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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 21899
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Letzte Aktualisierung:
21:07:19
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Damit verabschieden wir uns aber nun für den Moment aus der 2. Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie beim nächsten Mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Bis dahin heißt es nun aber Tschüss, wir wünschen noch ein angenehmes Restwochenende!
Genau diese lässt die Kiezkicker zumindest bis morgen auf Rang 4 klettern - was sicher auch ein wenig Selbstvertrauen für den Pokalknaller gegen Gladbach in acht Tagen am Millerntor bringen sollte.
St. Pauli hingegen darf sich nicht nur über den überaus verdienten ersten Saisonsieg freuen sondern vor allem darüber, taktisch und spielerisch in einem Auswärtsspiel eine richtig gute Leistung abgeliefert zu haben.
Feierabend im Wildparkstadion - aber beim KSC dürften die Lampen gerade erst angehen. Und zwar die Notlichter, denn nach der heutigen, erneut eher schmalen Leistung steht der Relegationsteilnehmer des Vorjahres mit null Punkten und 1:3 Toren auf einem Abstiegsplatz.
90
Und darauf folgt dann auch schon der Schlusspfiff!
90
...aber selbst die Einmischung von Keeper Orlishausen ins Kopfballduell bringt nichts, der Ball landet im Toraus.
90
Kempe holt für den KSC immerhin nochmal eine Ecke heraus. Und Standards können die Gastgeber ja...
90
Zur Entlastung gibt es nochmal einen Freistoß für die Hamburger auf rechts - und für den KSC drei Minuten Nachspielzeit.
89
Vor allem aber stehen die Hamburger in der eigenen Hälfte nach wie vor wunderbar flexibel, da arbeitet jeder für den Nebenmann mit und auch technisch sieht das Kombinationsspiel phasenweise richtig gut aus.
87
Orlishausen muss gegen Choi vor seinem Sechzehner klären, lässt den Ball aber unglücklich über den Spann rutschen und schenkt St. Pauli den Einwurf. Das bringt den Gästen alles wichtige Sekunden...
85
Flanken, Freistöße, hauptsache lang und hoch - das, was der KSC hier als Comebackversuch anbietet, ist in der Tat ziemlich dürftig.
82
Ewald Lienen möchte da gern nochmal ein paar Sekunden von der Uhr nehmen und seine Defensive stärken - für Thy kommt nun Philipp Ziereis.
80
Wobei man dazu sagen muss: Momentan sind die Hamburger dem dritten Treffer gefühlt wesentlich näher als die Gastgeber dem Ausgleich.
79
Nach einer kurzen Behandlunsgpause ist Thy wieder zurück auf dem Platz - um die Führung des FC St. Pauli über die Zeit zu retten.
77
Choi kann aus dem zunächst gegebenen Vorteil nichts machen, aber nachträglich bekommt Gordon für seinen Tritt gegen Thy natürlich noch die verdiente Gelbe Karte.
76
Drei Ligaspiele hat der KSC in den letzten beiden Jahren zuhause nur verloren. Und das jedes mal gegen Teams, die am Ende der Saison dann aufgestiegen sind (Köln 2014, Darmstadt und Ingolstadt 2015). Ob das ein gutes Omen für die gastierenden Kiezkicker ist?
75
Der KSC hingegen sucht - wenn überhaupt - nur noch Hennings mit langen Bällen. Ansonsten wirken die Offensivbemühungen der Gastgeber eher kraftlos.
73
Halstenberg versucht es nach einem Anspiel von Nehrig nochmal aus der Distanz, verfehlt das Tor diesmal aber deutlich.
72
Und auch Ewald Lienen will nochmal taktisch umstellen, für den offensiven Maier kommt bei den Gästen mit dem Koreaner Kyoung-Rok Choi eine etwas defensivere Variante.
70
Markus Kauczinski nimmt auch seinen dritten möglichen Wechsel vor, für Erwin Hoffer kommt beim KSC nun Pascal Köpke in die Partie.
