Live-Ticker 2. Bundesliga Fußball FC St. Pauli SpVgg Gr. Fürth 28. Spieltag 1314

Schachten (66.)

Thorandt (85.)

FC St. Pauli

Zur Konferenz

2 : 2

(0 : 0)

SpVgg Gr. Fürth

Röcker (75.)

Azemi (78.)

Millerntor-Stadion (28.087 Zuschauer)

Ende

SR: Daniel Siebert (Berlin)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

28. Spieltag

28.03.

18:30

Düsseldorf

0 : 0

FC Ingolstadt

28.03.

18:30

FC St. Pauli

2 : 2

Fürth

28.03.

18:30

Dynamo Dresden

0 : 0

SV Sandhausen

29.03.

13:00

VfL Bochum

1 : 0

Erzgebirge Aue

29.03.

13:00

Karlsruher SC

2 : 2

Kaiserslautern

30.03.

13:30

FSV Frankfurt

1 : 3

SC Paderborn

30.03.

13:30

1860 München

0 : 1

1. FC Köln

30.03.

13:30

Bielefeld

0 : 0

VfR Aalen

31.03.

20:15

Union Berlin

2 : 0

Cottbus

Letzte Aktualisierung: 16:55:47

Für St. Pauli geht es jetzt in die nächsten richtungsweisenden Spiele gegen Sandhausen und Kaiserslautern. Für Fürth geht es als nächstes gegen Ingolstadt und Aue. Wir verabschieden uns damit und wünschen noch einen schönen Abend!

Fürth wird nicht komplett unglücklich mit der Punkteteilung gegen einen direkten Konkurrenten sein, auch wenn man sich ärgert nach der Aufholjagd doch noch den Ausgleich reinbekommen zu haben.

St. Pauli rückt mit dem Unentschieden wenigstens kurzzeitig wieder vor auf den vierten Platz. Sollte Paderborn allerdings am Wochenende gewinnen, dann wäre die Relegation schon 6 Punkte entfernt. Trotzdem können sich die Hamburger nicht vorwerfen, nicht alles gegeben zu haben.

Was war das für ein Erlebnis in der zweiten Halbzeit! Aufholjagd, Comeback, Gelbe Karten, wohin das Auge reicht. Es wurde gekämpft und gebissen und letztendlich ist die Punkteteilung wohl gerechtfertigt. Fürth war technisch stärker und mit klareren Aktionen, St. Pauli kämpfte bis zum Umfallen.

Ein verrücktes Spiel ist vorbei! Siebert pfeift die Begegnung ab.

Maier zieht den Freistoß aus 25 Meter von halblinks auf den Kasten von Hesl. Der muss schnell in die linke untere Ecke tauchen, um den Ball abzuwehren, aber er pariert zur Ecke. Die ist allerdings ungefährlich.

Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. Die wird es wohl in sich haben.

St. Pauli kommt jetzt wieder über Schachten, der sich über links kommend gegen zwei Fürther durchsetzt und weiter auf Gregoritsch spielt. Der zieht direkt ab aus 20 Metern. Doch ein Fürther bekommt das Bein dazwischen. Die folgende Ecke bringt nichts ein.

Bald sind alle Spieler verwarnt. Jetzt erhält Schachten den Gelben Karton.

Letzter Fürther Wechsel. Füllkrug kommt für Weilandt.

Und da ist der Ausgleich! St. Pauli hat den Freistoß von der linken Seite in Hähe der Torauslinie. Zweimal wird die scharfe Flanke abgelenkt, dann kommt Thorandt an den Ball und drückt die Kugel aus drei Metern mit der Brust ins rechte Toreck. Die Fürther reklamieren wild, aber es war wohl alles regulär.

TOOOOR! FC ST. PAULI - Greuther Fürth, 2:2, Thorandt!!

Das Gegenteil bei St. Pauli. Mit Gregoritsch kommt ein Stürmer für Verteidiger Ziereis.

