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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
17:15:41
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank für die Aufmerksamkeit hier und heute. Morgen und am Sonntag natürlich auch die restlichen acht Partien des Spieltags live bei uns. Wir freuen uns, wenn Sie auch dann wieder reinklicken. Tschüss.
Am kommenden Freitag ist Stuttgart in Dortmund gefordert, Nürnberg spielt am Samstag in einer Woche zu Hause gegen Freiburg. Das wird dann der elfte Anlauf für den ersten "Dreier" der Saison.
Die Tabelle verschiebt sich natürlich im Verlauf der kommenden beiden Tage noch, aber vorerst sind die Stuttgarter jetzt Sechster. Nürnberg bleibt auf Position 16, kann aber von Freiburg (und noch theoretisch auch von Braunschweig) noch überholt werden.
Das dritte Unentschieden in Folge in der Liga für den VfB, das zweite hintereinander für den FCN. In der Tabelle hilft das natürlich beiden Teams nicht wirklich weiter. Nürnberg verpasste den erhofften ersten Saisonsieg auch im zehnten Anlauf, muss am Ende angesichts der besseren Chancen des Gegners am Ende aber mit diesem einen Punkt doch zufrieden sein. Stuttgart dagegen wird sich ärgern, das Chancen-Plus nicht in drei Punkte umgewandelt zu haben.
90
Das war die letzte Chance in diesem Auftaktspiel des zehnten Spieltags. Der Vfb Stuttgart und der 1. FC Nürnberg trennen sich 1:1.
90
Nürnberg unter Druck: Maxim nimmt den Ball rechts im Strafraum technisch sauber aus der Luft, spielt ihn dann an Schäfer flach vorbei aus sechs Metern. Im letzten Moment schlägt aber Pogatetz den Ball aus dem Strafraum.
90
Niedermeier geht nach Maxims Freistoßflanke von der rechten Seite zum Ball, erwischt ihn aber nicht. Schäfer im "Club"-Tor muss nicht eingreifen.
90
Und jetzt wird dann noch ein bisschen nachgespielt. Genauer gesagt drei Minuten.
89
Die letzten Minuten der Partie plätschern mehr oder weniger müde und lahm vor sich her.
87
Distanzschuss von Nürnbergs Feulner aus etwa 30 Metern. Der Aufsetzer ist aber nicht gefährlich genug, als dass sich da Ulreich im VfB-Tor eine Blöße geben würde.
84
Dritter und letzter Wechsel auch bei den Stuttgartern: Macht es Sercan Sararer besser als Harnik, der den Platz verlässt? Sprich: Gelingt dem Einwechsler das 2:1?
83
Schuss aus der Drehung von Ginczek, der da einen Ausrutscher von Niedermeier am Fünfer für sich nutzt. Der Ball rauscht aber nur ans rechte Außennetz.
82
Schuss von Timo Werner aus 20 Metern, der Ball fliegt aber genau in die Arme von Raphael Schäfer.
80
Zehn Minuten bleiben dem VfB noch, um den erhofften Siegtreffer zu erzielen. Aber so richtig sieht es momentan nicht danach aus, dass das noch klappt. Die Deckung der Gäste steht sicher, außerdem dauert es zu lange, bis bei den Schwaben der Ball am gegnerischen Sechzehner ankommt.
79
Und der dritte neue Mann bei den Franken ist Mike Frantz. Er tauscht im Mittelfeld mit Niklas Stark.
76
Beim FCN ist jetzt Markus Feulner in der Partie. Für ihn muss der 1:1-Schütze Drmic runter vom Platz.
74
Gut 15 Minuten vor dem Spielende sind es die Stuttgarter, die mehr Zug nach vorne zeigen. Der VfB will das Heimspiel gegen den Tabellenkeller-Gast natürlich gewinnen. Der "Club" wäre am Ende mit der erneuten Punkteteilung wohl oder übel zufrieden.
72
Nach der folgenden Ecke kommt Kiyotake aus der Distanz zum Schuss, zielt aber genau auf Ulreich, der den Ball wegfaustet.
