Ende

 

Das war es für heute von unserer Seite, wir verabschieden uns und wünschen noch einen angenehmen Abend.

 

 

Damit aber sind wir am Ende dieser Veranstaltung. Etwa ein halbes Jahr ist jetzt Zeit, sich auf alle Eventualitäten einzurichten, die Gegner zu studieren und den vermeintlich richtigen Kader zusammenzustellen. Bis es dann am 12.06. endlich losgeht.

Gruppe H

 

Den Belgiern wird ja viel zugetraut bei dieser Endrunde, nach der Auslosung kann diese Annahme weiter genährt werden. Russland ist dabei, dazu noch Südkorea und Algerien, das scheint machbar.

Gruppe G

 

Die Daten für das DFB-Team: 16.06. 18:00 Uhr Deutschland - Portugal, 21.06. 21:00 Uhr Deutschland - Ghana, 26.06. 18:00 Uhr Deutschland - USA.

Gruppe G

 

Das oftmals bemühte "deutsche Losglück" ist es sicher nicht gewesen, aber ein Ausscheiden nach der Vorrunde muss nun auch nicht gleich befürchtet werden. Portugal wird sicher der nominell schwerste Gegner sein, dann warten noch Ghana und die USA.

Gruppe F

 

Auch in Argentinien dürfte die Laune gut sein aktuell. Mit WM-Neuling Bosnien-Herzegowina, Nigeria und dem Iran sollte der Achtelfinaleinzug für Lionel Messi und sein Team absolut drin sein.

Gruppe E

 

Die Daten für die Schweiz: 15.06. 18:00 Uhr MESZ Schweiz - Ecuador, 20.06. 21:00 Uhr Schweiz - Frankreich, 25.06. 22:00 Uhr Schweiz - Honduras.

Gruppe E

 

In der Schweiz dürfte man nicht unzufrieden sein. Mit Ecuador und Honduras sind zwei Gegner dabei, die sicher beherrschbar sein können. Hinzu kommt Frankreich, aber es kommen ja zwei Teams weiter.

Gruppe D

 

Die sportlich sicherlich interessanteste Gruppe: Nur Costa Rica fällt da deutlich ab. Aber von Uruguay, England und Italien muss ein Team ausscheiden, da werden wir uns zwangsläufig von einem klaren Achtelfinal-Kandidaten verabschieden müssen.

Gruppe C

 

Ein wirklicher Favorit ist hier nicht auszumachen, am Ehesten wohl noch Gruppenkopf Kolumbien, Denn von den weiteren Gruppengegnern Griechenland, Elfenbeinküste und Japan sticht niemand wirklich heraus. Da sind Prognosen schwierig.

Gruppe B

 

Das erste Spiel dieser Gruppe stellt gleich die Neuauflage des WM-Endspiels von 2010 dar, Spanien und die Niederlande treffen aufeinander. Diese beiden Teams sollten dann aber auch die beiden Plätze für die nächste Runde ausmachen. Weiterhin dabei sind Chile und Australien.

Gruppe A

 

Sicher durchaus anspruchsvoll für den Gastgeber. Brasilien wird am 12.06.2014 das Eröffnungsspiel in Sao Paulo das Eröffnungsspiel gegen Kroatien bestreiten. Weitere Gegner werden Mexiko und Kamerun sein. Da wird, wenn man den Brasilianern einen der ersten beiden Ränge zugesteht, der Kampf um den zweiten Platz im Achtelfinale interessant.

 

 

Einmal kurz Durchatmen, dann schauen wir uns die Gruppen nacheinander an. Während vor Ort wieder Musik ertönt.

 

 

Damit ist diese Auslosung beendet.

Gruppe H

 

Belgien, Algerien, Südkorea und: Russland.

Gruppe G

 

Deutschland, Ghana, die USA und: Portugal.

Gruppe F

 

Argentinien, der Iran, Nigeria und: Bosnien-Herzegowina.

Gruppe E

 

Die Schweiz, Ecuador, Honduras und: Frankreich.

Gruppe D

 

Uruguay, Costa Rica, Italien und: England.

Gruppe C

 

Kolumbien, Elfenbeinküste, Japan und: Griechenland.

Gruppe B

 

Spanien, Chile, Australien und: die Niederlande.

