Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 13:10:00

Wir verabschieden uns von Ihnen und wünschen noch einen angenehmen Samstagabend. Das Topspiel zwischen dem VfL Wolfsburg und dem 1. FC Köln gibt es natürlich auch bei uns im Live-Ticker.

Während das Spiel in der ersten Hälfte noch einige gute Szenen hatte, kam im zweiten Durchgang kaum noch Spielfluß zustande. Torchancen waren Mangelware, das torlose Unentschieden quasi stellvertretend dafür.

"Ein Punkt ist zu wenig. Daher sind wir natürlich auch etwas enttäuscht", erklärt Christian Gentner nach der Partie. So wirklich weiter hilft der Punkt beiden Teams tatsächlich nicht. Weder der VfB noch der SCP überwintern auf einem Abstiegsplatz, beide sind allerdings nah an der Abstiegszone dran.

Der VfB Stuttgart und der SC Paderborn trennen sich somit letztendlich mit einem leistungsgerechten, torlosen Unentschieden.

Das war's! Schiedsrichter Stieler pfeift die Begegnung ab.

Eine Minute Nachspielzeit wird angezeigt.

Der letzte Wechsel der Partie. Saglik kommt für Rupp ins Spiel.

Rupp verschafft sich vor dem Sechzehner sehenswert Platz und schließt dann direkt ab. Ulreich packt bei dem zentral platzierten Schuss aber sicher zu.

Ein Kostic-Freistoß wird in Richtung des zweiten Pfostens verlängert. Kruse geht auf Nummer sicher und wehrt den Ball zur Ecke ab.

Fouls und Einwürfe lassen kaum noch schnelle Spielszenen zu. Beide Torhüter sind zum Großteil beschäftigungslos.

Leitner will Kruse mit einem schnell und direkt ausgeführten Freistoß überraschen. Der Schuss ist jedoch zu zentral, Kruse packt sicher zu.

Rafa springt vor dem Sechzehner der Ball an die Hand. So ergibt sich nochmal eine gute Freistoßmöglichkeit.

Auch die Paderborner wechseln nochmal. Kachunga ersetzt Stoppelkamp.

Leitner erarbeitet sich vor dem Strafraum den Ball gegen Bakalorz und kann dann entweder links rüberlegen oder selbst abschließen. Der Mittelfeldspieler sucht allerdings den gedeckten Kostic auf rechts und die Chance ist vertan.

Dritter und letzter Wechsel der Schwaben. Werner geht, Kostic kommt.

Eine Hlousek-Flanke von links rutscht durch bis zu Werner. Aus spitzem Winkel verzieht der Offensivspieler jedoch den schwer zu nehmenden Ball.

Jetzt wechselt auch der SCP. Meha kommt für Vrancic ins Spiel.

Gentner kann nach einem Einwurf von Leitner den vierten Eckball herausholen. Die anschließende Hereingabe wird jedoch aus dem Zentrum geklärt.

Zweiter Wechsel der Schwaben: Daniel Didavi scheint mit den Kräften am Ende. Leitner kommt für ihn ins Spiel.

Das Niveau des Spiels hat mittlerweile einen Tiefpunkt erreicht. Beiden Mannschaften gelingt im Spiel nach vorne äußerst wenig.

Der erste Wechsel der Begegnung: Ginczek kommt für Harnik.

Didavi kommt in einem Zweikampf mit Wemmer zu spät und sieht die erste Stuttgarter Gelbe Karte.

Das Stuttgarter Publikum wird nun scheinbar etwas ungeduldiger. Nach einem erneuten langen Ball ins Nichts gibt es ganz vereinzelt erste leise Pfiffe.

Hünemeier kommt nach einem langen Freistoß zum Kopfball und drückt das Leder in Richtung des unteren Torecks. Ulreich ist jedoch zur Stelle und dreht das Leder um den Torpfosten.

Den Schwaben fehlt im Spiel nach vorne die Kreativität. Meist agieren die Gastgeber mit langen, hohen Bällen, dabei haben sie keinen Akteur auf dem Rasen, der diese Pässe wirklich halten und verarbeiten könnte. Ginczek macht sich allerdings außen warm, dies könnte sich also womöglich gleich ändern.

