Live-Ticker Champions League Fuï¿½ball Zenit St. Petersburg Borussia Dortmund Achtelfinale Hinspiel

Shatov (57.)

Hulk (69., 11m)

Zenit St. Petersburg

2 : 4

(0 : 2)

Borussia Dortmund

Mkhitaryan (4.)

Reus (5.)

Lewandowski (61.)

Lewandowski (71.)

Petrovskiy Stadion (15.099 Zuschauer)

Ende

SR: William Collum (SCO)

ERGEBNISSE

SPIELPLAN

Achtelfinale Hinspiel

18.02.

20:45

Man City

0 : 2

FC Barcelona

18.02.

20:45

Leverkusen

0 : 4

Paris SG

19.02.

20:45

AC Mailand

0 : 1

Atlético

19.02.

20:45

FC Arsenal

0 : 2

Bayern München

25.02.

18:00

Zenit

2 : 4

Dortmund

25.02.

20:45

Piräus

2 : 0

Man United

26.02.

20:45

Galatasaray SK

1 : 1

FC Chelsea

26.02.

20:45

FC Schalke 04

1 : 6

Real Madrid

Letzte Aktualisierung: 21:36:25

Damit verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche einen schönen Abend. Schauen Sie doch im Live-Ticker der Partie Piräus vs. Man United vorbei. Auf Wiedersehen.

Am kommenden Wochenende spielt der BVB in der Bundesliga vor heimischem Publikum gegen Nürnberg. Für Zenit endet die Winterpause in der russischen Liga erst am 8. März, dann kommt es zu einem Heimspiel gegen Tom Tomsk.

Im zweiten Durchgang brachte der BVB die Gastgeber durch inkonsequente Zweikampfführung und schlecht ausgeführter Konter aber wieder zurück ins Spiel. Ins Wanken kam der Bundesligist aber nicht, weil nach den Gegentoren prompt die Antworten mit schnellen Treffern folgten.

Der BVB ist seiner Favoritenrolle gerecht geworden, im Rückspiel am 19. März sollte nicht mehr viel anbrennen. Denn Zenit hat in dieser Form in einem Champions League-Achtelfinale nichts zu suchen, ohne Hulk wäre St. Petersburg vermutlich untergegangen.

Das Spiel ist aus, Borussia Dortmund siegt in St. Petersburg mit 4:2.

Hier passiert nicht mehr viel, Zenit hat sich aufgegeben.

Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.

Der BVB nimmt Sekunden von der Uhr, Erik Durm kommt für Kevin Großkreutz.

Witsels Schussversuch aus 22 Metern kann Weidenfeller nicht schrecken.

Klopp ist an der Außenlinie immer noch lautstark unterwegs, er will um jeden Preis ein drittes Gegentor verhindern.

Der BVB spielt in der Schlussphase die Konter nicht zwingend genug aus, deshalb hat Zenit viel Ballbesitz. Richtig zwingend ist es bei den Russen aber auch nicht.

Und auch der BVB tauscht Personal: Für Marco Reus spielt nun Jonas Hofmann.

Doppelwechsel bei Zenit: Mit Aleksandr Kerzhakov geht Spalletti ins Risiko, zudem kommt Igor Smolnikov. Vom Platz gehen Fayzulin und Anyukov.

Anyukov sucht in der Mitte Rondon, aber Weidenfeller greift sicher zu.

Taktisches Foul von Fayzulin, der Piszczek an einem Konter hindert. Das gibt Gelb.

Hulk zwingt Weidenfeller mit einem Schuss aus 22 Metern zu einer Parade, es gibt Eckball für Zenit.

Gute Flanke von Schmelzer, der in der Mitte Lewandowski findet. Der Pole will auf Reus ablegen, das klappt aber nicht ganz.

Aubameyang zieht nach seiner Einwechslung immer wieder ins Zentrum. Nun bekommt er dort auch den Ball, wählt aus 25 Metern aber den eigenen Abschluss statt Piszczek auf rechts anzuspielen. Da war deutlich mehr drin.

Eine Viertelstunde ist noch zu spielen und der BVB ist weiter klar auf Viertelfinal-Kurs.

