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ANST.: 01.01.1970
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
03:16:25
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Sankt Pauli darf sich am kommenden Sonntag in Braunschweig als Relegationsplatz-Anwärter beweisen. Für Duisburg geht es zeitgleich ab 13:30 Uhr gegen Frankfurt einmal mehr darum, aus der ansteigenden Form endlich Kapital zu schlagen. Für heute soll es das gewesen sein: Danke fürs Mitlesen - bis demnächst!
Sankt Pauli war in der ersten Hälfte am Drücker, ließ es dann aber ein wenig schleifen. Duisburg war lange Zeit auf Augenhöhe, hadert letztlich aber mit dem Schiedsrichter. Pauli nahm das Geschenk an und spielte den Sieg schlitzohrig nach Hause. Ewald Lienen wird den Sieg gerne mitnehmen, die Punkte werden ihm aber sicher wichtiger sein, als der zwischenzeitliche Relegationsplatz.
Puh! Das hat sich Gino Lettieri sicherlich anders vorgestellt. Da erspielt sich seine Mannschaft in der zweiten Hälfte ein Übergewicht und steht am Millerntor vor der Führung und dann bringt ein unberechigter Elfmeter das ganze Spiel ins Wanken. Sankt Pauli gewinnt letztlich etwas glücklich mit 2:0, die Bierdusche auf der Tribüne wird dem MSV-Coach den Rest gegeben haben.
90
Das war's! Sankt Paulis schlägt Duisburg mit 2:0 und springt damit auf den Relegationsplatz.
90
Thomas Meißner kassiert nach einem ruppig geführten Kopfballduell die dritte Gelbe Karte der Saison.
89
Steffen Bohl kassiert die Gelbe Karte. Das wird ihm angesichts der Spielsituation herzlich egal sein.
89
Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es auf eine bereits entschiedene Partie obendrauf.
88
Der Deckel ist drauf, das Spiel ist enschieden! Nach einem Seitenwechsel auf die linke Seite legt Picault in seinem ersten Zweitligaspiel auf Maier in die Mitte ab. Der zieht aus 20 Metern ab und knallt die Kugel halbrechts in den Kasten. Der Ball dreht sich tückisch weg, Ratajczak ist dabei aber sicherlich nicht ganz unschuldig am Gegentreffer.
87
Tooooor! FC SANKT PAULI - MSV Duisburg 2:0 - Torschütze: Sebastian Maier
86
Kevin Wolze kommt im Strafraum erst zu spät gegen Hornschuh und legt diesen anschließend per Grätsche. Gelbe Karte für den Linksverteidiger.
84
Ganz bitter für den MSV Duisburg: Wiegel wird von den Betreuern vom Feld getragen. Es sieht nicht so aus, als ob es bei ihm nochmals weitergehen würde. Dreifach hat der MSV bereits gewechselt, es riecht nach Unterzahl.
83
Letzter Wechsel der Partie. John Verhoek kommt für den blassen Sobota.
80
Rzatkowski sieht die zweite Gelbe Karte der Saison - und das mit recht. Der Paulianer senst Wiegel per Grätsche förmlich um und verhindert damit einen vielversprechenden Konter. Auch so hätte er wohl dafür die Verwarnung kassiert.
78
Feierabend für Kevin Scheidhauer! Kingsley Onuegbu soll nun für mehr Gefahr im Zentrum sorgen.
75
Während Lettieri munter mit Fans auf Fotos posieren muss, rappelt sich seine Elf wieder auf und knüpft an die starke Phase vor dem Gegentor an. Die Zebras attackieren früh und schaffen Überzahl. Für Sankt Pauli eröffnen sich jetzt natürlich Räume zum Kontern.
73
Duisburg reagiert umgehend und bringt Iljutcenko für Tim Albutat. Den hatten viele in der ersten Elf erwartet.
72
Lettieri rastet an der Seitenlinie aus und ist gar nicht mehr zu beruhigen. Ich kann ich verstehen, Schiedsrichter Rohde leider nicht. Lettieri muss auf die Tribüne - Felgenhauer übernimmt.
