Live-Ticker 2. Bundesliga Fußball Dynamo Dresden VfL Osnabrück Relegation Rückspiel 1213

Fiél (30.)

Ouali (71.)

Dynamo Dresden

2 : 0

(1 : 0)

VfL Osnabrück

glücksgas stadion (29.253 Zuschauer)

Ende

SR: Peter Gagelmann (Bremen)

ERGEBNISSE

SPIELPLAN

Relegation Rückspiel

28.05.

20:30

Dynamo Dresden

2 : 0

VfL Osnabrück

Letzte Aktualisierung: 20:08:09

Von dieser Stelle war es das. Die Saison 2012/13 im Profibereich ist damit offiziell zu Ende. In der Regionalliga beginnen allerdings jetzt die Aufstiegsspiele ... Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal!

Über zwei Spiele gesehen war Dynamo die bessere Mannschaft, aber an der Chancenverwertung wird man arbeiten müssen in der zweiten Liga. Hat dafür ja jetzt eine ganze, neue Saison zur Verfügung.

Das war's. Dynamo Dresden bleibt der zweiten Liga erhalten, gewinnt hier 2:0 gegen Osnabrück. Und das war hochverdient, hätte noch deutlich höher ausfallen können, wenn nicht müssen, hätte aber auch enger werden können, falls es den Elfer nach dem Foul von Kirsten gegen Zoller gegeben hätte.

Schluss!

Ein paar Sekunden kostet die Auswechslung von Ouali. Der wird durch Gueye ersetzt.

Fort mit der Flanke, Schuppan mit der Direktabnahme, spitzer Winkel, aber er versucht es halt. Und der wäre auch gekommen ohne Riemann.

Grimaldi holt fast an der rechten Eckfahne einen Freistoß heraus. Riemann ist auch in den Strafraum aufgerückt. Krük nimmt den Ball aber mit dem Arm mit. Und die Situation ist geklärt.

Solga schickt Schuppan, Riemann eilt aus dem Kasten und klärt. Drei Minuten Nachspielzeit.

Trojan raus, Schuppan rein. Dynamo wechselt noch einmal.

Letzte Minute, ohne Nachspielzeit.

Eigentlich sollte Dynamo überhaupt keinen Grund haben nervös zu sein. Führt ja 4:0. Ja, ja, eigentlich. Grimaldi auf dem Weg zum Tor, aber ohne Ball, der schon ein paar Schritte weiter ist. Kirsten klärt knapp vor der Strafraumgrenze, weit war er aus dem Kasten geeilt.

Ziemlich dramatisch, was sich hier gerade abspielt. Eigentlich müsste Dynamo 4:0 führen. Und Manno mit einem Freistoß von der rechten Seite. Vor der Ausführung ist das Spiel aber kurz unterbrochen

Trojan erzählt Gagelmann Sachen, die der gar nicht wissen will und sieht Gelb.

Fort stürmt da fast alleine aufs Tor zu, wird im entscheidenden Moment am Trikot gezogen, was Gagelmann nicht sieht. War aus der Kategorie "Verhinderung einer klaren Torchance als letzter Mann". Gibt dann auch schon mal Rot.

RIESENMÖGLICHTKEIT von Ouali. Und wieder eine absolute Glanzparade von Riemann. Aber ganz ehrlich, der muss eigentlich drin sein.

Jetzt gehen die Gastgeber fast ein bisschen verschwenderisch mit ihren Möglichkeiten um. Seit Kempe in der 67. Minute mitmischt, hat er für ganz schön Wind gesorgt. Hier scheitert er alleine vor Riemann an dessen Glanztat.

Costa geht, Grimaldi kommt.

Die letzten zehn Minuten.

Krük mit dem langen Ball in die Spitze, wo sich Zoller gegen Bregerie, Losilla und Jungwirth durchsetzen soll. Allein. Viel Glück.

Krük sieht Gelb nach einem Foulspiel.

