Damit verabschiede ich mich für heute. Morgen sehen wir uns wieder in Utrecht, von wo es dann in die Provinz Zeeland geht. Ab 15:15 Uhr sind wir dann wieder für Sie da!
Fazit
Das Favoriten-Quartett führt Vincenzo Nibali mit sieben Sekunden vor Christopher Froome an. Acht Sekunden später folgt Contador, der noch einmal drei Sekunden vor Quintana liegt.
Fazit
Dennis startete früh und war als einziger in der Lage, auf den Schlusskilometern signifikant zuzulegen. Zweiter wird Tony Martin, Dritter Fabian Cancellara.
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Und auch Vincenzo Nibali kommt ins Ziel. Der Italiener ist der beste des Favoriten-Quartetts und fährt eine 15:39. Der Sieger ist aber Rohan Dennis aus Australien!
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Auch Peraud ist im Ziel. Bei ihm steht am Ende eine 15:55.
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Auch Nibali befindet sich auf den letzten Metern. Noch drei Fahrer sind noch auf der Strecke.
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Froome ist etwas schneller und fährt eine 15:46. Damit ist er acht Sekunden schneller als Contador!
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Paukenschlag für Contador! Der kommt mit einer Zeit von 15:54 ins Ziel. Damit ist er nur drei Sekunden schneller als Nairo Quintana.
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Auch Valverde ist im Ziel. Er hat 56 Sekunden Rückstand.
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Auch Tejay van Garderen ist im Ziel. Der Amerikaner hat am Ende 42 Sekunden Rückstand.
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Nibali ist als Letzter an der Zwischenzeit durch. Der Italiener hat nur elf Sekunden Rückstand.
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Auch Kwiatkowski ist im Ziel. Er hat etwas über eine Minute Rückstand auf Dennis.
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Contador hat bei der Zwischenzeit 20 Sekunden Rückstand. Froome dagegen nur 16.
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Und auch Cancellara beißt sich die Zähne an Dennis aus. Der Schweizer ist zunächst Dritter mit fünf Sekunden Rückstand!
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Jetzt ist auch Nibali auf der Strecke. Damit sind alle Fahrer in die Tour gestartet.
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Auch Jean-Christophe Peraud ist auf der Strecke. Jetzt kommt nur noch Nibali!
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Auch Alberto Contador und Chris Froome sind mittlerweile auf der Strecke.
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Cancellara hat an der Zwischenzeit auch nur zwei Sekunden Rückstand. Wenn einer Dennis noch aufhalten kann, dann er.
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Eine kleine Ernüchterung für die Franzosen. Romain Bardet erreicht vorerst nur Platz 126 und nimmt damit schon ordentlich Rückstand mit in die Tour.
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Mit Michal Kwiatkowski geht der nächste Mitfavorit ins Rennen. Der Pole kann sich sicherlich mit einem guten Zeitfahren in eine hervorragende Ausgangsposition versetzen.
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Dennis' größter Konkurrent ist jetzt sicher Fabian Cancellara, der jetzt ebenfalls auf der Strecke ist. Noch 14 Minuten bis Nibali.
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Dennis bleibt zwar immer noch vorne, viel Konkurrenz kommt nicht mehr. Mit Jan Barta ist gerade ein tschechischer Zeitfahrspezialist von der Rampe gerollt.
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Am Ende reicht es nicht für den Deutschen! Fünf Sekunden fehlen am Ende am Zielstrich.
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Martin hatte eben einen kleinen Wackler drin, es sind noch 1,7 Kilometer zu fahren.
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Jetzt ein brisanter Fahrer im Startblock: Bei Lars Boom wurde vor dem Start der Tour ein zu niedriger Cortison-Wert gemessen, weswegen das Team Astana den Fahrer austauschen wollte. Die UCI wies den Vorschlag allerdings ab, weswegen der Niederländer am Start ist.
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Im mittleren Streckenabschnitt ist es im Moment sehr windig. Hier muss Martin jetzt zulegen.
