Live-Ticker Champions League Fuï¿½ball Zenit St. Petersburg FC Porto

Hulk (28.)

Zenit St. Petersburg

1 : 1

(1 : 1)

FC Porto

González (23.)

Petrovskiy Stadion (17.786 Zuschauer)

Ende

SR: Tom Harald Hagen (NOR)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

Gruppe G

18.09.

20:45

Atlético

3 : 1

Zenit

18.09.

20:45

Austria

0 : 1

FC Porto

01.10.

18:00

Zenit

0 : 0

Austria

01.10.

20:45

FC Porto

1 : 2

Atlético

22.10.

20:45

FC Porto

0 : 1

Zenit

22.10.

20:45

Austria

0 : 3

Atlético

06.11.

18:00

Zenit

1 : 1

FC Porto

06.11.

20:45

Atlético

4 : 0

Austria

26.11.

18:00

Zenit

1 : 1

Atlético

26.11.

20:45

FC Porto

1 : 1

Austria

11.12.

20:45

Austria

4 : 1

Zenit

11.12.

20:45

Atlético

2 : 0

FC Porto

Letzte Aktualisierung: 00:35:28

Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse und wünschen noch einen schönen Abend.

Vorteil St. Petersburg: Zenit geht mit dem Vorsprung von einem Punkt vor Porto in die letzten beiden Partien, sowie dem Vorteil im direkten Vergleich. Das Restprogramm: Am 26. November treten die Russen zu Hause gegen den großen Favoriten Atletico Madrid an, reisen am 11. Dezember dann zum Außenseiter Austria Wien. Porto hingegen empfängt Wien und reist zum Vorrundenfinale dann zu Atletico.

Aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verdient sich Zenit nachträglich das Remis. Der Sieg für die Hausherren, den Hulk bei seinem Elfmeter (52.) auf dem Fuß hatte, wäre jedoch nicht verdient gewesen. Für Porto war - besonders in der ersten Halbzeit - mehr drin. Dennoch benötigten die Portugiesen am Ende auch Glück.

Abpfiff in St. Petersburg.

Doch Helton kann den Ball fangen.

Die letzte Chance für Zenit? Hulk tritt aus rund 25 Metern zum Freistoß an.

Es ist ein unterhaltsames Spiel geworden, weil beide Mannschaften alles nach vorne werfen.

Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Wieder eine gelbe Karte, jetzt für Zenits Zyryanov.

Toller Schuss von Jackson Martinez, der aus der Distanz mit dem linken Fuß abschließt. Doch Lodygin fischt den Ball aus dem Winkel.

Nach einem Konter geht Hulk im Strafraum der Gäste zu Boden. Kein Pfiff, wohl zurecht.

Wechsel bei Porto: Für den Torschützen Lucho Gonzalez kommt Stürmer Ghilas.

Shatov steigt zu hart gegen Alex Sandro ein, sieht die gelbe Karte.

Kerzhakov schießt jedoch in die Mauer.

Freistoß für Zenit, direkt von der Strafraumgrenze. Otamendi hatte Hulk gefoult.

Witsel muss nach dem Einsteigen von Danilo ausgewechselt werden. Für ihn kommt Zyranov.

Es geht derzeit hin und her: Wieder kommt Alex Sandro zum Abschluss, wieder hält Lodygin.

Extrem riskantes Einsteigen von Portos Danilo, der im eigenen Strafraum in Witsel hereinrauscht. Schiedsrichter Hagen entscheidet auf Ecke.

Erster Wechsel bei den Gästen: Für Josué, dem wenig gelang, kommt Außenstürmer Licá.

Der Wechsel hat sich gelohnt: Andrey Arshavin sorgt über die linke Offensivseite von Zenit für viel Wirbel. Jetzt scheitert er freistehend aus zwölf Metern an Helton.

Jetzt taucht auch Jackson Martinez mal wieder auf: Mit einem Schuss aus 25 Metern prüft er Zenits Keeper Lodygin, der zur Ecke klärt.

Das wäre fast aufgegangen: Arshavin flankt von links - nur ein wenig zu hoch für Witsel.