71
Großchance für Ginczek, dessen Schuss aus 14 Metern aber Ulreich zur Ecke abfälscht. Rausch hatte da das Abseits aufgehoben.
70
Nach Freistoß von Maxim aus dem Mittelfeld köpft Harnik Richtung linkes unteres Eck, aber Schäfer taucht ab und hält. Allerdings war das gar nicht nötig: Abseits!
70
Jetzt auch der erste Wechsel beim "Club": Nach Verletzungspause gibt Daniel Ginczek sein Comeback, er kommt für Mak in die Partie.
68
Und mit Konstantin Rausch für Boka notieren wir den zweiten Tausch bei den Gastgebern.
65
Erste Szene für Timo Werner ist ein Laufduell um den Ball außerhalb des Strafraums gegen Raphael Schäfer, das der Torhüter des FCN aber gewinnt. Zuvor hatte Schäfer beim Versuch, einen Maxim-Pass zu klären, eine "Kerze" fabriziert.
64
Erster Wechsel gut 25 Minuten vor dem Spielende: Bei den Hausherren übernimmt auf der linken Seite Timo Werner den Platz von Ibrahima Traoré.
62
Missverständnis zwischen Ulreich und Niedermeier, als Drmic für Nürnberg in die linke Strafraumhälfte eingreift. Der Ball springt aus dem Zentrum nach außen, aber dort kann Drmic keine Gefahr verbreiten.
61
Arthur Boka senst beim Versuch, den Ball an der Seitenlinie zu klären, Gegenspieler Mak um. Gelb auch für den Stuttgarter Verteidiger.
60
Großchance für Vedad Ibisevic, der nach einem mit in den Strafraum geschlenzten Freistoß von Maxim fünf Meter vor dem Tor im Tiefflug zum Kopfball kommt. Schäfer kann dem Ball nur hinterher schauen, der dann - zum Glcük für die Gäste - links vorbei fliegt.
59
Aller guten Dinge sind drei: Boka wird dieses Mal von Drmic gefoult, der für dieses Vergehen Gelb sieht.
56
Wieder liegt Boka am Boden, wieder nach einem Zweikampf mit Chandler. Und wieder entscheidet Winkmann nicht auf Freistoß für die Stuttgarter. Die Stimmung auf den Rängen wird ein bisschen hitziger, aber die Entscheidungen des Referees sind nachvollziehbar.
54
Die VfB-Fans reklamieren lautstark ein Foul von Boka, der mit einer Drehung Chandler aussteigen lässt. Schiedsrichter Winkmann lässt aber weiterspielen.
53
Hasebes erste Hereingabe rechts im Strafraum wird von Niedermeier abgeblockt, beim zweiten Versuch packt dann Schlussmann Sven Ulreich zu. Nürnbergs Offensivbemühungen sind deutlich harmloser als die der Gastgeber.
52
Maxims Eckball-Hereingabe findet am kurzen Pfosten Gentner, der den Ball per Aufsetzer aber links am Tor vorbei befördert.
52
Plattenhardt klärt gegen Traore hinten links zur Ecke für den VfB.
49
Nach der Hereingabe von Harnik von links gegen Gentner und Pogatetz an der Fünfergrenze zum Ball, aber der VfB-Mittelfeldspieler kann diese Chance nicht nutzen. Es gibt Abstoß.
48
Gute Idee eigentlich von Kiyotake, den Ball aus der Drehung steil durchs Zentrum zu spielen. Allein: Drmics Laufweg in die Spitze passt nicht zum Pass seines Kollegen. So kann Stuttgart den Ball aufnehmen und in aller Ruhe aufbauen.
46
Nürnberg kommt mit Drmic über die rechte Seite, aber der Schweizer bringt von dort weder eine brauchbare Flanke noch einen gefährlichen Schuss zustande.
46
Weiter geht's. Keine Wechsel auf beiden Seiten zu Beginn der zweiten Halbzeit.
