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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
00:30:54
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus Ostwestfalen. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend - bis bald!
Paderborn klettert mit dem dritten Saisonsieg auf den 14. Platz. Noch ist die Abstiegszone näher als das gesicherte Mittelfeld. Aber da geht es mit Auftritten wie heute ganz sicher in den kommenden Wochen hin. Mit Union Berlin wartet in einer Woche ein schwerer Auswärtsgegner. Und dann folgt ja auch schon der Pokalknüller gegen Dortmund. Spätestens dann darf sich Stefan Effenberg wieder bei den ganz Großen präsentieren. Für Braunschweig folgt kommenden Sonntag das Heimspiel gegen Heidenheim.
Stefan Effenberg feiert ein gelungenes Debüt als Trainer. Er scheint in der kurzen Vorbereitung auf diese Partie die richtigen Worte gefunden zu haben, denn sein Team wirkte von Beginn an hellwach und gewann dank einer couragierten Zweikampfführung und schnell vorgetragener Konter verdient.
90
Paderborn verwaltet das Ergebnis durch die Nachspielzeit und gewinnt mit 2:0.
90
Es werden drei Minuten nachgespielt.
87
Für Proschwitz ist das 2:0 schon der dritte Saisontreffer. In seiner zuvor einzigen Zweitligasaison knipste er so regelmäßig, dass er am Ende mit Olivier Occean und Alex Meier Torschützenkönig wurde (2011/12 je 17 Tore).
85
Omladic führt den fälligen Freistoß nach dem Foul an ihm auch selbst aus, haut das Leder aber in die Mauer.
84
Letzter Wechsel bei Paderborn. Idir Ouali kommt für Süleyman Koc.
84
Brückner verschätzt sich gegen Obladic und muss den Braunschweiger am eigenen Strafraum mit einem Foul stoppen. Da er nicht letzter Mann war, geht Gelb in Ordnung.
82
Von hinten heraus geht es bei Paderborn mal wieder schnell, Brückner leitet die Entscheidung ein. Stoppelkamp verlängert auf Stöger, der links an der Strafraumgrenze die Übersicht behält und in der Mitte für Proschwitz auflegt, der aus sechs Metern abschließt.
81
Tor! SC PADERBORN - Eintracht Braunschweig 2:0 - Torschütze: Nick Proschwitz
79
Auch Pfitzner ist bei Braunschweig leicht angeschlagen. Mit Khelifi kommt eine zudem etwas offensivere Variante im Mittelfeld.
78
Dogan sieht für ein Foul an Proschwitz die nächste Gelbe Karte.
76
Immer wieder versucht Stefan Effenberg nun, von außen Einfluss auf das Defebsivverhalten seiner Spieler zu nehmen. Besonders Bakalorz bekommt Anweisungen.
74
Auch im zweiten Durchgang gewinnt Paderborn mehr Zweikämpfe (54 Prozent) als Braunschweig, wenn auch nicht so deutlich wie vor der Pause (69 Prozent). Mit nun durchschnittlich 64 Prozent gewonnener Zweikämpfe liegt der SCP weiterhin auf Saison-Rekordkurs, der bislang von Düsseldorf gehalten wird.
72
Stefan Effenberg reagiert auf den zunehmenden Druck der Braunschweiger und wechselt im Mittelfeld Marcel Ndjeng für Wydra ein.
71
Stöger zieht aus der Diatanz einfach mal ab, der flache Schuss geht aber einen guten Meter am Tor der Gäste vorbei.
69
Braunschweig erhöht den Druck, echte Torchancen ergeben sich daraus aber noch nicht. Noch steht Paderborn am eigenen Strafraum sehr gut und holt immer wieder die wichtigen Zweikämpfe.
67
Heinloth tritt Reichel auf den Fuß und sieht die zweite Gelbe Karte der Saison. Der Braunschweiger Kapitän muss sich in seinem 100. Zweitliga-Spiel behandeln lassen.
65
Und auch Stefan Effenberg nimmt seinen Job ernst und wechselt ein erstes Mal. Für den ausgepowerten Saglik kommt Stöger in die Zentrale.
63
Und da folgt auch schon der Wechsel. Düker ersetzt Zuck, der vom Platz humpelt. Da hat das Foul an Koc Foul in der 57. Minute doch ärgere Konsequenzen.
61
Langsam muss Lieberknecht das Risiko erhöhen. Und am Seitenrand macht sich mit Düker ein frischer Stürmer bereit zur Einwechslung. Im zweiten Durchgang fehlen Braunschweig im Strafraum noch die entscheidenden Momente.
59
Bakalorz kommt am eigenen Strafraum einen Schritt zu spät und so hat Zuck Platz zum Abschluss. Der Schuss aus 16 Metern geht aber knapp am Tor der Hausherren vorbei.
57
Zuck stoppt den erneut zu schnellen Koc mit einem Foul und hat Glück, dass es dafür kein Gelb gibt. Der Braunschweiger Verteidiger tut sich dabei aber selbst weh und muss vor der Ausführung des Paderborner Freistoß' am Seitenrand behandelt werden.