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Tony Martin hat leichten Rückstand an der Zwischenzeit. Vier Sekunden fehlen nach sieben Kilometer auf van Emden, drei auf Dennis.
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Brändle kommt derweil als vierter ins Ziel und hat gut 20 Sekunden Rückstand auf Dennis.
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So langsam läuft auch die Vorbereitung der Führenden. Nur noch 28 Fahrer stehen am Start, mit Adrian Malori geht der nächste Spezialist im Kampf gegen die Uhr ins Rennen.
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Mit Matthias Brändle kommt der nächste Fahrer mit nur acht Sekunden Rückstand zur Zwischenzeit. Tony Martin hat gerade mal drei Kilometer absolviert.
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Jetzt geht Tony Martin auf die Strecke! Holt er sich jetzt das gelbe Trikot?
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Aber auch im Ziel kommt er an Dennis nicht ran. Mit 15:32 hat er am Ende deutlichen Rückstand auf den führenden Australier.
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Nächster Anwärter auf die Spitzenzeit: Alex Dowsett, der britische Zeitfahrmeister. An der Zwischenzeit hatte er nur fünf Sekunden Rückstand.
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Jetzt folgt gleich der Deutsche Doppelschlag. Erst startet Paul Martens, dann Tony Martin.
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Der Australier ist übrigens kein Unbekannter und war schon Fünfter bei der letzten Zeitfahr-WM. Er hat sich die Strecke übrigens morgens um fünf Uhr angeschaut, da dort wenig Menschen auf der Straße unterwegs waren.
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Am Ende reicht es nicht ganz! Mit 15:04 ist Dumoulin nur Zweiter. Dennis führt noch.
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Dumoulin hast noch eine Minute bis zum Ziel - und ist erst an der Flame Rouge.
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Dumoulin ist noch etwa drei Kilometer vom Ziel entfernt. Die Bestzeit ist noch immer drin. Die Fans rasten derweil aus.
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Noch drei Deutsche warten auf den Start, als nächster darf Dominik Nerz auf die Bahn.
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Bauke Mollema ist derweil im Ziel. Am Ende ist es ein starker sechster Platz mit nur 37 Sekunden Rückstand.
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Mit Jakob Fuglsang rollt derweil der nächste Helfer von Vincenzo Nibali von der Startrampe.
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Dumoulin its heiß! Der Niederländer ist nur zwei Sekunden langsamer als van Emden an der Zwischenzeit und nur eine hinter Spitzenreiter Rohan!
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Die Namen werden langsam prominenter. Mit Ivan Basso kommt ein ehemaliger Rivale von Lance Armstrong auf die Startrampe. Der Italiener dürfte aber nicht viel mit dem Sieg zu tun haben.
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Jetzt gilt's für Tom Dumoulin! Der Niederländer geht unter großem Jubel auf die Strecke!
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Rogers fällt auch im letzten Streckenabschnitt ab, am Ende ist es über eine Minute Rückstand für den Australier.
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Mit Bauke Mollema geht der nächste Podiumsanwärter ins Rennen. Ein Zeitfahrspezialist ist der Niederländer aber nicht.
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Roger hat an der Zwischenzeit übrigens nur 13 Sekunden Rückstand. Vielleicht gelingt dem Australier ja ein Coup!
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Die nächsten interessanten Starter: Emanuel Buchmann vom Team Bora-Argon und Tages-Favorit Tom Dumoulin aus den Niederlande.
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Es bleibt dabei: Bisher kommt niemand an die Zwischenzeiten der Spitze heran, alles wartet auf die großen Favoriten.
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Kurzer Blick aufs Klassement: Mit Thibaut Pinot und auch Rigoberto Uran sind zwei Fahrer aus dem erweiterten Favoritenkreis noch in den Top 10.
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Mit Nicolas Roche folgt ein Starter, der durchaus eine gute Rolle bei der Tour spielen könnte und als Edelhelfer für Chris Froome vorgesehen ist.
