Live-Ticker Champions League Fuï¿½ball Borussia Dortmund Real Madrid Viertelfinale Rï¿½ckspiel

Reus (24.)

Reus (37.)

Borussia Dortmund

2 : 0

(2 : 0)

Real Madrid

Signal Iduna Park (65.829 Zuschauer)

Ende

SR: Damir Skomina (SLO)

ERGEBNISSE

SPIELPLAN

Viertelfinale Rückspiel

08.04.

20:45

Dortmund

2 : 0

Real Madrid

08.04.

20:45

FC Chelsea

2 : 0

Paris SG

09.04.

20:45

Atlético

1 : 0

FC Barcelona

09.04.

20:45

Bayern München

3 : 1

Man United

Letzte Aktualisierung: 07:43:25

Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen. Auf Wiedersehen.

Am Samstag steigt für den BVB in der Bundesliga das Spitzenspiel gegen den FC Bayern. Noch wichtiger dürfte in einer Woche das Pokal-Halbfinale gegen Wolfsburg sein. Real hat mit Almeria am Wochenende die deutlich leichtere Aufgabe.

Letztlich bleibt eines übrig: Der BVB steht zu Recht unter den besten acht Mannschaften Europas.

Sogar in der Summe ist es für Real ein glückliches Ergebnis. Klar, im ersten Durchgang im Hinspiel waren die Madrilenen das deutlich bessere Team, aber schon im zweiten Durchgang im Bernabéu hatte der BVB gute Torchancen. Heute war die Borussia die deutlich bessere Mannschaft, nur in den 15 Minuten nach der Pause hatte Real den nötigen Zugriff auf das Spiel.

Die Dortmunder sind die moralischen Sieger des Viertelfinals. Nach dieser klaren Angelegenheit im Hinspiel trat der BVB mit einer B-Elf gegen eine der besten Mannschaften der Welt an und brachte Real an den Rand einer noch klareren Niederlage. Aus Dortmunder Sicht gibt es einen tragischen Helden: Henrikh Mkhitaryan hatte drei Riesenchancen, beim Stand von 2:0 traf der Armenier freistehend den Pfosten. Dann hätte es Verlängerung gegeben, wer weiß, was dann noch passiert wäre.

Borussia Dortmund besiegt Real Madrid mit 2:0 und scheidet trotzdem aus der Champions League aus.

Benzema schleicht vom Platz, für ihn kommt Landsmann Varane.

Flanke Großkreutz, am langen Pfosten will Hummels volley abziehen und schießt sich selbst an die Hand.

Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

Konter Real über Benzema, der den eigenen Abschluss verpasst und Bale sucht. Weidenfeller kommt aus dem Kasten und klärt vor dem Waliser.

Reus führt die Ecke kurz aus, Durm findet mit seiner Flanke keinen Abnehmer.

Lewandowski holt einen Eckball heraus.

Jojic holt an der Außenlinie gut den Ball. Aber im Umschaltspiel geht der Ball zu schnell verloren.

Beim BVB fehlt nun wieder ein wenig das Tempo und die Passgenauigkeit in Reals Hälfte

Casemiro sieh nach einem harten Foul an Durm die nächste Gelbe Karte.

Zuvor hatte Aubameyang mit seiner ersten Aktion Modric im Mittelfeld gefällt. Skomina hat zunächst Vorteil laufen lassen, zeigt dem Gabuner verspätet Gelb.

Benzema zieht mit Tempo von der linken Seite ins Zentrum, der Schuss geht vorbei.

Piszczek ist platt, deshalb kommt nun Pierre-Emerick Aubameyang. Großkreutz rückt dafür in die Viererkette.

Benzema hat dann mal wieder eine Schusschance, Weidenfeller ist wieder zur Stelle und lenkt den Ball zur Seite ab.

Reus bleibt hängen und so hat Real eine Konterchance. Wie Isco dann aber das Tempo verschleppt, zeigt die Ambitionen von Real.

Hummels marschiert durch das Mittelfeld, sein Außenrist-Pass auf Piszczek kommt dann aber nicht an.