71
Lasse Sobiech tritt zu seinem ersten Elfmeter in der 2. Bundesliga an und bleibt eisekalt. Mit dem Innenrist schiebt der Innenverteidiger die Kugel mit ordentlich Schmackes ins rechte obere Eck. Ratajczak hat die Ecke, aber dennoch keine Chance. Zweites Saisontor!
70
Toooor! FC SANKT PAULI - MSV Duisburg 1:0 - Torschütze: Lasse Sobiech
69
Elfmeter! Au weia, da hat Duisburg richtig Pech: Bomheuer springt am rechten Strafraumeck ins Kopfballduell mit Thy und schubst diesen minimal. Der fällt theatralisch, hätte sich den Pfiff aber wohl selbst nicht erträumen lassen.
66
Fabrice-Jean Picault ersetzt darüber hinaus den fleißigen Jeremy Dudziak.
66
Sankt Pauli wechselt doppelt: Sebastian Maier kommt für den blassen Buchtmann.
62
Duisburg übernimmt ein Stück weit das Kommando. Wieder geht es über links, dieses Mal findet die Flanke Scheidhauer am langen Pfosten, doch der säbelt über die Kugel. Das darf aus sieben Metern dann doch mal auf das Tor gehen!
60
Duisburg wacht offensiv wieder auf: Feltscher bekommt auf rechts viel Platz und nimmt mit seiner Flanke Maß. Der Ball segelt an den kurzen Pfosten, wo Bohl über den Volley säbelt.
58
Chancen entstehen, wenn überhaupt, aus dem Zufall heraus. Nach einem langen Ball klären Sobiech und Ziereis nur per Bogenlampe. Der Ball fällt an der Strafraumgrenze vor die Füße von Wiegel, der die Kugel aus 16 Metern aber gut zwei Meter neben das Tor setzt. Da war mehr drin!
56
60 Prozent Ballbesitz verzeichnet der FC Sankt Pauli bis dato in dieser Partie. Im Moment verpasst es der Gastgeber aber, daraus Kapital zu schlagen. Duisburg wird mit dem 0:0 sicherlich zufrieden sein.
54
Duisburg leidet in den letzten Minuten: Erst muss Feltscher auf rechts behandelt werden, dann bleibt Wiegel liegen und signalisiert überhartes Einsteigen. Der Spielfluss ist dahin!
52
Duisburg gelingt ein sicherer Spielaufbau nur in der eigenen Hälfte. Ab der Mittellinie kommt das Pressing der Paulianer ins Spiel, mit dem der MSV ordentlich Probleme hat. Viel zu schnell verlieren die Gäste dort den Ball und rennen immer wieder in Konter der Paulianer hinein.
49
Kuriose Szene im MSV-Strafraum: Albutat bekommt die hereingebrachte Ecke an die Birne und macht den Ball so nochmals scharf. Glück für ihn, dass seine Mitspieler die Situation bereinigen können, ehe Rzaktkowski und Co. abstauben können.
47
Zerfahrener Beginn in dieser zweiten Hälfte: Pauli versucht wieder, den Ballvortrag zu übernehmen. In des Gegners Hälfte ist das aber noch zu ungenau. Rzatkowski und Buchtmann spielen sich mal über links in den Sechzehner, werden letztlich aber stark von Bomheuer und Meißner abgedrängt.
46
Vorhang auf für den zweiten Akt! Pauli eröffnet.
46
Duisburg wechselt zur Pause: Dustin Bomheuer ersetzt Bajic in der Innenverteidigung.
Die Marschroute für die zweite Hälfte ist eindeutig: Sankt Pauli muss die Laufbereitschaft und Kreativität aus dem Schlussspurt mitnehmen und genau da weitermachen, wo man vor der Pause aufgehört hat. Duisburg muss die einfachen Fehler im Spielaufbau abstellen und auf den Lucky Punch hoffen. Gute Voraussetzungen für eine spannende zweite Hälfte!
Duisburg hielt lange Zeit gut dagegen und hätte durch den Fernschuss von Wiegel sogar in Führung gehen können. Dann jedoch übernahm Sankt Pauli das Zepter und erspielte sich eine Reihe guter Möglichkeiten. Die Führung für die Hausherren wäre mittlerweile vielleicht sogar verdient, den nicht gegebenen Foulelfmeter gegen Thy wollen wir an dieser Stelle auch nicht vergessen.