Auf der Gegenseite flankt Stoppelkamp von links ins Zentrum, doch dort ist Baumgartl zur Stelle und klärt ins Seitenaus.

Didavi gewinnt einen Ball in der gegnerischen Hälfte. Harniks ungenauer Pass landet jedoch direkt wieder in den Armen von Kruse.

Erneut erwischt Paderborn den besseren Start aus der Kabine. Die Unterstützung von der Stuttgarter Tribüne ist dennoch lautstark.

Stoppelkamp kommt auf links gegen Klein zum flanken und schlägt das Leder ins Zentrum. Dort kommt Ulreich viel zu unentschlossen aus dem Kasten und lässt Kutschke um ein Haar einköpfen. Der Stürmer kommt jedoch nicht richtig an die Kugel heran. Da sah der Stuttgarter Schlussmann alles andere als gut aus.

Auf der Gegenseite überläuft Bakalorz Baumgartl. Der Youngster setzt allerdings gut nach und erobert die Kugel zusammen mit Klein zurück.

Stuttgart zieht sofort in Richtung Tor. Harnik verliert jedoch den Ball beim Versuch eines Abspiels.

Weiter geht's! Beide Teams kommen unverändert aus der Kabine.

Die defensive Stabilität dürfte ganz nach dem Geschmack von Stevens sein. Jetzt fehlt ihm wohl nur noch der Führungstreffer. Brückner hätte diesen eben fast selbst besorgt.

PAderborn begann aggressiv und feldüberlegen. Der Aufsteiger erarbeitete sich die erste gute Möglichkeit der Partie und hatt die Schwaben anfangs gu im Griff. Im weiteren Spielverlauf stabilsierten die Gastgeber sich allerdings und haben mittlerweile das Chancenplus auf ihrer Seite.

Das war's! Tobias Stieler pfeift die erste Halbzeit ab.

Eine Minute Nachspielzeit gibt's obendrauf.

Didavi schlägt den folgenden Freistoß auf den ersten Pfosten, wo Gentner zum Kopfball kommt, den schwer zu nehmenden Ball setzt der Kapitän aber ans Paderborner Außennetz.

Rupp sieht nach einem Foulspiel auf der rechten Abwehrseite die dritte Paderborner Gelbe Karte im Spiel.

Risenglück für Paderborn! Brückner verunglückt eine Kopfballrückgabe auf Kruse total. Einen Sakai-Pass köpft der Verteidiger das Leder an seinem Keeper vorbei aufs eigene Tor. Der Ball springt jedoch an den linken Pfosten.

Das Spiel hat nun einiges an Geschwindigkeit eingebüßt. Torchancen sind derzeit Mangelware.

Erneut bleibt Sakai nach einem Zweikampf verletzt liegen. Paderborn spielt erst noch weiter. Dann schlägt Vrancic den Ball aber doch ins Aus.

Stieler pfeift nun sehr viele kleinere Vergehen sofort ab. Das Spiel gerät daher derzeit ein wenig ins Stocken.

Wemmer gewinnt auf rechts den Ball gegen Sakai. Anschließend schickt Rupp Kutschke in den freien Raum, der wird allerdings aufmerksam ins Abseits gestellt.

Didavi versucht's erneut direkt. Der Schuss des Regisseurs springt gefährlich auf und Kruse muss den Ball zur Seite ablenken. Eckball Stuttgart.

Harnik zieht 30 Meter vor dem Paderborner Tor einen Freistoß für den VfB. Da ist der Österreicher sehr leicht zu Boden gegangen.

Nach einem Ballgewinn von Gentner ergibt sich eine gute Kontermöglichkeit für den VfB. Werner will auf links steil geschickt werden, Harniks Pass ist jedoch zu schlampig gespielt, sodass Brückner das Leder abfangen kann.

Gentner flankt nach einem langen Seitenwechsel von rechts in den Sechzehner. Wemmer steht zu weit von Hlousek entfernt und der köpft von der Fünfmeterraumkante nur knapp am kurzen Pfosten vorbei. Glück für den SCP!

