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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
15:37:48
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
Damit verabschieden wir uns für heute aus Wolfsburg und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Die Wolfsburger hingegen bleiben auch im achten Spiel in Folge ungeschlagen, rücken auf drei Punkte an Gladbach und Dortmund heran und gastieren zum Abschluss dann am nächsten Sonntag am Niederrhein.
Die Stuttgarter lassen aus ihrer Sicht einen Punkt liegen, gehen nun mit mindestens sechs Punkten Rückstand auf die internationalen Ränge in die Winterpause. Ihr letztes Hinrunden-Spiel gegen die Bayern findet erst Ende Januar statt.
Glück hat nur der Tüchtige, und tüchtig waren die Wölfe heute ganz sicher. Glück brauchten sie in recht entscheidenden Phasen, als der Werner-Treffer nicht zählte, und als die Schwaben nach dem Wechsel sehr gute Ausgleichschancen vergaben. Verdienen konnten sich die Gastgeber den Dreier aber in anderen Spielphasen, als sie mit viel Druck früh attackierten und sich Chancen erzwangen und erspielten.
90
Und die sind dann auch vorbei, WOLFSBURG - STUTTGART 3:1!
90
Die zwei Minuten Nachspielzeit laufen längst.
90
Und dann muss Sararer auch noch wieder humpelnd runter, für ihn kommt Maxim.
90
Naldo leistet sich nochmal einen leichten Balverlust, aber auch Abdellaoue versucht es jetzt aus fast vierzig Metern und wird geblockt.
88
Sararer versucht Keeper Benaglio mit einem Schuss aus vierzig Metern zu überraschen, zielt aber eher in Richtung Eckfahne.
85
Fünf Minuten bleiben dem VfB Stuttgart noch, aber als jetzt der dritte Gegentreffer mitten in die Phase der guten VfB-Chancen fällt, scheint das Spiel gelaufen.
83
Auch beim VfB noch ein Wechsel, für Ibisevic kommt Abdelllaoue.
81
Und der letzte Wechsel gleich hinterher, Koo kommt für Arnold.
79
Bei den Wölfen kommt Dost für Olic ins Spiel.
78
Sakai, der sich immer weiter offensiv einschaltet, grätscht nun einen langen Ball in den Lauf von PERISIC. Der scheitert zunächst an Ulreich, kann den Abpraller aber dann ins leere Tor grätschen.
78
TOOOR! WOLFSBURG - Stuttgart 3:1 PERISIC!
77
Und der Wolfsburger keeper ist erneut gefordert, als die Stuttgarter in Person von Sakai einen Arnold-Fehlpass abfangen. Sakais Flanke wird zu kurz geklärt, so dass Gentner abziehen kann. Den abgefälschten Ball lenkt Benaglios stark um den linken Pfosten.
74
Gefährlicher wird der Konter der Schwaben, als Ibisevic den Ball in den Lauf von Werner legt, der erneut allein auf Benaglio zueilt, aber auch erneut an diesem scheitert.
73
Nach einem Rodriguez-Freistoß aus dem linken Halbfeld bekommen die Gäste den Ball nicht weg, verhindern aber immerhin den Abschluss von Knoche.
72
Auch der VfL wechselt, Perisic kommt für Diego in die Partie.
70
Erster Wechsel der Partie, Traore geht vom Feld und wird durch Sararer ersetzt.
67
Wieder der VfB, der nun über Werner auf dem linken Flügel Tempo macht und die Flanke nach innen bringt. Dort kommt Ibisevic zum Kopfball, steigt aber zu früh hoch, so dass er den Ball im Runterkommen nicht mehr auf das Tor drücken kann.
66
Leitner passt durch die Mitte zu Ibisevic, der aber gut von Naldo abgelaufen wird.
64
Wieder kommen die Gäste über rechts durch, weil Sakai rechts in den Strafraum zu Harnik legt, dessen scharfe Hereingabe aber in der Mitte geklärt wird.
62
Die Stuttgarter machen jetzt Dampf, Harnik und Sakai spielen sich per Doppelpass rechts durch, Sakai verfehlt dann aber mit seiner flachen Hereingabe Ibisevic in der Mitte knapp.
59
Wieder die andere Seite. Eine lange Ochs-Flanke von rechts unterläuft Ulreich, hinter ihm kann Caligiuri nicht reagieren, der Ball springt ins Toraus.
57
Es klingelt auf der anderen Seite, und diesmal ist der Schuss von WERNER deutlich drin. Nach einem Freistoß in den Strafraum lässt Ibisevic den Ball zurück prallen und aus zwanzig Metern nimmt Werner den Ball volley. Der zappelt flach links im Netz.
57
TOOOR! Wolfsburg - STUTTGART 2:1 WERNER!
55
Diego setzt gegen Sakai den Ellenbogen ein und sieht gelb.
53
Nach Harniks Handspiel gibt es natürlich einen zweiten Versuch für den VfL, diesmal aus 22 Metern. Den schießt DIEGO auf das rechte Eck, in der Mauer ist Gentner noch mit dem Kopf dran und lenkt die Kugel ins linke.