Zoller an der Grundlinie, als einziger Violetter gegen drei Gelbe. So kann das gar ichts werden.

Dann verzettelt sich Trojan von links kommend gegen Pisot. Dynamo arbeitet mehr an der endgültigen Entscheidung als Osnabrück.

Jungwirth triebt den Ball raus auf Ouali, der fast von der Eckfahne Kempe einsetzt, aber der wird von Thiel entscheidend am Abschluss gehindert.

Noch eine gute Viertelstunde zu spielen. Und viel zum Überlegen bleibt Osnabrück nicht mehr. Und fast wäre es noch schwerer geworden, als Kempe Riemann schon überspielt hat, aber aus spitzem Winkel den Ball nicht mehr auf das Tor bringt.

Ist das die Entscheidung? Zunächst ein wunderbarer Sololauf von Tobias Kempe auf der linken Außenbahn, bei dem er von einem fürchterlich getimten Tackling von Staffeldt - dem Elfmeternichttorschützen - profitiert. Der geht bis zu Grundlinie und legt von dort perfekt für OUALI auf.

TOR! DRESDEN - Osnabrück 2:0

Die Spannung ist kaum zu überbieten, am Einsatz beider Mannschaften ist zu erkennen, dass die nächsten 20 Minuten darüber entscheiden, wie die Saison hinterher bewertet wird.

Da sind dann doch immer wieder ein paar üppige Lücken in der Gäste-Abwehr ...

Da macht Ouali auf der rechten Seite alles richtig, spielt seinen Gegenspieler fast schwindelig, aber die flache Hereingabe landet dann doch bei einem Innenverteidiger. Fort und Müller wären Optionen gewesen.

Belagerung des Osnabrücker Strafraums nach einer Flanke von Trojan von der linken Seite, aber zu kompliziert, zu kompliziert. Keiner will abschließen. Endlich dann geht ein Abwehrspieler dazwischen und schlägt den Ball raus.

Wer eine Verlängerung vermeiden will, muss sich in der nächsten halben Stunde etwas einfallen lassen.

Großartig: Manno setzt den Freistoß in die 1-Mann-Mauer. Das muss man erst einmal fertigbringen.

Nach Foulspiel sieht Anthony Losilla Gelb.

Tja, kaum habe ich geschrieben, dass die Veilchen stärker werden, macht Dynamo so richtig Druck.

Wieder Dresden, und das war schon eine ganze Ecke gefährlicher Ouali mit einem gefährlichen flachen Schlenzer von halblinks, Riemann kratzt den noch irgendwie raus und lenkt zur Ecke ab. Starke Phase der Dynamos.

Nächster Anlauf, nächste Ecke für die Gastgeber. Riemann kann die Hereingabe abfangen. Aber sofort ist die Kugel wieder weg, landet nach zwei Stationen bei Fiel an der Strafraumgrenze, im Stil von Robben will er nach innen ziehen, mit dem Tempo vom späten Matthäus geht das aber nicht. Der Schuss wird geblockt.

Thomik verdaddelt fast gegen Trojan, spielt dann den Diagonalball Richtung Mittellinie, Jungwirth stößt in den Raum, marschiert mit dem Ball noch ein paar Schritte und schließt dann aus 25 Metern ab, der abgefälschte Ball senkt sich noch gefährlich, kommt aber erst hinter dem Tor runter.

Durchaus entfaltet Osnabrück in dieser zweiten Hälfte etwas mehr Druck, und so langsam kommen jetzt auch Chancen dazu. Dresden steht nun auch etwas tiefer.

... auf die Fäuste von Kirsten. Über Umwege landet der zweite Ball bei Thiel, der aus der 2,5. Reihe abzieht. Ob der reingegangen wäre? S hwer zu sagen, Kirsten war jedenfalls noch dran und lenkte zur nächsten Ecke ab.

Flanke Krük von der linken Seite, Bregerie klärt zur Ecke. Manno führt aus ...

Klar, Osnabrück MUSSTE aktiver werden. Andererseits, ist bei diesem Spielstand noch nichts verloren.