Gruppe A

 

Brasilien, Mexiko, Kamerun und: Kroatien.

Gruppe H

 

Zu Belgien und Algerien kommt dann noch Südkorea.

Gruppe G

 

Natürlich, die USA mit Jürgen Klinsmann werden gegen Deutschland und Ghana spielen.

Gruppe F

 

Argentinien und Nigeria kommen mit dem Iran in eine Gruppe.

Gruppe E

 

Jetzt wieder Spannung in der Schweiz: Nach Ecuador gibt es Honduras.

Gruppe D

 

Costa Rica wird es schwer haben gegen Uruguay und Italien.

Gruppe C

 

Japan wird gegen Kolumbien und die Elfenbeinküste kicken.

Gruppe B

 

Auf Spanien und Chile wartet Australien.

Gruppe A

 

Brasilien und Kamerun werden gegen Mexiko spielen.

Gruppe H

 

Damit ist noch Algerien für Belgien übrig.

Gruppe G

 

Und dann kennen auch die Deutschen den ersten Gegner: Ghana.

Gruppe F

 

Nigeria wird zu Argentinien gesteckt.

Gruppe C

 

Kolumbien und die Elfenbeinküste werden gegeneinander antreten.

Gruppe E

 

Die Schweiz kann sich auf Ecuador einstellen.

Gruppe A

 

Brasilien wird es unter anderem mit Kamerun zu tun bekommen.

Gruppe B

 

Nächstes Los: Chile - der erste Gegner Spaniens.

Gruppe D

 

Jetzt ist auch klar, welches Team aus Europa vorausgelost wurde, es war Italien, was nun gegen Uruguay spielen muss.

Gruppe H

 

Bleibt also noch Belgien.

Gruppe G

 

Das ist dann die Gruppe für das deutsche Team.

Gruppe F

 

Hier ist Argentinien zugelost werden-

Gruppe E

 

Die Schweiz muss sich mit dem Buchstaben E anfreunden.

Gruppe D

 

Hier ist Uruguay dabei.

Gruppe C

 

Kolumbien ist Gruppenkopf der Gruppe C.

Gruppe B

 

Hier wird Spanien eingereiht.

Gruppe A

 

Das war vorher klar, Brasilien kommt in Gruppe A, wird das Eröffnungsspiel bestreiten.

Vorauslosung

 

Wie schon erwähnt, aus dem Topf Vier muss noch ein europäisches Team in Topf Zwei verbracht werden, das wird jetzt passieren. Welches Team das sein wird, werden wir dann erst merken, wenn das Los gezogen wird.

Prozedere

 

Der Modus der Auslosung wird noch einmal erläutert, das hatten wir hier ja eben schon.

Spanien

 

Der Titelverteidiger ist selbstverständlich auch vertreten, diesen Job übernimmt natürlich kein aktueller Spieler, die am Wochenende daheim Pokalspiele zu absolvieren haben bzw. im Ausland eben Ligapartien. Da alle Weltmeister von 2010 noch aktiv sind, ist Fernando Hierro vor Ort, der immerhin bei vier WM-Endrunden im spanischen Kader stand.

Argentinien

 

Argentinien war 1978 und 1986 Weltmeister, Diego Maradona ist allerdings nicht zugegen, dafür aber Mario Kempes, der Torschützenkönig der Endrunde 1978 im eigenen Land.

England

 

Wie allgemein bekannt war England nur einmal der WM-Titel vergönnt, 1966 vor heimische Kulisse. Der hier anwesende Vertreter ist Geoff Hurst, der im Finale gegen Deutschland drei Tore erzielte, darunter eben auch das berühmt-berüchtigte "Wembley-Tor".

Italien

 

Fabio Cannavaro war Italiens Kapitän beim WM-Sieg 2006 in Berlin. Davor holte sein Land 1934, 1938 und 1982 die Krone.

Uruguay

 

Uruguays Titel liegen lange zurück, 1930 und 1950, hier in Brasilien, war das der Fall. Alcides Ghiggia ist der letzte noch lebende Spieler des letzten Sieges und zudem der Akteur, der im entscheidenden Spiel gegen Brasilien das 2:1-Siegtor erzielte.