68
Und jetzt vergibt auch St. Pauli die Riesenchance! Gordon rutscht als letzter Mann aus und vertändelt den Ball an Maier, der startet freistehend gen Strafraum - aber sein Schuss aus 15 Metern halbrechter Position ist ganz schwach, sodass Orlishausen diesen ohne große Mühe mit den Fäusten parieren kann.
67
Halstenberg legt sich den Ball weit vor, Dehm kommt nicht hinterher und greift zur Grätsche von hinten - was ihm bei seinem Profidebüt auch prompt seine erste Gelbe Karte einbringt.
64
Der landet dann abgewehrt im Rückraum bei Gordon, doch dessen Dropkick aus etwa 30 Metern segelt an die rechte Eckfahne.
63
Torres holt für den KSC endlich mal wieder eine Ecke heraus. Und genau so war ja der erste Treffer für die Gastgeber gefallen...diesmal folgt auf den Eckstoß von rechts allerdings erstmal noch einer von links.
62
Auch Ewald Lienen hat sich zu einem ersten Wechsel entschlossen, für Waldemar Sobota kommt nun Jan-Philipp Kalla in die Partie.
62
Sallahi mit dem Solo über 40 Meter durch die Mitte, aber sein Abschluss aus 22 Metern Torentfernung ist dann zu ungenau und landet einen Meter rechts vom Tor.
60
Allerdings kommt der KSC in dieser Phase nur selten mal kontrolliert aus der eigenen Hälfte. St. Pauli steht gut im Raum, auf jeden Karlsruher kommen meist vier Hamburger Beine.
58
Kempe tritt gegen Nehrig mal so richtig zu - und sieht dafür folglich die Gelbe Karte, seine erste der Saison.
57
Karlsruhes Coach Kauczinski will offenbar mehr Offensive von seiner Mannschaft sehen und wechselt nochmal aus: Für Boubacar Barry kommt nun Manuel Torres in die Partie.
54
Diesmal geht Rzatkowski mit der offenen Sohle in Hennings hinein - und so langsam ist das Ausbleiben der bunten Verwarnung für den Hamburger ein wenig sonderlich.
53
Nach einer Ecke von rechts setzt sich Gordon mit unfairen Mitteln von Gonther ab und wird zu seinem Unverständnis zurückgepfiffen.
52
Dann holt Rzatkowski auf der rechten Abwehrseits den eingewechselten Sallahi von den Beinen. Es wird wieder ruppiger.
51
Dehm lässt Halstenberg über die Klinge springen und muss sich von Schiedsrichter Brand ein paar deutliche Worte anhören. Es geht aber ohne Karte weiter...
49
Und da sieht die Abseitsfalle von St. Pauli ganz alt aus, Hoffer kann Sobiech einfach weglaufen, scheitert dann aber aus 14 Metern am lange stehenbleibenden Keeper Himmelmann!
48
Gleich zwei Mal laufen Hamburger ein wenig kopflos ins Abseits. Aber bei St. Pauli geht es genau so weiter wie in Halbzeit eins.
46
Und schon geht's weiter mit der zweiten Halbzeit!
46
Einen Wechsel hat es in der Pause gegeben, beim KSC steht nun Ylli Sallahi für Dimitrij Nazarov auf dem Rasen.
In einer abwechslungs- und temporeichen Partie der 2. Bundesliga führt der FC St. Pauli zur Pause in Karlsruhe mit 2:1. Dabei waren es zunächst zwei Standardsituationen, die für ein scheinbar gerechtes Unentschieden sorgten, bevor Marcel Halstenberg mit einem Traumtor aus der Distanz den Pausenstand herstellte. Dabei haben die Hamburger nur 42 Prozent Ballbesitz - sind aber dennoch mit fast jedem Angriff gefährlich.
45
Pausenpfiff in Karlsruhe, in einer Viertelstunde geht es weiter!
