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ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 8578
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Spielinfo
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
06:37:50
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus Paderborn. Ich wünsche ein paar geruhsame Feiertage. Und auch 2014 wird ganz sicher wieder Fußball gespielt. Bis dahin!
Energie verliert auch das achte Spiel in Folge und geht mit acht Punkten Rückstand in die Winterpause. Trotz aller Bekundigungen des Cottbuser Präsidiums, ich würde nicht Haus und Hof darauf setzen, dass Stephan Schmidt am 7. Februar 2014 beim Spiel gegen Sandhausen noch auf der Bank der Lausitzer Platz nimmt.
Paderborn startet mit zwei 1:0-Siegen in die Rückrunde und überwintert abhängig vom Spiel der Lauterer morgen auf einem starken sechsten oder siebten Platz. Gegen Cottbus hatte das heute eher den Charakter eines Arbeitssieges, Saglik und Kachunga vergaben die vorzeitige Entscheidung.
90
Aus. Cottbus kommt nicht mehr zum Ausgleich.
90
Sanogo flankt von rechts, aber der abschließende Kopfball von Kleindienst kommt nicht einmal aufs Tor.
90
Die wird für Bertels sogar etwas länger, denn er sieht nach einem Foul noch die Gelbe Karte und fehlt im Februar beim Spiel in Köln.
90
Noch drei Minuten, dann geht es in die Weihnachtspause.
89
Das war die vielleicht beste Cottbuser Chance zum Ausgleich. Takyi bringt von links einen Freistoß in den Strafraum, aus elf Metern köpft Börner aufs Tor. Der Ball senkt sich gefährlich, aber Kruse klärt mit einer Faust zur Ecke.
88
Nach einem langen Abschlag und zwei verlängerten Kopfbällen kommt Kleindienst aus der Drehung zum Abschluss, der einen guten Meter über das Tor geht.
86
Kachunga kommt nach einer Freistoßstoßhereingabe völlig frei aus fünf Metern zum Kopfball. Auch er bringt das Kunststück fertig, hier nicht für die Entscheidung zu sorgen.
84
Fast schon entschuldigend ist die Geste von Saglik bei seiner Auswechslung gegenüber den Zuschauern. Er weiß, dass er hier gleich zwei gute Möglichkeiten versemmelt hat. Zeitz kommt für die Schlussphase.
83
Cottbus bemüht sich nach Kräften, doch langsam läuft den Gästen die Zeit davon.
81
Affane bringt Saglik zu Fall und sieht als fünfter Cottbuser Spieler die Gelbe Karte. Das deutet zumindest an, dass der Einsatz stimmt.
79
Bohl köpft eine Flanke von Sanogo über das Tor der Hausherren.
77
Und Paderborn wechselt. Kachunga ersetzt Wurtz.
77
Kleindienst kommt bei den Gästen für Banovic.
77
Saglik vergibt die nächste hundertprozentige Chance. Zunächst kommt Meha stark mit einer Körpertäuschung an Börner vorbei. Er passt auf Bertels, der von links scharf an den Fünfmeterraum querlegt. Am zweiten Pfosten trifft Saglik das praktisch leere Tor nicht.
75
Sanogo legt auf Bickel ab, der kurz vor der möglichen Schussgelegenheit am Ziegler hängenbleibt.
73
Hünemeier erwischt Sanogo am Fuß und sieht dafür die Gelbe Karte.
72
Paderborn steht nach der Führung wieder etwas tiefer in der eigenen Hälfte und lässt die Gäste kommen. Das Lauern auf Konter ist ein bewährtes Mittel der Ostwestfalen in dieser Spielzeit.
70
Apropos Sanogo. Der Stürmer traf im Hinspiel beim 4:0 gleich dreimal. Das waren noch andere Zeiten für die Lausitzer. Heute wären sie ermutlich schon mit einem Törchen des Ivorers zufrieden.
68
Doppelwechsel bei den Gästen. Sanogo und Takyi kommen für Jendrisek und Stiepermann.
68
Bittroff sieht die Gelbe Karte.
66
Nach einem Zweikampf im eigenen Strafraum mit Affane bleibt Strohdiek liegen und kann das Spiel nicht fortsetzen. Ziegler übernimmt die Position in der Innenverteidigung.
64
Nach einer kurz ausgeführten Ecke kann Vrancic ungestört flanken, am zweiten Pfosten steigt Uwe HÜNEMEIER ohne Gegenspieler hoch und köpft gegen seinen Ex-Club zur Führung ein.
