Live-Ticker 2. Bundesliga Fußball FC St. Pauli VfR Aalen 32. Spieltag 1314

FC St. Pauli

Zur Konferenz

0 : 3

(0 : 1)

VfR Aalen

Lechleiter (3.)

Leandro (58.)

Junglas (68.)

Millerntor-Stadion (28.000 Zuschauer)

Ende

SR: Christian Bandurski (Essen)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

32. Spieltag

25.04.

18:30

Fürth

1 : 2

1860 München

25.04.

18:30

FC Ingolstadt

1 : 1

1. FC Köln

25.04.

18:30

VfL Bochum

1 : 4

Bielefeld

26.04.

13:00

Düsseldorf

4 : 0

Erzgebirge Aue

26.04.

13:00

FSV Frankfurt

3 : 1

Cottbus

27.04.

13:30

FC St. Pauli

0 : 3

VfR Aalen

27.04.

13:30

SC Paderborn

2 : 0

SV Sandhausen

27.04.

13:30

Dynamo Dresden

2 : 2

Karlsruher SC

28.04.

20:15

Union Berlin

1 : 1

Kaiserslautern

Letzte Aktualisierung: 19:52:40

Das war es von der zweiten Liga für heute. Gleich geht es in der Bundesliga weiter. Augsburg empfängt den HSV. Bleiben Sie uns gewogen. Auf Wiedersehen!

Der Sieg der Gäste war mehr als verdient. Sie spielten es taktisch clever und vorne effizient. St. Pauli hingegen spielte eine unterirdische erste Hälfte und konnte dann - nach einer kurzen eigenen Dranphase in der zweiten - das 0:2 nicht verkraften.

Dann ist das Spiel vorbei. VfR Aalen gewinnt mit 3:0 beim FC St. Pauli.

Die Fans des FC St. Pauli singen und feiern trotzdem. Typisch Millerntor eben.

Das Spiel plätschert vor sich hin. St. Pauli wirkt konsterniert.

Gelb für Gregoritsch für ein Foulspiel.

Junglas steht völlig frei im Sechzehner und kann aus 8 Metern aus spitzem Winkel abziehen. Der Ball geht über das Tor.

Noch knapp zehn Minuten zu spielen. Ecke für Aalen.

4:0 für Aalen. Zumindest hätte es so gestanden, wenn der Linienrichter keinen Fehler gemacht hätte. Daghfous zieht aus 20 Metern ab, Heerwagen lässt den Ball abtropfen und der eingelaufene Pohjanpalo schiebt ein. Es wurde aber - wie schon angedeutet - zu Unrecht auf Abseits entschieden.

Und auch Vrabec schöpft sein Wechselkontingent aus. Trybull kommt für Rzatkowski.

Letzter Wechsel bei Aalen. Hübner kommt für Barth.

Gregoritsch kommt nach Flanke von Bartels mal zum Kopfball. Kein Problem für Fejzic.

Das ist die endgültige Entscheidung! Daghfous spielt 20 Meter vor dem Tor den überlegten Pass in die Mitte zu Manuel JUNGLAS, der aus 18 Metern abzieht und unhaltbar für Heerwagen im linken unteren Ball einnetzt.

Tooor! FC St. Pauli - VFR AALEN 0:3 JUNGLAS

Der Finne Pohjanpalo kommt für den Torschützen Lechleiter.

Daghfous kommt bei Aalen für Klauß.

Für Aalen sieht es jedenfalls so aus, als würde man den Klassenerhalt heute sichern können. Besonders, da Dresden auch gegen den KSC zurückliegt.

Wie reagiert St. Pauli jetzt? Sie waren gerade drauf und dran, das Spiel in den Griff zu bekommen.

Bartels kommt für Maier.

Nach einem leichten Schubser von Schachten an Mössmer gibt es Elfmeter für Aalen. Den gibt nicht jeder Schiedsrichter. LEANDRO tritt an und lässt Heewagen mit einem platzierten, halbhohen Schuss ins rechte Eck keine Chance.

Tooor! FC St. Pauli - VFR AALEN 0 :2 (LEANDRO)

Schachten sieht Gelb für sein Foul an Mössmer.

Elfmeter für Aalen.

Gelb für Rzatkowski nachdem er gegen Hofmann hart draufhält.

Verhoek mit dem Offensivfoul an Hofmann. Bandurski ermahnt erneut.

Die Kiez-Kicker gehen in den ersten Minuten der zweiten Hälfte wesentlich engagierter zu Werke.

Meier hat auf links viel Platz und bringt den Ball von der Grundlinie flach Richtung Fünf-Meter-Raum. Leandro klärt die Situation.

Gelb für Thy wegen einer Schwalbe.

Kalla ist wieder auf dem Platz.

Kalla liegt am Boden und muss behandelt werden. Da gab es einen üblen Zusammenstoß.

Und erstmals Gefahr für das Tor von Aalen. nach einer Ecke kommt Thorandt aus der Drehung aus sieben Metern zum Schuss. Sein Ball geht einen halben Meter über das Tor.

Es wird offensiver bei St. Pauli. Stürmer Gregoritsch kommt für Verteidiger Ziereis.

Es geht weiter in Hamburg.