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Und der nächste prominente Starter geht ins Rennen. Mit Michael Rogers rollt immerhin ein dreimaliger Zeitfahr-Weltmeister ins Rennen.
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Im Ziel ist derweil Lieuwe Westra, der mit einer Zeit von 15:41 Neunter wird.
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Mit Simon Geschke geht jetzt der nächste Deutsche ins Rennen. Vielleicht gelingt ihm ja eine Überraschung.
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Pinot schmuggelt sich in die Top 10 und ist mit 41 Sekunden Rückstand vorerst Achter.
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Im Moment schickt sich hier keiner an, an die Zeiten der Spitze heranzukommen. Die Luft ist ein wenig raus.
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Greipel ist im Ziel. Am Ende hat der Sprinter eine Zeit von 16:07 auf der Uhr.
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Pinot ist gerade an der Zwischenzeit durch und hat 18 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Kann der Franzose auf den letzen Kilometern noch zulegen?
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Andre Greipel ist an der Zwischenzeit schon durch, der Deutsche hat dort 25 Sekunden Rückstand auf die Spitze.
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Bester Deutscher ist übrigens weiterhin John Degenkolb auf Platz 9. Kein schlechtes Ergebnis für den Fahrer vom Team Giant-Alpecin.
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Starke Zeit von Jungels, der zwar im zweiten Streckenabschnitt verliert, mit 38 Sekunden Rückstand aber immerhin auf Platz 6 landet.
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Auch Ryder Hesjedal hat keine Chance auf die Bestzeit. Der Kanadier kommt mit 1:15 Rückstand ins Ziel.
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Impey kommt bei der Zwischenzeit auf 18 Sekunden Rückstand. Wird wohl knifflig, dass aufzuholen.
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Jetzt kommt mit Thibaut Pinot der Gewinner des weißen Trikots aus dem Vorjahr auf die Strecke. Der Franzose wurde am Ende Gesamtdritter. Kann er das in diesem Jahr wiederholen?
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Auch der luxemburgische Zeitfahr-Champ Bob Jungels geht an der Zwischenzeit mit nur 15 Sekunden Rückstand durch. Geht da was?
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Mittlerweile ist übrigens auch Andre Greipel von der Startrampe gerollt.
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Grivko hat schon an der Flame Rouge die Zeit von Dennis überschritten. Am Ende reicht es nur für Platz 16, bei einem Rückstand von 57 Sekunden. Das ist ein echtes Brett, was der Australier da auf dem zweiten Streckenabschnitt hingelegt hat.
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Nächster aussichtsreicher Starter: Daryl Impey vom Team Orica Greenedge. Der südafrikanische Zeitfahrmeister könnte die Zeit von Dennis an einem guten Tag gefährden.
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Kreuziger fährt am Ende mit einer Zeit von 16:02 über die Ziellinie. Der Tscheche ist auf den letzten Metern nahezu eingebrochen.
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Andriy Grivko hat eine aussichstreiche Zwischenzeit hingelegt. Der Ukrainer fährt nur 12 Sekunden hinter van Emden an der Zwischenzeit durch.
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Nächster deutscher Starter ist übrigens Andre Greipel, der um 15:42 auf die Strecke geht.
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Kreuziger ist an der ersten Zwischenzeit vorbei. Der Tscheche hat aber schon 24 Sekunden Rückstand auf van Emden.
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Der nächste prominente Name ist am Start: Ryder Hesjedal vom Team Cannondale-Garmin. Der Kanadier hatte 2012 den Giro d'Italia gewonnen.
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Jetzt geht auch der nächste Deutsche auf die Strecke. Paul Voss vom Team Bora-Argon rollt soeben die Startrampe runter.
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Trotzdem sollte niemand den Kolumbianer abschreiben, seine Stärken kommen erst an den steilen Anstiegen dieser Tour zu tragen.
