Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: 25439

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Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 19:57:49

Ticker-Kommentator: Philip Dehnbostel

Das war es aus Nürnberg. Ich wünsche noch einen schönen Abend, auf Wiedersehen.

Der Club belegt weiterhin den 10. Platz. Nur einen Punkt und einen Rang dahinter steht Karlsruhe.

In einem teilweise sehr unterhaltsamen Spiel hätte sich Nürnberg mit drei Punkten belohnen müssen, vergab jedoch seine Chancen etwas fahrlässig. Zudem trafen die Clubberer zweimal nur das Aluminium, ein weiterer, wohl regulärer, Treffer wurde aberkannt. Der KSC hatte weniger von der Partie, verteidigte vor allem. Am Ende werden die Badener mit dem Zähler zufrieden sein.

Ende! Nürnberg und Karlsruhe trennen sich 0:0.

Es werden zwei Minuten nachgespielt.

Valentini holt sich noch eine Gelbe ab.

... Schöpf findet jedoch nur die Handschuhe von Orlishausen.

Es gibt einen Eckball für Nürnberg...

Nürnberg rennt an, Karlsruhe versucht Konter zu fahren.

Schöpf drückt aus 18 Metern am linken Strafraumeck ab. Orlishausen pariert den Flatterball aufs lange Eck.

Vadim Manzon kommt für Nazarov ins Spiel.

Wieder der starke Burgstaller. Sein Solo lässt gleich drei, vier KSC-Akteure als aussehen. Und auch der Pass von der Grundlinie zurück in dem Strafraum ist genau die richtige Entscheidung. Leibold bringt das Leder aber wieder nicht im Tor unter. Valentini klärt einen Meter vor der Linie.

Burgstaller bringt von der rechten Seite eine Flanke vor das Tor, die Blum aus sechs Metern freistehend köpft. Den zu zentralen Versuch pariert Orlishausen.

Blum darf sich sofort an einem Freistoß versuchen. Er probiert es aus großer Entfernung direkt, sein Schuss wird geblockt.

Mit Nachspielzeit ist noch eine Viertelstunde zu gehen. Wem gelingt der Lucky Punch?

Chance für den KSC. Eine Torres-Flanke von der rechten Seite bringt Nazarov aus wenigen Metern mit dem Kopf hoch auf das Tor. Krischbaum ist noch dran. Starke Parade!

Auch Nürnberg tauscht nun: Danny Blum ersetzt Füllkrug in der Spitze.

Yamada kassiert den Gelben Karton.

Die Heimfans werden ein bisschen ungeduldig, da ihre Mannschaft es momentan zu schön machen will. Am Strafraum wird stets der Nebenmann gesucht, kein Akteur nimmt den Abschluss.

Noch 20 Minuten bleiben den Teams regulär. Dass bisher keine Bude zustande kam, ist schon seltsam.

Leibold fällt der Ball 15 Meter vor dem Kasten in zentraler Positon vor die Füße. Der überhastete Abschluss geht deutlich daneben...

Latte! Auch der KSC nun im Pech. In einen verunglückten Fernschuss von Valentini hält Krebs an der Strafraumgrenze einfach mal den Fuß rein. Das Spielgerät klatscht mit viel Tempo an den Querbalken.

Die Einwechslung ist auch eine Reaktion darauf, dass der Club nun wieder stärker wird.

Dimitrios Diamantakos kommt auf den Platz, es weicht Hoffer.

Zweimal nur den Pfosten getroffen, ein wohl reguläres Tor aberkannt bekommen: Die Gastgeber hätten einen Treffer wirklich verdient.

Wieder Margreitter! Dieses Mal trifft der Innenverteidiger den Pfosten! Erneut verhindert das Aluminium die Führung der Hausherren.

Nach einem Schöpf-Freistoß bringt Margreitter die Kugel per Kopf in Richtung Tor. Doch Mauersberger ist im letzten Moment dazwischen - Eckball.

Gleich liegt bereits eine Stunde Spielzeit hinter uns. Momentan ist beiden Teams gleichermaßen der Führungstreffer zuzutrauen.

Auf der anderen Seite tritt Schöpf als unermüdlicher Antreiber in Erscheinung. Es geht nun beinahe schon wild hin und her.