Wieder hat der BVB die schnelle und damit perfekte Antwort. Die Gegentreffer sind trotzdem extrem ärgerlich. Freuen wir uns aber über den Konter, den Reus mit einem starken Gassenpass auf LEWANDOWSKI krönt. Der Pole erzielt sein zweites Tor, obwohl der den Ball gar nicht mal perfekt trifft. Im langen Eck schlägt der Ball aber ein, ein großer Torwart hätte wohl einen Fuß dran bekommen können.

TOOOOOOOOOOR! Zenit St. Petersburg - BORUSSIA DORTMUND 2:4 - Lewandowski.

Erster Wechsel beim BVB: Pierre-Emerick Aubameyang ersetzt Mkhitaryan.

Diesen Elfmeter muss man nicht geben, Fayzulin läuft einfach nur auf Piszczek auf. HULK lässt sich die Chance nicht nehmen und verwandelt sicher.

TOOOOOOOOR! ZENIT ST. PETERSBURG - Borussia Dortmund 2:3 - Hulk (Elfmeter).

Elfmeter für Zenit St. Petersburg, Piszczek sieht nach einem Foul an Fayzulin zudem die Gelbe Karte.

Weidenfeller passt gut auf. Bei einem Pass von Hulk auf Rondon ist der Keeper rechtzeitig aus seinem Kasten.

Nächstes nickeliges Foul von Zenit, einen Fairnesspreis gibt es für die Gastgeber heute nicht. Mkhitaryan kann nach der Attacke von Lombaerts weiterspielen.

Klopp gibt sienem Abwehrchef ein Küsschen mit auf den Weg und Sokratis kommt zurück auf den Platz. So richtig rund läuft er aber noch nicht.

Sokratis bleibt nach einem Foul von Hulk liegen und muss behandelt werden. Zur personellen Lage in Dortmund kann man sagen: Der Grieche darf auf keinen Fall ausfallen.

Und schon verstummt die Kulisse wieder und ich höre die BVB-Fans: Der BVB fährt einen Konter über die rechte Seite und die polnische Co-Produktion Pisczek/Lewandowski sorgt für das dritte Tor. Lewandowski schickt Piszczek, der gut verzögert und auf LEWANDOWSKI zurückpasst. Der Stürmer nimmt den Ball an und bestraft Torhüter Lodygin mit einem Tunnel.

TOOOOOOOOOOOOR! Zenit St. Petersburg - BORUSSIA DORTMUND 1:3 - Lewandowski.

Die Kulisse im nicht ganz vollen Petrovskiy Stadion ist wieder da.

Genau das durfte nicht passieren und kann am Ende noch weh tun. Sokratis hat den Ball gegen Hulk schon sicher, bleibt dann aber hängen und ermöglicht Zenit so einen Konter. In der BVB-Abwehr fehlt die Ordnung, deshalb kann SHATOV im dritten Versuch treffen. Allerdings stand Rondon zuvor im Abseits, sein Assist mit einem Pfostenschuss ist irregulär.

TOOOOOOOOR! ZENIT ST. PETERSBURG - Borussia Dortmund 1:2 - Shatov.

Reus spielt Piszczek auf rechts frei, der Pole flankt auf den zweiten Pfosten auf Großkreutz. Der Held aus dem Marseille-Spiel in der Vorrunde nimmt das Leder herunter, jagt es dann aber deutlich über den Kasten.

Anyukov sieht nach einem üblen Tritt gegen Mkhitaryan die erste Gelbe Karte des Spiels.

Kehl rutscht aus, deshalb kommt Tymoshchuk an den Ball. Dessen Rückpass auf Lodygin ist aber abenteuerlich, erst kurz vor dem Pfosten kann der Keeper den Ball wegschlagen.

Zenit traut sich nun etwas mehr zu in der Offensive, da muss der BVB wachsam bleiben. Im Gegenpressing lassen die Dortmunder aber tatsächlich nicht nach.

Mkhitaryan startet ein Solo über den halben Platz, den Querpass kann Lewandowski nicht erreichen.

Hulk wechselt mal die Seite, genervt von Schmelzer und Großkreutz. Nun passt Friedrich gut auf und schlägt den Ball mit einer Grätsche ins Seitenaus.