45
Halbzeit! Sankt Pauli und Duisburg gehen mit einem leistungsgerechten Unentschieden in die Pause. Duisburg sollte sich in der Pause nun aber auf die solide Anfangsphase besinnen.
44
Alushi sorgt nochmals für eine kleine Doppelchance vor der Pause. Erst zieht er einen Freistoß knapp vor das Tor und nötigt Ratajczak per Faustabwehr dazwischen zu gehen. Dann schnappt sich der zentrale Mittelfeldmann den Rebound, kurvt von links in die Mitte und setzt die Kugel dann knapp einen halben Meter über das Quergebälk.
41
Langsam aber sicher übernimmt der FC Sankt Pauli nun doch die Feldherrschaft in einer Partie, die lange Zeit komplett ausgeglichen war. Pauli kombiniert gefälliger und zeigt nun auch im letzten Angriffsdrittel die lange vermisste Laufbereitschaft und Variabilität.
39
Pauli-Powerplay kurz vor der Pause: Rzatkowski zieht links in den Strafraum, wo Feltscher einmal mehr das Nachsehen hat und kann sich den Anspielpartner aussuchen. Am Ende wird es die halbgare Lösung auf Dudziak, der die Kugel unter Bedrängnis nicht mehr richtig drücken kann und Ratajczak die Chance gibt, den Ball zu parieren. Das hätte die Führung sein müssen!
38
Duisburg leistet sich einen verhängnisvollen Fehler im Spielaufbau und wird prompt von Pauli ausgekontert. Thy findet Buchtmann an der Strafraumgrenze, der zieht in die Mitte und verfehlt mit dem schwächeren Rechten um ein Haar den langen Pfosten. Ratajczak wäre da wohl nicht mehr rangekommen!
37
Die Ansätze bei Sankt Pauli werden besser. Dudziak und Rzatkowski spielen Buchtmann im Sechzehner frei, doch der wird von Meißner wieder nach außen gedrängt. Sobota bekommt die Kugel auf rechts, weiß damit aber auch nichts anzufangen. Duisburg unter Druck!
35
Freistoß für Sankt Pauli aus dem linken Halbfeld. Die Kugel segelt auf den langen Pfosten, ist jedoch viel zu hoch für jeden der heranrauschenden Angreifer.
32
PFOSTEN! Duisburg mit zwei guten Chancen binnen drei Minuten. Erst setzt Albutat einen Kopfball aus sieben Metern über das Tor, dann hat Wiegel auf halbrechts zu viel Raum, lässt Buballa aussteigen, zieht vom Strafraumeck ab und bugsiert die Kugel im Rutschen an den langen Pfosten. Glück für Pauli!
29
Das kann, das muss Elfmeter sein! Buchtmann enteilt Feltscher auf links und legt den Ball an den Fünfmeterraum. Thy macht sich zum Einschieben bereit und wird von Bajic per Grätsche von hinten zu Fall gebracht. Die Fans fordern einen Elfer, ich schließe mich der Meinung an. Nur einer sieht es anders und das ist eben Schiedsrichter Rene Rohde.
27
Thy wird aus 18 Metern nur unzureichend angegangen. Der ehemalige Junioren-Europameister nimmt mit zwei schnellen Schritten Fahrt auf und zielt dann flach auf das rechte Eck. Dem Schuss fehlt jedoch etwas die Härte, sodass Ratajczak sicher zupackt.
25
Dudziak dreht auf! Halbrechts im Strafraum wird der junge Mann nur halbherzig angegangen. Dudziak dreht sich um seinen Gegenspieler, doch dann wird aus sieben Metern der Winkel zu spitz, sodass er die Murmel in die Wolken haut.
23
Rzatkowski lässt Holland im Mittelfeld mit einer schnellen Bewegung aussteigen und wird mit einer harten Grätsche vom Duisburger auf den Boden der Tatsachen geholt. Klare Sache: Gelb!
22
Sankt Pauli wird ein wenig stärker. Dudziak fordert nun immer mehr den Ball und ist vor allem in der Mitte zu finden. Das Passspiel des Ex-Borussen ist bislang noch etwas ungenau, sodass die entscheidenden Bälle bislang fehlen.