Frankreich

 

Für den Titel 1998 steht Zinedine Zidane sinnbildlich für das französische Team, er wird heute ziehen.

Brasilien

 

Den Job von Pelé übernimm für Brasilien nun Cafú, der 1994 und 2002 Weltmeister wurde. Davor siegte Brasilien auch 1958, 1962 und 1970.

Deutschland

 

Für Deutschland ist Rekordnationalspieler Lothar Matthäus dabei, Europameister 1980 und vor allem Weltmeister 1990, daher ist er hier vor Ort. Die Siege 1954 und 1974 sind damit nicht in Person vertreten.

Losfeen

 

Acht verschiedene Verbände haben bisher mindestens einen WM-Titel geholt. So wird es heute also acht Losfeen geben, die diese Länder repräsentieren.

Offiziell

 

Jetzt geht es dann auch ans Eingemachte: FIFA-Generalsekretär Jerome Valcke ist der offizielle Mensch bei dieser Auslosung.

Auslosung

 

Wie man es macht, allen gerecht kann man eh nicht werden. Und so freuen wir uns jetzt auf die Auslosung, denn danach gibt es dann eh wieder genug Neues zu bereden, wenn die jeweiligen Paarungen auf dem Papier stehen.

Auslosung

 

Tja, ist das nun alles sinnvoll, gerecht und transparent. Irgendwie nein und irgendwie auch wieder doch, eine schwierige Geschichte. Nur nach Namen gehen und daher z.B. Belgien und die Schweiz aus dem ersten Topf durch Italien und Frankreich ersetzen. Klingt aus neutraler Sicht gut, in Brüssel oder Basel wird man auf die Leistungen der letzten Zeit verweisen und das zu Recht. Was haben Erfolge aus der Vergangenheit mit der aktuellen Spielstärke zu tun? Muss man auf der anderen Seite die sogenannten „Exoten“ immer zusammenfassen, hätten nicht Teams aus Afrika oder etwa Japan nicht auch das Recht auf eine günstigere Auslosung?

Auslosung

 

Bleibt Kessel Nummer Vier mit den weiteren europäischen Teams. Da wir hier nun aber neun Mannschaften vorfinden, wird es noch eine kleine Vorauslosung geben und ein UEFA-Mitglied wird sich danach in Topf 2 wiederfinden.

Auslosung

 

In Topf 3 finden wir die vermeintlichen Außenseiter aus Nord- und Mittelamerika, sowie Asien. Aber vermutlich möchten die wenigsten Trainer hier Japan oder die USA erwischen.

Auslosung

 

Die weiteren drei Töpfe sind dann wieder nach geografischen Gesichtspunkten sortiert worden. Topf 2 beinhaltet die afrikanischen Teams und mit Chile und Ecuador die beiden weiteren Südamerika-Vertreter. Diese beiden dürfen übrigens nicht Brasilien, Argentinien oder Kolumbien zugelost werden.

Auslosung

 

Im Topf 1 der zukünftigen Gruppenköpfe befindet sich zunächst natürlich Gastgeber Brasilien, das ist sicher allgemein unstrittig. Dazu kommen dann die sieben Teams, die im Oktober die höchsten Ränge in der FIFA-Weltrangliste belegen. So wurde das auch schon vor vier Jahren praktiziert. Warum Oktober, warum nicht die aktuelle Version? Nun, im November hatten nur noch die Playoff-Mannschaften Pflichtspiele, die schon zuvor qualifizierten Mannschaften bestritten Freundschaftsbegegnungen, die schwächer bewertet werden. So hätten die Verbände, die nachsitzen mussten, Vorteile gehabt.

Auslosung

 

Ja, die Auslosung, deswegen sind wir ja eigentlich hier. Viel ist im Vorwege über die Verteilung der Lostöpfe geredet worden. Sehen wir uns einfach einmal die Fakten an, umzustoßen sind sie jetzt eh nicht mehr.

 

 

So können wir uns doch schon einmal dem Wesentlichen dieses Nachmittages in Brasilien widmen.

Städte

 

Denn nun werden die zwölf Austragungsorte vorgestellt: Belo Horizonte, Brasilia, Cuiaba, Curitiba, Fortaleza, Manaus, Natal, Porto Alegre, Recife, Rio de Janeiro, Salvador de Bahia und Sao Paulo.