45
Halstenberg versucht es nochmal aus ähnlicher Position wie eben beim Treffer, aber den Aufsetzer hat Orlishausen diesmal erahnt und kann den Ball um den Pfosten wischen.
45
Eine Hereingabe von links will Hennings am Elfmeterpunkt direkt annehmen, aber der Ball rutscht ihm über den Spann. Zwei Minuten Nachspielzeit bleiben den Karlsruhern noch für den Ausgleich vor der Pause...
43
Wie schon beim 0:1 wirkt der KSC ein wenig geschockt - zwei Tore in einer Halbzeit hat man hier im Wildpark aber auch schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr kassiert.
41
Was für ein Traumtor! Einen hohen Ball wehrt Gordon mit dem Kopf ab, aber Halstenberg nimmt das Leder auf halblinks sofort auf, schaut einmal schnell und zieht dann aus 24 Metern ab - um den Ball in einer tollen Flugbahn oben rechts im Eck unterzubringen!
40
Toooooooor!!!! Karlsruher SC - ST. PAULI 1:2 -Torschütze: Marcel Halstenberg
39
Das nächste Anspiel in die Tiefe bei den Hamburger klärt Gordon per Grätsche zur Ecke. Und Standards sind heute ja auf beiden Seiten das erklärte Stilmittel...
38
Hennings drückt ein Loch in die Mauer der Hamburger, aber Nazarov schießt trotzdem den Nebenmann an - was am Ende zu einem Befreiungsschlag führt.
37
Dehm zieht auf rechts mutig gen Sechzehner, Halstenberg kann ihn nur per fieser Grätsche stoppen - für die es dann auch sofort Gelb gibt.
35
Aua! Nehrig springt beim Kopfballduell hinter Kempe hoch und bekommt von dem komplett unabsichtlich die Stollen in den Unterleib. Das zieht natürlich erstmal eine Behandlungs- und Trinkpause nach sich.
34
Maier leitet auch den nächsten Konter ein, aber diesmal ist sein Pass auf den links mitgelaufenen Buballa zu ungenau und landet im Seitenaus. Aber immerhin reagiert St. Pauli hier sofort und komplett unbeeindruckt auf den Ausgleich.
33
Starker Angriff der Hamburger! Maier schickt Thy auf halbrechts in die Tiefe, der Hamburger legt an der Grundlinie quer - und in der Mitte muss Youngster Dehm alle Klasse aufbringen, um vor dem eingelaufenen Buballa zu klären.
32
St. Pauli will umgehend kontern. Rzatkowski schickt Sobota auf rechts, aber dessen Flanke landet hinter dem Tor des KSC.
30
Und damit dürfte Gordons Fehler endgültig wieder vergessen sein. Nazarov bringt die Ecke von rechts mittig an den Fünfer, aus dem Rückraum hat sich der Jamaikaner freigeschlichen und kann aus acht Metern mit dem Flugkopfball zum Ausgleich einnetzen.
29
Toooooor!!! KARLSRUHER SC - FC St. Pauli 1:1 - Torschütze: Daniel Gordon
29
Nazarov tritt erneut an, schlenzt den Ball gen linkes Eck - aber Sobotas Kopf ist im Weg, am Ende steht nur eine Ecke.
27
Nazarov setzt im Halbfeld zum Dribbling an und wird von Rzatkowski rüde gestoppt. Diesmal ist das eine wesentlich bessere Freistoßposition für den KSC...
25
Der KSC bekommt 35 Meter vor dem Tor der Gäste einen Freistoß zugesprochen. Den bringt Nazarov dann aber genau auf Keeper Himmelmann - kein Problem.
24
Genau hat sich Ewald Lienen das sicherlich gewünscht: Momentan spielt hier nur der FC St. Pauli. Wobei die Hamburger sich wohl erst mit einem zweiten Treffer im Rücken etwas sicherer fühlen dürften, denkt man an die verheerende Bilanz der letzten Jahre im Wildpark.