Djurdjic muss runter. Mit Korcsmar kommt ein Innenverteidiger. Jetzt spielt Fürth voll aufs Verwalten der Führung.

St. Pauli wechselt noch einmal. Rzatkowski muss runter. Für ihn kommt Maier.

Innerhalb von zwei Minuten dreht Fürth das Spiel! Von links kommt der Seitenwechsel auf rechts. Da stürmt wieder Brosinski heran und bringt den Ball vom Strafraumeck herein. Azemi köpft den Ball mit einem Hechtkopfball aus sechs Metern in die Maschen. Tschauner ist chancenlos. Der siebte Saisontreffer für Azemi.

TOOOOR! FC St. Pauli - GREUTHER FÜRTH, 1:2, Azemi!!

Nächster Fürther Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Brosinski bringt den Ball gefühlvoll und mit viel Drall in die Mitte. Da steigt Röcker aus fünf Metern am höchsten und nickt ein. Damit hat das Kleeblatt nun 10 der letzten 14 Tore nach Standards erzielt.

TOOOOR! FC St. Pauli - GREUTHER FÜRTH, 1:1, Röcker!!

Jetzt erhält auch der Keeper die Verwarnung. Wolfgang Hesl diskutiert lautstark und sieht ebenfalls die Gelbe Karte.

Der agile Brosinski kommt mal wieder über die rechte Seite und flankt aus dem Halbfeld auf den Elfmeterpunkt. Da versucht es Djurdjic per spektakulärem Seitfallzieher. Aber er verpasst das Leder knapp.

In den letzten Minuten hatte sich der Treffer der Hamburger etwas angedeutet. Auch wenn einige Szenen noch immer nicht richtig ausgespielt werden, machten sie mehr Druck.

Sparv holt sich die achte Gelbe Karte der Saison ab, weil er zum wiederholten Male Foul spielt.

Freistoß für St. Pauli aus dem rechten Halbfeld. Der Ball segelt zum langen Pfosten, wo Ziereis den Ball von der Torauslinie noch so gerade in die Mitte kratzt. Da kommt Schachten herangerauscht und haut das Ding aus kürzester Entfernung voll ins Tor. Sein dritter Saisontreffer.

TOOOR! FC ST. PAULI - Greuther Fürth, 1:0, Schachten!

Mit Lennart Thy kommt ein auf dem Papier etwas offensiverer Spieler für Kevin Schindler ins Spiel.

Verhoek und Nöthe setzen Hesl unter Druck und erzwingen den Fürther Fehler. Nöthe kommt auf der rechten Seite an den Ball und rennt gen Tor. Aber im letzten Moment verspringt ihm der Ball. Da müssen sie mehr draus machen.

Langer Ball aus der Hälfte von St. Pauli. Eigentlich fliegt die Kugel zu weit, doch Verhoek sprintet unermüdlich hinterher. Mavraj ist zur Stelle und läuft Verhoek ganz souverän ab.

Ziereis liegt mit Nasenbluten am Boden. Die Behandlungspause nutzen beide Teams massenhaft zur Trinkpause. Das intensive Spiel nagt an beiden Teams.

Röcker will Verhoek an der rechten Seitenauslinie abdrängen, der windet sich aber um den Fürther Verteidiger und ist plötzlich frei durch. Er zieht in Richtung Tor. Im Strafraum angelangt wählt er die Flanke auf den zugestellten Nöthe und der Ball ist verloren. Da hätte der Stürmer egoistischer sein müssen.

Der gelb-rotgefährdete Sukalo muss runter. Für ihn kommt Sparv auf Fürther Seite.

Man merkt wie sich die Hamburger gegenseitig motivieren und jeden noch so eklatanten Fehlpass mit Händeklatschen wegwischen. Das täuscht aber nicht über fußballerische Mängel hinweg.

