Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 05:18:20

Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer

Abschließend empfehle ich das heutige Topspiel zwischen Leverkusen und Dortmund - natürlich live bei uns! Damit verabschiede ich mich von hier und wünsche einen schönen Abend!

Zeit zur Erholung haben die Teams kaum, uns steht eine englische Woche bevor: Stuttgart gastiert am Mittwoch in Köln, während die Borussia Besuch aus Freiburg erwartet.

Damit bleiben die Schwaben das schwächste Heimteam der Liga - lediglich fünf Punkte behielt der VfB im eigenen Stadion. Nie zuvor in seiner Vereinsgeschichte hatte Stuttgart nach den ersten neun Bundesliga-Heimspielen so wenige Punkte wie aktuell auf dem Konto!

Eine bittere Pleite für die Schwaben, die trotz bester Chancen eine Niederlage schlucken müssen. Nach einem starken Beginn der Borussia kämpfte sich der VfB in die Partie, ehe das Spiel im zweiten Durchgangs vollends verflachte. Aus dem Nichts markierte Herrmann dann die Gäste-Führung. Stuttgart drängte auf den Ausgleich, scheiterte aber an den eigenen Nerven.

Das war's! Gladbach siegt zum Rückrundenstart mit 1:0 beim VfB Stuttgart.

Favre schöpft sein Wechselkontingent noch aus, bringt Nordtveit für Kruse. Das bringt Zeit!

Die dritte Minute der Nachspielzeit läuft bereits, gleich ist Schluss.

Unglaubliche Szene! Sommer hat bei einer Ecke Probleme und Gladbach bekommt den Ball nicht weg. Dann springt Niedermeier die Kugel nach Ibisevic-Vorlage direkt vor die Füße, der Innenverteidiger drischt die Kugel aus fünf Metern an die Unterkante der Latte. Von dort springt das Runde deutlich vor die Linie, bevor die Borussia klärt.

Favre wechselt klug, nimmt mit Korb den kleinsten Abwehrmann runter und bringt mit Brouwers die Kopfballstärke in Person.

Stuttgart läuft die Zeit davon...

Maxim nimmt sich der Sache an, zirkelt die Kugel aber einen Meter über den Querbalken.

Stuttgart rennt an - und erarbeitet sich eine gefährliche Freistoßposition. Herrmann brachte Maxim gut 22 Meter zentral vor dem Tor regelwidrig zu Fall.

In der 87. Minute nimmt Favre seinen ersten Wechsel vor: Hrgota macht Platz für Raffael.

Im Gegenzug hat Johnson dien Entscheidung auf dem Fuß. Der Kunstschuss des US-Amerikaners aus 20 Metern zischt allerdings um Haaresbreite rechts vorbei.

Urplötzlich steht Ibisevic nach Kostics Flanke frei vor Sommer, kann die Kugel aus acht Metern aber nicht mehr entscheidend drücken. Dankbarer Ball für den Schweizer Nationalkeeper.

Aktuell steht die Borussia vor Leverkusen auf Rang 3 - wenn sie nicht noch zwei Gegentreffer kassieren.

Nach einem Beinschuss reißt Korb Gegenspieler Kostic an der linken Seitenlinie zu Boden und sieht Gelb. Für den U21-Nationalspieler ist es die zweite Verwarnung in dieser Spielzeit.

Der VfB ließ sich beim Gegentor im Übrigen bereits das siebte Mal in dieser Saison überwinden - Ligahöchstwert!

Stevens zückt sein letztes Ass und setzt auf volle Offensive: Flügelspieler Kostic übernimmt für Außenverteidiger Schwaab.

Die Schlussviertelstunde bricht an, der VfB hinkt einem Rückstand hinterher und muss demnach seine Offensivbemühungen forcieren. Gladbach schiebt sein Gesamtkonstrukt einige Meter nach hinten und lauert auf Konter.

Stevens reagiert auf den Rückstand: Standardspezialist Maxim kommt für den recht blassen Leitner.

Für den pfeilschnellen Flügelspieler war es der vierte Treffer in dieser Saison.

Der Bann ist gebrochen! Hrgota setzt sich auf der linken Außenbahn gegen gleich zwei Gegenspieler durch und hat dann das Auge für den mitgelaufenen und von der VfB-Defensive völlig vergessenen Herrmann, der frei vor Ulreich aus 13 Metern halbrechter Position ins rechte obere Eck trifft.

Tooooooooooor! VfB Stuttgart - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH 0:1 - Torschütze: Patrick Herrmann

Ob der einst so treffsichere Stürmer dem Spiel noch die entscheidende Richtung geben kann? Gut 20 Minuten hat Ibisevic dafür Zeit.

Der angekündigte Wechsel wird vollzogen. Nach langer Verletzungspause kehrt Ibisevic auf den Platz zurück, Werner räumt seinen Platz.