22
Was war das denn? Maier mit dem nächsten Flatterball aus 27 Metern, Orlishausen lässt seine Faustabwehr genau auf den Kopf von Thy prallen - aber der ist viel zu überrascht, als dass er den Ball am Elfmeterpunkt verarbeiten könnte.
21
Auch nach 20 Minuten bleibt es dabei: Die Fans auf den Tribünen erleben hier kaum mal kreative Pausen. Es geht hin und her, beide Teams agieren durchweg mit offenem Visier.
20
Feines Kabinettstückchen von Barry, der den Ball da im Dribbling über Rzatkowski lupft - ihn dann aber ins Toraus verstolpert.
19
Alushi versucht es mal mit der 40-Meter-Flanke auf Thy, aber der Ball segelt zu nah an den Fünfer, wo Keeper Orlishausen natürlich die Lufthoheit hat.
18
Gordon holt Thy an der Mittellinie mit einem taktischen Foul von den Beinen und hat Glück, dafür in Verbindung mit lautstarkem Gemecker keine Gelbe Karte gezeigt zu bekommen.
17
Feiner Doppelpass von Dehm und Barry, der Abwehrmann ist auf rechts durch, aber Himmelmann hat prima aufgepasst, ist aus seinem Strafraum gekommen und kann klären.
15
Und die bringt die erste Großchance für den KSC! Der Ball kommt von links an den langen Pfosten, da springt diesmal Gordon am höchsten - und muss mitansehen, wie sein Kopfball im linken Eck von Alushi von der Linie gekratzt wird!!
14
Stattdessen holt Nazarov aber erstmal einen Eckstoß für die Gastgeber heraus.
14
Der KSC wirkt vom unerwarteten Gegentreffer leicht angeknockt. St. Pauli täte jetzt gut daran, gleich auf das 2:0 zu spielen.
12
Und es geht gleich wackelig weiter. Nach einem Distanzschuss von Maier lässt Orlishausen weit prallen und muss sich bei Vordermann Gulde bedanken, dass der zur Ecke klären kann.
11
So einfach geht Fußball manchmal! Von der linken Außenbahn flankt Alushi einen Freistoß ans linke Fünfereck, dort steigt Sobiech dann höher als Gegenspieler Gordon und nickt den Ball mit dem Scheitel in einem Bogen ins lange Eck.
10
Toooooooor!!!! Karlsruher SC - ST. PAULI 0:1 -Torschütze: Lasse Sobiech
9
Diesmal ist es Hennings, der Gonther von hinten einen mitgibt, dafür aber ohne Gelbe Karte davon kommt. Die Partie wird auf jeden Fall schon früh ziemlich nickelig.
7
Nochmal klappt das bei Gonther allerdings nicht so gut, für seine Grätsche gegen Hoffer im Mittelfeld sieht der Kapitän der Hamburger seine zweite Gelbe Karte der Saison.
6
Hoffer zieht auf halbrechts mal in den Strafraum und meint, eine Ecke herausgeholt zu haben - aber die Grätsche von Gonther war perfekt, der Ball hatte als Letztes den Karlsruher Stürmer berührt.
5
Ex-Paulianer Hennings bekommt von Sobiech von hinten einen mit. Dafür wird der Hamburger als Erster von Schiedsrichter Brand ins Gebet genommen.
4
Bei St. Pauli lässt sich Enis Alushi aus dem Mittelfeld immer wieder tief zwischen die beiden Innenverteidiger fallen, um für einen besseren Spielaufbau zu sorgen. Karlsruhe hingegen versucht weiterhin, viel zu viel durch die Mitte zu spielen.
3
Beide Teams stehen vor allem in der Platzmitte konsequent dicht gestaffelt, was zu Beginn erstmal zu vielen Ballverlusten und einem sehr fahrigen Spielaufbau auf beiden Seiten führt.