Nächste Gelbe Karte. Weilandt erhält für ein Handspiel in Höhe der Seitenauslinie seine 5. Gelbe in dieser Saison. Er ist im nächsten Spiel gesperrt.

Schindler räumt auf der linken Seite Djurdjic ab, der spektakulär fällt. Siebert lässt weiterlaufen, doch Schindler brüllt den Fürther weiter an. Dafür gibt's die Verwarnung.

Fürth kommt wieder über links. Flanke in die Mitte. Azemi verlängert am kurzen Pfosten. Der Ball segelt zu Djurdjic, welcher die Kugel aus 6 Metern volley nimmt. Doch die Hamburger blocken im letzten Moment ab.

Gonther packt die Grätsche in der Fürther Hälfte aus und erhält Gelb. Eine zu harte Entscheidung. Gonther hat nur den Ball getroffen.

Die Ecke wird kurz ausgeführt und segelt dann gefährlich auf den langen Pfosten. Doch Stürmer Azemi ist hinten zur Stelle und köpft weg.

St. Pauli kommt einfach nicht durch. Ziereis versucht es über rechts, Rzatkowski über links und noch einmal Schachten über links. Der holt immerhin eine Ecke raus.

Es geht wieder los. Fürth stößt zur zweiten Hälfte an.

Die ersten 20 Minuten zeigten die beiden Teams ein Duell auf gutem fußballerischen Niveau und vielen Torszenen. Danach verstrickten sich beide aber zunehmend in Nebensächlichkeiten. Fürth zeigte die reiferen Ansätze, spielte konsequenter und technisch stärker. Die Führung für die Kleeblätter wäre verdient gewesen. St. Pauli verteidigt die Standards gut, ist nach vorne hin aber zu unpräzise und harmlos.

Siebert pfeift zur Pause. Mit einem torlosen Remis geht es in die Kabine.

Zwei Minuten Nachspielzeit gibt es aufgrund aller Fouls und Diskussionen.

Djurdjic ist jetzt mal im Strafraum am Ball, leitet weiter in die Mitte und erhält den Ball links umgehend wieder zurück. Eigentlich ist er durch, doch Tschauner ist da.

So ein wenig vernachlässigen beide Teams das Fußballspielen. Viele Fouls und Diskussionen auf dem Platz und deshalb nur wenig Spielfluss.

Gießelmann zieht von links in den Strafraum und geht an Ziereis vorbei. Plötzlich fällt Gießelmann. Siebert packt sofort die Gelbe Karte aus für den Fürther. Schwalbe! Richtige Entscheidung des Schiris, der Gießelmanns unsportliche Schauspieleinlage entlarvt hat.

Abseits aller Fouls ist Fürth das überlegene Team. Wieder kommt der starke Brosinski über rechts, Kalla klärt aber per Grätsche zur Ecke. Die bringt wiederum nichts ein.

Wieder einmal segelt ein Fürther Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Röcker will den Ball im Strafraum abschirmen. Plötzlich fällt der Innenverteidiger im Elfmeterraum um. Das war ein ziemlich billiger Versuch.

Das Spiel ist jetzt deutlich ruppiger geworden. St. Paulis Co-Trainer Schulz muss nach dem Wortgefecht an der Seitenlinie auf die Tribüne

Unmittelbar danach reißt Sukalo Rzatkowski im Mittelfeld um und es gibt Freistoß. Der Fürther muss jetzt verdammt aufpassen, was er hier macht.

Im Anschluss an die Verbalattacke von Sukalo gibt es eine heftige Rudelbildung. Gleich mehrere Trainer, Funktionäre und Spieler reden an der Seitenlinie wütend aufeinander ein. Doch Siebert bekommt die Situation unter Kontrolle.

Sukalo brüllt wütend auf den Linienrichter ein und erhält dafür Gelb.

