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Letzte Aktualisierung:
20:06:41
Ticker-Kommentator: Marc Hlusiak
Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch einen schönen Nachmittag.
Natürlich haben wir sowohl die DFB-Pokal-Partien unter der Woche als auch die komplette 2. Liga am Wochenende wieder für Sie im Live-Ticker. Schauen Sie vorbei.
Nächste Woche müssen die Unioner nach Heidenheim, während der SCP zuhause den FSV Frankfurt empfängt. Unter der Woche geht es für die Ostwestfalen jedoch erstmal im DFB Pokal gegen Borussia Dortmund. Union Berlin hat am Dienstag und Mittwoch frei. In der ersten Runde schied man gegen Viktoria Köln mit 1:2 aus.
In der Tabelle zieht der SCP damit an Union Berlin vorbei und steht nun mit 13 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Union Berlin muss der Realität langsam ins Auge blicken und das Saisonziel (Platz 1-6) überdenken. Momentan heißt es für die Eisernen Abstiegskampf. Gewinnt Aufsteiger Bielefeld am morgigen Sonntag zuhause gegen Sandhausen, steht Union mit elf mageren Punkten auf dem 15. Platz, zwei Punkte vor dem Relegationsplatz.
Union Berlin verschlief die ersten zehn Minuten komplett und hatte dann Probleme in die Partie zu finden. In der ersten Halbzeit gab es kaum ernstzunehmende Torabschlüsse der Köpenicker. Nach der Pause war die Spielanlage der Gastgeber etwas besser, jedoch bleiben die Gäste das gefälligere Team. Der SCP macht insgesamt ein starkes Auswärtsspiel und gewinnt auch das zweite Ligaspiel unter Trainier Effenberg mit 2:0.
90
Das war's. Paderborn gewinnt mit 2:0 in Berlin.
90
Eine Minute wird noch nachgespielt.
88
Paderborn ist dem dritten Tor näher als Union dem Anschlusstreffer. Die Eisernen lassen so allmählich die Köpfe hängen.
85
Riesenchance aufs 3:0. Proschwitz bekommt den Ball von der linken Seite perfekt in den Lauf gespielt und geht alleine auf Haas zu. Der ehemalige Torschützenkönig der 2. Liga scheitert mit seinem Lupfer zunächst am heraustürmenden Haas, kommt aber im Nachschuss noch mal an den Ball. Redondo kann den zweiten Versuch dann aber letztlich für seinen Keeper klären.
83
Die Köpenicker sind einfach zu harmlos. Ein einziger Schuss ging heute auf den Kasten von Kruse. Ansonsten gelang den Gastgebern kaum etwas nach vorne.
81
Letzter Wechsel bei den Gästen. Saglik hat Feierabend und macht Platz für Stöger.
80
Dass Union Berlin ohne eigenen Torerfolg bleibt, gibt es nicht oft. In den letzten 20 Pflichtspielen passierte das nur ein einziges Mal beim 0:0 gegen 1860 München.
78
Letzter Wechsel bei Union. Lewandowski bringt Quiring für Brandy.
76
Bakalorz mit dem nächsten Abschluss. Aus gut 25 Metern zentraler Position knallt er die Kugel mit viel Risiko weit über das Tor.
73
Zejnullahu verliert in der Vorwärtsbewegung den Ball an Ouali, der sofort im Sprint in Richtung Haas zu läuft. Im Sechzehner will er auf hablinks zu Ndjeng querlegen, doch Zejnullahu ist mit zurück geeilt und grätscht die Kugel im letzten Moment noch ins Toraus.
71
Bei den Ecken ist deutlich Luft nach oben. Auch der achte Eckball der Gastgeber bringt kein bisschen Torgefahr ein. Stattdessen eröffnet sich den Gästen eine Kontergelegenheit.