53
TOOOR! WOLFSBURG - Stuttgart 2:0 DIEGO!
52
Naldo haut den Ball in die Mauer und trifft Harnik am angelegten Arm, der dafür gelb sieht.
52
Niedermeier kommt mit der Grätsche gegen Arnold zu spät, es gibt Freistoß für den VfL aus 28 Metern zentraler Position.
50
Die Stuttgarter haben sich offenbar auch gleich einiges vorgenommen, Traore versucht es aber mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld, die abgeblockt werden kann.
48
Die erste gute Kombination gehört den Gästen, als Ibisevic direkt links in den Lauf von Gentner legt, der ihn auch direkt in die Mitte spielt. Dort aber kommt Rodriguez gerade noch dran und kann klären.
47
Personelle Veränderungen gibt es auf beiden Seiten noch keine.
46
Und das tut es jetzt, denn die zweite Halbzeit läuft!
Das Gute am nicht gegebenen Treffer ist aber, dass der VfB nach dieser Szene mutiger nach vorne agierte und auch zu einigen guten Strafraumszenen kam. So darf es für uns neutrale Beobachter auch gerne weiter gehen.
Unverdient ist die Wolfsburger Führung eigentlich nicht, aber doch sehr glücklich. Das werden die Diskussionen um Torkameras und andere Chips wieder zeigen, denn der Werner-Ball kann durchaus auch hinter der Linie gewesen sein. Dieser Treffer wäre gerade in die etwas nachlassende Druckphase der Wölfe gefallen und hätte diese bestimmt getroffen. Aber da ist sehr viel Konjunktiv im Spiel...
45
Und dann ist ganz pünktlich Halbzeit, WOLFSBURG - STUTTGART 1:0!
44
Nach der kommt Gentner am kurzen Pfosten völlig frei zum Kopfball, kann diesen aber nicht auf das Tor drücken. Knapp über den Querbalken geht der Ball ins Aus.
43
Besser macht es Traore nur kurz später, als er Rausch in den Rücken der Abwehr schickt, dessen flache Hereingabe aber von Knoche zur Ecke gegrätscht wird.
42
Harnik kommt mit viel Platz über rechts, spielt dann vor dem Strafraum den flachen Seitenwechsel zu Traore, der da aber nicht schnell genug abschließt und hängen bleibt.
41
Das schnelle Direktspiel und das Pressing der Wölfe hatte schon ein wenig nachgelassen, so dass ihnen so ein Standardtreffer natürlich gelegen kommt.
38
Und der ist unstrittig drin. Aber unangenehm für Keeper Ulreich. Aus dem rechten Halbfeld dreht RODRIGUEZ einen Freistoß hart in Richtung Tor, wo am Fünfmeterraum Naldo nicht ran kommt und Niedermeier vorbei springt. Hinter diesen Beiden kann Ulreich kaum noch reagieren und der Ball geht rechts an ihm vorbei mittig ins Tor.
38
TOOOR! WOLFSBURG - Stuttgart 1:0 RODRIGUEZ!
34
Ochs nimmt einen zweiten Ball mit links direkt aus 25 Metern, verzieht aber deutlich.
31
Medojevic sieht gelb für ein Foul an der rechten Außenlinie gegen Niedermeier.
30
Und jetzt gehts plötzlich ganz schnell beim VfB: Ibisevic behauptet links an der Mittellinie mal den Ball und schickt diesen dann direkt in die Mitte zu Werner. Der steht frei vor Benaglio, der mit dem Fuß parieren kann. Von da senkt sich der Ball auf das Tor, wo Knoche ihn auf, vor oder hinter der Linie wegschlägt. Wohl eher dahinter...
28
Und wenn sie es dann mal wieder spielerisch lösen wollen, gerät der Ball wie jetzt von Sakai zu Leitner zu lang und landet bei Arnold.
25
Die Schwaben klären das hinten dann auch lieber mal rustikal. Recht unbedrängte Befreiungsschläge wie der jetzt von Rüdiger führen aber auch dazu, dass die Gäste hier kaum zu einem konstruktiven Spielaufbau kommen.
22
Der VfB wirkt manchmal etwas nervös in der Defensive, erst springt ein langer Medojevic-Ball von Rüdiger ab, dann spielt Ulreich einen Niedermeier-Rückpass ins Seitenaus.
20
Rausch lässt im Mittefeld das Bein gegen Caligiuri stehen und sieht die erste gelbe Karte des Spiels.
19
Nach sichtbaren Konterversuchen in den Anfangsminuten kommen die Schwaben hier kaum noch nach vorne, die Wölfe schieben das Spiel gut nach vorne und vom eigenen Tor weg.
17
Wieder kommt Olic über links zum Flanken, Rüdiger klärt per Kopf zu Luiz Gustavo, der erst drei Stuttgarter und dann die Kugel für Caligiuri liegen lässt. Dessen Schuss aus 15 Metern kann Ulreich im Nachfassen halten.
15
Olic spielt von links den Rückpass zu Caligiuri, der aber geblockt wird.