Yamadas Versuch aus der Distanz ist dann kein Problem für Kirschbaum, der die Partie in der Folge erstmal wieder beruhigt.

Die Badener machen nun wesentlich mehr für die Offensive. Ein Schuss von Hoffer aus 15 Metern wird noch geblockt, doch das Spielgerät bleibt im Besitz der Gäste.

Leibold tankt sich links im Strafraum bis zur Grundlinie durch. Letztlich erreicht er das Leder nicht vor der Auslinie.

Rechts im Strafraum sieht sich Torres Bulthuis und Sepsi gegenüber. Letzterer spitzelt die Kugel weg, Torres lässt sich fallen. Ganz klar kein Elfmeter.

Die Gäste sind in den ersten Minuten der zweiten Hälfte auf Augenhöhe unterwegs.

Die Partie nimmt sofort wieder Tempo auf.

Es geht weiter.

Der KSC wechselt: Manuel Torres kommt für Barry herein.

Nürnberg war in Hälfte eins das deutlich bessere Team, spielte gefällig und schnell nach vorne, konnte sich bereits ein paar gute Chancen erspielen. Noch ist der Aufwand der Franken aber nicht belohnt worden. Karlsruhe überstand die Druckphasen unbeschadet und schaffte es gegen Ende der ersten 45 Minuten, das Geschehen zu beruhigen. Wenn der Club so weiterspielt, sind drei Punkte durchaus in Reichweite, allerdings ist den cleveren Gästen auch ein Treffer aus dem Nichts zuzutrauen. Wir sind gespannt.

Mit 0:0 geht es in die Pause.

Boubacar Barry foult Schöpf und sieht die erste Gelbe des Spiels.

Mit Nachspielzeit bleiben noch etwa fünf Minuten bis zur Pause.

Erneut nimmt Burgstaller einen Abpraller nach Standard volley. Aus 18 Metern verfehlt er das Tor nur knapp - links vorbei.

Der KSC gestaltet die Partie nun wieder ausgeglichener. Zu eigenen Chancen kommen die Gäste nicht.

Valentini dreht das Leder deutlich über den Kasten von Kirschbaum.

Über Nazarov läuft wenig später der Konter. Erras bringt den Offensiven zu Fall, es gibt Freistoß aus 25 Metern Torentfernung.

Im Anschluss an eine Ecke lässt Burgstaller links in der Box einen richtigen Gewaltschuss los, der geblockt wird. Es geht komischerweise kein Karlsruher zu Boden. Die folgende Ecke bleibt folgenlos.

Die Badener befreien sich nur selten. In dieser Szene ist ein Konter Nürnbergs die Folge. Burgstaller mit der guten Hereingabe, Mauersberger mit einer guten Klärung.

Weiter nur der Club. Füllkrug und Co. machen rund um den Strafraum ordentlich Betrieb.

Und das Leder landet über Umwege tatsächlich im Kasten. Doch es wird Abseits gepfiffen. Füllkrug steht bei seinem Kopfball wohl eher auf einer Linie mit dem letzten Verteidiger. Glück für den KSC.

Doch noch kann Nürnberg kein Kapital daraus schlagen. Es gibt immerhin einen Eckball.

Karlsruhe immer mehr unter Druck. Nun unterlaufen den Gästen auch Ungenauigkeiten in der Abwehr.

20 Meter vor dem Kasten zieht Burgstaller aus der Drehung ab. Da fehlte ein gehöriges Stück - drüber.

Füllkrug mit dem Fehlpass im letzten Drittel. Der Angreifer holt sich das Spielgerät nach einem beherzten Sprint im Mittelfeld aber wieder zurück.

Es ist bisher ein sehr faires Duell, der Spielfluss wird kaum unterbrochen.

Die Pass-Stafetten der Clubberer sind sehenswert, es geht meist schnell in die Hälfte der Gäste. Der deutliche Pokal-Sieg hat offensichtlich Selbstvertrauen gegeben.

Leibold mit dem Foul gegen Prömel und dem schmerzverzehrten Gesicht im Anschluss. So gibt es eine kurze Unterbrechung, in einem ansonsten rasanten Match.