Zweiter Wechsel bei Zenit: Arshavin soll für Frische in der Offensive sorgen, kommt für Shirokov, der bis auf die Vorlage zum 1:1 blass blieb.

Auch Jackson Martinez, Nachfolger Hulks als Mittelstürmer beim FC Porto, hat es schwer.

Portos Linksverteidiger Alex Sandro macht einen guten Vorstoß. Doch der brasilianische Nationalspieler zieht aus vollen Lauf knapp über den Kasten der Hausherren.

Doch Hulks anschließender Freistoß aus 20 Metern geht ungefähr 10 Meter über den Querbalken. Trotz des Tores zum 1:1: Es ist nicht das Spiel des Brasilianers.

Weil Alex Sandro einen Konter Zenits mit einem Foul an Hulk unterbricht, sieht der die gelbe Karte.

Doch auch Porto versteckt sich, kombiniert sich schnell durchs Mittelfeld. Doch Varelas Hereingabe wird zur Ecke abgewehrt. Die bringt nichts ein.

Die erste gelbe Karte des Abends zeigt der gute Schiedsrichter Hagen Porto-Spieler Fernando.

Dennoch ist Zenit jetzt viel besser in der Partie, die Lethargie, die in der ersten Hälfte das Spiel der Russen prägte, haben die Gastgeber wohl in der Kabine abstreifen können.

Ganz schwache Szene des Brasilianers, der sich anschließend auch kaum ärgert.

Helton hält den Elfmeter von Hulk, der den Ball ins Tor schieben will.

Elfmeter für Zenit. Otamendi vertändelt den Ball und bekommt ihn anschließend an die Hand.

Guter Versuch von von Zenits Shatov, der aus 20 Metern aus halblinker Position ans Außennetz trifft.

Es geht doch: Porto-Keeper Helton spielt gut mit, kommt aus dem Strafraum und klärt.

Anstoß zur zweiten Hälfte.

62 Prozent Ballbesitz, 12:4 Torschüsse - der FC Porto ist klar überlegen. Entsprechend verdient gingen die Gäste auch in Führung - durch den Kopfball von Kapitän Lucho Gonzalez, der genau wie Flankengeber Danilo unbedrängt blieb. Doch nur fünf Minuten später sorgt ein Fehler von Porto-Keeper Helton und Alex Sandro für Zenits Ausgleich, den Hulk mundgerecht serviert bekam.

Pause in St. Petersburg.

Eine Minute Nachspielzeit.

Jetzt kommen die Gäste doch noch zu einer guten Chance: Josué dreht einen Freistoß klasse aufs Tor, Jackson Martinez kommt noch mit dem Kopf an den Ball, doch Lodygin kann den Ball halten.

Porto ist geschockt durch den Ausgleich: Bis dahin waren die Gäste klar besser, hatten einen passiven Gegner im Griff. Seit dem 1:1 haben sich jedoch zahlreiche Ungenauigkeiten ins Spiel der Portugiesen eingeschlichen - trotz 66 Prozent Ballbesitz.

Jetzt mal ein guter Konter der Gastgeber, den Fayzulin am Ende mit einem Schuss aus 20 Metern abschließt. Helton fängt den Ball.

Keine richtige Chance, dennoch ein Tor - Zenit kommt mit viel Glück zurück ins Spiel. Dass ausgerechnet der der frühere Porto-Spieler Hulk das Tor macht, tut den Portugiesen doppelt weh.

Bitter für Porto: Zenits Shirokov gibt den Ball steil in den gegnerischen Strafraum, Portos Torwart Helton kommt raus und irritiert dabei seinen Kollegen Alex Sandro. HULK nutzt den Klops, nimmt den Ball mit und schiebt ihn aus spitzem Winkel ins leere Tor.

Tor! ZENIT ST. PETERSBURG - FC Porto 1:1. Torschütze: HULK.

Zenit muss verletzungsbedingt wechseln: Für den angeschlagenen Danny kommt Kerzahkov.

Die viel zu passive Defensive der Russen ermöglicht das 0:1: Portos Danilo kann sich auf der rechten Seite den Ball zurecht legen, ohne Widerstand flanken. Im Strafraum kommt - ebenfalls unbedrängt - Kapitän LUCHO GONZALEZ zum Kopfball und trifft.