Lewandowski vernascht zum wiederholten Male Neto. Der Pass auf Mkhitaryan ist dann etwas zu steil, Lodygin kommt aus seinem Tor und greift zu.

Lewandowski dringt auf der rechten Seite in den Strafraum ein, weil Mkhitaryan wieder stark presst. Lewandowski versucht es aus einem etwas zu spitzen Winkel, ein Querpass wäre wohl besser gewesen. So kann Lodygin parieren.

Nach einem Tritt von Großkreutz bleibt wieder Anyukov liegen, der Rechtsverteidiger muss wieder behandelt werden.

Beide Trainer haben auf Wechsel verzichtet. Beim BVB ist das keine Überraschung.

Das Spiel läuft wieder.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Champions League gelingen einem Auswärtsteam in den ersten fünf Minuten zwei Treffer. Der BVB nutzte die offensichtlichen Schwächen von St. Petersburg mit ICE-Fußball früh aus, Dampflok Zenit wirkt dagegen schwerfällig und lässt in nahezu jeder Szene Champions League-Niveau vermissen. Henrikh Mkhitaryan nutzte gleich die erste Torchance, Sekunden später profitierte Reus von Mkhitaryans und Großkreutzs starker Vorarbeit und einem Torwartfehler. Der einzige Vorwurf, den sich die Dortmunder machen müssen, ist das zu knappe Ergebnis. Denn gegen diese russische Elf sollte das Ziel sein, schon vor dem Rückspiel am 19. März alles klar zu machen.

Es ist Pause, der BVB führt 2:0 bei Zenit St. Petersburg.

Kurz vor dem Pausenpfiff kommt Zenit nochmal vor das Tor der Dortmunder, aber die Flanke von Witsel ist ein Witz.

Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

Bei Zenit ist keine spielerische Linie erkennbar, die vielen langen Bälle auf Rondon und Hulk sind für den BVB leicht zu verteidigen.

Sahin bringt den Ball als Flanke herein, Lombaerts ist mit dem Kopf vor Lewandowski zur Stelle.

Wieder so eine frühe Balleroberung von Reus, nun wird er von Witsel am Weiterlaufen gehindert. Es gibt wieder Freistoß.

Ein taktischer Kniff von Trainer Jürgen Klopp ist bisher total aufgegangen. Großkreutz spielt, anders als noch vor dem Spiel angekündigt, auf der linken Seite und unterstützt Schmelzer in der Defensivarbeit gegen Hulk.

Reus versucht sich mit einem Freistoß aus 28 Metern. Da fehlt aber der Schärfe, Lodygin greift sicher zu.

Die Dortmunder lassen hier nicht nach, gehen immer noch konsequent früh drauf. Allerdings fehlen mittlerweile die ganz klaren Torchancen, was beim Stand von 2:0 zu verschmerzen ist.

Anyukov ist wieder auf dem Platz und die Ecke von Sahin bringt nichts ein.

Starker Doppelpass zwischen Piszczek und Reus, den Criscito zur zweiten Ecke für den BVB klären kann.

Schmelzer kann weiterspielen, Anyukov wird draußen behandelt.

Konter für den BVB, den die Dortmunder zu Ende spielen, obwohl mit Anyukov und Schmelzer nach einem Zweikampf zwei Spieler auf dem Rasen liegen bleiben. Großkreutz führt den Ball bis zum Sechzehner der Gastgeber, der Pass auf Mkhitaryan ist dann aber viel zu scharf.

Reus mal wieder mit einem Abschluss für den BVB. Sein Schuss nach Vorarbeit von Piszczek geht aber knapp links am Tor vorbei.

Reus bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld herein und Lewandowski kommt völlig frei an den Ball. Über den schwachen Kopfball muss sich aber kein Dortmund-Fan ärgern, Lewandowski steht im Abseits.

Hulk lassen die Dortmunder hier nicht aus den Augen, nun bekämpfen ihn mit Schmelzer, Großkreutz und Sahin gleich drei BVB-Spieler. Der Brasilianer wirkt genervt.