Ein munteres Spiel ist das, was die 48.000 Zuschauer in der Stuttgarter WM-Arena sehen. Für den VfB begann die Partie mit dem Elfmetertreffer von Ibisevic (3.) optimal, doch ausnutzen oder gar ausbauen konnten sie die Führung nicht: Nürnberg schüttelte sich genau einmal, griff dann an und kam durch einen feinen Abschluss von Drmic zum schnellen Ausgleich (6.). Danach hatte Stuttgart die besseren Chancen, mit 2:1 nach vorne zu gehen, aber auch Nürnberg blieb jederzeit gefährlich, setzte immer wieder mal kleine Nadelstiche. Insgesamt ein gerechtes Remis zur Halbzeit. Freuen wir uns auf interessante zweite 45 Minuten.
45
Jetzt ist Pause. Zwischen Stuttgart und Nürnberg steht es 1:1.
45
Um ein Haar in der Nachspielzeit die erneute Führung für die Stuttgart: Maxim schlenzt den Ball beim Freistoß aus dem rechten Halbfeld weit in den Strafraum. Harnik kommt - da die FCN-Abwehr da nicht sortiert ist - frei zum Kopfball aus fünf Metern, setzt die Kugel aber links am Tor vorbei. Schäfer hätte da wenig bis gar nichts ausrichten können.
45
Noch ein kleines Solo von Traore rechts an der Torauslinie, doch als er Flanken will, ist der Ball bereits im Toraus.
45
Nürnberg macht das Spiel in der gegnerischen Hälfte, aber die VfB-Deckung steht sicher, lässt keine Chance zu.
42
Kurz vor der Pause gehen beide Mannschaften jetzt im Offensivspiel nicht mehr wirklich volles Risiko. Mit dem 1:1 in die Pause, dann bleiben ja noch 45 Minuten - für beide Mannschaften gäbe es schlechtere Ausgangssituationen vor dem zweiten Abschnitt.
40
Nürnbergs Hlousek 17 Meter vor dem Tor mit freier Schussbahn. Mit dem linken Außenrist trifft er die Kugel, bringt sie so mit Schnitt Richtung VfB-Tor. Ulreich ist aber hellwach, lenkt sie mit einer Faust zur Ecke über die Latte. Der Standard der Gäste ist dann ungefährlich.
39
Kvist ist mit vorne an der Strafraumgrenze, wird von der rechten Seite angespielt. Doch Schäfers "Club"-Kasten ist nicht in Gefahr, da Kvist nur einen schwachen Schuss zustande bringt mit rechts.
38
Im Mittelfeld liegt plötzlich Schiedsrichter Winkmann auf dem Rasen, nachdem er mit Stark unabsichtlich zusammenprallt. Der Schiri schüttelt sich einmal, lässt das Spiel dann weiterlaufen.
36
Boka und Niedermeier verlieren den Ball gegen Mak, der dann von rechts mehr flankt als schießt. Ulreich ist mit der Hand dran, lenkt den Ball aus der Gefahrenzone.
34
Bitter: Schwaab knickt nach einem Kopfballduell mit Hlousek im Mittelfeld böse mit dem rechten Fuß um. Der Außenverteidiger muss an der Seitenlinie behandelt werden, humpelt dann aber auf den Platz zurück.
33
Ibisevic beschwert sich da, als Harnik von rechts aus knapp 16 Metern zu überhastet abzieht - und die Anspielmöglichkeiten übersieht.
30
Der Ball im Netz nach Mxims Schuss aus elf Metern, aber beim Zuspiel von Ibisevic steht er klar im Abseits. So hat es auch das Schiedsrichtergespann gesehen. Die Fahne ist oben, die Situation abgepfiffen.
29
Hasebe bringt den Ball bei einem Freistoß aus dem Mittelfeld in den Strafraum, die Kugel rutscht aber durch bis zu Ulreich, der sie sicher aufnimmt.
28
Nach einer Ecke durch Maxim kommt der Ball über Umwege links im Strafraum zu Ibisevic, der am Fünfereck zu einem Fallrückzieher aus spitzem Winkel ansetzt. Sieht zwar spektakulär aus, gibt dann aber Abstoß vom Tor der Gäste.