55
Das Tempo ist in der zweiten Hälfte wieder etwas höher, beide Seiten suchen ihr Glück in der Offensive.
53
Pfitzner ist selbst ein wenig überrascht, dass er die aus der Mitte von Dogan heraus verlängerte Ecke am zweiten Pfosten gegen Proschwitz so ungestört annehmen kann, der Abschluss dann aber verspringt.
51
Sensationell lässt Koc auf der rechten Seite die gesamte Braunschweiger Defensive stehen. Er hat rechts im Strafraum nur noch Gikiewicz vor sich, entscheidet sich aber gegen den Abschluss und für den schwachen Querpass, der nicht ankommt.
49
Dabei sticht Stoppelkamp mit 92 Prozent gewonnener Zweikämpfe heraus, nicht zufällig gewinnt er auch das Laufduell im Braunschweiger Fünfmeterraum.
48
Die Paderborner gewannen in der ersten Hälfte starke 69 Prozent der Zweikämpfe. In der Luft waren es sogar 87 Prozent der 20 Luftduelle. Bislang lag der Saisondurchschnitt bei 51 Prozent.
46
Das Spiel läuft wieder. Paderborn kommt unverändert aus der Kabine.
46
Lieberknecht wechselt zur zweiten Halbzeit. Omladic kommt für Ofosu-Ayeh.
Die ersten 45 Minuten im Trainerleben des Stefan E. machen Lust auf mehr. Paderborn war von Beginn an sehr präsent, das schnelle Umschaltspiel über die Außen Koc und Stoppelkamp stellte Braunschweig schnell vor Probleme. In einer unterhaltsamen Partie geht das 1:0 für die Ostwestfalen in Ordnung.
45
Pause in Paderborn.
45
Saglik setzt sich im Strafraum gegen zwei Gegenspieler durch und flankt in die Mitte. Baffo wehrt zwar mit dem Arm ab, aber da lag aus so kurzer Distanz keine Absicht vor. Auch wenn die Hausherren Elfmeter fordern, Schiedsrichter Gräfe liegt mit seiner Entscheidung richtig.
42
Proschwitz passt in den Lauf von Koc, der aus spitzem Winkel sieht, das Gikiewicz etwas zu weit vor seinem Tor steht. Der Risikoschuss springt auf die Oberkante des Netzes.
40
Das Spiel weiß durchaus mit einer hohen Anzahl an Torabschlüssen zu gefallen - mit leichten Vorteilen für die Gastgeber (9-7). Braunschweig hat bislang noch keinen Versuch bislang auf das Tor bekommen (beim SCP: 5).
38
Sauer sieht für sein Foul an Saglik die erste Braunschweiger Verwarnung des Abends.
36
Braunschweig erwacht wieder zum Leben. Auf der rechten Seite überläuft Ofusu-Ayeh Hartherz und nimmt das kurze Eck ins Visier. Doch der Schuss geht nur ans Außennetz.
34
Brückner klärt eine eigentlich nicht sonderlich platzierte Hereingabe mit links nicht entschieden genug. Der heutige Innenverteidiger hat aber Glück, dass Hvilsom daraus kein Kapital schlägt und den Abschluss verpasst.
32
Sehr gut gefällt auch Saglik in der Rolle der hängenden Spitze, die immer wieder die Braunschweiger Verteidiger auf sich zieht und so Lücken für die Nebenleute schafft.
30
Stoppelkamp forciert auf der linken Seite das Tempo. Aber Sauer kann das Tempo mitgehen und trennt den Paderborner mit einem starken Tackling vom Ball.
28
Paderborn nimmt etwas das Tempo raus und lässt Braunschweig aufrücken. Das hat ja schon beim Führungstreffer gut funktioniert, das 1:0 war ja auch Folge eines Konters. Koc und Stoppelkamp wechseln immer wieder die Seiten.
26
Die ersten beiden Braunschweiger Ecken flattern durch den Strafraum der Hausherren. Beide Male ist Kruse ein sicherer Herr in seinem Fünfmeterraum. Den Schock des ersten Gegentors auf gegnerischem Platz hat Braunschweig noch nicht verdaut.
24
Stoppelkamp ist übrigens der erste Paderborner Torschütze in dieser Saison, der in der vergangenen Spielzeit auch beim SCP unter Vertrag stand. Die anderen fünf Saisontreffer wurden durch Neuzugänge erzielt.
22
Der SCP setzt nach. Saglik tanzt Dogan aus und zieht aus 17 Metern ab. Gikiewicz kann den Schuss abwehren, den Abpraller köpft Hoheneder aus acht Metern deutlich am Tor vorbei.
19
Ein Konter bringt uns das erste Tor der Trainer-Ära Effenberg. Koc hat Glück, dass sein Schuss aus über 25 Metern unglücklich von Pfitzner abgefälscht wird. So erwischt er Gikiewicz auf dem falschen Fuß, er bekommt zwar die Fingerspitzen dran, doch der Abwehrversuch landet bei Stoppelkamp, der das Leder aus kurzer Distanz über die Linie drückt.