Ich notiere einen Torschuss für Zenit, Hulk versucht sich aus 24 Metern. Weidenfeller freut sich, weil er mal mitspielen darf. Kein Problem für den BVB-Keeper.

Lewandowski stellt die Innenverteidiger Lombaerts und Neto vor große Probleme. Immer wieder nimmt der Pole die Bälle sicher runter und leitet an seine Nebenleute weiter.

Packender Zweikampf zwischen Hulk und Schmelzer in Zenits Hälfte. Erst prallt der Dortmunder an dem Brasilianer ab, revanchiert sich aber mit einer guten Grätsche.

Aus der Defensive heraus machen die Russen aber immer noch zu viele Fehler, allerdings auch erzwungen durch die guten Laufwege von Lewandowski, Reus, Mkhitaryan und Großkreutz.

Zenit arbeitet sich in die Partie, schlechter als in den ersten zehn Minuten kann es ja auch nicht laufen. Hulk flankt von rechts, Rondon verpasst den Kopfball in der Mitte nur knapp.

Tymoshchuk spielt Hulk auf der rechten Seite gut frei, aber Abwehrchef Sokratis kommt konsequent heraus und grätscht den Brasilianer fair ab.

Lodygin bekommt einen Rückpass, den er nicht verarbeiten kann, weil der Rasen insgesamt kein Champions League-Niveau hat. Der Keeper produziert eine Kerze und hat Glück, dass Lewandowski nicht mehr daraus machen kann.

Sahin schickt Lewandowski, der sich gegen Neto durchsetzen kann und in den Strafraum eindringt. Der Pole verpasst aber den Zeitpunkt des Abschlusses und so kann Neto zur Ecke klären.

Taktisch sieht es bei Zenit nun so aus, dass Tymoshchuk auf die Doppelsechs rückt, Oleg Shatov kommt über Arshavins linke Seite und im Zentrum soll Faizukin das Spiel lenken.

Und tatsächlich wechselt Zenit früh: Der angeschlagene Arshavin muss runter, Tymoshchuk kommt für den ehemaligen Gunner herein.

Zenit will wohl früh wechseln, Spalletti fehlt die Ordnung im Spiel. An der Außenlinie läuft sich der Ex-Bayer Tymoshchuk warm

Sahin spielt einen starken Pass in den Lauf von Piszczek, der schneller am Ball ist als Criscito. Witsel kann dann in der Mitte aber gegen Mkhitaryan klären.

Witsel will Arshavin auf der linken Seite schicken, der Ball ist für den Routinier aber etwas zu lang. Arshavin macht ein schmerzverzehrtes Gesicht, er scheint angeschlagen zu sein.

Die Mannschaft von Zenit weiß hier in der Anfangsphase gar nicht, wie ihr geschieht. Früh gehen die Bälle verloren, der BVB wiederum schaltet extrem schnell um und hat bei den Abschlüssen das nötige Glück.

Als hätte es das Spiel in Hamburg nie gegeben, biegt der BVB hier frühzeitig auf die Straße Richtung Viertelfinale ein. Großkreutz legt im Strafraum uneigennützig auf REUS ab und der Vorbereiter des ersten Tores überrascht Lodygin mit einem Schuss ins kurze Eck. Unhaltbar sah das nicht aus.

TOOOOOOOOOOOOOR! Zenit St. Petersburg - BORUSSIA DORTMUND 0:2 - Reus.

Traumhafter Auftakt für den BVB! Lewandowski schickt Reus mit einem Hackentrick, Criscito kann nicht folgen. Reus hat zwei Mal die Chance zu fallen, geht aber nicht auf den Elfmeter und wird belohnt. Der Abpraller kommt zu MKHITARYAN und der Armenier lässt Lodygin mit einem Schuss ins lange Eck aus sechs Metern keine Chance.

TOOOOOOOOOOR! Zenit St. Petersburg - BORUSSIA DORTMUND 0:1 - Mkhitaryan.

Piszczek erobert im Gegenpressing den Ball und spielt Lewandowski frei. Der Stürmer legt sich das Leder aber zu weit vor.