Sakai sucht Werner mit einem langen Pass in die Spitze, Hünemeier beweist allerdings ausgezeichnetes Stellungsspiel und klärt überlegt per Kopf.

Paderborn hat weiterhin das Heft in der Hand. Stuttgart bekommt derzeit nur wenig Zugriff auf das Geschehen.

Werner blockt einen Brückner-Schuss und will dann auf und davon gehen. Der Youngster ist schneller als der Paderborner, Ziegler hat allerdings aufgepasst, kann Werner ablaufen und den Ball gewinnen.

Der VfB hat aktuell Probleme im Aufbauspiel. Geordnetes Passspiel gelingt den Schwaben nur in Ansätzen.

Wemmer geht auf rechts an Sakai vorbei, wird dann jedoch von Romeu gestellt. Abgeklärt gelöst vom Spanier.

Stoppelkamp bekommt das Leder vor dem Sechzehner und versucht aus 20 Metern abzuziehen. Der Schuss des Paderborners wird jedoch abgefälscht. Ulreich kann klären.

Kutschke bekommt seine Stirn an die Hereingabe, setzt das Leder jedoch neben den Stuttgarter Kasten.

Die beste Gelegenheit der Partie! Stoppelkamp und Rupp spielen sich zu leicht durch die Hintermannschaft der Schwaben. Im Eins-gegen-eins mit Ulreich scheitert Stoppelkamp jedoch am VfB-Keeper. Es gibt Eckball.

Auch die Ecke übernimmt Didavi. Die Hereingabe des Stuttgarters fängt Kruse jedoch problemlos ab.

Didavi versucht's bei dem Freistoß aus 18 Metern direkt und prüft Kruse. Der SCP-Keeper wehrt den Schuss mit einer Hand über die Querlatte.

Die Ecke wird vor den Sechzehner geklärt, wo Stoppelkamp ungeschickt in den Zweikampf mit Klein geht und einen Freistoß aus sehr guter Position verursacht. Obendrein gibt's auch noch Gelb.

Didavi bekommt auf links den Ball und versucht das Leder flach ins Zentrum zu schlagen. Hünemeier klärt per Fuß zur Ecke.

Vrancic tankt sich auf der rechten Seite gut durch und geht mehr als 30 Meter mit dem Ball am Fuß. Bedrängt von Klein landet seine Flanke letztendlich aber hinter dem Kasten der Schwaben.

Didavi sucht aus knapp 25 Metern den Abschluss. Der offensive Mittelfeldspieler trifft das Leder jedoch nicht richtig und sein Schuss geht ein, zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.

Und aus dem Nichts die erste gute Möglichkeit für den VfB! Klein setzt sich auf rechts gegen Brückner durch und kann das Leder in den sechzehner auf Werner zurücklegen. Der Youngster schießt aus kurzer Distanz jedoch am langen Pfosten vorbei.

Die Ecke wird in den Sechzehner geschlagen, Stieler pfeift jedoch ein Offensivfoul von Kutschke ab. Aus diesen Gelegenheiten müssen die Paderborner mehr machen, die Standardschwächen der Schwaben sind schließlich bekannt.

Vrancic versucht es aus spitzem Winkel direkt und schießt in die Mauer. Es gibt Eckball.

Sakai klärt eine Situation an der eigenen Eckfahne unzureichend und lässt Wemmer in Richtung Sechzehner ziehen. Von hinten begeht der Japaner ein Foulspiel und ermöglicht so eine gute Freistoßmögkichkeit.

Über Romeu und Didavi ergibt sich auf links eine Überzahlsituation für den VfB. Im Duell mit Wemmer verliert Hlousek das Leder jedoch.

Vrancic schickt Brückner mit einem Steilpass auf der linken Seite in den freien Raum, doch die Fahne geht hoch. Sagen wir: Zumindest eine fragwürdige Abseitsstellung.