Gute Freistoßmöglichkeit für St. Pauli. Rzatkowski bringt den Ball aus dem linken Halbfeld heran. Verhoek versucht den Ball volley aufs Tor zu donnern, doch Fürstner blockt ab. Verhoek steht gleich auf und köpft aufs Tor. Der Ball fliegt knapp links am Kasten vorbei.

Hoher Ball der Fürther in den Strafraum. Tschauner fängt ab und wird unglücklich von Djurdjic getroffen. Der erhält den Gelben Karton für gefährliches Spiel.

Ganz knappe Kiste! Nöthe zieht durchs Zentrum und setzt sich im Zweikampf durch. Dann der Ball raus auf Schachten. Der flankt von der linken Strafraumkante ins Zentrum. Nöthe verlängert zu Verhoek am langen Pfosten. Kopfball. Drin! Doch Siebert pfeift ab. Abseits. Sehr knifflige Entscheidung. Gefühlt gleiche Höhe.

Fürth fährt den Konter. Buchtmann leistet sich ein taktisches Foul. Klare Sache: Gelb. Bereits seine 12. in dieser Saison.

Nach einem langen Freistoß aus dem Halbfeld kommt der Ball auf Schachten, der jetzt mal auf der rechten Seite zur Flanke ansetzen kann. Die Hereingabe kommt gut und scharf in die Mitte. Doch ein halbes Dutzend Spieler fliegt am Ball vorbei.

St. Pauli fällt derzeit nicht viel ein. Sie sind zwar weiter aggressiv am Mann und üben Druck aus, offensiv erlauben sie sich aber noch zu viele kleinere Fehler.

St. Pauli lässt einfach zu viele Standardsituation gegen die dort besonders gefährlichen Fürther zu. Wieder segelt ein Freistoß in den Strafraum auf den Kopf von Mavraj. Doch Gonther ist zuerst da und klärt per Kopf.

Fürth wird immer dominanter. Weilandt setzt sich auf rechts durch, geht bis zur Grundlinie vor und legt dann zurück. Djurdjic kommt im Strafraum herangerauscht, schießt aufs Tor. Sukalo ist in der Mitte und lenkt den Ball ab. Doch gleichzeitig wird die Kugel langsamer. Gonther klärt.

Wieder eine Ecke für die Fürther. Doch dieses Mal klärt Schachten am kurzen Pfosten, so dass erst gar keine Chance entsteht.

Azemi kommt tief aus der eigenen Hälfte und umspielt auf rechts gleich drei Hamburger. Er zieht in die Mitte und legt ab auf Djurdjic. Der legt sich den Ball kurz vor und zieht dann ab. Der Ball rauscht gen linkes unteres Toreck, doch Tschauner taucht ab und fischt die Kugel heraus.

Zum ersten Mal hat sich das Spiel ein wenig beruhigt. Bisher ein sehr flotter Beginn, beide Teams spielen mit offenem Visier und hatten bereits große Chancen.

Auf der Gegenseite gleich wieder die Hamburger. Nöthe kommt durchs Zentrum. Verhoek kreutzt, doch Nöthe zieht selbst aus 25 Metern ab. Verhoek springt über den Ball und versperrt Hesl die Sicht. Der nimmt den laschen Schuss trotzdem ohne Probleme auf.

Ecke von der linken Seite jetzt für Fürth und das wird auch richtig gefährlich. Aus dem dichten Gedränge in der Mitte köpft Sukalo aufs Tor. Tschauner ist geschlagen, doch Rzatkowski klärt auf der Linie. Die Fürther protestieren, wollen den Ball hinter der Linie gesehen haben, aber da hat Siebert schon ganz richtig entschieden.

Brenzlige Szene für Siebert. Verhoek verlängert den Ball im Luftkampf gegen Röcker auf Höhe der Mittellinie. Er will seinem eigenen Ball hinterherlaufen, doch Röcker rammt ihm das Bein auf dem Boden liegend an die Brust. Siebert lässt aber weiterlaufen.

