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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 25297
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Letzte Aktualisierung:
10:32:15
Ich darf mich aus dem Wildpark verabschieden. Morgen gibt's noch einmal 2. Liga. Am Montag (20.15 Uhr) spielt Duisburg gegen Paderborn. Auf Wiederlesen!
Durch das Remis verpasst Freiburg den Sprung an die Tabellenspitze. Bochum (21) führt punktgleich vor den Breisgauern, Dritter ist Pauli. Der KSC bleibt im unteren Drittel des Tableaus, Platz 14 steht für die Badener, Paderborn kann noch vorbeiziehen.
Was für eine Schlussphase im Wildpark zwischen dem KSC und dem SC Freiburg. Erst brachte Petersen mit seinem neunten Saisontreffer die Breisgauer in Front, in der Nachspielzeit glich der eingewechselte Manzon mehr als verdient aus. Die Gastgeber hatten deutlich mehr vom Spiel, der Punkt für die Freiburger kommt etwas schmeichelhaft daher.
90
Das Spiel ist aus!
90
Was ein Händchen von Trainer Kauczinski! Torres setzt sich rechts durch, flankt in die Mitte, dort steht Manzon in der Mitte und nickt aus vier Metern unter die Latte ein. Beide wurden eingewechselt und sichern den verdienten Punkt für den Gastgeber,
90
Tooooor! KARLSRUHER SC - SC Freiburg - Torschütze: Vadim Manzon
90
Lucky Punch der Freiburger: Grifo bringt eine Ecke von rechts auf den ersten Pfosten, dort steht Petersen goldrichtig und köpft aus kurzer Entfernung ein.
89
Toooor! Karlsruher SC - SC FREIBURG - Torschütze: Nils Petersen
85
Gute Chance für den KSC. Gulde kommt nach einem Freistoß von links zum Kopfball, Schwolow wehrt mit einer Hand drüber ab. Gute Parade des Schlussmannes.
84
Hoffer muss raus, für ihn kommt Vadim Manzon für die letzten Minuten.
84
Mujdza kommt gegen Yamada zu spät. Eine Gelbe Karte mit Folgen. Er fehlt nächste Woche gegen Fürth.
81
Nazarov verlässt den Platz nach einer starken Partie. Für ihn kommt HSV-Leihe Gouaida.
75
Der KSC hatte durch Peitz vor wenigen Minuten die Führung auf den Fuß, Torres' Möglichkeit war auch nicht zu verachten. Freiburg bleibt offensiv schwach. Grifo bringt zwar etwas mehr Tempo rein. Petersen und Kleindienst hängen jedoch in der Luft.
74
Torres bringt sich gleich klasse ein und schnappt sich den Ball im Mittelfeld. Sein Schuss 20 Metern geht knapp drüber. Der Wildpark lebt!
73
Youngster Barry muss raus, Torres beackert von nun an die rechte Seite der Karlsruher!
72
Riesenchance für den KSC! Peitz springt nach einer Ecke von Valentini aus sieben Metern am höchsten. Schwolow wehrt spektakulär mit einem Arm nach vorne ab, der Nachschuss ging rechts vorbei.
71
Letzter Wechsel bei Freiburg! Hufnagel kommt für Philipp.
66
Hoffer wird aus dem Mittelfeld von Barry bedient, läuft dann nach rechts, schlägt einen Haken und schließt halbrechts in die Arme des Torhüters ab. Ein kleines Lebenszeichen des Österreichers.
63
Schmerzen bei Peitz. Der Sechser ist unermüdlich, rutscht unglücklich in den eigenen Mann und bleibt schmerzverzerrt liegen. Es geht aber weiter!
60
Erste Möglichkeit für den KSC! Nazarov probiert es erneut aus der Distanz. Sein Schuss aus gut 30 Metern mit Aufsetzer wehrt Schwolow links zur Ecke ab.
60
Wie angekündigt, Wechsel bei Freiburg! Kleindienst kommt für den schwachen Guede.
59
Grifo setzt sich rechts gegen Yamada und Kemoe durch, sein Schuss von rechts geht aber über das Tor.
58
Christian Streich hat offensiv genug gesehen und wird in Kürze Tim Kleindienst in die Partie bringen. Er könnte vor allem bei Standards mit seiner Größe für Gefahr sorgen.