68
Optisch sind die Hausherren in der zweiten Hälfte das etwas bessere Team. 60 Prozent der Zeit ist der Ball in Reihen der Eisernen, die weiter lautstark von den eigenen Fans unterstützt werden. Ergebnistechnisch wirkt sich das nur noch nicht aus. Die Zeit wird langsam knapp.
66
Nächster Wechsel von Effenberg. Koc verlässt den Platz, Ouali ist neu dabei.
65
Stoppelkamp bekommt den ball an der Strafraumkante von Saglik in den Fuß gespielt und geht ein paar Meter parallel zum Strafraum in die Mitte. Aus 16 Metern zieht er mit rechts ab, Haas hat die Kugel jedoch sicher.
63
Paderborn ist jetzt in der eigenen Hälfte nicht mehr so nah an den Unionern. Die Berliner bekommen etwas mehr Platz und kommen dadurch zu Torabschlüssen. Allerdings müssen sie langsam zwingender werden, wenn man die Partie noch drehen will.
61
Und auch Paderborn wechselt das erste Mal. Ndjeng kommt für Wydra.
60
Das war dann auch Thiels letzte Aktion. Für ihn ist jetzt Skrzybski im Spiel.
60
Guter Abschluss von Thiel. Aus 19 Metern halbrechter Position zieht er mit dem rechten Fuß knallhart ab. Die Kugel geht nur knapp rechts unten vorbei.
57
Nach einem Eckball von der rechten Seite verlängert Leistner am Elfmeterpunkt auf Wood fünf Meter vor dem Tor, der die Kugel annimmt und dann aus der Drehung in Richtung Tor bringt. Allerdings geht die Kugel deutlich über den Kasten - der Körper war etwas zu weit am Ball.
56
Wood legt 20 Meter zentral vor dem Tor der Gäste auf Kreilach ab, der mit dem rechten Fuß flach das rechte Toreck anpeilt, die Kugel lenkt Kruse am Pfosten vorbei zum Eckball.
54
Die Gastgeber sind bei den freien Bällen meist einen Schritt zu langsam. Die Paderborner wirken wacher und holen sich so viele zweite Bälle.
52
Der nächste Abschluss der Paderborner, die wieder den besseren Start erwischen. Stoppelkamp versucht es aus gut 22 Metern auf Höhe des Strafraumecks mit einem flachen Rechtsschuss. Der Ball kommt zu zentral auf den Kasten von Haas, der keine Probleme hat.
50
Koc kommt aus 15 Metern halbrechter Position zum Abschluss, trifft die Kugel aber nicht richtig. Der Ball kullert am rechten Pfosten vorbei.
49
Das ist mal eine Leistung. Mit einem robusten Einsteigen gegen Stoppelkamp holt sich Brandy am zwölften Spieltag schon seine siebte Gelbe Karte in dieser Saison.
46
Weiter geht's an der alten Försterei. Beide Teams kommen unverändert aus der Kabine.
Die Anfangsphase gehörte komplett den Gästen, die bereits nach sechs Minuten durch Tore von Koc und Saglik mit 2:0 führten. Die Berliner verloren im Mittelfeld entscheidende Zweikämpfe und waren in der Offensive zu harmlos. Besonders die Außen Stoppelkamp und Koc machten der Defensive der Eisernen Probleme, so dass Lewandowski sich gezwungen fühlte, Innenverteidiger Puncec in der 31. Minute auszuwechseln und Parensen nach innen zu ziehen. Den neuen Linksverteidigerjob übernahm Redondo. Nach dem Wechsel wurde es etwas besser, trotzdem fehlt den Berlinern offensiv die Durchschlagskraft. Gleich geht es weiter.
45
Das war's mit Durchgang eins. Pause in Berlin.
45
Da war sie, die beste Chance der Gastgeber. Daube bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in die Box, wo Wood den Ball mit dem Hinterkopf knapp neben den linken Pfosten verlängert. Kruse schaut die Kugel mit viel Gottvertrauen an seinem Kasten vorbei.