Fürth kommt über die linke Seite. Bogenlampe in den Strafraum. Da macht sich Djurdjic schon aus 14 Metern bereit und nimmt den Ball volley. Doch die Hamburger können abblocken.

Jetzt wieder St. Pauli. Kalla kommt über die rechte Seite und lässt Fürstner mit einem Tunnel ganz alt aussehen. Dann zieht er aus 20 Metern ab. Aber der Schuss verkommt zur Rückgabe. Hesl nimmt locker auf.

Uii! Und da direkt die Mega-Chance auf der Gegenseite. Brosinski wird auf rechts freigespielt. Schachten kommt überhaupt nicht hinterher und Brosinski zieht gen Strafraum. Aus 14 Metern zieht er ab. Ebenfalls Latte! Geht ja gut los hier.

Erste Ecke für St. Pauli und gleich die Riesen-Gelegenheit. Buchtmann bringt den Ball scharf auf den ersten Pfosten. Da verlängert der Fürther Röcker den Ball ganz gefährlich und das Leder prallt gegen die Latte!

St. Pauli steht heute wesentlich mehr unter Druck. Die Fürther werden sie wohl erst einmal kommen lassen. Schon in den ersten zwei Minuten fällt auf: Die Hamburger pressen sehr hoch.

Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift die Begegnung an. Los geht's!

Für Kramer gibt es nach dem überzeugenden 4:1-Heimsieg gegen Düsseldorf nicht viele Gründe, um etwas zu ändern. Lediglich der grippegeschwächte Stieber wird durch Weilandt ersetzt. Ansonsten keine Änderungen, auch Azemi, Doppeltorschütze im letzten Spiel, startet wieder.

Roland Vrabec ändert nach der Klatsche in Paderborn gleich auf fünf Positionen. Thorandt und Ziereis verdrängen in der Defensive Mohr und Halstenberg. Im Mittelfeld beginnen Kalla und Schindler anstelle von Maier und Trybull. Im Sturm ersetzt Nöthe Lennart Thy.

Die Franken sind derzeit nur schwer zu schlagen. Auch wenn einige Siege etwas glanzlos daherkamen, hat man seit sieben Spielen nicht verloren. Neun der letzten 13 Tore fielen dabei nach Standards. St. Pauli dagegen kassierte 18 seiner 32 Gegentore nach einem ruhenden Ball.

DIe Vorzeichen bei den Hamburgern stehen allerdings nicht so gut. Die letzte Niederlage der Fürther am Millerntor datiert vom 13. Februar 1998 und ist damit schon etwas mehr als 16 Jahre her. Zudem hat St. Pauli nur in einem der letzten vier Spiele ein Tor erzielt. Bei einer weiteren Niederlage rückt den Aufstieg wohl relativ weit in die Ferne.

Spitzenspiel in Hamburg. St. Pauli hat nach der Niederlage gegen den SC Paderborn unter Woche gleich das nächste richtungsweisende Spiel vor der Brust. Fürth kann mit drei Punkten den Abstand zu den Nicht-Aufstiegsplätzen weiter ausbauen.

Und so sieht die Aufstellung der Fürther aus: Hesl - Brosinski, Mavraj, Röcker, Gießelmann - Weilandt, Fürstner, Sukalo, Pledl - Djurdjic, Azemi.

Mit dieser Elf geht der FC St. Pauli ins Spiel: Tschauner - Schachten, Gonther, Thorandt, Ziereis - Rzatkowski, Kalla, Buchtmann, Schindler - Verhoek, Nöthe.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und der SpVgg Greuther Fürth.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Thorandt

Ziereis (84.)

Rzatkowski (80.)

Schindler (65.)

Sukalo (57.)

Weilandt (87.)

Azemi

Djurdjic (81.)

Einwechselspieler

Thy (65.)

Maier (80.)

Gregoritsch (84.)

Sparv (57.)

Korcsmar (81.)

Füllkrug (87.)