27
Stuttgart überbrückt immer wieder mit vertikalen Flachpässen das Mittelfeld, vor allem Harnik auf rechts wird immer wieder gesucht und gefunden. Nur die Hereingaben in die Mitte sind noch ausbaufähig.
25
Im Luftduell mit Plattenhardt geht Stuttgarts Alexandru Maxim mit dem Bein zu ungestüm gegen seinen Gegner zu Werke. Schiedsrichter Winkmann zückt die erste Gelbe Karte in einer bislang fairen Partie.
23
Wieder der VfB knapp dran am 2:1: Dieses Mal sorgt Ibrahima Traore für Aufsehen, als er den Ball vom linken Strafraumeck mit links Richtung langes Eck zirkelt. Schäfer streckt sich da vergeblich, der Ball klatscht dann aber nur an den rechten Pfosten. Glück für Nürnberg.
21
Eine etwa ruhigere Phase im Spiel jetzt. Die Hausherren kontrollieren den Ball, lassen Nürnberg laufen. Doch an den Strafraum kommen sie nicht, sodass sich keine Schusschancen bieten.
19
Stuttgart jetzt wieder etwas stärker als die Gäste. Nach einem Fehler von Pogatetz im Spielaufbau kommt der Ball beim VfB über Kvist nach rechts zu Harnik, aber dessen Flanke wird geblockt vom FCN.
18
Ein langer Ball von VfB-Außenverteidiger Daniel Schwaab nach vorne - aber da findet sich kein Abnehmer. Nürnberg wieder im Ballbesitz.
18
Es geht aber weiter für den Rumänen, alles wieder ausgeglichen mit Elf-gegen-Elf.
16
Stuttgarts Maxim muss behandelt werden, nachdem ihm Pogatetz da in der eigenen Hälfte in den Rücken springt.
13
Großchance für Martin Harnik auf rechts zum 2:1, aber nach Zuspiel von Ibisevic steht ihm Schäfer entscheidend im Weg: Der Nürnberger Schlussmann pariert den Ball nach Harniks Schuss aus 16 Metern mit dem Fuß.
12
Ecke jetzt für die Gäste. Kiyotake bringt den Ball von der linken Seite. Aber keine Gefahr für das VfB-Gehäuse, da Drmic den Ball nicht in die richtige Richtung köpft.
10
Nürnberg bleibt auch nach dem schnellen Ausgleich spielfreudig und offensiv. Es entwickelt sich hier ein munteres Spielchen, in dem es rauf und runter geht - beide Mannschaften sind schnell auf Betriebstemperatur gekommen.
6
Genauso sollte man nach einem Rückstand das Spiel fortsetzen: offensiv und erfolgreich. Dem FCN gelingt der Ausgleich mit dem ersten Angriff der Partie. Timothy Chandler schickt rechts Josip DRMIC, der aaber aus zumindest abseitsverdächtiger Position startet, steil in den Strafraum. Dort schließt der Schweizer stark mit dem Außenrist ab, schlenzt den Ball an Ulreich vorbei an den linken Innenpfosten, von wo er erst an den rechten Innenpfosten springt, bevor er über die Linie fliegt. Viertes Saisontor für DRMIC.
6
Tor! VfB Stuttgart - 1. FC NÜRNBERG 1:1 - Josip DRMIC
3
Vedad IBISEVIC lässt sich die Chance vom Punkt nicht entgehen: Mit rechts drischt der Bosnier den Ball in den linken Winkel. Raphael Schäfer im "Club"-Kasten ist chancenlos. Siebtes Saisontor für IBISEVIC.
3
Tor! VFB STUTTGART - 1. FC Nürnberg 1:0 - Vedad IBISEVIC
2
Elfmeter in Stuttgart für den VfB nach gerade einmal zwei Minuten. Stark greift nach einem weiten Einwurf von Gentner auf der linken Seite dann im Strafraum gegen Maxim ungeschickt von hinten ein. Der Pfiff von Guido Winkmann geht in Ordnung.
