausholen. Sippel entscheidet auf Abstoß. Das gibt heftige Proteste von Saglik, der sich beim Linienrichter beschwert, doch die Unparteiischen treffen die richtige Entscheidung.
48
Und die Gastgeber kommen hellwach aus der Kabine, Freiburg wird gleich tief in die Defensive gedrängt. Meha versucht es aus der Distanz, der Albaner hat im Abschluss heute aber wenig Glück bisher, auch dieser Versuch verfehlt das Tor.
47
Durch den Wechsel stellt Andre Breitenreiter also auf ein 4-4-2 um, Kachunga wird Saglik im zweiten Durchgang an vorderster Front unterstützen.
46
Und weiter geht's!
46
Einen Wechsel gab es in der Pause bei den Gastgebern: Stürmer Elias Kachunga kommt für Patrick Ziegler.
Dafür spricht auch die bisherige Statistik, denn im zweiten Durchgang dreht Paderborn immer gerne auf. 14 Tore hat man bereits nach der Halbzeit erzielt, nur Bayern (15) und Leverkusen (16) trafen noch öfter nach dem Seitenwechsel.
Für Freiburg läuft alles nach Plan. Die Elf von Christian Streich hatte hier von Anfang kein großes Interesse daran, sich aktiv am Spielgeschehen zu beteiligen, stattdessen setzte man auf Disziplin und Abwehrarbeit. Dass man dann mit der ersten Aktion einen Elfer herausholte und durch Kapitän Darida in Führung ging, macht die Sache aus Sicht der Gäste natürlich umso besser. Paderborn ist spielerisch die bessere Mannschaft und erspielte sich nach dem Rückstand einige gute Szenen, die ganz dicke Chance war aber noch nicht dabei. Bei den Torschüssen ist Paderborn momentan mit 12 zu 3 im Vorteil, im zweiten Durchgang wird man den Druck sicherlich noch weiter verstärken.
45
Halbzeit in Paderborn.
44
Gute Chance für Paderborns Koc, der im Strafraum bedient wird, sich kurz mit einem Dribbling Platz verschafft und dann abzieht. Der Winkel ist aber etwas zu spitz, sodass sein Schuss für Bürki kein Problem darstellt.
43
Freiburgs Christan Günter ist erneut vorne mit dabei, hinterläuft Jonathan Schmid und kommt dann zur Flanke, seine flache Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.
41
Das ganz große Tempo ist momentan nicht in der Partie, einige Fehlpässe auf beiden Seiten stören den Spielfluss. Freiburgs Kapitän Darida nutzt einen davon und zieht direkt ab, sein Schuss wird aber geblockt und kommt nicht aufs Tor.
38
Wieder Mahir Saglik, der diesmal sehr schön von Bakalorz bedient wird, in Richtung Strafraum dribbeln kann und dann abzieht. Doch auch der Abschluss gerät nicht hart genug, sodass Bürki den Ball ohne Probleme parieren kann.
37
Eine Fast-Chance für Paderborn; Koc bringt die Ecke gut, Saglik kommt frei zum Kopfball, bringt aber keinen Druck dahinter und den Ball nicht aufs Tor.
36
Gute Flanke jetzt von der linken Seite durch Günter, doch vor dem lauernden Mehmedi ist Brückner zur Stelle und befördert die Kugel aus dem Sechzehner.
34
Trotz der Führung ist es spielerisch gesehen doch recht bieder, was die Gäste hier anbieten. Die Doppelspitze Mehmedi und Freis ist fast nur im Spiel gegen den Ball gefordert, und wenn die Freiburger mal den Ball haben, versuchen sie es meistens hoch und lang. Das wird der Niederlage gegen Stuttgart geschuldet sein, als man bestimmend war, am Ende aber mit leeren Händen da stand.
32
Da schrammt Torschütze Darida knapp an einer Gelben Karte vorbei, als erst seinen Gegenspieler beim Konter unfair stoppt und dann noch den Ball nicht herausgeben will. Schiri Peter Sippel belässt es bei einer Ermahnung.