Real hat derweil wieder in den Verwaltungs-Modus geschaltet.

Dem BVB bleiben noch 15 Minuten, um das Tor zur Verlängerung zu erzielen.

Hummels wird immer mehr zum Spielmacher, sogar mit einer extrem gewagten Grätsche leitet er einen Angriff ein. Am Ende versucht sich Reus mit einer unfairen Schwalbe und sieht zu Recht den Gelbe Karte.

Ronaldo bleibt auf der Bank. Dafür kommt Casemiro statt di María.

Großkreutz schickt Reus bis zur Grundlinie, aus abseitsverdächtiger Position kann er den Ball nicht mehr ganz herumdrehen.

An den Chancen der Dortmunder merkt man: Der BVB wird wieder stärker.

Casillas hält Real im Spiel. Einen Schuss von Großkreutz aus zwölf Metern kann der Torhüter parieren.

Dritter Torschuss von Mkhitaryan, das war tatsächlich der schwierigste. Nach Vorarbeit von Reus und Lewandowski zieht der Armenier mit der Seite sofort ab, Casillas taucht ab und pariert.

Carvajal unterbindet einen Konter der Dortmunder mit einem Foul an Mkhitaryan und sieht Gelb.

Flanke von Isco von der linken Seite, Benzema verpasst den Ball nur knapp.

Das muss das 3:0 sein und der tragische Held des Abends könnte Henrikh Mkhitaryan sein. Reus bedient den Armenier großartig, Mkhitaryan geht noch an Casillas vorbei und setzt den Ball dann an den Pfosten.

Nach einer Flanke von Kirch prallen Großkreutz und Carvajal mit dem Köpfen zusammen. Beide müssen behandelt werden und beide können auch weiterspielen.

Real hat das im Moment sehr gut im Griff. Die Ballbesitz-Zeiten werden höher, Dortmunds Spiel krankt vor allem an der fehlenden Passgenauigkeit.

Hummels macht die nächste gute Real-Chance zunichte, als er gegen den freistehenden Benzema grätscht und der Franzose deshalb nicht abziehen kann.

Da muss der BVB durchatmen. Bale vernascht an der Außenlinie Durm und Hummels, steht frei vor Weidenfeller. Der Winkel ist dann aber etwas zu spitz und so geht der Ball am langen Pfosten vorbei ins Aus.

Piscczek klärt auf seiner rechten Seite zu kurz. Isco hat alle Zeit, aber die Flanke geht ins Nirgendwo.

In der jetzigen Phase, wo es eben nicht mehr nur um Pressing, um schnelles Umschalten geht, da erkennt man, dass der BVB hier nur eine B-Elf auf dem Platz hat. Die Cleverness geht ein wenig ab, mit etwas mehr Passgenauigkeit wären hier wieder gefährliche Situationen möglich gewesen.

Die erste Drangphase der Gäste hat Dortmund überstanden. Genau davor wird Klopp in der Kabine auch gewarnt haben, der BVB spekuliert hier auf eine Verlängerung.

Kirch setzt Hummels mit einem Rückpass unter Druck, der Innenverteidiger köpft in die Füße von Modric. Aber der BVB schaltet wieder gut um und unterbindet den Konter.

Xabi Alonso trifft Mkhitaryan im Mittelfeld und unterbindet einen Konter. Der Spielmacher der Madrilenen hat schon Gelb, aber dieses Foul hat keine Konsequenzen, weil Schiedsrichter Skomina gar nicht pfeift.

Real kommt verbessert aus der Pause. Die Stafetten im Mittelfeld sehen sicherer aus, Bale spielt weiter vorne und insgesamt schalten die Gäste schneller um.

Bale kommt 18 Meter vor dem Kasten des BVB zum Schuss. Weidenfeller taucht ab und wehrt nach vorne ab. Di María bekommt den Nachschuss, rutscht wie beim Elfmeter aus und setzt das Leder über den Kasten.