1
Anstoß für den VfB Stuttgart. Das Spiel läuft.
Beide Mannschaften kommen auf den Rasen. Und die Kapitäne schreiten dann zur Seitenwahl: Stuttgarts Gentner und Nürnbergs Schäfer.
Als Schiedsrichter hat gleich Guido Winkmann das Sagen. Der 39-Jährige aus Kerken am Niederrhein leitet sein viertes Saisonspiel in der Bundesliga. In seinem ersten Pfiff er die Partie Nürnberg - Hertha BSC, das 2:2 endete.
Stuttgart führte in Hamburg am vergangenen Sonntag dreimal, musste sich dann aber am Ende mit dem 3:3 zufrieden geben. Heute fehlen der rot-gesperrte Antonio Rüdiger und der angeschlagene Gotoku Sakai. Für die beiden kommen in der Abwehr Niedermeier und Haggui ins Team. Im Tor steht nach wochenlanger Verletzungspause wieder Stammkeeper Sven Ulreich, Thorsten Kirschbaum muss zurück auf die Bank. Im Mittelfeld bleibt alles beim Alten, vorne stürmt Vedad Ibisevic.
Die Gäste spielen nach dem 1:1 in Frankfurt (Torschütze: Drmic) mit einer auf zwei Positionen veränderten Startelf: Josip Drmic und Robert Mak, die beide in Frankfurt nach ihren Einwechslungen einen guten Eindruck hinterließen, spielen für Pekhart und Pinola.
Schneiders Gegenüber, der Niederländer Gertjan Verbeek, hat noch nie einen Bundesliga-Club gecoacht. Für seinen Premierenjob in Nürnberg weiß er eines ganz genau: Es müssen schnell Punkte her, um Selbstvertrauen zurück zu gewinnen. Drei Tage hatte Verbeek nur Zeit, seine Mannschaft auf die Partie vorzubereiten. Mal sehen, welche Impulse er seinem Team bereits vermitteln konnte.
Den Stuttgartern ist es naturgemäß nicht wirklich recht, dass die Gäste mit neuem Trainer antreten. "Keine leichte Situation", erwartet VfB-Trainer Thomas Schneider - und einen extrem motivierten Gegner. Doch so oder so: Sollen die internationalen Plätze ins Visier genommen werden, dann muss natürlich zu Hause gegen den Tabellen-16. gewonnen werden. Schneider erwartet einen defensiv-kompakt auftretenden Gegner - und so könne es sein, dass man Geduld haben müsse, bis der Ball im Tor der Nürnberger liege.
Auf dem Papier hat - vor dem Anpfiff - klar die Heimmannschaft heute die Nase vorn: Stuttgart hat in der Liga vor exakt zwei Monaten das bislang letzte Mal verloren (1:2 in Augsburg am dritten Spieltag), danach wurden sechsmal in Folge Punkte eingefahren. Nürnberg hat immerhin am vergangenen Samstag Moral bewiesen: Bei Eintracht Frankfurt erkämpfte sich der FCN - da noch gecoacht von Interimstrainer Roger Prinzen - ein 1:1.
Neues Spiel, neues Glück: Neunmal hat es der 1. FC Nürnberg in dieser Saison in der Liga versucht, ein Spiel zu gewinnen - neunmal vergeblich. Nun also soll es mit dem neuen Trainer klappen mit einem "Dreier", damit der Anschluss ans Mittelfeld hergestellt werden kann. Stuttgart hat andere Ambitionen: Mit einem Sieg heute ginge es erst einmal rauf auf Platz vier.
Für die Gäste aus Nürnberg schickt der neue Trainer Gertjan Verbeek folgende elf Akteure auf den Rasen: Schäfer - Chandler, Nilsson, Pogatetz, Plattenhardt - Hasebe, Stark - Hlousek, Kiyotake, Mak - Drmic
Der VfB Stuttgart startet mit folgender Aufstellung: Ulreich - Schwaab, Niedermeier, Haggui, Boka - Kvist, Gentner - Harnik, Maxim, Traore - Ibisevic.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des zehnten Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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