27
Paderborn hat den Schock sehr schnell abgeschüttelt und sich gefangen, die Hausherren suchen permanent den Weg nach vorne.
25
Auf der Gegenseite scheitert Bakalorz ebenfalls nur knapp nach einer Ecke per Kopfball, der knapp am ersten Pfosten vorbeisegelt.
24
Schöner Kopfball von Freiburgs Felix Klaus, der in eine Flanke von Günter springt und den Ball nur knapp am Tor vorbei setzt.
23
Fast das 1:1! Meha bringt einen hohen Ball in den Strafraum, den Saglik toll verarbeitet und direkt vor das Tor bringt. Am zweiten Pfosten steht Brückner bereit, vor ihm kann Mehmedi aber den Ball klären.
21
Meha versucht es gleich noch einmal und zieht wenige Meter vor dem Strafraumeck ab, sein Flachschuss geht aber ziemlich deutlich am Kasten vorbei.
20
Paderborn antwortet durch Rupp, der in der gegnerischen Hälfte gegen Klaus einen Freistoß herausholt. Meha läuft an und probiert es aus großer Distanz direkt, sein Ball wird aber von der Abwehr bereinigt.
18
Mit der ersten Aktion und dem ersten Torschuss gehen die Breisgauer hier in Führung! Darida läuft an und versenkt trocken unten links. Für ihn ist es der 5. Saisontreffer.
16
Tooooooor! SC Paderborn - SC FREIBURG 0:1 - Torschütze: Vladimir Darida
16
Elfmeter für Freiburg! Klaus dribbelt in den Strafraum, legt den Ball an Hünemeier vorbei und wird von ihm zu Boden gestoßen. Klare Sache.
14
Die Gäste versuchen es mit einem langen Ball auf Stürmer Freis, der steht aber knapp im Abseits.
13
Brückner versucht es ein drittes Mal über links. Er tunnelt Gegenspieler Sorg an der Seitenlinie und will ihn dann überlaufen, der behält aber diesmal die Oberhand und zieht das Foul.
11
Der SCP lässt den Ball gut laufen und agiert recht offensiv, beide Außenverteidiger stehen sehr hoch und machen mit nach vorne. Freiburg nach wie vor abwartend.
10
Wieder Brückner über links, wieder stark durchgesetzt, und am Ende folgt erneut eine Flanke auf Saglik. Das Ergebnis ist das Gleiche: Saglik kommt nicht ganz an die Kugel. Trotzdem war auch die Vorarbeit von Brückner gut gemacht.
7
Stark gemacht von Paderborns Linksverteidiger Brückner, der sich auf der linken Seite gleich gegen zwei Gegenspieler durchtankt und dann vor das Tor flankt. Der Ball kommt ziemlich hart und kann von Mahir Saglik deshalb nicht ganz kontrolliert werden. Erster gefährlicher Angriff des Spiels.
4
Paderborn übernimmt nun langsam die Kontrolle und hat mehr Ballbesitz, Freiburg schaut sich das Ganze erst einmal an, auch die Doppelsitze Mehmedi und Freis ist bis auf Höhe der Mittellinie zurückgezogen.
3
Erster Standard: Koc bringt für Paderborn einen Freistoß von der rechten Seite in den Strafraum, doch Bürki ist zur Stelle und pflückt die Flanke ohne Probleme.
1
Gemächlicher Beginn in den ersten zwei Minuten, der Ball wird zwischen beiden Mannschaften im Mittelfeld gemütlich hin- und her gespielt und landet einige Male hintereinander im Aus,
1
Das Spiel läuft!
Die Mannschaften sind auf dem Rasen, die Kapitäne sind bei der Seitenwahl, gleich geht es also los...