Friedrich verschätzt sich bei einem langen Pass auf Benzema. Der Ball rutscht durch und kommt fast zu Bale, Weidenfeller passt auf und hat den Ball.

Hummels sucht Reus in der Spitze mit dem Außenrist, Pepe passt auf und geht mit dem Kopf dazwischen.

Ancelotti reagiert und bringt Isco für Illarramendi.

Das Spiel läuft wieder.

Ancelotti war im ersten Durchgang extrem unzufrieden, seine Mannschaft scheint sich hier nicht an die Marschroute zu halten. Das wird er nun in der Kabine zu korrigieren versuchen, eine Option wäre natürlich die Einwechslung von Cristiano Ronaldo. Der Weltfußballer wirkt auf der Bank ebenfalls sehr unzufrieden.

Es bleibt aber dabei: Erzielt Real hier einen Treffer - der Elfmeter von di María wäre dafür die beste Gelegenheit gewesen - müsste der BVB fünf Treffer erzielen. Das erscheint unrealistisch, deshalb müssen die Dortmunder das Augenmerk im zweiten Durchgang auf die Defensive legen.

Mit einem solchen Spielverlauf war bei den Vorzeichen nicht zu rechnen. Das klare Ergebnis und der einseitige Spielverlauf hat zwei Gesichter: Der BVB spielt aggressiv, geht früh drauf, schafft in Ballnähe immer wieder Überzahl und zieht Real so den Zahn. Zudem stimmt in diesem Match die Chancenverwertung, das war in dieser Saison auch nicht immer so. Auf der anderen Seite will Real das Hinspielergebnis nur verwalten, macht zu wenig für die Offensive. Die beiden Tore fallen zudem nach krassen individuellen Fehlern, das darf einer solchen Spitzenmannschaft nicht passieren.

Mit einer 2:0-Führung geht Borussia Dortmund in die Halbzeit.

Konter des BVB über Durm, der Linksverteidiger sucht Jojic, der im Strafraum jedoch zu früh zu Boden geht. Das ist auf keinen Fall ein Elfmeter.

Real spielt wieder einen langen Ball, Benzema ist das Ziel. Friedrich kreuzt den Laufweg gut und nimmt ihm dem Ball ab.

Reus zieht aus der Distanz ab, der Ball wird zur Ecke abgefälscht.

Reus verliert den Ball im Mittelfeld, Dauerreservist Kirch eilt zurück und nimmt di María stark den Ball ab. Gutes defensives Umschaltspiel des BVB.

Modric will Bale in den Lauf schicken, das könnte richtig gefährlich werden. Dem Waliser springt der Ball aber an die Hacke, die Chance für Real ist damit dahin.

Nor vor dem Pausenpfiff erhöht der BVB das Wunder-Potential. Illarramendi spielt einen katastrophalen Rückpass und die Dortmunder schalten wieder schnell um. Reus zieht im Zentrum das Tempo an, verzögert geschickt und spielt Lewandowski frei. Der Pole setzt den Ball wegen des gut reagierenden Casillas an den Pfosten, den Abpraller nimmt REUS direkt und knallt ihn in die Maschen.

TOOOOOOOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - Real Madrid 2:0 - Torschütze: Reus.

Gegen dieses Pressing der Dortmunder ist nun auch Modric auf verlorenem Posten. Der Kroate verliert den Ball, Mkhitaryan spielt im Anschluss aber einen Fehlpass.

Die Ecke bringt wieder Reus hinein, nun ist Friedrich mit dem Kopf dran. Er köpft jedoch am Tor vorbei.

Den anschließenden Freistoß bringt Reus auf den zweiten Pfosten, wo Hummels mit dem Kopf am gut reagierenden Casillas scheitert.

Nach einem Foul an Reus sieht Alonso die nächste Gelbe Karte.

Real will das Ergebnis verwalten, das ist beim Stand von 0:1 nun natürlich gefährlich.

Lewandowski will an Ramos vorbeigehen, wird vom Innenverteidiger geblockt. Der Schiedsrichter entscheidet auf Stürmerfoul und auf Gelb für Ramos, weil der im Anschluss den Polen mit dem Ellbogen trifft.