18
Tor! SC PADERBORN - Eintracht Braunschweig 1:0 - Torschütze: Moritz Stoppelkamp
17
Hartherz sieht für sein taktisches Foul die Gelbe Karte. Es ist schon die dritte in dieser Spielzeit.
15
Lieberknecht ist mit dem Spiel seiner Mannschaft sichtbar nicht zufrieden. Er steht sehr wild gestikulierend am Spielfeldrand, fordert mehr Konzentration in der Rückwärtsbewegung.
13
Brückner spielt den Ball diagonal und lang hinten heraus. Proschwitz touchiert die Kugel und verlängert sie so in den Lauf von Koc. Der Rechtsaußen verspringt der Ball aber mit freien Zug zum Tor.
11
Aber auch Braunschweig versteckt sich keineswegs, mit hohem Tempo über die Außen können die Gäste immer wieder im Ansatz gefährliche Situationen kreieren.
9
Paderborn startet sehr mutig, geht immer wieder früh auf den ballführenden Spieler drauf. Die Hausherren wirken sehr wach, zumindest in der Anfangsphase zeigt der Trainerwechsel Wirkung.
7
Nach einer Ecke bringt Stoppelkamp den Ball zu Saglik, der von der Strafraumgrenze den schnellen Abschluss sucht und das Außennetz trifft.
6
Munterer Auftakt in Ostwestfalen. Koc überläuft auf der rechten Seite Reichel und dringt in den Strafraum ein. Er sucht mit dem Diagonalpass Proschwitz im Zentrum. Mit vereinten Kräften verhindern die Gäste den Abschluss aus kurzer Distanz.
4
Holtmann ist auf der linken Seite viel zu schnell für die gesamte Paderborner Hintermannschaft. Am Strafraum angekommen, fackelt er nicht lang und zimmert das linker von weit links an den Außenpfosten.
2
Brückner erfüllt seinen ersten Auftrag in der Innenverteidigung gleich zur Zufriedenheit des Trainers. Er gewinnt das Kopfballduell gegen Hvilsom. Der Stürmer feiert heute sein Startelfdebüt bei den Gästen.
1
Das Spiel läuft. Geleitet wird es von Manuel Gräfe.
Lieberknecht plagen auch nach der Länderspielpause personelle Sorgen. Saulo Decarli ist nach seiner Roten Karte weiterhin gesperrt und auch Marcel Correia hat die muskulären Probleme in den zwei Wochen nicht überwinden können, wodurch zwei Stammkräfte der Dreierkette ausfallen. In dieser Not stellen die Gäste wieder auf Viererkette um, Dogan schiebt seinen Renteneintritt weiter in die Zukunft.
Braunschweig und Paderborn treffen nach über zwei Jahren erstmals wieder aufeinander, beide Klubs hatten ja ein zwischenzeitliches kurzes Gastspiel in der Belle Etage. Auswärts ist die Lieberknecht-Elf in dieser Spielzeit eine Macht - drei Siege, ein Remis und bislang kassierte Keeper Gikiewicz noch keinen einzigen Gegentreffer.
Die neuen Besen kehren gleich ordentlich. Effenberg verändert sein Team auf gleich fünf Positionen. Heinloth, Hartherz, Stoppelkamp, Koc und Saglik beginnen für Ndjeng, Wahl, Ouali, Vucinovic und Stöger, die sich alle auf der Bank wiederfinden. Und Brückner rückt überraschend in die Innenverteidigung der zuletzt wackeligen SC-Abwehr.
Mit Blick auf die Bundesliga scheint der SCP ein gutes Pflaster zu sein. Gleich drei aktuelle Trainer im Oberhaus waren zuvor an der Pader tätig: Roger Schmidt, Andre Breitenreiter und Andre Schubert. Und auch Stefan Effenberg hat ganz sicher nicht den Traum, seine Karriere als Trainer auch in Ostwestfalen zu beenden.
Da war unter der Woche ordentlich was los in Ostwestfalen. Stefan Effenberg ist neuer Trainer in Paderborn und das Presseaufgebot bei seiner Inthronisierung war ähnlich groß wie an der Anfield Road bei Jürgen Klopp. Der Trainernovize konnte sich auch die Anspielung auf den neuen Coach der Reds nicht verkneifen, sein "I'm the new one" fand Eingang in die gestrige Tagespresse.
Braunschweig wohnt der Premiere mit folgender Mannschaft bei: Gikiewicz - Ofosu-Ayeh, Baffo, Reichel - Pfitzner, Dogan - Sauer, Zuck - Matuschyk, Holtmann - Hvilsom.
Stefan Effenberg debütiert mit dieser Elf in seine Trainerkarriere: Kruse - Heinloth, Hoheneder, Brückner, Hartherz - Bakalorz, Wydra - Koc, Stoppelkamp - Saglik, Proschwitz.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Eintracht Braunschweig.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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