Legende

 

Natürlich darf Pelé hier nicht fehlen. Als Losfee hatte er übrigens abgesagt. Er habe Angst, seinen Brasilianern ungünstige Gegner zu bescheren, so seine Begründung.

Tanz

 

Der nächste Showteil, es wird sich auf der Bühne bewegt.

 

 

Eine gute Nachricht: Fuleco trägt eine Hose!

Tier

 

Der Ball war dann scheinbar doch nur ein Nebendarsteller, wichtiger ist: Auch ein Maskottchen darf natürlich nicht fehlen. Fuleco heißt das Geschöpf, es soll ein Gürteltier mit gelbem Fell und blauem Panzer darstellen. Vorgestellt wird es von den Fußballstars Marta und Bebeto.

Ball

 

Wird der Ball noch extra vorgestellt? Die Moderatorin hatte ihn eben kurz in der Hand. Wie auch immer: Denn natürlich muss auch zu diesem Turnier ein neuer Ball her, der sich von seiner Machart her wohl kaum von den Vorgängern unterscheiden wird. Aber aus Marketinggründen hat er eben eine neue Bemalung und vor allem einen neuen Namen bekommen. Brazuca heißt das gute Stück, was nach Angaben der FIFA "umgangssprachlich das brasilianische Lebensgefühl" ausdrücken soll. Na dann…

 

 

Zwischendurch ist Ronaldo kurz auf der Bühne, WM-Toptorjäger und im Organisationskommitee tätig - er darf einen Satz sagen und ist dann auch schon wieder verschwunden.

Teams

 

Nun werden im Übrigen gerade die 32 teilnehmenden Mannschaften kurz vorgestellt.

Brasilien

 

Mit in diese Thematik spielt natürlich auch hinein, dass mit den Olympischen Spielen 2016 in Rio gleich das nächste Großereignis vor der Tür steht, was dann aber ja in dem riesigen Land etwas lokal begrenzter sein wird.

Brasilien

 

Besonders in den Spielorten steigen die Preise erheblich, jeder will ein Stück vom Kuchen abhaben. Und sicher wird durch die WM auch Geld ins Land gebracht, Strukturen werden verbessert. Fraglich dabei ist aber einerseits, ob und wie die Vorteile auch bei möglichst vielen Menschen ankommen und dann steht eben die Nachhaltigkeit im Fokus. Was ist nach dem Finaltag, wenn die „FIFA-Familie“ wieder abgereist ist?

Brasilien

 

Das führt natürlich gleich zu den Problemen, die es in Brasilien an vielen Ecken gibt. Die Kritik an der WM besteht größtenteils nicht am Turnier an sich, sondern an den (wie üblich bei Großereignissen explodierenden) Kosten. Viele Menschen benötigen weniger moderne und ggf. nach dem Turnier kaum genutzte Arenen, sondern eher mehr Investitionen in Bildung oder Gesundheitswesen.

Brasilien

 

In zwölf Städten und Stadien sollen die Spiele im nächsten Jahr stattfinden. Darunter sind auch in Europa bekannte Fußballorte wie Rio, wo im Maracana das Finale stattfindet, Sao Paulo, wo das Eröffnungsspiel ausgetragen wird, Belo Horizonte oder Porto Alegre. Aber auch in weit entfernten Regionen wird gekickt, sinnbildlich steht dafür sicher die Arena da Amazonia in Manaus. Dort im Nordwesten Brasiliens, etwa 1500 km vom Atlantik entfernt, ist höherklassiger Fußball weitgehend unbekannt, so dass die Fortnutzung des Stadions nach der WM sehr ungewiss ist.

Brasilien

 

Das gibt uns Zeit, etwas auf das Gastgeberland zu schauen.

Musik

 

Jetzt erleben wir eine weitere Musikeinlage von Vanessa da Mata und Alexandre Pires.

Pokal

 

Der WM-Cup wird jetzt von Spaniens Weltmeister-Trainer Vicente del Bosque mitgebracht, den muss er nun wieder aus der Hand geben - vielleicht ja nur bis zum 13.07.2014.