Toor! Zenit St. Petersburg - FC PORTO 0:1. Torschütze: LUCHO GONZALEZ.

Nun versucht es Zenits Hulk aus der Distanz, doch der Schuss trudelt am Tor vorbei.

Wieder eine Ecke für die Gäste, aber Jackson Martinez kommt mit dem Kopf nicht richtig hinter den Ball.

Aber: Zenit tut sich in den ersten 15 Minuten schwer gegen den sehr aggressiven Kontrahenten.

Jetzt kommen auch die Hausherren zu ihrer ersten Möglichkeit - nach einem Konter: Hulk legt den Ball auf den heranstürmenden Witsel ab, der aber deutlich übers Tor der Gäste schießt.

Erneut ein Schuss aufs Tor von Zenit: Danil zieht von rechts in die Mitte, schließt aus 20 Metern mit links ab. Leichte Probleme für Keeper Lodygin.

So versucht sich Josué mals aus rund 30 Metern - und holt die erste Ecke raus. Doch Varela bekommt die Kugel nicht aufs Tor.

Auch, wenn der erste Freistoß nichts einbringt: Porto versucht gleich, die Hausherren unter Druck zu setzen.

Anstoß in Sankt Petersburg.

Am letzten Wochenende schienen sich beide Mannschaften für die Königsklasse schonen zu wollen: Für Tabellenführer Zenit reichte es in der russischen Premier Liga zu Hause nur zu einem 1:1 gegen Amkar Perm. Mit dem selben Ergebnis reiste Porto, ebenfalls Erster der Liga Zon Sagres, vom Match bei Aufsteiger Belenenses Lissabon nach Hause.

Paulo Fonseca ändert sein Team nur auf zwei Positionen: Für den gesperrten Herrera spielt Defour, zudem startet Varela für Lica.

Im Vergleich zum 1:0 im ersten Duell gegen Porto ändert Spalletti seine Startelf auf drei Positionen: Hubocan, Criscito und Witsel laufen für Smolnikov, Neto und Arshavin auf.

"In diesem sehr wichtigen Spiel können wir vieles korrigieren", gibt Porto-Trainer Paulo Fonseca vor dem Duell als Losung aus. Sein Kollege Luciano Spalletti meint, dass "dabei weniger die Taktik als die starken Individualisten beider Teams entscheidend sein werden."

Für Porto (drei Punkte aus drei Spielen) gilt entsprechend: Verlieren verboten! Denn: Vier Punkte Rückstand auf Zenit wären kaum aufzuholen, auch, weil es im letzten Vorrundenspiel zur überragenden Mannschaft geht - A

Es ist das Endspiel um den zweiten Platz in der Gruppe G: Sollte Zenit nach dem 1:0 im ersten Duell vor zwei Wochen auch das Heimspiel gegen den FC Porto für sich entscheiden, wäre es für die Russen (bisher vier Punkte aus drei Spielen) ein großer Schritt Richtung Achtelfinale.

Der FC Porto startet mit folgender Elf: Helton - Danilo, Otamendi, Mangala, Alex Sandro - Josué, Fernando, Lucho Gonzalez, Defour, Varela - Jackson Martinez.

Zenit St. Petersburg geht mit folgender Aufstellung ins Spiel: Lodygin - Ansaldi, Hubocan, Lombaerts, Criscito - Fayzulin, Shatov, Shirokov, Witsel, Danny - Hulk.

Herzlich willkommen zum Vorrundenspiel der Champions League zwischen Zenit St. Petersburg und dem FC Porto.

AUFSTELLUNG

TAKTIK

Lodygin

Criscito

Lombaerts

Hubocan

Ansaldi

Fayzulin

Shatov

Shirokov (67.)

Witsel (81.)

Danny (28.)

Hulk

Helton

Danilo

Mangala

Otamendi

Alex Sandro

Fernando

Defour

Varela

González (86.)

Josué (76.)

Martínez

Einwechselspieler

Kerzhakov (28.)

Arshavin (67.)

Zyryanov (81.)

Licá (76.)

Ghilas (86.)