Aalen führt verdient zur Halbzeit. Nicht, dass die Gäste hier sonderlich gut spielen. Aber wenigstens zeigen sie den nötigen Einsatz und stehen nach der frühen Führung defensiv ordentlich. St. Pauli muss mehr Einsatz und Ideen in Halbzeit zwei zeigen, wenn sie hier noch was reißen wollen. Gleich geht es weiter.

Dann ist pünktlich Schluss. Aalen führt 1:0 bei St. Pauli. Es kann in Halbzeit zwei nur besser werden.

Die reguläre Spielzeit ist um.

Die wird kurz ausgeführt und endet in einem Konter der Gäste. Dieser birgt allerdings auch keine Gefahr.

Noch mal eine Ecke für die Hamburger.

Noch drei Minuten sind in Halbzeit eins zu spielen. Vrabec wird in der Kabinenansprache seine Motivationskünste rausholen müssen. Bisher legt sein Team hier eine lethargische Arbeitseinstellung an den Tag.

Ein weiterer Freistoß von Maier segelt hoch und weit in den Strafraum. Fejzic geht hin - obwohl der Ball wohl ins Toraus gegangen wäre - und lässt die Pille abklatschen. Seine Vorderleute klären dann aber für ihn.

Jetzt mal ein Freistoß für St. Pauli. Auf Höhe des Sechzehners, aber nahe der Außenlinie wird der Ball reingebracht. Eine Torchance springt aber nicht bei raus.

Bei 20 Grad in Hamburg bietet der FC St. Pauli seinen Fans hier bisher einen lauen Sommerkick an. Da muss wesentlich mehr kommen.

Fehlpass Halstenberg. Schachten unterbindet den Konter mit einem Foul.

Aalen jetzt mal mit einer Ecke. Keine Gefahr.

Ziereis senst Mössmer um. Auch hier belässt es Schiedsrichter Bandurski bei einer Ermahnung.

Hofmann kommt aus 20 Metern zum Schuss. Sein Versuch geht weit über das Tor.

Traut mit der Flanke von rechts. Der Ball landet auf Höhe der Eckfahne.

Nach einem langen Ball von Ziereis ins Nirgendwo hallen erste Pfiffe durch das Stadion. Das passiert am Millerntor nicht oft.

Lechleiter mit der Grätsche gegen Kalla. Da kann man auch mal Gelb geben.

Das ist schwach von den Kiez-Kickern bisher. Die Hamburger haben im Spiel nach vorne keine Struktur, keine Ideen, keine Durchschlagskraft. Aalen spielt das clever, kann sich auf das Verteidigen konzentrieren.

Buchtmann versucht es mit dem weiten Ball aus dem Mittelkreis. Der Pass ist aber viel zu lang gespielt.

Mössmer mit dem Pass in die Schnittstelle. Kalla ist da gerade noch mit dem Fuß dran. Sonst wäre Lechleiter durch gewesen.

St. Pauli mal mit einer Ecke. Aber auch hier keine Gefahr für das Gehäuse der Aalener. Die Bemühung ist den Hamburgern aber nicht abzusprechen.

Kurz ausgeführt bringt dieser nichts ein. Der Ball ist schnell wieder weg.

Barth geht da gegen Maier hart zur Sache. Freistoß für die Heimelf.

Wie gehen die Hamburger mit dem frühen Gegentor um? Sie suchen den Weg nach vorne, wirken aber schon etwas geschockt.

Aalen mit der frühen Führung. Nach einem langen Ball von Leandro setzt LECHLEITER sich gegen Kalla und Thorandt durch und kommt im Strafraum zum Schuss. Der Ball wird von Kalla abgefälscht und kullert dann ins Tor. Keine Chance für Heerwagen.

Tooooor! FC. St. Pauli - VFR AALEN 0:1 LECHLEITER

Das Spiel läuft.

Aalen wechselt einmal. Für Pohjanpalo spielt Mössmer. Es wird also ein wenig defensiver.

St. Pauli nimmt im Vergleich zum Spiel in Cottbus zwei Veränderungen in der Startelf vor. Schachten und Halstenberg kehren nach Gelbsperre zurück und ersetzen Gonther und Trybull.

Aalen gewann von den letzten acht Spielen zwar nur eins, hat sich aber trotzdem der gröbsten Abstiegssorgen entledigt. Wenn Dresden heute nicht mehr Punkte holt als man selbst, ist Aalen gerettet.

Spätestens seit der Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern haben sich die Hamburger mehr oder weniger aus dem Aufstiegskampf verabschiedet. Letzte Woche kam man dann nicht über ein 1:1 in Cottbus hinaus.

Der FC St. Pauli hat nur noch theoretische Aufstiegschancen, der VfR Aalen ist wohl einzig für Statistik-Freaks noch ein Abstiegskandidat. Die Kiez-Kicker befinden sich sechs Punkte hinter Paderborn, das momentan Platz drei belegt. Aalen hat sieben Punkte Vorsprung auf Dynamo Dresden auf Rang 16.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem VfR Aalen.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Thorandt

Ziereis (46.)

Rzatkowski (75.)

Maier (60.)

Barth (74.)

Mössmer

Hofmann

Junglas

Lechleiter (66.)

Klauß (63.)

Einwechselspieler

Gregoritsch (46.)

Bartels (60.)

Trybull (75.)

Daghfous (63.)

Pohjanpalo (66.)

Hübner (74.)