Na also, es geht also doch noch: Kruse schickt Hrgota rechts in den Strafraum, der Ulreich umkurvt und einschieben möchte. Wäre da nicht Baumgartl, der im letzten Moment dazwischengrätscht und den Rückstand verhindert.

Standards sorgen immer wieder für Gefahr: Ecke Leitner, Kopfball Niedermeier. Die Kugel fliegt gut einen Meter drüber.

Das erkennt auch Stevens. Der VfB-Coach versucht nun, von der Seitenlinie auf seine Mannschaft einzuwirken. Mit Ibisevic kommt gleich ein echter Neuner ins Spiel.

Das Niveau ist mittlerweile nicht mehr bundesligatauglich. Keine der beiden Mannschaften macht den Anschein, als würde sie mehr Risiko eingehen wollen.

Nun ist es also vollbracht: Stuttgart ist seit 433 Minuten ohne Bundesliga-Heimtor. Es gibt mit Sicherheit dankbarere Rekorde...

Jegliches Tempo, das die Akteure vor dem Pausentee an den Tag legten, ist mittlerweile verflogen. Es scheint, als würden nur Standardsituationen zum Erfolg führen können.

Die Stuttgartern torkeln dem besagten Negativrekord entgegen. Es sieht stark danach aus, als würde dieser gleich eintreffen.

Zu Beginn des ersten Durchgangs Stranzl, nun also Niedermeier: Auch in der Offensive stehen vor allem die Defensivspieler im Fokus. Die Angreifer beider Reihen kamen dagegen noch überhaupt nicht in Abschlussposition.

Plötzlich die Riesenchance für den VfB! Nach einer Leitner-Ecke von rechts verlängert Baumgartl am ersten Pfosten auf seinen Nebenmann Niedemeier, der aus fünf Metern freistehend an die Kugel kommt, beim Abschluss aber in Rücklage gerät und die Kugel über den Querbalken donnert.

Der Freistoß von Kruse ist dann eine sichere Beute für Ulreich, der abgesehen von Stranzls Chance in den Anfangsminuten noch nicht ernsthaft eingreifen musste.

Niedermeier geht gegen Herrmann an der rechten Seitenauslinie mit gestrecktem Bein zu Werke - und sieht dafür seine dritte Gelbe in der laufenden Spielzeit.

Beide Parteien gehen die zweite Hälfte eher ruhig und bedacht an. Wir sind gespannt, was die Trainer ihren Teams zur Pause mitgegeben haben.

Die Schwaben müssen sich nun ranhalten, denn: Der VfB wartet seit 420 Minuten auf ein Heimtor - ändert sich das bis zur 59. Minute nicht, würde das einen neuen Negativrekord bedeuten (aufgestellt 1998/99 mit 433 Minuten).

Ohne personelle Wechsel startet der zweite Spielabschnitt.

Für die Fohlen ein ungewöhnliches Pausenergebnis: Erstmals seit dem 9. November fielen in Spielen mit Gladbacher Beteiligung keine Treffer in den ersten 45 Minuten. Damals zog die Favre-Elf bei Borussia Dortmund letztendlich den Kürzeren (0:1).

Wir sahen eine durchaus temporeiche erste Hälfte in der Mercedes-Benz Arena. Nachdem die Gäste in den Anfangsminuten mächtig Dampf gemacht hatten, kamen die Schwaben mit fortlaufender Spieldauer besser in die Zweikämpfe und erarbeiten sich auch selbst gute Einschussmöglichkeiteten. Die etwas besseren Gelegenheiten verbuchten aber die spielerisch überlegenen Gladbacher. Trotz alledem geht das torlose Remis zur Pause in Ordnung.

Nun bittet Schiedsrichter Dingert zur Pause.

Auch bei diesem Freistoß steht Hrgota im Mittelpunkt: Der Schwede steht bei Kruses Hereingabe gut neun Meter vor dem Kasten mutterseelenallein, nickt die Kugel aber über den Querbalken.

Schwaab und Hrgota liefern sich auf der linken Gladbacher Angriffsseite ein heißes Duell, das der Borusse für sich entscheidet und einen Freistoß herausholt.

Sommer verlässt seinen Kasten nach einem langen Ball ein gutes Stück und klärt den Ball vor dem heranstürmenden Harnik.

Nun leistet sich Xhaka einen kapitalen Abspielfehler auf der rechten Seite, von dem die Stuttgarter allerdings nicht profitieren, weil Niedermeier den richtigen Zeitpunkt des Abspiels auf Höhe der Mittellinie verpasst.

Xhaka steht auf Messers Schneide. Der bereits mit Gelb verwarnte Schweizer räumt Leitner im Mittelfeld weg. Referee Dingert ahndet dies zwar als Foul, lässt die zweite Gelbe aber noch stecken.