Zu harmlos, zu kompliziert, wie die Veilchen offensiv ihr Spiel aufziehen. Immer noch einen Pass. Und irgendwann ist der Ball halt weg. Dresden hat jetzt etwas mehr Platz, weil die Gäste etwas aktiver geworden sind.

Dicke Chance für Dynamo. Fort verlängert einen mit dem Kopf auf Müller, der Pisot enteilt und gegen Beermann zum Abschluss kommt, aber der Ball geht am langen Pfosten vorbei. Fehlte aber nicht viel.

Jetzt ist es auch schon soweit, Glockner kommt für Piossek. Und der wird gleich Zeuge der ersten Möglichkeit von Fort. Sein Schuss aus 20 Metern fliegt aber über das Tor.

Es droht eine weitere verletzungsbedingte Auswechslung bei den Gästen. Piossek verletzt sich beim Versuch, einen langen Ball unter Kontrolle zu bringen. Ein ganz seltsamer Schritt war das. Knie? Fußgelenk?

Die zweiten 45 Minuten haben begonnen!

45 Minuten gespielt. Und Dresden führt verdient mit 1:0. Gut, in meinen Augen war die Aktion von Kirsten gegen Zoller ein Elfmeter. Nichtsdestotrotz war Dresden die bessere Mannschaft, ist aber in der Chancenverwertung erneut sehr schwach. Man kann schon erkennen, wer hier bisher zweite Liga, bisher dritte Liga spielte. Und - so mein Gefühl - es auch weiterhin tun wird.

Halbzeitpause in Dresden!

Zwei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

Osnabrück schafft es kaum zu verhindern, dass Dynamo das Mittelfeld schnell überbrückt. Fiel sehr auffällig, kann dort walten und schalten wie er will.

Immerhin holt Manno noch eine Ecke heraus. Und die wird richtig gefährlich. Beermann, der hier eigentlich nach seinem letzten Foul gegen Ouali nur noch unter Vorbehalt spielt, hat eine Großchance per Kopf. Trojan zeigt, dass man bei der Pfostenbewachung kein 2-Meter-Mann sein muss. Der hätte genau gepasst.

Aus dem Nichts eine Fastchance für die Gäste. 40 Meterball von Piossek von der rechten Seite Richtung Zoller, der den Ball aber nicht unter Kontrolle bringt.

Einer der seltenen Besuche der Gäste im Dresdner Strafraum. Costa läuft da einfach in einen Abwehrspieler. Ist nicht ganz klar, was er mit dieser Aktion bezwecken wollte. Wirkt alles etwas einfallslos.

Die Gäste müssen aufpassen, sonst werden sie hier einfach überrannt. Beermann mit dem taktischen Foul gegen Solga. Der anschließende Freistoß wird von Fiel schnell ausgeführt, nicht zu schnell für Ouali. Aber für alle anderen. Ouali legt im Strafraum noch mal quer, aber dort stehen weder Dresdner noch Osnabrücker.

Bitter für die Gäste. Zoller, der ja bei Lautern im Gespräch sein soll, im Laufduell mit Kirsten. Und von dem wird er klar zu Fall gebracht. Andererseits. Wir wissen ja, was die Veilchen mit Elfmetern machen. Und das hätte ein solcher werden müssen.

Staffeldt träumt im Vorwärtsgang vor sich hin und muss sich so nicht wundern, dass Trojan davon profitiert. Aber der gefährliche Angriff versandet, weil es die Gastgeber nun mit dem Passspiel ein klein bisschen übertreiben.

Jetzt ist Feierabend für Nils Fischer, er humpfelt vom Feld und macht für Paul Thomik Platz. Das hatte sich angekündigt.

Ein Querschäger von Thiel könnte zeigen, dass die Veilchen ein bisschen verunsichert sind. Aber noch ist Osnabrück ja nicht raus.