55
Alles auf Unentschieden? Beide Teams neutralisieren sich. Freiburgs Spiel bleibt rechtslastig, die Gäste haben mehr Ballbesitz als in der zweiten Hälfte. Der KSC tut sich vorne schwer, hinten bleiben die Badener aber makellos.
50
Kempe heißt Grifo auf seine Art in der Partie willkommen. Er kommt rechts außen viel zu spät und legt den Neu-Breisgauer. Es ist die dritte Gelbe Karte für den Außenverteidiger.
47
Abrashi zieht aus 18 Meter freistehend ab. Der Mittelfeldmotor verzieht aber leicht und der Ball fliegt weit rechts am Kasten vorbei.
46
Wechsel beim Sport-Club Freiburg! Vincenzo Grifo kommt für Christian Günter in die Partie. Er spielt auf halbrechts in der Offensive. Frantz geht für ihn in die Viererkette nach links hinten.
46
Wiederanpfiff im Wildpark!
In den letzten 15 Minuten bekamen auch die Gäste aus Freiburg mehr Spielanteile. Allerdings muss wesentlich mehr kommen, um sich heute Nachmittag die Tabellenführung von den Bochumern zurückzuholen.
Vor allem Spielmacher Nazarov bereitet der SCF-Abwehr Kopfzerbrechen. Seine Abschlüsse stellen die Highlights der ersten Halbzeit dar.
Der KSC kann sich gegen den Favoriten aus Freiburg wenig vorwerfen. Die Mannen von Trainer Kauczinski sind gut eingestellt, kreieren gute Möglichkeiten, hinten steht die Abwehr bisher tadellos gegen Petersen und Guede.
45
Schiedsrichter Stark pfeift ab! Die Teams gehen in die Kabinen.
40
Valentini bringt einen Einwurf von rechts, Hoffer findet sich als Abnehmer. Der Österreicher jagt den Ball aus 13 Metern weit über den Kasten. Macht nix! Schiri Stark hatte eh zuvor auf hohes Bein gegen Hoffer entschieden.
38
Nazarov macht Tempo durch die Mitte. Frantz kommt von hinten angerauscht und säbelt den KSC-Spieler um. Auch hier keine Diskussionen! Für den Ex-Clubberer ist es der dritte Karton in der aktuellen Spielzeit.
36
Der KSC macht seine Sache bisher gut, kreiert vor allem durch Spielmacher Nazarov immer wieder gefährliche Situationen. Bei Freiburg geht spielerisch wenig, sie kommen über die Zweikämpfe. Petersen hatte zwar erste zaghafte Versuche, die KSC-Abwehr befindet sich aber immer auf der Höhe.
34
Konter für den SC Freiburg. Frantz sprintet über die rechte Seite und sucht erneut Petersen via Flanke. Der gerät bei der Direktabnahme abermals in Bedrängnis der aufmerksamen KSC-Defensive, der Ball geht rechts vorbei.
31
Nach einer Ecke von rechts, kommt der Ball von einem Freiburger Kopf direkt zu Nazarov, der zieht direkt aus zirka 22 Meter ab und jagt die Pille einen Meter über den Kasten.
29
Nazarov mit der nächsten guten Aktion! Der Aserbaidschani setzt einen Kopfball aus 14 Metern knapp links vorbei, die Flanke kam mustergültig vom linken Flügel.
26
KSC-Freistoß von links aus gut 40 Metern, ein KSC-Stürmer verlängert in die Mitte, von da aus geht der Ball zu Peitz, sein Kopfball aus elf Metern stellt aber kein Problem für Schwolow dar.
23
Erste Halbchance für die Gäste. Frantz bringt eine Flanke von rechts, Petersen lauert in der Mitte, kommt aber nicht ganz an die Kugel. Mauersberger stand nah bei ihm.
21
Petersen setzt sich auf der linke Seite durch, nachdem sich der KSC eine Reihe von Fehlpässen geleistet hat. Gulde klärt gegen den Toptorschützen und bekommt ein Foul im eigenen Strafraum zugesprochen.
17
Nazarov spielt sich auf der rechten Seite frei, Kempf muss auf die Außen ausweichen und checkt den Spielmacher. Der Freistoß aus zirka 35 Meter rechte Position bringt nichts ein. Für Kempf ist es die erste Verwarnung der Saison.
13
Peitz holt sich den ersten Karton. Guede will einen Angriff einleiten, Peitz holt den Arm raus und fällt den Stürmer. Klare Sache! Vierte Gelbe Karte für den Sechser!
