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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
18:06:47
Ticker-Kommentator: Jan Dafeld
Da war's von unserer Seite. Wir wünschen Ihnen noch ein angenehmes Wochenende. Die 2. Liga gibt's natürlich auch morgen wieder von uns im LIve-Ticker.
Aalen verpasst dagegen den Mini-Befreiungsschlag und bleibt im Tabellenkeller. St. Pauli rückt bis auf einen Zähler an den VfR heran.
Die Hamburger bestätigen unter Ewald Lienen also den guten Eindruck aus der Premiere des neuen Cheftrainers und können den ersten Sieg in den letzten elf Pflichtspielen feiern.
Die erste Halbzeit gehörte eindeutig den Gastgebern und auch im zweiten Durchgang zeigte St. Pauli eine überzeugende Leistung. Aalen wachte zu spät auf und drückte erst, als es eigentlich schon zu spät war.
90
Das war's! St. Pauli schlägt den VfR Aalen verdient mit 3:1.
90
Gjasula versucht's bei einem Freistoß aus halblinker Position direkt und setzt den Ball ans Außennetz des Hamburger Kastens.
89
Das wäre vielleicht tatsächlich nochmal die Chance auf die Sensation gewesen! St. Pauli schwimmt hinten jetzt. Ludwig bedient Gjasula im Sechzehner und der Mittelfeldspieler setzt das Leder aus acht Metern nur knapp neben den langen Pfosten.
86
Aalen hat durch das Tor natürlich nochmal Blut geleckt und versucht weiter druckvoll nach vorne zu spielen.
84
Ehrentreffer? Mehr wahrscheinlich nicht. Gonther sieht bei einem Pass in den Strafraum nicht besonders gut aus und kommt nicht an den Ball. Kaufmann kann aus spitzem Winkel abschließen und trifft durch Himmelmanns Beine ins Tor zum 1:3 aus Aalener Sicht.
84
Tooooor! FC St. Pauli - VFR AALEN 3:1 - Torschütze: Fabio Kaufmann
82
Deckel drauf! Der Sack ist zu! Thy bekommt das Leder im Sechzehner mit dem Rücken zum Tor, dreht sich blitzschnell um Feick herum und trifft ins lange Eck. Erstes Saisontor des Offensivspielers.
81
Toooor! FC ST. PAULI - VfR Aalen 3:0 - Torschütze: Lennart Thy
79
Der VfR nimmt seinen letzten Wechsel vor: Oesterhelweg ersetzt Chessa.
79
Und auch Startsev wird verwarnt. Es ist seine erste Gelbe Karte der Saison.
78
Feick und Startsev geraten nach einem Foulspiel aneinander. Der Aalener sieht seine sechste Gelbe Karte der Saison.
77
Görlitz sucht vom rechten Strafraumeck den Torabschluss, setzt seinen Flachschuss aber neben den Torpfosten.
74
St. Pauli mit dem nächsten Wechsel. Nehrig kommt für Trybull.
71
St. Pauli tut im Spiel nach vorne derzeit nur noch das Nötigste. Die Gastgeber konzentrieren sich nun darauf defensiv sicher zu agieren.
68
Der VfR übernimmt nun zunehmend die Initiative. Daghfous verlängert einen Gjasula-Freistoß in Richtung Tor, doch Himmelmann ist zur Stelle. Mehr Spielanteile schön und gut, große Möglichkeiten springen bei Aalen derzeit aber nicht heraus.
66
Aalen wird nun etwas offensiver. Kaufmann ersetzt Hainault, sodass nun ein 4-4-2 entstehen dürfte.
64
Nöthe flankt von links in den Sechzehner. Bernhardt verlässt seinen Kasten, doch Leonardo verlängert das Leder vor seinem Schlussmann. Gefährlich, doch das MIssverständnis bleibt ohne Folgen. Feick klärt.
62
Auch die Gastgeber wechseln. Nöthe kommt für Rzatkowski.
61
Es ist die letzte Aktion im Spiel des Stürmers. Weiß kommt für Klauß in die Begegnung.
60
Klauß erwischt eine Flanke im St.-Pauli-Strafraum mit dem Kopf, setzt das Leder aber neben den linken Pfosten.
57
Aalen ist nun natürlich gefordert und sucht auch vermehrt den Weg in die Offensive. Eine echte Torchance sprang bislang aber noch nicht heraus.
54
Hainault erwischt Daube im Kopfballduell mit dem Arm im Gesicht und sieht ebenfalls die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte in der laufenden Saison. Damit verpasst der Kanadier das nächste Spiel gegen Darmstadt.
52
Nehrig grätscht an der Seitenlinie Daghfous ab und erhält dafür die erste Verwarnung im zweiten Durchgang.
51
Der VfR kriegt die Standards einfach überhaupt nicht verteidigt. Diesmal ist es sogar ein Aalener, der Daubes Hereingabe über die eigene Torlinie verlängert. Im Kopfballduell mit Sobiech springt der Ball von Barths Hinterkopf neben den langen Pfosten ins Netz.