Darauf hat ganz Dortmund gewartet: Langer Pass von Friedrich ins Zentrum, Pepe will zu Casillas zurückköpfen. REUS riecht den Braten, geht dazwischen und schiebt den Ball ins leere Tor.

TOOOOOOOOOOR! BORUSSIA DORTMUND - Real Madrid 1:0 - Torschütze: Reus.

Langer Ball von Modric über 50 Meter. Durm unterläuft das Leder, di María legt es sich mit der Hacke in den Lauf - Weidenfeller ist zur Stelle.

Erste Großchance für den BVB: Lewandowski holt gegen Coentrao den Ball an der Außenlinie zurück, Reus spielt einen starken Querpass und Mkhitaryan schiebt das Leder mit der Seite knapp am Tor vorbei.

Ángel di María läuft in Abwesenheit von Ronaldo an, halbhoch will er ins rechte Eck schießen - aber Weidenfeller ist zur Stelle und pariert.

Elfmeter für Real Madrid. Coentrao flankt von der linken Seite, Piszczek springt der Ball an den Arm. Der eine Arm ist zwar angelegt, aber hinter dem Körper vergrößert der Pole die Körperfläche mit dem anderen Arm - diesen Elfmeter kann man geben.

Mkhitaryan sucht mit einem Chip den einlaufenden Großkreutz, findet diesen aber nicht. Real verteidigt hier sehr gut, lässt weiterhin nichts zu.

Der BVB lässt den beiden Innenverteidiger Ramos und Pepe im Spielaufbau viel Zeit und Raum. Wenn der Ball dann aber zu den Außenverteidigern oder zu Alonso und Modric kommt, werden die Madrilenen aggressiv angelaufen.

Nach einem Fehlpass von Hummels hat di María auf der rechten Seite sehr viel Platz. Der Argentinier dringt in den Strafraum ein, wird aber von Durm rechtzeitig vom Ball getrennt.

Der BVB hat das Spiel hier im Griff, setzt den Matchplan gut um - erarbeitet sich aber noch keine Torchancen. Casillas musste noch nicht eingreifen.

Lewandowski hat im Zentrum den Ball, verpasst aber den Abschluss aus 20 Metern. Der durchgesteckte Pass auf Piszczek kommt auch nicht an.

Reus wird von Alonso im Mittelfeld gehalten, das gibt die erste ernste Ermahnung von Skomina.

Casillas wird früh angelaufen und Kirch geht beim langen Ball des Keepers gut dazwischen. Das anschließende Umschaltspiel funktioniert auch sehr gut, allerdings entscheidet Schiedsrichter Skomina nach Pepes Foul an Reus nicht auf Freistoß für den BVB. Das wäre eine gute Möglichkeit gewesen.

Die Ballsicherheit von Lewandowski ist auf jeden Fall ein Faktor für den BVB. Wie der Pole nun den langen Ball von Hummels runterholt, das hat man im gesamten Hinspiel nicht gesehen.

Jojic erobert im Zentrum den Ball geschickt, verliert ihn dann aber sofort wieder.

Real lässt den Ball gut kreisen, wie Modric dann im Zentrum von Lewanowski bearbeitet wird, zeigt den Dortmunder Plan. Der Kroate ist aber extrem pressingresistent und spielt zurück auf Casillas.

Die Dortmunder gehen in den ersten Sekunden tatsächlich sehr früh und aggressiv in die Zweikämpfe. Ein verschlafener Start wie im Hinspiel will der BVB um jeden Preis vermeiden.

Friedrich spielt einen Fehlpass in die Füße von Bale, der Benzema im Zentrum sucht. Durm rückt gut ein und klärt die Situation.

Schiedsrichter Damir Skomina hat den Ball freigegeben.

In der Historie der Champions League schaffte es mit Deportivo La Coruna erst ein Team, eine Hinspielniederlage mit drei Toren Unterschied noch zu drehen. Das war in der Saison 2003/04, der Gegner hieß AC Mailand und der dazugehörige Trainer Carlo Ancelotti.