63
Tor! SC PADERBORN - Energie Cottbus 1:0 Uwe HÜNEMEIER
62
Aber im Gegensatz zur ersten Halbzeit gelingt Cottbus kaum noch ein Entlastungsangriff. Somit liegt hier eher ein Tor der Hausherren in der Luft.
60
Vrancic lässt zunächst Börner ins Leere laufen, legt sich den Ball dann aber einen Tick zu weit vor und trifft im beim versuchten Schuss aus 17 Metern nicht mehr richtig.
58
Zunächst lässt Thorsten Schriever den Vorteil laufen. Aber im Nachklapp gibt es doch noch die Verwarnung für Möhrles Foul an Saglik.
58
Und auf den Rängen werden Weihnachtslieder in Fußballgesänge umgedichtet. Braucht man jetzt auch nicht unbedingt.
56
Aber auch Paderborn kann nicht an die Großchance von Saglik anknüpfen. Im Moment erinnert auch das Spiel der Hausherren wieder deutlich eher an die ersten 45 Minuten.
54
Cottbus ist nun übrigens schon seit 550 Minuten auf des Gegners Platz ohne eigenen Torerfolg. Und in der zweiten Hälfte sieht es bislang so aus, als ob da noch ein paar weitere Minuten hinzukommen könnten.
52
Ein Unentschieden könnte für Cottbus vor der Winterpause fast schon zu wenig sein. Der Rückstand zum rettenden Ufer bliebe bei sieben Punkten. Genaoso viel, wie der Abstand zwischen dem Vorletzten Dresden und dem Sechsten Kaiserslautern.
50
Gerade wollte ich schreiben, dass hier Paderborn etwas konzentrierter aus der Kabine gekommen ist. Doch dann sehen wir wieder zwei leichte Fehler im Aufbau. Die Hausherren stehen jetzt aber etwas tiefer in der gegnerischen Hälfte.
48
Wir sehen hier übrigens das gleiche Personal wie im ersten Durchgang, beide Trainer verzichten zunächst auf Wechsel.
46
Bertels profitiert von einem Abstimmungsfehler zwischen Schulze und Möhrle. Er passt von der linken Seite scharf in die Mitte, wo Saglik frei aus zentraler Position zum Abschluss kommt. Der Schuss geht hauchdünn am Pfosten vorbei.
46
Das Spiel läuft wieder.
In einem eher schwachen Zweitligaspiel fehlen zur Pause noch die Tore. Paderborn hat mit der sehr körperlichen Spielart der Gäste Probleme, gerade im Aufbau unterlaufen den Hausherren zu viele leichte Abspielfehler. Cottbus begann zunächst mutig, verlor dann aber auch immer mehr den Faden.
45
Pause an der Pader.
43
Das zappelt der Kopfball von Saglik im Netz, doch der Treffer zählt nicht. Zuvor war Börner von Strohdiek zu Boden gerempelt worden. Vorausgegangen war ein Freistoß von Meha.
41
Banovic versucht es mit einem Soloantritt einfach mal aus der Distanz. Auch dieser Schuss geht recht deutlich über das Tor. Cottbus kommt immerhin schon auf neun Torschüsse. Der gefährlichste war gleich der erste, Jendriseks Abschluss wurde ans Außennetz abgefälscht.
39
Werfen wir einen Blick auf die Statistik, die ja bekanntlich nicht lügt. Dort ist vermerkt, dass Paderborn im Laufe der ersten Hälfte erst einen Torschuss angegeben hat. Sie Erinnern? Es war der Freistoß von Meha in Richtung Bielefeld.
37
Banovic rammt Meha in die Grasnarbe. Dafür gibt es die nächste Gelbe Karte.
35
Das war doch mal was. Heinloth tankt sich auf der rechten Seite durch und passt quer in die Mitte. Wurtz trifft die Hereingabe nicht richtig, legt aber so unfreiwillig für Saglik am zweiten Pfosten auf, der knapp vorbeirutscht.
33
Schulze liegt fast schon am Boden, Meha soll trotzdem nicht vorbei kommen. Das Foul bringt ihm die Gelbe Karte ein.
31
Meha stochert den Ball kit einem Heber in Richtung Wemmer, der im Strafraum lauert. Für wen er dann ablegen will, bleibt allein sein Geheimnis.
30
Langsam aber sicher hat sich Cottbus nun auch dem Paderborner Niveau angepasst. Wir aber mittlerweile also ein Spiel, in dem beide Seiten nicht überzeugen können.