14
Rodriguez haut einen Freistoß vom rechten Flügel mit links in Richtung kurzer Pfosten, wo aber Gentner da ist und per Kopf klärt.
12
Nach gut zehn Minuten sind die Gastgeber die präsentere Mannschaft, versuchen früh zu attackieren und haben eine gute Ausstrahlung in den Zweikämpfen.
10
Wieder die Wölfe, die jetzt den Weg in den Strafraum etwas verpassen. So legt Medojevic quer nach links zu Diego, der wieder quer in die Mitte zu Arnold. Und der zieht aus 25 Metern ab, aber diesmal ebenfalls weit drüber.
8
Diego zieht von links nach innen und aus der Distanz ab, aber der Versuch geht deutlich über das Tor.
6
Und dann wirds schnell und direkt beim VfL. Caligiuri lässt rechts in den Lauf von Ochs prallen, der mit seinem Rückpass an den Strafraum Arnold heran kommen sieht. Der hat freie Schussbahn und zieht auch gleich ab, zielt aber zu mittig, so dass Ulreich mit einer Faust klären kann.
5
Rodriguez wackelt an der linken Eckfahne mit einer leichten Körpertäuschung Harnik aus, findet mit seiner Flanke aber keinen Mitspieler.
3
Rüdiger entscheidet ein erstes Laufduell gegen Arnold für sich.
2
Die Schwaben versuchen hier gleich schnell umzuschalten, Rausch findet mit seinem Pass in den Strafraum Werner aber nicht ganz.
1
Das Spiel läuft, Schiri Aytekin pfeift die Partie an.
Die Teams kommen auf den Platz, angeführt von Schiedsrichter Deniz Aytekin.
Es ist noch einiges an Platz in der Volkswagen Arena. Aber die, die hier sind, sind bester Laune. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel, in Kürze geht es hier los.
Zudem muss der VfB Schwaab wegen einer Knieprellung ersetzen, für den Niedermeier in die Innenverteidigung zurückkehrt.
Allerdings baut auch er heute nochmal um, denn die Rückkehr seines Kapitäns Gentner nach Knieproblemen will der Coach nicht verhindern. Er spielt für Khedira neben Leitner auf der Sechs.
Beim VfB hat Thomas Schneider nach zuvor zwei Niederlagen in Folge mit einer neuen Doppelsechs gegen Hannover wieder in die Spur gefunden. Khedira und Leitner sorgten beim 4:2 für ein gutes Duo auf dieser Position.
So integriert er für das heutige Spiel nur Topp-Star Diego, der nach seiner Bauchmuskelverletzung wieder fit ist und für Perisic ins Team rückt.
Die Wölfe wollen dabei heute ihre Serie fortsetzen, seit sieben Spielen sind sie ungeschlagen, gewannen dabei fünfmal. So hat Trainer Dieter Hecking auch kaum einen Grund, seine Startelf nach dem 3:0-Sieg in Freiburg zu verändern.
Wir dürfen also ein sehr interessantes Spiel erwarten zwischem dem Deutschen Meister von 2009 und dem von 2007. Lang, lang ist es her, mag man da schon fast denken angesichts der aktuellen Machtverteilung in der Liga.
Die Vorzeichen sind recht klar verteilt heute. Der VfL Wolfsburg kann seinen fünften Rang festigen und näher an Platz vier und drei heran rücken, der VfB Stuttgart muss etwas holen, um die internationalen Startplätze nicht schon zur Winterpause aus den Augen zu verlieren.
Der VfB Stuttgart hält mit folgender Startelf dagegen: Ulreich - Rausch, Rüdiger, Niedermeier, Sakai - Traoré, Leitner, Gentner, Harnik - Ibisevic, Werner.
Die Gastgeber beginnen mit folgender Formation: Benaglio - Rodriguez, Knoche, Naldo, Ochs - Medojevic, Gustavo - Caligiuri, Arnold, Diego - Olic.
Sechs Niederlagen und insgesamt nur ein Tor - das ist die Ausbeute der Schwaben aus den letzten sechs Gastspielen in Wolfsburg. Ihren höchsten Sieg beim VfL feierten die Stuttgarter mit einem 5:1 am 30. April 1004, worauf die "Wölfe" dem ehemaligen VfB-Trainer Jürgen Röber den Stuhl vor die Tür setzten. Nur drei Vereine schossen auswärts mehr als die 15 Tore der Stuttgarter, deren acht Treffer in der ersten Viertelstunde Liga-Höchstmarke sind. In der ersten Halbzeit war lediglich Leverkusen (18 Tore) erfolgreicher als der VfB (16). Die Wolfsburger sind seit sieben Ligapartien ungeschlagen (fünf Siege) und bejubelten dabei fünf entscheidende Tore von Maximilian Arnold: einmal zum 1:1, vier Mal zu einer Führung. Nur Bayern und Leverkusen kassierten weniger Gegentore als die 16 des VfL. Dessen Trainer Dieter Hecking gewann aber nur zwei von acht Heimspielen gegen den VfB.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart.
Ticker-Kommentator: Andreas Wolf
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