Die Dortmunder laufen früh in einen Konter, weil Sokratis zu weit aufgerückt ist und Schmelzer und Friedrich plötzlich eine Zwei-gegen-Drei-Situation gegen sich haben. Schmelzer nimmt Rondon aber den Ball ab und kann klären.

Zenit muss heute auf Teile der Fans verzichten, weil es im letzten Champions League-Spiel gegen die Austria rassistische Verfehlungen gab. Offiziell sollen heute so 15.000 Zuschauer im Stadion sein, knapp 1000 davon kommen aus Dortmund.

Das Spiel läuft.

Offen war zudem die Position des rechten offensiven Mittelfeldspielers. Pierre-Emerick Aubameyang war dort seit Blaszczykowskis Kreuzbandriss gesetzt, in Hamburg zeigt der Gabuner aber zum wiederholten Male taktische und technische Mängel und wird heute durch Allrounder Kevin Großkreutz vertreten.

Manuel Friedrich gibt heute sein Debüt in der Champions League für den BVB. Der im vergangenen November aus der Arbeitslosigkeit verpflichtete Innenverteidiger wurde vom BVB vor dem Achtelfinale nachgemeldet, somit fällt Hummels' Ausfall nicht so ins Gewicht, wie es wohl mit Youngster Marian Sarr gewesen wäre.

Marco Reus und Robert Lewandowski stehen dagegen für die Startelf bereit, vor allem der Ausfall des Topstürmers wäre in der jetzigen Situation eine Katastrophe gewesen. Lewandowski kann nach seiner Erkältung spielen.

Dieses Problem kennen die Gäste aus Dortmund zur Genüge. Neue Hiobsbotschaft war der Ausfall von Sven Bender, der mit einer Schambeinentzündung zehn Wochen ausfallen wird und damit auch seine WM-Teilnahme an den Nagel hängen kann. Hoffnung bestand dagegen auf einen Einsatz von Mats Hummels, der Innenverteidiger reiste mit nach St. Petersburg. Es hat aber nicht gereicht, Hummels fällt wie Ilkay Gündogan, Neven Subotic und Jakub Blaszczykowski.

Zudem soll in Zenits Truppe nicht alles rund laufen. Mit Roman Shirokov fehlt einer der besten Spieler offiziell verletzt, es soll aber zu Differenzen mit Spalletti gekommen sein. Mittelstürmer Kerzhakov fehlt ebenfalls, Zenit tritt somit keineswegs in Bestbesetzung an.

Die Gastgeber aus St. Petersburg sind Außenseiter in diesem Match. In Deutschland herrscht nach Dortmund extrem schlechter Generalprobe beim HSV Skepsis vor, aber es sprechen einige Dinge gegen Zenit: Die Russen haben keinen Spielrythmus, das letzte Heimspiel fand wegen der langen Winterpause Mitte Dezember statt. Vor besagter Winterpause gewann Zenit nur eins der letzten neun Pflichtspiele und auch international konnte sich das Team von Trainer Spalletti nur mit Mühe gegen den FC Porto und Austria Wien durchsetzen.

Der BVB agiert mit dieser Startelf (4-2-3-1): Weidenfeller, Piszczek, Friedrich, Sokratis, Schmelzer - Kehl, Sahin - Großkreutz, Mkhitaryan, Reus - Lewandowski.

Zenit St. Petersburg spielt in folgender Startformation (4-2-3-1): Lodygin - Anyukov, Neto, Lambaerts, Criscito - Witsel, Faizulin - Hulk, Shatov, Arshavin - Rondon.

Herzlich willkommen zur Achtelfinal-Begegnung der Champions League zwischen Zenit St. Petersburg und Borussia Dortmund.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Lodygin

Criscito

Lombaerts

Neto

Anyukov (84.)

Witsel

Hulk

Shatov

Arshavin (15.)

Fayzulin (84.)

Rondon

Weidenfeller

Friedrich

Sokratis

Piszczek

Schmelzer

Kehl

Sahin

Reus (85.)

Großkreutz (90.)

Mkhitaryan (70.)

Lewandowski

Einwechselspieler

Tymoshchuk (15.)

Smolnikov (84.)

Kerzhakov (84.)

Aubameyang (70.)

Hofmann (85.)

Durm (90.)