Historie

 

Nun wird, angefangen 1930 in Uruguay, auf die bisherigen Weltmeisterschaften zurückgeblickt.

 

 

So, Herr Blatter und Frau Rousseff haben die Bühne wieder verlassen.

Ort der Auslosung

 

Extra für die Auslosung wurde für 4,5 Millionen Euro das Veranstaltungszentrum Arena Sauipe gebaut, das an ein zu groß geratenes VIP-Zelt erinnert und im Prinzip ist es ja auch genau das.

Ort der Auslosung

 

Denn die Auslosung wird weder in einer der Metropolen wie Rio de Janeiro oder Sao Paulo oder in der Hauptstadt Brasilia, noch überhaupt in einem der Spielorte stattfinden. Man ist nach Costa do Sauipe gezogen, an der Küste gelegen, etwas nördlich von Salvador de Bahia, gut 1500 km von Rio entfernt. Hier befindet sich nicht viel mehr als ein Seebad mit einigen Luxushotels und schönen Stränden. Armut und Probleme sind hier weit entfernt.

Ort der Auslosung

 

Wenn man an den Confederations Cup im Sommer zurückdenkt, dann gab es im Umfeld der Spiele doch erhebliche Demonstrationen. Davor wird man auch im Rahmen der Endrunde sicher nicht gefeit sein von Seiten der Veranstalter. Möglicherweise hat man sich daher wenigstens für heute ein wenig Ruhe verschafft.

 

 

Während die Beiden nun eher nichtssagende Fragen beantworten, werfen wir einen Blick auf den Austragungsort dieser Veranstaltung.

Gedenken

 

Jetzt gibt es von oberster Stelle verkündet auch noch eine Schweigeminute für Nelson Mandela. Diese dauerte aber höchstens 20 Sekunden.

Wichtig

 

Nun kommen FIFA-Chef Joseph Blatter und Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff auf die Bühne.

 

 

Eben war das noch eingespielt, jetzt steht mit Alcione eine leibhaftige Sängerin auf der Bühne, die von einem Rapper unterstützt wird (ich wollte fast 'gestört wird' schreiben...)

 

 

Musik, nicht ganz überraschend Sambarythmen. Dazu wieder schnell geschnittene Bilder aus Brasilien.

Moderation

 

Durch die Veranstaltung werden mit Fernanda Lima und Rodrigo Hilbert zwei Schauspieler führen, zwei weiße im Übrigen. Das ist nur deshalb erwähnenswert, da ursprünglich die dunkelhäutigen Künstler Camila Pitanga und Lazaro Ramos vorgesehen waren. Der FIFA wird nun Rassismus vorgeworfen, die gibt die Verantwortung an die ausführende TV-Anstalt zurück. Ein Beispiel, wie fragil die Beziehung zwischen Verband und Gastgeberland sein kann.

 

 

Aber dann wird über Bilder der WM 2010 in Südafrika hin geschwenkt zu bunten Eindrücken des aktuellen Gastgeberlandes.

 

 

Beginnen wird die Veranstaltung aber traurig, denn es wird des gestern verstorbenen Nelson Mandela gedacht.

vor Beginn

 

Nur noch wenige Minuten, dann wird das Ganze hier losgehen. Aber ein schlichtes Fischen der Kugeln aus den Töpfen gibt es nicht, da muss schon eine etwa 90-minütige Show her.

vor Beginn

 

32 Länder müsste das Ganze hier also nur interessieren, übertragen wird jedoch in satte 193 Länder. Eine WM ist eben ein globales Ereignis und das auch schon gut sechs Monate vor Beginn des Turniers.

vor Beginn

 

Insgesamt gab es dabei wenige Überraschungen, 24 dieser Mannschaften waren auch 2010 in Südafrika dabei. Der einzige Neuling kommt aus Europa, Bosnien-Herzegowina hat sich erstmals für ein großes Turnier qualifiziert.

vor Beginn

 

Es ist also soweit - 203 der 208 Mitgliedsverbände der FIFA hatten ab Juni 2011 die Qualifikation zur WM 2014 aufgenommen. Seit November stehen nun auch die letzten der 32 Teilnehmer an der Endrunde fest.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen in Costa do Sauipe zur Auslosung der Gruppen für die WM-Endrunde in Brasilien.