Ein Blick auf die personelle Lage: Beim SCP hat Kapitän Uwe Hünemeier seine Verletzung überstanden und kehrt in die Innenverteidigung zurück. Auch Vrancic hat seine Probleme am Sprunggelenk auskuriert und ist im Kader. Bei den Freiburgern ist Innenverteidiger Stefan Mitrovic nach seiner Notbremse gegen Stuttgart zwei Spiele gesperrt. Sascha Riether und Maximilian Philipp laborieren jeweils an einem Muskelfaserriss und fallen ebenfall aus.
Auf welche Taktik er setzt, wollte sich Streich im Vorfeld allerdings nicht entlocken lassen: "Wir können tiefer stehen oder wir können höher stehen, die letzten Spiele haben gezeigt, dass wir mehrere Optionen haben. Aber ich werde noch nicht verraten, wie wir spielen werden." Dann dürfen wir ja gespannt sein.
Der SC Freiburg ging nach drei Spielen ohne Niederlage guter Dinge ins Derby, umso mehr hat die Pleite Wunden hinterlassen: "Das hat uns getroffen, weil wir auf einem guten Weg waren", sagte SC-Coach Christian Streich, "es war schon wie ein Schlag in die Magengrube." Den bisherigen Saisonverlauf der Paderborner hat man in Freiburg genau registriert und weiß, wie schwer die Aufgabe wird. In Sachen Ordnung und Disziplin sei beim Gegner laut Streich "alles da".
Bei der angepeilten Etablierung im Oberhaus orientiert sich der SCP auch am heutigen Gegner Freiburg, der es seit Jahren schafft, sich mit wenigen Mitteln immer wieder in der Klasse zu halten: "Der Verein kann als Vorbild für uns dienen. Allerdings ist uns der Gegner in der Entwicklung von Infrastruktur und Mannschaft einige Schritte voraus." Ob das auch auf dem Platz der Fall ist, werden wir sehen.
Trotz der Klatsche in Bremen läuft die Saison bisher durchaus erfolgreich, schafft man es doch bis jetzt, sich aus der Abstiegsregion raus zu halten. Die Niederlage in Bremen soll laut Coach Andre Breitenreiter als Weckruf zur richtigen Zeit dienen: "Wir müssen uns jeden Punkt hart erkämpfen. Wenn wir uns nicht zu 100 Prozent an den Plan halten, haben wir keine Chance." Vor allem in der Verteidigung erwarte er eine Steigerung, da man zuletzt zu viele Gegentore zugelassen habe.
Bei den Gastgebern soll mit der bisher bewiesenen Heimstärke wieder zurück in die Spur gefunden werden. Paderborn hat von sieben Spielen im eigenen Stadion nur eins verloren, drei Siege sprangen dabei heraus. Damit ist man die siebtbeste Heimmannschaft der Liga. Mit einem Dreier soll zudem verhindert werden, dass man zum ersten Mal in der noch jungen Bundesliga-Geschichte des Vereins in vier Spielen aufeinander sieglos bleibt.
In Paderborn geht es heute um die Frage: Wer hat die Pleite aus der Vorwoche besser verarbeitet? Denn beide Mannschaften mussten am letzten Spieltag deutliche Niederlagen einstecken. Der SC Paderborn ging mit 0:4 in Bremen unter, der SC Freiburg bescherte Stuttgarts neuem Trainer Huub Stevens durch das 1:4 zuhause ein gelungenes Comeback. Dadurch blieb der SCP auf dem 11. Platz, während Freiburg von Bremen überholt wurde und auf den 16. Platz abrutschte.
Die Aufstellung des SC Freiburg (4-4-2): Bürki - Günter, Krmas, Torrejon, Sorg - Höfler, Darida - Schmid, Klaus - Freis, Mehmedi.
So spielt der SC Paderborn heute (4-2-3-1): Kruse - Wemmer, Strohdiek, Hünemeier, Brückner - Ziegler, Rupp - Koc, Bakalorz, Meha - Saglik.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und dem SC Freiburg.
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