Zeit
Sportart
Wettbewerb
07:30
Snowboard (D)
Slopestyle, Halbfinale
08:00
Ski Alpin (H)
Abfahrt, Finale
09:00
Eishockey (D)
Gruppe B, SWE -JPN
10:15
Snowboard (D)
Slopestyle, Finale
11:00
Skilanglauf (H)
2 x 15 km Skiathlon, Finale
12:30
Eisschnelllauf (D)
3000 m, Finale
14:00
Eishockey (D)
Gruppe B, RUS - GER
15:30
Biathlon (D)
7,5 km Sprint, Finale
15:30
Rodeln (H)
Einzel, Lauf 3
16:00
Eiskunstlauf
Teamevent, Kür Herren
17:05
Eiskunstlauf
Teamevent, Kür Damen
17:30
Rodeln (H)
Einzel, Lauf 4
18:10
Eiskunstlauf
Teamevent, Kür Tanz
18.30
Skispringen (H)
Normalschanze, 1. Durchgang
19:47
Skispringen (H)
Normalschanze, Finale
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung: 14:54:33
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
 
 
Damit endet für heute unsere Berichterstattung aus Sotschi. Nach 13 Stunden verabschieden wir uns und hoffen, dass Sie auch morgen wieder dabei sind. Bis dann!
 
 
Was erwartet uns morgen? Die mit Spannung erwarteten Curling-Wettbewerbe nehmen ihren Anfang, außerdem steht bei den Alpinen die Superkombi der Damen an. Die Wettbewerbe im Shorttrack fangen an, das wird ähnlich spektakulär, wenn auch auf andere Weise, wie das Finale der Herren im Freestyle auf der Buckelpiste. Beim Biathlon gibt es den 12,5 km Verfolger bei den Herren.
 
 
Damit endet der vierte Tag in Sotschi. Beim deutschen Team wird man sich vor allem für die Goldmedaille von Felix Loch gefreut haben. Über das Ergebnis beim Biathlon nicht so. Und Severin Freund hatte sicherlich auch schon entspanntere Tage.
 
 
Andreas Wellinger landet als bester Deutscher auf Platz 6, Andreas Wank schafft es gerade noch so in die Top-Ten. Severin Freund wird 31. Besser lief es da noch für Richard Freitag, der 20. wird.
Skispringen
 
Und das hochüberlegen. Auch im zweiten Durchgang gelingt ihm die größte Weite, dazu gut gestanden, so dass da auch nicht viel abgezogen werden kann. Punktstand am Ende: Stoch, 278 vor Prevc, 265,3 und Bardal, 264,1.
Skispringen
 
Kamil Stoch (POL) holt Gold von der Normalschanze vor Peter Prevc (SLO) und Anders Bardal (NOR).
Skispringen
 
Anders Bardal ... 98,5 Meter, der Weltmeister schwächelt? Nur Platz 2 für den Nordweger. Aber er freut sich trotzdem, Bronze ist ihm sicher.
Skispringen
 
Nun gilt es: Die besten Drei kommen noch ... Peter Prevc. 99 Meter. Die Führung. Und mit sieben Punkte fällt die sogar recht deutlich aus. Kommen noch zwei ...
Skispringen
 
Diethart (AUT) ist der nächste. 98 Meter. Das reicht für die Führung, um 1,2 Punkte ist der Österreicher besser. Landsmann Hayböck kommt auf 98,5 Meter, Diethart kann er nicht überholen, aber Wellinger fällt auf Platz 3 zurück.
Skispringen
 
Andreas Wank ist an der Reihe. Auch er kommt nur auf 97 Meter, aus der Traum von der Medaille. Wir haben hier eben noch gescherzt, stellt dir vor, Wellinger holt hier noch was. Langsam wird es ernst. Wank auf Platz 5.
Skispringen
 
Maciej Kot (POL), 98,5 Meter. Platz 2. Wellinger jetzt schon sicher Siebter.
Skispringen
 
Und Wellinger klettert und klettert. Noriaki Kasia springt 100 Meter, verliert Boden bei den Punkten, Platz 2.
Skispringen
 
Jan Zibro leistete seinem Landsmann Stoch in der Top-Ten Gesellschaft, dafür wird es nach dem zweiten Durchgang nicht mehr reichen, 99 Meter, Platz 5.
Skispringen
 
Mikhail Maksimochkin verpasst diesmal den Absprung am Schanzentisch deutlich, den zehnten Platz kann er damit nicht halten, 90,5 Meter lassen ihn weit zurückfallen. Wellinger jetzt schon unter den besten Zehn.
Skispringen
 
So langsam nähern wir uns den besten Zehn aus dem ersten Durchgang, in die Top-Ten kann sich langsam auch Andreas Wellinger schieben, der doch einigen Boden gutgemacht hat.
Skispringen
 
Andreas Wellinger mit seinem zweiten Versuch. Auch er übertrifft die 100 Meter, einen halben Meter weiter springt er als Schlierenzauer, den er auch überholen und an der Spitze ablösen kann.
Skispringen
 
Mit 101,0 Metern zeigt Gregor Schlierenzauer im zweiten Durchgang schon eher, was man mit seinem Namen verbindet. Er übernimmt die Führung, hat aber einfach im ersten Durchganz zu viel liegengelassen.
Rodeln
 
Sechs Medaillen bei sechs verschiedenen Spielen, vor ihm schaffte das noch keiner. Und Demchenko lässt vermuten, dass es hier die Spiele der alten Männer werden. Mit 42 ist er der älteste Medaillengewinner in einer Individualsportart. Björndalen liegt noch gar nicht so lange zurück ...
Rodeln
 
Was für eine Karriere von Armin Zöggeler. Seit 20 Jahren fährt er bei Olympia mit, und nie musste er ohne Medaille nachhause fahren. Das ist schon bemerkenswert. Mit Bronze in Lillehammer fing es 1994 an, es folgten Silber in Nagano, Gold in Salt Lake City und Turin. Und nach Bronze in Vancouver schließt sich für ihn heute der Kreis in Sotschi endgültig.
Skispringen
 
Mit Richard Freitag ist jetzt auch der zweite Deutsche durch. Mit 97.5 Metern gelingt ihm die bisher beste Weite, das reicht auch für die Übernahme der Spitze.
Ticker-Kommentator: Olaf Edig
Nach 99 von 98 Entscheidungen
Land
Russland
13
11
9
Norwegen
11
5
10
Kanada
10
10
5
USA
9
7
12
Niederlande
8
7
9
Deutschland
8
6
5
Schweiz
6
3
2
Weißrussland
5
0
1
Österreich
4
8
5
Frankreich
4
4
7
Polen
4
1
1
China
3
4
2
Südkorea
3
3
2
Schweden
2
7
6
Tschechien
2
4
2
Slowenien
2
2
4
Japan
1
4
3
Finnland
1
3
1
Großbritannien
1
1
2
Ukraine
1
0
1
Slowakei
1
0
0
Italien
0
2
6
Lettland
0
2
2
Australien
0
2
1
Kroatien
0
1
0
Kasachstan
0
0
1