Stuttgart hat sich inzwischen in die Partie gearbeitet: Seit der 17. Minute verbuchen die Schwaben ein Torschussverhältnis von 4:0. So schnell kann sich das Blatt also wenden.

Der VfB erhöht die Schlagzahl. Schwaab hat rechts außen viel Zeit, legt dann gekonnt auf den Sechzehner zurück. Dort wartet Werner, der sofort per Aufsetzer abzieht. Sommer ist schnell unten und krallt sich das Leder im Nachfassen.

Auch Xhaka, der seinen Unmut über das Foul lautstark kundgibt, wird verwarnt. Für ihn ist es die dritte Gelbe in dieser Spielzeit.

Der VfB-Kapitän ist mit dieser Gelben Karte gut bedient. Seine vierte in dieser Saison.

Erste kleine Rudelbildung, nachdem Johnson zunächst Leitner unabsichtlich im Gesicht trifft und Gentner kurz daraufhin Kramer von hinten ummäht.

Als hätten die Spieler diese Statistik als Weckruf verstanden: Nach einem haarsträubenden Querpass von Jantschke dringt Gentner rechts in den Strafraum ein und wird von Wendt bedrängt. Der Schwede fälscht die Flanke des VfB-Kapitäns gefährlich ab, sodass das Runde den Querbalken streift.

Bislang sieht es danach aus, als würden die Stuttgarter auch im fünften Bundesligaheimspiel in Folge keinen Treffer erzielen.

Auch nach diesem Abschluss bleibt es dabei: Einen Schuss auf das Tor von Sommer gaben die Stuttgarter noch immer nicht ab.

Die Schwaben lassen einen vielversprechenden Konter liegen: Harnik ist links außen völlig blank, spielt Gentner an der Strafraumkante aber zu ungenau an. Klein kommt zwar noch an die Kugel, trifft aber nur Jantschkes Schienbein.

Ein weiteres Indiz dafür, dass der VfB noch nicht richtig angekommen ist in der Rückrunde: Nur in Dortmund und in München hatte der VfB weniger Ballbesitz in dieser Saison als heute bis zu diesem Zeitpunkt (35 Prozent).

Während die Passmaschine bei der Elf vom Niederrhein bereits auf Hochtouren läuft, stockt der Motor bei den Hausherren noch gewaltig. Immer wieder schleichen sich Flüchtigkeitsfehler und viel zu unpräzise Abspiele ein.

Gladbach startet nach Ballgewinn im Mittelfeld einen seiner brandgefährlichen Konter: Hrgota macht links Tempo und nimmt im Strafraum Kruse mit, der umgehend wieder den Schweden anspielen will. Der Rückpass kommt jedoch nicht ganz an.

Leitner setzt Korb auf der linken Offensivseite vehement unter Druck und erzwingt dadurch den ersten Eckball für die Stuttgarter. Dieser bringt nicht den gewünschten Erfolg.

Gladbach drückt wieder auf das Gaspedal: Johnson macht links Dampf, zieht mit Tempo ins Zentrum und hämmert aus gut 25 Metern drauf. Die Kugel zischt knapp links vorbei.

Wendt bringt von der linken Seite eine gefährliche Hereingabe auf den zweiten Pfosten, die Niedemeier nicht entscheidend bereinigen kann. Hrgota kommt daraufhin gut zehn Meter vor dem Tor an die Kugel, verliert dann aber die Bodenhaftung. Chance vertan.

Zumindest defensiv scheinen die Schwaben mittlerweile ihre Ordnung gefunden zu haben. Gladbach kontrolliert derzeit das Geschehen, ohne gezielt in die Spitze zu stoßen.

4:0 Torschüsse und 5:0 Ecken für die Gäste sprechen eine deutliche Sprache. Gladbach ist klar und deutlich Herr auf des Gegners Platz.

Wieder wird es brenzlig: Hrgota profitiert nach einem langen Ball von Baumgartls Stellungsfehler und legt dann gekonnt auf Johnson zurück, der in eine riesige Lücke stößt und aus 17 Metern abzieht. Baumgartl fälscht den Schuss gefährlich ab, das Leder fällt knapp links neben den Pfosten.

Nun klopft auch der VfB leise an: Schwaab schlägt einen Diagonalball in Richtung Elfmeterpunkt, wo der eingelaufene Leitner nicht an die Kugel kommt, weil Sommer aufgepasst hat.

Bislang ist das Einbahnstraßenfußball der Borussia: Stuttgart kommt gegen die flinken Fohlen noch überhaupt nicht in die Zweikämpfe und läuft pausenlos hinterher.

Die Schwaben befinden sich offenbar noch im Winterschlaf, Gladbach dagegen brennt sichtlich auf die Rückrunde.