45
Zwei Minuten werden in der ersten Hälfte noch nachgespielt.
43
Statistisch gesehen eine ausgeglichene erste Hälfte. 6:7 Torschüsse für die Gäste, 4:3 Ecken für die Hausherren. Der Ballbesitz ist mit 50:50 Prozent ausgeglichen.
41
Nächster Eckball für die Eisernen. Parensen kommt nach dem Ball von der rechten Seite am kurzen Fünfereck mit der Hacke an den Ball, lässt ihn aber gut zwei Meter neben dem rechten Pfosten hin abtropfen.
39
Paderborn macht das sehr gut in der Defensive. Den Gastgebern fällt gegen das Abwehrbollwerk der Ostwestfalen kaum etwas ein. Die Mannen von Stefan Effenberg sind gefühlt ein Mann mehr auf dem Feld.
36
Beide Teams streuen immer wieder leichte Fehlpässe ein und unterbinden so den eigenen Spielaufbau. Die Passquoten liegen sowohl bei Union Berlin als auch beim SCP deutlich unter 80 Prozent.
34
Wenig los momentan in den Angriffsdritteln. Die Paderborner wirken trotz der wenigen Chancen etwas strukturierter im Angriff. Union trifft vorne noch die falschen Entscheidungen.
31
Erster Wechsel bei den Hausherren. Puncec muss den Platz verlassen und wird durch Redondo ersetzt. Der neue Mann übernimmt die linke Abwehrseite von Parensen, der in die Innenverteidigung rückt.
29
Da muss er mehr draus machen. Wood geht über halblinks bei einem Konter in Richtung Gästetor. Rechts ist Brandy mitgelaufen und völlig frei, doch Wood geht alleine gegen zwei ins Dribbling und schiebt die Kugel letztlich knapp am rechen Pfosten vorbei.
28
Das Publikum an der Alten Försterei ist unermüdlich und treibt seine Mannschaft weiter nach vorne. Union wird stärker, noch ohne Zählbares einzufahren.
25
Bei den Ecken gehen die Eisernen in Führung (3:2). Jedoch bringt auch der dritte Eckball keine Torgefahr ein.
23
Das Publikum ist unzufrieden mit dem Schiedsrichter. Mehrere Male wollen die Anhänger der Gastgeber jetzt schon ein Handspiel eines Paderborners gesehen haben. Bisher macht Stieler aber alles richtig.
21
Daube versucht es aus 15 Metern halbrechter Position. Nach zwei Haken und dem kurzen Anheben des Kopfes zieht der Zehner der Eisernen mit dem linken Schlappen ab, der Ball geht jedoch deutlich über den Kasten der Gäste.
19
Union versucht das Spiel an sich zu reißen. Bislang drückt sich das jedoch nur in zunehmendem Ballbesitz aus. Paderborn steht mit allen Mann gegen den Ball in der eigenen Hälfte.
17
Die Paderborner machen das in der Anfangsphase extrem gut. Immer wieder kommen sie über die schnellen Außen Stoppelkamp und Koc in gute Flankenpositionen. Union gelingt nach vorne noch nicht viel.
15
Für Saglik war das 2:0 im Übrigen das 33. Zweitligator für den SCP. Damit ist er Rekordtorschütze der Ostwestfalen in der 2. Liga.
12
Hektischer Beginn in der Alten Försterei. Viele kleinere Fouls und Unsportlichkeiten, wenig Fußball in den ersten gut zehn Minuten. Stieler hat doch einiges zu tun.
10
Auch Proschwitz holt sich eine frühe Verwarnung ab. Im Mittelfeld legt er Brandy. Für Stieler ist das ein taktisches Foul und somit Gelb. Zweite Gelbe Karte der Saison für Proschwitz.