Hlousek verliert im Mittelfeld einen Zweikampf und erneut versucht der SCP das Spiel schnell zu machen. Der lange Pass von Stoppelkamp auf Rupp gerät jedoch zu lang.

Im Mittelfeld rasseln Sakai und Romeu ineinander. Sakai bleibt benommen liegen, kjann aber nach kurzer Behandlungspause weiterspielen.

Wieder Vrancic. Wieder gegen Gentner. Diesmal erwischt er den VfB-Kapitän mit dem Arm im Gesicht und sieht die Gelbe Karte. Es ist seine dritte in der laufenden Saison.

Der VfB beginnt passiv. Bislang spielt fast nur Paderborn, die Stuttgarter laufen größtenteils hinterher,

Erste kleine Möglichkeit der Begegnung. Rupp bedient Stoppelkamp mit einem Pass in den Sechzehner. Baumgartl blockt gerade noch so ab.

Die Paderborner beginnen aggressiv. In der gegnerischen Hälfte fährt Vrancic Gentner sofort mal in die Parade. Stieler belässt es bei einer Ermahnung.

Kutschke gewinnt im Zentrum nach einem langen Ball das erste Kopfballduell der Partie. Anschließend steht Rupp jedoch im Abseits.

Auf geht's! Schiedrsrichter Stieler hat die Begegnung angepfiffen, der Ball rollt.

In wenigen Minuten geht's los. Die 22 Spieler laufen in die Mercedes-Benz-Arena ein.

Der letzte Heimsieg des VfB liegt allerdings fast drei Monate zurück. Im September gewann Stuttgart zuhause gegen Hannover 96. Aufmerksame Leser werden bemerkt haben: Es war das letzte Spiel, in dem Didavi auflief. Eventuell ein gutes Omen für die Schwaben?

Aus den vier Spielen unter Stevens holten die Schwaben solide sieben Punkte und stehen daher aktuell nicht mehr auf einem Abstiegs- oder Relegationsplatz. Mit einem Heimsieg könnte Stuttgart bis auf Platz elf springen.

Der SCP wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg und ist mittlerweile nur noch drei Punkte von einem Abstiegsrang entfernt. Mit einem Sieg könnte der VfB die Paderborner heute überholen.

Andre Breitenreiter nimmt drei Änderungen gegenüber dem 1:2 gegen Schalke vor: Patrick Ziegler, Moritz Stoppelkamp und Daniel Brückner dürfen statt Mahir Saglik, Christian Strohdiek und Alban Meha beginnen. Die drei sitzen alle auf der Bank.

Gentner wird den VfB heute zum 29. Mal in Folge als Kapitän auf den Platz führen. Am 22. Spieltag der Vorsaison stand der Sechser das letzte Mal nicht in der Anfangself der Schwaben, damals fehlt er aufgrund eines Muskelfaserrisses.

In der Praxis wird das Spielsystem des VfB wohl zwischen einem 4-2-3-1 und einem 4-1-4-1 variieren. Wir behalten die Rollen von Christian Gentner und Didavi im Auge.

Didavi kehrt nach seiner dreimonatigen Verletzungspause somit sofort wieder in die Startaufstellung der Schwaben zurück. Sein letzter Einsatz war am 6. Spieltag, beim 1:0 gegen Hannover.

Huub Stevens nimmt gezwungenermaßen zwei Wechsel vor. Für den rotgesperrten Georg Niedermeier rückt Timo Werner in die erste Elf. Daniel Schwaab beginnt somit in der Innenverteidigung und Florian Klein geht eine Position zurück auf die reche Abwehrseite. Alexandru Maxim, der mit Oberschenkelproblemen fehlt, wird durch Daniel Didavi ersetzt.

Die Gäste setzen auf ein 4-1-4-1: Kruse - Wemmer, Rafa, Hünemeier, Brückner - Zielger - Rupp, Bakalorz, Vrancic, Stoppelkamp - Kutschke.

Der VfB beginnt im gewohnten 4-2-3-1: Ulreich - Klein, Schwaab, Baumgartl, Sakai - Romeu, Gentner - Werner, Didavi, Hlousek - Harnik.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Paderborn.

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