Stuttgart kann sich überhaupt nicht befreien und zudem von Glück reden, dass es nicht schon 0:1 steht: Infolge der dritten Ecke binnen kürzester Zeit kommt Stranzl am Elfmeterpunkt unbedrängt an den Ball und zwingt Ulreich zu einem Blitzreflex.

Hier macht Keeper Ulreich nicht den sichersten Eindruck, der Schlussmann lässt sich von Stranzl regelkonform wegdrängen. Der Österreicher köpft das Leder auf das Tordach.

Die Borussia sammelt erste Ballkontakte, ehe Stranzl Mitspieler Herrmann auf der rechten Seite mitnimmt. Der Flügelflitzer sucht den mitgelaufenen Kruse im Zentrum, Werner ist aber dazwischen und klärt zur Ecke.

Schiedsrichter Christian Dingert, übrigens auch Referee im Hinspiel, gibt die Begegnung frei!

Auch in Stuttgart wird eine Schweigeminute zu Ehren des verstorbenen Wolfsburger Spielers Junior Malanda abgehalten.

Es kribbelt: Die Cannstatter Kurve zeigt eine sehenswerte Choreographie. Auch die Gäste-Fans machen ordentlich Alarm. Oh Bundesliga, wie haben wir dich vermisst. Gleich geht's endlich los!

Auf der Gegenseite fehlen Favre die Flügelflitzer Traoré (mit Guinea beim Afrika-Cup) und Hahn (Achillessehnenentzündung). Für den Schweizer Taktik-Fuchs kein Problem, schließlich ist der Gladbacher Kader breit aufgestellt: Die offensiven Außenpositionen übernehmen heute Herrmann und Johnson. Der leicht angeschlagene Hazard (Grippe) sitzt zudem auf der Bank. Wohl dem, der so eine Auswahl hat.

Zum Rückrundenstart setzt der Coach auf eine defensive Ausrichtung im 4-2-3-1-System. Vorne sollen sich Harnik und Werner abwechseln, der wiedergenesene Ibisevic bleibt vorerst auf der Bank.

Angst muss die Borussia vor diesem VfB jedoch nicht haben. Die Schwaben hinkten ihren eigenen Ansprüchen in der Hinrunde weit hinterher und standen über den Winter nur dank des besseren Torverhältnisses über dem Strich. Deshalb zog Trainer Huub Stevens, der als harter Hund bekannt ist, die Zügel in der Vorbereitung deutlich an und sah, wie er selbst sagt, "Fortschritte". Diese betreffen vor allem das schnelle Umschaltspiel und die defensive Stabilität. Nachbesserungen in Form von Neuzugängen gab es bei den Stuttgartern, ebenso wie beim heutigen Kontrahenten, keine: "Ich finde, dass die Mannschaft genügend Qualität hat, um den Klassenerhalt zu schaffen", ist Stevens überzeugt.

In Stuttgart stehen die Gladbacher allerdings traditionell schlecht da: Von den 33 Vergleichen in der Bundesliga seit der Saison 1995/96 konnte die Borussia schlappe drei Siege einfahren (13 Remis, 17 VfB-Siege). Das Wort "Angstgegner" ist hier also angebracht.

Denn die Gladbacher kommen, insofern sie es über Weihnachten nicht unter dem Baum vergessen haben, mit jede Menge Selbstbewusstsein angereist. Die Borussia beendete eine starke Hinrunde auf dem Champions-League-Quali-Platz - nur ein Zähler hinter dem Tabellendritten Leverkusen. Und darin besteht die Aufgabe heute: Sollte Bayer gegen Dortmund am Abend Punkte liegen lassen, können die Fohlen an der Werkself vorbeispringen.

Die Zeit des Budenzaubers und langweiliger Testkicks ist vorbei - es wird ernst! Die Bundesliga ruft: Heute zeigt sich, inwiefern die Trainer ihre Mannschaften in den vielen Trainingseinheiten verbessern konnten. "Du kannst noch so eine gute Vorbereitung haben, die Messlatte ist das erste Spiel", bringt es VfB-Coach Huub Stevens auf den Punkt. Stichwort Messlatte: Diese liegt für die Stuttgarter direkt ziemlich hoch, mit der Borussia aus Mönchengladbach kommt ein echtes Kaliber ins Ländle.

Die Borussia hält wie folgt dagegen (4-4-2): Sommer - Korb, Stranzl, Jantschke, Wendt - Herrmann, Kramer, Xhaka, Johnson - Hrgota, Kruse.

Stuttgarts Coach Huub Stevens schickt zum Rückrundenstart folgende Elf ins Rennen (4-4-2): Ulreich - Klein, Niedermeier, Schwaab, Baumgartl - Leitner, Gentner, Oriol Romeu, Hlousek - Harnik, Werner.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach.

Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer

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