9
Koc blockiert bei einem Einwurf den Ball, um einen schnellen Einwurf der Gastgeber zu unterbinden. Dafür sieht er seine erste Gelbe der Saison.
7
Was ist den hier los? Stoppelkamp hat den Ball in der rechten Strafraumhälfte und wird nicht richtig angegriffen. Der Ex-Hannoveraner legt den Ball zurück auf Koc, der sich mit einer punktgenauen Flanke auf Saglik für die Vorlage beim 1:0 bedankt. Aus fünf Metern köpft Saglik sein erstes Saisontor.
6
Toooooooooor! Union Berlin - SC PADERBORN 0:2 - Torschütze: Mahir Saglik
4
Der Blitzstart für Paderborn ist perfekt. Wydra gewinnt im Tackling mit Zejnullahu den Ball im MIttelfeld. Saglik nimmt ihn auf, geht ein paar Meter und steckt aus 25 Meter Torentfernung in zentraler Position durch auf Koc, der schneller ist als die Hintermannschaft der Gastgeber und die Kugel aus zwölf Metern zum ersten Mal in dieser Saison ins Tor schiebt.
3
Toooooooooor! Union Berlin - SC PADERBORN 0:1 - Torschütze: Süleyman Koc
1
Los geht's. Der Ball rollt.
Leiten wird die Partie Schiedsrichter Tobias Stieler. An den Linien unterstützen ihn Christian Gittelmann und Christian Bandurski. Als vierter Offizieller ist Alexander Sather eingeteilt.
Die Geschichte der Begegnung Union Berlin gegen SC Paderborn steht jedoch für Tore. 3,2 Treffer fallen in den bisherigen Duellen im Schnitt. Zuletzt gab es die Partie in der 2. Liga in der Saison 2013/2014. Damals gab es ein 1:1 in Berlin und einen 3:0-Auswärtserfolg der Eisernen in Paderborn.
Für den SCP kommt es darauf an, den Auswärtsfluch der letzten Spiele zu brechen. Die letzten vier Duelle in der Fremde gingen allesamt verloren. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass es den Westfalen dabei nicht einmal gelungen ist, ein Tor zu erzielen.
In der Startformation nimmt nur Gäste-Coach Effenberg eine Änderung vor. Wahl rückt in die erste Elf, Hartherz bleibt dafür zu Beginn erst einmal auf der Bank. Sascha Lewandowski belässt es bei der Elf, die am vergangenen Spieltag 3:3 in St.Pauli gespielt hat.
Auch bei Union Berlin gibt es seit dem 6. Spieltag einen neuen Trainer - Sascha Lewandowski. Der Ex-Leverkusener startete mit einem 3:0-Erfolg in Karlsruhe und sorgte wie Pendant Effenberg für mächtig Aufbruchstimmung. Seit dem stagniert Union aber und ist den Abstiegsrängen mittlerweile deutlich näher als der Spitzengruppe der Liga. Zwei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen, das ist die Bilanz des neuen Übungsleiters der Köpenicker.
Der Tabellendreizehnte Union Berlin empfängt den SC Paderborn, den 15. der Tabelle. Die unter Neu-Trainer Effenberg wiedererstarkten Westfalen wollen nach dem 2:0-Sieg am vergangenen Spieltag gegen Eintracht Braunschweig heute nachlegen. Gelingt ihnen das, würden sie in der Tabelle an den Eisernen vorbei ziehen.
Stefan Effenberg stellt dem diese Elf entgegen: Kruse - Heinloth, Hoheneder, Wahl, Brückner - Wydra, Bakalorz - Koc, Saglik, Stoppelkamp - Proschwitz.
So geht Union Berlin ins Heimspiel gegen den SC Paderborn: Haas - Kessel, Leistner, Puncec, Parensen - Zejnullahu - Brandy, Daube, Kreilach, Wood - Wood.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Union Berlin und dem SC Paderborn.
Ticker-Kommentator: Marc Hlusiak
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