50
Toooor! FC ST. PAULI - VfR Aalen 2:0 - Torschütze: Oliver Barth (Eigentor)
49
Auf der Gegenseite sucht Thy nach einem langen Freistoß den Abschluss, sein Schuss wird zur ersten Ecke des zweiten Durchgangs abgefälscht.
47
Chessa fängt einen schlampigen Querpass von Daube im Aufbauspiel ab und versucht's aus etwas mehr als 20 Metern. Sein Schuss geht aber deutlich über die Querlatte.
46
Und nun geht's weiter. Der VfR setzt vorerst noch auf die selben elf Akteure.
45
Die Gastgeber wechseln einmal zur Pause. Buballa ersetzt Halstenberg.
In der laufenden Saison verlor St. Pauli noch kein Spiel nach Führung. Aalen holte nur in einem der zehn SPiele, in denen sie in Rückstand gerieten, noch einen Punkt. Die Vorzeichen sind also eindeutig.
Aalen wollte offensiv bislang das Risiko vermeiden, wird in der zweiten Hälfte jedoch zunehmend dazu gezwungen werden. Mit zu vielen Fouls im eigenen Abwehrdrittel machte sich der VfR das Leben selbst schwer.
DIe Gastgeber führen verdient zur Pause. St. Pauli zeigt zwar erneut keinen Zauberfußball, Einsatz und Laufleistung sind bisher jedoch vorbildlich. Nach zwei Alumiumtreffern könnte die Führugn sogar noch höher ausfallen.
45
Das war's. Bandurski pfeift ohne Nachspielzeit zur Pause.
44
Die folgende Hereingabe wird aus dem Zentrum geköpft. Keine echte Gefahr.
43
Daghfous schlägt eine Flanke von rechts in den Strafraum. Daube ist aber zur Stelle und klärt die Hereingabe per Kopf zur Ecke.
40
Daube schlägt das Leder auf den ersten Pfosten, wo Gonther den Ball nur knapp neben den linken Pfosten setzt. Das hätte auch gut und gerne das 2:0 sein können. Der VfR steht bei Standards bislang nicht besonders sicher.
39
Hainault geht etwas zu Ungestüm in einen Zweikampf gegen Verhoek. Nächster Freistoß in der Nähe des Sechzehners.
36
Ausgerechnet nach einem Freistoß aus über 40 Metern Torentfernung fällt das Tor. Barth bekommt die lange Hereingabe von Daube nicht geklärt, sodass Thy den Ball herunternehmen kann. Das Leder landet im Sechzehner erst bei Sobiech und dann bei Verhoek, der sofort abzieht. Gjasula fälscht noch ab und der Ball schlägt rechts unten ein. Viertes Saisontor des Mittelstürmers.
35
Toooor! ST: PAULI - VfR Aalen 1:0 - Torschütze: John Verhoek
34
Daghfous legt Rzatkowski in der Nähe des Mittelkreises und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Begegnung. Es ist seine zweite in der laufenden Saison.
33
Erst leistet sich Leandro einen Querschläger, dann springt auch noch Gjasula am Ball vorbei. Thy versucht das in Bedrängnis aus 20 Metern zu bestrafen, sein Schuss ist aber zu zentral. Bernhardt packt sicher zu.
31
St. Pauli kann mal wieder eine Ecke ins Zentrum schlagen, Bernhardt klärt die Hereingabe jedoch per Faustabwehr.
29
Mit dem Tempo und der Aggressivität hat auch die Härte in den Zweikämpfen etwas abgenommen. Die zahlreichen Standardsituationen aus gefährlichen Positionen aus der Anfangsphase können die Defensivreihen mittlerweile vermeiden.
27
Ludwig zieht aus knapp 30 Metern einfach mal ab, verzieht allerdings völlig. Da war nun wirklich keine Gefahr.
25
Nach 20 Minuten Vollgas scheint nun ein wenig die Luft raus zu sein. Bei beiden Teams läuft der Ball nun eher durch die Defensivreihen.
22
Sofort die Antwort der Gastgeber! Daube bekommt vor dem Strafraum zu viel Platz von Leandro und zirkelt den Ball aus 18 Metern an den linken Torpfosten. Bereits der zweite Alumiumtreffer St. Paulis.
20
Die erste gut Möglichkeit der Gäste! Chessa flankt den Ball an die Fünferkante auf Klauß, der das Leder auf Ludwig zurücklegt. Der zieht aus 10 Metern ab, schießt aber direkt auf Himmelmann. Der Hamburger Keeper hält den harten Schuss aus kurzer Distanz sogar fest. Da war mehr drin für den VfR!
18
Auch wenn technisch anspruchsvolle Ballstaffetten kaum möglich sind, ist durchaus Tempo in der Begegnung drin. St. Pauli zeigt enorm viel Einsatz, der VfR nimmt den Kampf an.