Tolle Aktion von Füllkrug! Aus dem Mittelfeld spielt sich der Angreifer einen langen Ball im Grunde selbst zu. Auch das Laufduell im Anschluss entscheidet er für sich. Zudem hat er im Sechzehner die Übersicht und legt gut für den mitgelaufenen Schöpf auf. Nur das gute Timing von Stoll, der die Kugel wegstochert, verhindert den Treffer.

Es geht schnell von einer Spielfeldseite auf die andere. Noch haben die Defensivreihen jedoch meist eine Lösung parat.

Eine Viertelstunde ist gespielt. Beide Teams hatten bereits einen Hochkaräter. Die Partie nimmt nun richtig Fahrt auf.

Auf der anderen Seite verliert Sepsi den Ball vor dem eigenen Strafraum. Die Flanke kommt perfekt für Yamada, der elf Meter vor dem Kasten das Leder nicht richtig trifft.

Gute Chance! Burgstaller kommt, nachdem er in der vorigen Situation nur einen Schritt zu spät kam und gegen Kempe den Kürzeren zog, zum Schuss aus 18 Metern. Orlishausen lenkt die Kugel an den Pfosten!

Nach einer guten Kombination auf der rechten Seite kommt Füllkrug zum Flanken. In der Mitte verpasst der eingerückte Leibold.

Die Gastgeber bestimmen das Geschehen, sehen sich aber erwartet gut stehenden Badenern gegenüber.

Vom rechten Flügel gibt es einen Freistoß für den Club. Schöpf tritt den Ball hoch in den Sechzehner, wo die Gäste jedoch schnell klären.

Die Partie ist noch recht ruhig, beide Mannschaften spielen aber engagiert. Zumeist geht es im Mittelfeld in intensiven Duellen um die Kugel.

Barry geht rechts in den Sechzehner und sucht das Dribbling. Doch er rutscht aus und so ist Nürnberg wieder in Ballbesitz.

Der KSC verteidigt vom Anstoß weg wieder sehr intensiv, lässt die Hausherren erstmal kommen.

Das 50. Duell zwischen Nürnberg und Karlsruhe hat begonnen!

Karlsruhes Trainer wechselt im Vergleich zum letzten Spiel gezwungenermaßen ein Mal: Peitz fehlt aufgrund einer Gelbsperre und wird von Krebs im defensiven Mittelfeld ersetzt.

Auf dem 13. Platz steht der heutige Gegner aus Karlsruhe. Markus Kauczinskis Mannen befinden sich jedoch ebenfalls auf dem Weg nach oben: Aus den letzten fünf Matches holte der KSC neun Zähler, kassierte nie mehr als einen Gegentreffer. Zuletzt gab es gegen 1860 München und Kaiserslautern zwei Siege zu Null.

Im eigenen Stadion sind die Clubberer in dieser Saison allerdings noch ungeschlagen und belegen in der entsprechenden Tabelle den 4. Rang. Im Gesamt-Tableau jedoch rangieren sie auf Platz zehn.

In der Liga geht es für Nürnberg nur langsam nach oben. Von den vergangenen sechs Spielen im Unterhaus ging immerhin nur eines verloren (2:3 in Leipzig). Doch zwei Siegen stehen auch drei Unentschieden gegenüber.

Natürlich sieht Rene Weiler nach dem überzeugenden Auftritt seiner Schützlinge nicht viel Bedarf, seine Startelf umzustellen. Es beginnen die elf, die schon gegen Düsseldorf begannen.

Am Dienstag setzte der 1. FC Nürnberg ein Ausrufezeichen: Gegen völlig überforderte Fortunen aus Düsseldorf siegte der Club mit 5:1 im DFB-Pokal, schon zur Pause stand es 4:0. Es gab bei diesem ungleichen Duell mit Burgstaller, Behrens, Füllkrug, Leibold und Blum fünf verschiedene Torschützen. Im Achtelfinale reist Hertha BSC nach Franken.

So beginnen die Gäste: Orlishausen - Valentini, Stoll, Mauersberger, Kempe - Prömel, Krebs - Barry, Nazarov, Yamada - Hoffer.

So beginnen die Gastgeber: Kirschbaum - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Schöpf, Erras, Behrens, Leibold - Füllkrug, Burgstaller.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC.

Ticker-Kommentator: Philip Dehnbostel

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