Durchaus verdient, dieser Treffer. Dresden macht mehr für das Spiel, beim Gastgeber ist man eindeutig besser orientiert, wo das gegnerische Tor steht.

Tolles Tor von Cristian FIEL, da gibt es gar nichts. Zunächst behauptet er den Ball auf der rechten Seite gegen zwei Osnabrücker, findet Ouali, der spielt auf den weiterlaufenden Fiel zurück, Solga lässt passieren und Fiel packt den Hammer aus.

TOR! DRESDEN - Osnabrück 1:0

Dynamo macht das Spiel, der Ball läuft bei den Gastgebern flüssiger. Osnabrück kaum in der Spitze. In Cowboymanier reißt Manno im Laufduell Ouali um, im Wilden Westen macht das so der Cowboy mit dem Kälbchen. Will Gagelmann aber nicht sehen. Gelb.

Auf der Gegenseite aber jetzt zwei gute Szenen der Dresdner Offensive. Zunächst schießt Ouali aus der zweiten Reihe, wird zu spät gestört, Riemann ist dran. An dem Distanzschuss von Solga, Sekunden später, braucht er nichts zu machen, der kommt einen Tick zu hoch.

Manno bringt den Ball auf die rechte Außenbahn, wo Costa ein wenig Platz hat. Aber für diese Art Flanke hätte er den auch nicht gebraucht. Kirsten greift die Kugel ab.

Ouali mit einem Flankenversuch aus dem Halbfeld, aber die Osnabrücker stellen im Strafraum gut zu, da hat Fort gar keine Chance, an den Ball zu kommen.

In dieser Phase in einer leidenschaftlich geführten Partie zahlreiche kleinere Fouls, die den Spielfluss unterbinden. Es ist keine brutale Partie, das nicht. Aber da kommt doch schon ganz schön was zusammen. Ob hier am Ende noch 22 Mann auf dem Platz stehen?

Und in diesem Moment kommt er auch schon wieder zurück. Aber ehrlich gesagt, es ist immer noch nicht klar, ob Fischer weitermachen kann.

Und Fischer hat sich bei dieser Szene etwas mehr weggetan, zunächst wird er behandelt. Im Augenblick ist nicht ganz klar, ob er weitermachen kann.

Andererseits, das war eben eine Aktion von Beermann, die prägend für die Partie ist. Vor allem von Osnabrücker Seite. Können die Gastgeber auch. Müller trifft Fischer am Fußgelenk. Revanche um die Ecke gedacht? Auch er bekommt Gelb.

Hammerharte Grätsche von Beermann im Mittelfeld. Gelb kann man da ruhig zücken. Und das macht Gegelmann auch.

Ab und zu gibt es in der Defensive von Osnabrück ein paar Lücken, insbesondere, wenn Dresden das Tempo erhöht. Aber so wie beispielsweise Trojan seine Chance da eben verwertet, ist das mit der Tempoerhöhung vielleicht doch nicht so eine gute Idee.

Aber das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass beide Mannschaften ein sehr engagiertes Spiel zeigen, technisch dabei die Schwarz-Gelben etwas besser. Ein bisschen Unterschied zwischen zweiter und dritter Liga sollte ja wohl auch sein.

Dresden mit leichten Vorteilen und den besseren Möglichkeiten. So gesehen hatte ja Osnabrück noch keine richtigen. Und bei Dresden die Pluralform zu verwenden, ist auch ein bisschen geprahlt.

Auf der Gegenseite ein Freistoß von Manno Richtung Strafraum der Dresdener, der Ball bringt aber keine Gefahr.

Als es weitergeht, folgt ein langer Einwurf auf rechts auf Müller, der sich dort durchtankt und den Ball kurz hinter den Torraum legt, wo Ouali mitgelaufen ist, das Zuspiel aber flach an den Pfosten setzt. Hätte Riemann keine Chance gehabt.

Kurz ist die Partie unterbrochen, als sich Gagelmann und Pacult am Spielfeldrand austauschen.