16
Den Gästen gelingt offensiv bislang fast nichts. Auf dem schwer bespielbaren Untergrund fehlt Aalen die Genauigkeit. Die defensive Ordnung bei St. Pauli stimmt.
14
Die Flanke kommt gut an die Fünferkante, wo Thy das Leder in Richtung Tor verlängert. Der Ball klatscht an die Latte, Aalen klärt den Ball in Richtung Seitenaus. Beste Gelegenheit der Begegnung!
13
Chessa verursacht in der Nähe der eigenen Eckfahne den nächsten Freistoß. In den Anfangsminuten sorgen wohl ausschließlich Standards für Gefahr.
11
Rzatkowski versucht's bei einem Freistoß aus knapp 30 Metern direkt. Sein Schuss ist nicht besonders scharf, wird durch einen Aufsetzer vor Bernhardt jedoch tückisch. Der Aalener Keeper packt aber sicher zu.
9
Gjasula holt gegen Sobiech die erste Ecke der Gäste heraus. Der Standard wird kurz ausgeführt, dann kommt der Ball ins Zentrum. Die Kopfballabwehr gerät dort etwas zu kurz, Daghfous versucht's artistisch, doch sein Fallrückzieher verfehlt das Ziel deutlich.
6
Thy sucht bei einem Konter den schnellen Abschluss und hält aus 20 Metern Torentfernung drauf. Der Schuss der hängenden Spitze geht jedoch deutlich am Aalener Gehäuse vorbei.
5
Verhoek köpft den Eckstoß aufs Tor, bekomt jedoch keinen Druck hinter die Kugel. Bernhardt nimmt das Leder problemlos auf.
5
An die Freistoßflanke kommt kein Paulianer entscheidend heran. Sobiech setzt Hainault jedoch so unter Druck, dass der erste Eckball der Begegnung dabei herausspringt.
4
Gonther wird knapp 35 Meter vor dem Aalener Tor gelegt. Vielleicht ergibt sich aus dem folgenden Freistoß die erste Tormöglichkeit der Begegnung.
3
Der Boden ist tief, der Rasen nicht in dem besten Zustand. Ein besonders ansehnliches Spiel werden wir also nicht unbedingt erwarten können. Der Stimmung tut dies allerdings keinen Abbruch. Die Anhänger der Hamburger unterstützen ihr Team zu Beginn aus vollem Hals.
1
Auf geht's! Schiedsrichter Christian Bandurski pfeift die Begegnung an.
"Das ist ein Sechs-Punkte-Spiel. Da können wir nicht groß taktieren", erklärte der Pauli-Coach vor der Partie. Die Marschroute der Hamburger dürfte also klar sein.
Das Hinspiel ging mit 2:0 an den VfR aus Aalen. In fünf Duellen zwischen den beiden Teams war dies der erste Heimerfolg. Dieses "Kunststück" will Ewald Lienen bei seinem Heimdebüt heute ebenfalls schaffen.
Die Situation am Millerntor ist derweil um einiges prekärer. Seit 10 Pflichtspielen wartet St. Pauli nun bereits auf einen Sieg. Gerade mal zwei Pünktchen konnten sich die Hamburger in dieser Phase erarbeiten. Und selbst wenn die Durststrecke heute beendet werden könnte, würde man in der Tabelle nur um einen Platz nah oben klettern können.
Die Form spricht für Aalen. Durch zwei Siege an den letzten drei Spieltagen der Hinrunde kletterte der VfR zumindest noch ein paar Plätze nach oben und hat aus den letzten vier Partien immerhin sieben Punkte holen können. Darüber hinaus musste das Team von Trainer Stefan Ruthenbeck nur zwei Gegentreffer schlucken.
Uns steht ein absolutes Kellerduell bevor. Der 18. der 2. Bundesliga empfängt den 15. Beiden Teams droht nach der Hinrunde Abstiegskampf bis zum letzten Spieltag.
Der VfR nimmt nur einen Wechsel vor. Chessa ersetzt gegenüber dem 0:0 gegen Leipzig Drexler.
St. Pauli wechselt gegenüber der 1:2-Niederlage gegen Ingolstadt zweimal. Schachten fehlt gelbgesperrt, er und Maier werden durch Startsev und Rzatkowski ersetzt.
Die Gäste beginnen wohl im 4-1-4-1: Bernhardt - Ofusu-Ayeh, Barth, Leandro, Chessa - Hainault - Daghfous, Gjasula, Ludwig, Feick - Klauß.
Der FC St. Pauli setzt auch gegen Aalen auf ein 4-2-3-1: Himmelmann - Startsev, Sobiech, Gonther, Halstenberg - Nehrig, Daube - Görlitz, Thy, Rzatkowski - Verhoek.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem VfR Aalen.
Ticker-Kommentator: Jan Dafeld
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