12
Die Freiburger Doppelspitze ist bisher ohne Chance. Petersen und Guede laufen sich regelmäßig 25 Meter vor dem Tor fest. Gute KSC-Arbeit gegen den Ball.
9
Wieder Nazarov, diesmal mit mehr Präzision. Sein Schuss aus gut 30 Metern geht knapp rechts vorbei. Die zweite gute Gelegenheit für die Jungs aus dem Wildpark.
7
Hoffer kommt über rechts, passt in die Mitte zu Nazarov, der verzieht allerdings weit drüber. Die Gastgeber sind die aktivere Mannschaft, die Freiburger sind nicht ganz so bissig.
4
Erste Chance für den KSC! Ecke von rechts, Dominic Peitz steigt auf Höhe des Elfmeterpunkts am höchsten und köpft einen Meter über den Kasten von Alexander Schwolow.
3
Kleine Fouls prägen die ersten Sekunden des Baden-Derbys. Die Freiburger spielen in rot-schwarz, der KSC wie gewohnt in weiß und blau.
1
Der Ball rollt! Wolfgang Stark pfeift die Partie an!
Das ist ein besonderes Spiel, was man schon im Vorfeld merkt. Dementsprechend können wir uns auf das Spiel im Wildpark freuen', sagte KSC-Chefcoach Markus Kauczinski am Donnerstag. 'Freiburg kommt als Tabellenerster und stärkste Mannschaft der Liga. Wir haben gezeigt, dass wir auf dem Weg sind und wollen hier zuhause ein kampfbetontes Spiel abliefern. Wir werden alles dafür tun, unseren Fans hier eine gute Partie zu zeigen und die drei Punkte im Wildpark zu behalten.'
Trotz der Verluste von Rouwen Hennings und Reinhold Yabo ins Ausland, sprach Freiburgs Trainer Christian Streich mit viel Respekt für den KSC 'Als Badener begleite ich auch den KSC mit Sympathien, nicht nur wegen der vielen Spiele, die wir schon gegeneinander bestritten haben und weil ich viele Leute, die dort arbeiten kenne', erklärte er auf die Frage nach seinen Empfindungen vor dem badischen Derby.
Auf Pflichtspielebene treffen beide Teams zum 28. Mal aufeinander. 14 Mal gingen die Karlsruher als Sieger vom Platz, nur sechsmal die Freiburger, in sieben Fälle stand ein Remis. Der letzte Vergleich datiert vom 18.12.2012, dort setzte sich Freiburg mit 1:0 beim KSC im Achtelfinale des DFB-Pokals durch.
Wesentlich besser sieht es für Bundesliga-Absteiger SC Freiburg aus. Die Jungs aus dem Breisgau sind schon wieder auf Aufstiegskurs. Mit einem Sieg heute kann der Klub die Tabellenführung vom VfL Bochum wieder übernehmen. Seit sechs Spielen haben Goalgetter Nils Petersen & Co nicht mehr verloren. Die Rollen zwischen dem KSC und den Freiburg scheinen deswegen klar verteilt, auch weil bei den Breisgauern alle an Bord sind. Nur Mats Möller-Daehli fällt längerfristig aus.
Vor dem Derby im Wildparkstadion wartet der KSC seit 22. August auf einen Sieg in der 2.Liga, zuletzt gab es einen kleinen Aufwärtstrend mit zwei Remis in Folge. Problemkind der Badener ist die Offensive, ohne den nach England abgewanderten Rouwen Hennings. Erst sieben Tore in neun Partien markierte der KSC, nur Paderborn traf weniger, Zusätzlich muss Markus Kauczinski auf Kapitän Dirk Orlishausen verzichten, für den Routinier spielt Ersatzmann Rene Vollath im Tor.
Coach Christian Streich schenkt folgender Aufstellung (4-4-2) das Vertrauen: Schwolow; Mudjdza, Höhn, kempf, Günter; Frantz, Höfler, Abrashi, Philipp; Petersen, Guede.
KSC: Markus Kauczinski hat für das Baden-Derby für folgende Formation (4-2-3-1) entschieden: Vollath; Valentini, Gulde, Mauersberger, Kempe; Prömel, Peitz; Barry, Nazarov, Yamada ; Hoffer.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SC Freiburg.
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