2
Gaetan Krebs erobert sich den Ball im Halbfeld der Gäste und zieht aus gut 30 Metern einfach mal ab, doch der Ball segelt fünf Meter am Tor von Robin Himmelmann vorbei.
1
Und so ist es, los geht's im Wildparkstadion zu Karlsruhe!
Den Münzwurf hat Kapitän Orlishausen für den KSC gewonnen und sich für den Anstoß entschieden - sodass es hier nach dem Wimpeltausch losgehen kann.
Schiedsrichter der Partie wird Benjamin Brand aus Bamberg sein - der 26-jährige Student leitet heute seine 26. Partie im Profifußball. An den Linien assistieren ihm dabei Robert Schröder und Frederick Assmuth sowie Tobias Christ als Vierter Offizieller.
Verzichten muss Ewald Lienen dabei heute nur auf die Langzeitverletzten Miyaichi und Buchtmann - ansonsten steht dem Trainerroutinier sein kompletter Kader zur Verfügung.
Allerdings hat St. Pauli seit mehr als drei Jahren nicht mehr gegen den KSC getroffen, im letzten Jahr setzte es im Wildparkstadion eine deftige 0:3-Niederlage - und so warnt Sören Gonther seine Kollegen eindringlich: ''Was da passieren kann, wenn wir nicht wach sind, wissen wir aus der Vorsaison.''
Auf dem sieht Ewald Lienen auch seine Hamburger - wenngleich ihm die Schwere der heutigen Aufgabe natürlich bewusst ist. ''Wir wollen dem KSC nur wenige Möglichkeiten zum Pressing und daraus resultierenden Ballgewinnen und Kontern geben. Sie haben schnelle Leute in ihren Reihen und spielen schnell und direkt nach vorne. Da müssen wir gut organisiert auftreten.''
''Solch ein schwaches Spiel mit einer so hohen Fehlerquote gab's in den vergangenen drei Jahren vielleicht einmal. Wir werden das besser machen!'', so Keeper Dirk Orlishausen beim gestrigen Abschlusstraining. ''Wir sind trotz der Niederlage auf einem guten Weg.''
Und so muss Trainer Markus Kauczinski nun also neben den prominenten Ausfällen wie Valentini, Yamada, Traut oder Bader auch den Abwehryoungster ersetzen, für den heute Nachwuchsmann Dehm in die erste Elf rückt. Leichter Optimismus herrscht in Karlsruhe aber trotzdem - frei nach dem Motto ''Schlechter kann es nicht mehr werden''.
Und damit nicht genug der schlechten Nachrichten beim Relegationsteilnehmer des Vorjahres. Denn nach langem Hin und Her scheint man sich mit dem FC Augsburg nun doch auf einen Wechsel von Philipp Max verständigt zu haben - zumindest deutete das Sportdirektor Jens Todt gegenüber der dpa (''Wir sind da auf der Zielgeraden. Es sind lediglich ein paar technische Fragen offen, die wir am Wochenende klären könnten'') an.
So richtig zufriedenstellend verlief der Saisonstart bei beiden Klubs nicht. Doch wo St. Pauli beim Heimauftakt gegen Aufsteiger Bielefeld wenigstens keinen Gegentreffer zuließ und am Ende ein Remis erreichte, musste sich Karlsruhe in Fürth durch ein bitteres Gegentor in der 89. Minute geschlagen geben.
Bei den Hamburgern hingegen beginnt im 4-2-3-1 folgende Elf: Himmelmann - Nehrig, Sobiech, Gonther, Halstenberg - Alushi, Rzatkowski - Sobota, Maier, Buballa - Thy.
Der KSC läuft heute im gewohnten 4-4-2-System mit folgendem Personal auf: Orlishausen - Dehm, Gordon, Gulde, Kempe - Barry, Krebs, Meffert, Nazarov - Hoffer, Hennings.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des zweiten Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
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