28
Auch der Standard auf der Gegenseite gehört nicht in die Kategorie 'gefährlich'. Bickel bringt einen Standard von der linken Seite in den Strafraum. Der Ball geht ohne weiteren Kontakt deutlich am Tor vorbei.
26
Mutig. Meha führt den Freistoß aus bestimmt 35 Metern halblinker Position 'direkt' aus. Der Schuss geht als mehr oder weniger deutlich ins Toraus.
24
Aus dem Mittelkreis sucht Demme am Strafraum Wemmer, der ablegt. Wurtz und Saglik behindern sich dann ein wenig gegenseitig.
22
Affane ist auch heute ein belebender Faktor im Spiel der Lausitzer. Er nimmt aus der Mitte Bickel über die linke Seite mit. Die abschließende Flanke führt zumindest zur nächsten Ecke, die dann nichts einbringt.
20
Affane flankt von der rechten Seite hoch in den Strafraum. Kruse verschätzt sich zwar ein wenig, aber auch Banovic und Bickel verpassen die Hereingabe, die so ins Toraus geht.
18
Trotzdem erleben wir hier in den ersten 20 Minuten ein wenig verkehrte Welt. Eher das Spiel des SCP lässt das eines Tabellenletzten vermuten, kaum ein Pass in die Spitze findet auch den gewünschten Abnehmer. Cottbus präsentiert sich hier wesentlich besser als in den Vorwochen.
16
Wemmer wird gut von Heinloth in Szene gesetzt. Es folgt die scharfe Hereingabe an den ersten Pfosten, wo Demme aber nicht zum Abschluss kommt.
14
Für Stephan Schmidt ist das ja heute durchaus eine brisante Rückkehr. Der Cottbuser Coach war in der SAison 2012/13 32 Spiele lang Trainer der Ostwestfahlen. Er wurde dann zwei Spieltage vor Saisonende entlassen, aus der Mannschaft war deutliche Kritik an der Mannschafts- und Menschenführung zu vernehmen.
12
Bohl sucht mit Stiepermann an der Strafraumgrenze den Doppelpass und kommt zum Abschluss. Der Schuss geht aber einen guten Meter über das Tor der Hausherren.
10
Die zweite Cottbuser Ecke kommt direkt vor das Tor. Kruse beweist, dass der Fünfmeterraum sein Revier ist. Der Keeper pflückt das Leder sicher aus der Luft.
8
Nach vorne geht bei Paderborn in der Anfangsphase noch nichts. Hünemeier und Srohdiek bemühen sich erst einmal um Sicherheit im Passspiel.
6
Cottbus beginnt durchaus mutig und zwingt die Hausherren schon früh in der eigenen Hälfte zu Fehlern. Bohl mit einem weiteren Abschluss, der aber nicht wirklich für Gefahr sorgt.
4
Stiepermann leitet den Ball aus der eigenen Hälfte mit einem langen Ball auf Jendrisek weiter. Der Stürmer lässt sich aber etwas weit nach außen abdrängen, sein abschließender Schuss wird von Kruse ans Außennetz abgewehrt.
3
Im Gegensatz zum Sieg in Kaiserslautern lässt Andre Breitenreiter heute im 4-4-2 spielen, Wurtz ist neben Saglik zweite Sturmspitze.
1
Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Thorsten Schriever.
Wemmer kehrt nach seiner Verletzung in die Startelf zurück und verdrängt Ziegler. Und bei Cottbus leidet Keeper Almer unter den Folgen eines Infekts. Er sitzt zwar auf der Bank, im Tor steht Renno.
Der SCP stellt die zweitschlechteste Abwehr der Liga, mit Saglik aber auch den derzeit besten Torschützen der Saison. Mit einem Sieg könnten die Ostwestfahlen im oberen Tabellendrittel überwintern.
Zunächst einmal hat der Verein aber bekanntgegeben, dass Schmidt im neuen Jahr mit Jörg Böhme einen neuen Co-Trainer an die Seite gestellt bekommt. 'Ich bin heiß wie Frittenfett', zitiert der kicker den Ex-Nationalspieler bei der Beschreibung seiner neuen Aufgabe.
Fünf Spiele in der Verantwortung und fünf Niederlagen kassiert. Schlechter ist bislang kein Trainer in der 2. Liga gestartet, der einen Verein während der Saison übernommen hat. Nicht wenige rechnen damit, dass Stephan Schmidt bei einer weiteren Niederlage heute im neuen Jahr möglicherweise nicht mehr Trainer in der Lausitz ist.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und Energie Cottbus.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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