Trojan trägt den Ball in den Strafraum, Pisot sichert gegen ihn ab. Aber bei dem Schuss hätte man eigentlich gar nicht groß absichern müssen. Der ging eher Richtung Eckfahne als auf den Kasten von Riemann.

Manno mit einem Dribbling im Strafraum, das hätte gefährlich werden können, sein Flankenversuch bzw. Heber über den Gegenspieler wird zur Ecke geblockt. Ein paar Osnabrücker wollen da ein Handspiel gesehen haben, aber das fordert ja bei halbhohen Bällen sowieso immer jeder.

Die Dresdner Fans machen das ganz geschickt. DyNAAmo, DyNAAmo schallt es ohrenbetäubend von den Rängen. Haben die Gästespieler keine Chance, sich abzusprechen.

Im direkten Gegenzug Manno mit einem Distanzversuch, diesmal aber nicht so tückisch wie in der vergangenen Woche. Und Kirsten kann beruhigt dem ins Aus trudelnden Ball hinterherschauen.

Flanke Dresden von der linken Seite, Solga schlägt den Ball in den Strafraum, wo er den Kopf von Fort findet. Der bringt aber aus 14 Metern überhaupt keinen Druck auf die Kugel, lockerer Ballgewinn für Riemann.

Dresden über die rechte Seite, der Ball kommt über das Mittelfeld auf Müller, der aber an Pisot hängenbleibt. Wieviele Pisots spielen denn bei Osnabrück.

Aber das ändert sich in diesem Moment, als Piossek es mit dem ersten Abschluss der Gäste zentral vor dem Strafraum versucht. Kirsten muss aber bei diesem Flachschuss nicht eingreifen. Piossek hatte da gerade vielleicht ein bisschen viel Platz.

Müller wieder auf links unterwegs nach dem längeren Ball von Trojan, und wieder ist Pisot zur Stelle und klärt die Situation, sehr souverän entballt er den Dresdner Angreifer. Von Osnabrück ist offensiv noch nicht viel zu sehen.

Nächster Versuch der Gastgeber, Fiel sieht da die auf links und spielt den Ball zum freistehenden Trojan, der viel Platz hat und etwas überhastet mit dem ersten Ballkontakt den Abschluss sucht. Das Spielgerät rutscht ihm über den Spann. Die Nerven.

Man versucht das mit hohen Bällen in die Spitze, Trojan versucht es jetzt mal flach auf Müller, doch da kommt Pisot aus der Innenverteidigung rausgerast und zeigt eine Bilderbuchgrätsche zum Einwurf. Der Einsatz stimmt.

Für beide Mannschaften könnte es darum gehen, erst einmal ein bisschen das Nervenflattern loszuwerden. Es steht ja eine ganze Menge auf dem Spiel.

Und los geht's. Gagelmann gibt den Ball frei!

In wenigen Minuten kann es hier losgehen, die Partie steht unter der Leitung von Peter Gagelmann.

Im Wesentlichen stehen sich die beiden Mannschaften heute unverändert gegenüber, neu bei Dresden ist Solga für Streker, die Gäste dagegen laufen bieten in der Innenverteidigung Beermann für Neumann auf.

Das sportliche Überleben könnte für beide Teams auf dem Spiel stehen, wenn man die Pressemeldungen verfolgt. Wer immer von beiden Mannschaften in der nächsten Saison in der dritten Liga spielen müsste, könnte das möglicherweise sogar gar nicht, rein finanziell ist die dritte Liga einfach keine Gans, die goldene Eier legt.

Herzlich willkommen zum Relegations-Rückspiel zwischen Dynamo Dresden und dem VfL Osnabrück.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Jungwirth

Subasic

Fiél

Trojan (90.)

Ouali (90.)

Fort

Müller (67.)

Fischer (36.)

Costa (81.)

Piossek (49.)

Zoller

Einwechselspieler

Kempe (67.)

Schuppan (90.)

Gueye (90.)

Thomik (36.)

Glockner (49.)

Grimaldi (81.)