Wer bei den Königlichen nach den Niederlagen im Clásico und in Sevilla auf ein Formtief gesetzt hatte, der muss diese Überlegung ad acta legen. Real feierte drei Pflichtspielerfolge mit einem Torverhältnis von 12:0 und zeigte sich extrem gut erholt. Sowohl defensiv als auch offensiv hat Trainer Carlo Ancelotti die richtigen Antworten auf die Kurz-Krise gefunden.

Bei Real gibt es ebenfalls Änderungen. Der angeschlagene Cristiano Ronaldo sitzt zunächst auf der Bank und wird wohl nur kommen, wenn es eng werden sollte. Der Portugiese muss somit auf seinen 15. Saisontreffer in der Champions League warten. Auch der im Hinspiel überragende Isco sitzt zunächst draußen. Dafür rückt Illarramendi in die Mittelfeldreihe, Ronaldo wird von Ángel di María vertreten.

Klopp möchte, anders als im Hinspiel, von der ersten Sekunde an die Räume eng machen, früh pressen und Real so zu Fehlern zwingen. Es wird interessant zu beobachten sein, wie diese neuformierte Mannschaft den Plan umsetzen kann.

Damit läuft der BVB heute mit einer Startelf auf, die so noch nie zusammen gespielt hat. Für Sokratis rückt Manuel Friedrich in die Innenverteidigung. Im neuen 4-1-4-1 spielt Oliver Kirch als Sechser vor der Abwehr, davor bilden Jojic, Mkhitaryan, Reus und Großkreutz eine pressende Viererkette und vorne kehrt Robert Lewandowski zurück.

Wie schon im Hinspiel fehlen Trainer Jürgen Klopp mit Sven Bender, Kuba Blaszczykowski, Ilkay Gündogan, Marcel Schmelzer und Neven Subotic fünf Stammspieler. Dazu gesellte sich Kapitän Sebastian Kehl mit der dritten Gelben Karte. Freiwillig verzichtet Klopp zudem auf den angeschlagenen Nuri Sahin und auf Sokratis, der in den letzten Wochen durchspielen musste und eine schöpferische Pause bekommt.

Zu stark und dominant wirkte Real im Hinspiel, zu ersatzgeschwächt geht der BVB in dieses Spiel. Nach der 0:3-Pleite würden die Dortmunder mit einem 3:0-Sieg in die Verlängerung einziehen, ein 4:0 würde den Halbfinal-Einzug bedeuten, ein 4:1 wie vor einem Jahr im Halbfinale wäre auch grandios, aber gleichbedeutend mit dem Aus.

In Dortmund lebt die Hoffnung. Es werden Geschichten von Europapokal-Wundern ausgepackt, bei Twitter erwacht der Hashtag #bvbmiracle zu Leben und die Erinnerungen an die vergangene Saison mit dem 4:1-Heimsieg sind noch sehr lebendig. Realistisch betrachtet, liegt ein solches Wunder außerhalb der Vorstellungskraft.

Real Madrid beginnt mit dieser Startelf (4-3-3): Casillas - Carvajal, Pepe, Ramos, Coentrao - Illarramendi, Alonso, Modric - di María, Benzema, Bale.

Der BVB spielt in folgender Startformation (4-1-4-1): Weidenfeller - Piszczek, Friedrich, Hummels, Durm - Kirch - Mkhitaryan, Jojic, Reus, Großkreutz - Lewandowski.

Herzlich willkommen zum Rückspiel im Champions League-Viertelfinale zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Weidenfeller

Friedrich

Hummels

Durm

Piszczek (81.)

Kirch

Reus

Großkreutz

Mkhitaryan

Jojic

Lewandowski

Casillas

Ramos

Pepe

Coentrao

Carvajal

Xabi Alonso

Modric

Illarramendi (46.)

Bale

Benzema (90.)

di María (73.)

Einwechselspieler

Aubameyang (81.)

Isco (46.)

Casemiro (73.)

Varane (90.)