20
One-Touch-Football von Sankt Pauli und schon droht Gefahr: Thy legt auf Dudziak ab, der läuft von rechts in die Mitte und schiebt den Ball von Bajic bedrängt knapp am herausstürmenden Ratajczak, aber eben auch knapp am Tor vorbei.
17
Wer hier vorne und wer hinten in der Tabelle steht, ist kaum erkennbar. Das soll keine Kritik an Pauli, sondern vielmehr ein Lob an den MSV sein. Beiden Mannschaften gelingt bei Weitem nicht alles, es läuft auf ein Kampfspiel hinaus, das beide bislang annehmen.
14
Echte Chancen sind weiterhin Mangelware. Eines bleibt aber festzuhalten: Der MSV Duisburg spielt hier munter mit. Die Gäste lassen sich keineswegs hinten reindrängen und sind selbst darauf aus, das Spiel zu machen. Feldüberlegenheit ist hier keinem zu attestieren.
12
Duisburg schaltet nach einem Ballverlust der Hausherren im Mittelfeld schnell um und verlagert das Spiel auf die rechte Seite. Dort dringt Wiegel in den Strafraum ein, doch die Flanke rutscht dem Duisburger über den Schlappen ins Toraus.
11
Buballa setzt sich auf links ganz stark gegen Feltscher durch. Der Linksverteidiger zieht bis an die Grundlinie und flankt an den Fünfmeterraum. Ratajczak bleibt im Kasten und hat Glück, das Bajic das Kopfballduell gegen den Angreifer für sich entscheidet.
9
Philipp Ziereis bezahlt sein schlechtes Stellungsspiel mit der ersten Gelben Karte der Saison. Scheidhauer steht nach einem hohen Ball besser und droht zu enteilen, ehe ihn der Paulianer mit einem Klammergriff zu Boden bringt. Das wäre brenzlig geworden!
8
Bislang geht es bei Sankt Pauli ausschließlich über die rechte Seite. Kritiker würden darauf hinweisen, das Dudziak noch nicht integriert ist. Optimisten sehen den Vorwärtsdrang von Neuzugang Hornschuh in Verbindung mit dem agilen Sobota.
6
Nächste Gelegenheit für die Hausherren. Sobota hat auf halbrechts alle Zeit und Raum dieser Welt, entscheidet sich aber für einen Steilpass ins absolute Niemandsland. Chance vertan!
4
Erste Halbchance für Pauli: Nach einem hohen Ball auf die rechte Seite wird der Ball nach rechts abgelegt. Dort schnappt sich Sobota die Kugel und legt in den Strafraum, wo Thy aber zu spät herangestürmt kommt. Bajic war dazwischen.
3
Selten genug galt der FC Sankt Pauli in der jüngeren Vergangenheit als Favorit in einer Zweitliga-Partie. Heute wird man diese Rolle gegen das Schlusslicht aus dem tiefen Westen wohl oder übel annehmen müssen. Duisburg versteckt sich jedoch keineswegs und greift Sobiech und Ziereis schon früh in der gegnerischen Hälfte an.
2
Sankt Pauli beginnt durchaus forsch. Die Euphorie im Publikum überträgt sich auf die Mannschaft, die ab und an aber noch etwas überhastet wirkt.
1
Die höllischen Glocken von ACDC erklingen, die Kulisse ist da. Der Montagabend ist eröffnet. Duisburg stößt an!
Die Statistik spricht nicht gerade für den MSV: Von den letzten zehn Partien konnten die Zebras nur eine für sich entscheiden. Das letzte Aufeinandertreffen in der Saison 2012/2013 endete torlos, zuvor setzte es am Millerntor ein saftiges 1:4.
Das Verletzungspech bleibt den Zebras nach wie vor treu. Während immerhin Martin Dausch kurzfristig fit geworden ist, fehlen Lettieri nach wie vor Pierre De Wit, Thomas Bröker, Zlatko Janjic und Nico Klotz. Zu allem Überfluss fehlt die internationale Freigabe für Victor Obinna.
Seit dem Aufstieg ist der MSV Duisburg sieglos. Trotz des Aufschwungs im Remis gegen Greuther Fürth rangieren die Zebras auf dem letzten Platz der 2. Bundesliga. GIno Lettieri baut auf die Länderspielpause als Erfolgsfaktor: "Wir haben i
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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