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Auch Mitfavorit Nairo Quintana war bei seiner Tour-Premiere schon auf der Strecke. Der Kolumbianer belegt mit einer Zeit von 15:57 aktuell den 17. Platz und hat mehr als eine Minute Rückstand auf die Spitze.
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Tendeziell sparen sich die Fahrer ihre Kraft für den zweiten Streckenabschnitt auf. So auch Dennis, der auf den letzten sieben Kilometern über 20 Sekunden auf van Emden gutmachte.
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Auf der Strecke ist gerade auch Roman Kreuziger, der bereits Fünfter beim Grand Boucle wurde. Gelingt dem Tschechen vom Team Tinkoff-Saxo eine echte Richtzeit?
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Drei Deutsche sind ebenfalls bereits durch. John Degenkolb (15:41) hat aber ebenso wenig mit dem Gesamtsieg zu tun, wie Marcel Sieberg (16:06) und Andreas Schillinger (16:21).
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Fast 80 von 198 Startern sind schon von der Startrampe gerollt, momentan führt der australische Zeitfahrspezialist Rohan Dennis mit einer Zeit von 14:56 rund 20 Sekunden von Jos van Emden vom Team Lotto.
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Los geht's! Mit Daniel Teklehaimanot aus Eritrea beginnt die 102. Tour de France!
vor Beginn
Noch kurz zum Etappenprofil, dass sehr an einen Prolog angelegt ist. Die Strecke ist komplett flach, sodass die Fahrer ordentlich Tempo bolzen können. Lediglich die Zielgerade ist leicht ansteigend.
vor Beginn
Die wirklichen Tourfavoriten folgen aber alle erst gegen 17:15 Uhr, wenn unter anderem Vincenzo Nibali, Alberto Contador und Christopher Froome ins Rennen gehen.
vor Beginn
Aus deutscher Sicht wäre ein Erfolg von Martin natürlich klasse. Der Etixx-Quick-Step-Fahrer geht aber erst, als Letzter von insgesamt zehn deutschen Startern, um 16:44 Uhr ins Rennen. Dumoulin dagegen darf schon um 16:25 Uhr ran.
vor Beginn
Die heißesten Kandidaten sind dabei der Deutsche Tony Martin, sowie der Niederländer Tom Dumoulin, die bei der letzten Zeitfahr-WM den zweiten bzw. dritten Rang belegten.
vor Beginn
Damals war der Kurs aber nur rund sieben Kilometer lang, heute sind es immerhin fast 14. Die Chancen, dass es am Ende doch ein Zeitfahrspezialist wird, stehen also gut.
vor Beginn
Am ehesten dürfte noch ein Sprinter für einen Überraschungserfolg infrage kommen. Wie etwa Bradley McGee, der sich 2003 das gelbe Trikot im Schatten des Eiffelturms schnappte.
vor Beginn
Aber zurück nach Utrecht: Die erste Etappe ist eine Mischung aus Prolog und Einzelzeitfahren. Dementsprechend werden nicht nur die reinen Spezialisten im Kampf gegen die Uhr das Maillot Jaune unter sich ausmachen.
vor Beginn
Die Tour bleibt noch bis morgen in den Niederlanden. Die zweite Etappe endet dabei auf einer Deich- und Sturmflutabwehr-Anlage in der Provinz Zeeland. Im Anschluss fährt der Tour-Tross zwei Tage durch Belgien, bevor man auf der vierten Etappe erstmals französischen Boden betritt.
vor Beginn
Dabei haben sich die Niederländer ihren Tourstart auch redlich verdient. Utrecht hatte sich in den letzten zwölf Jahren immer für die erste Etappe beworben, war aber jedes Mal leer ausgegangen.
vor Beginn
Das Peloton rollt endlich wieder - wenn auch noch nicht auf den Straßen Frankreichs. Utrecht hat das Rennen um den Grand Depart der Tour 2015 gewonnen, womit das Rennen zum sechsten Mal in den Niederlanden startet.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur ersten Etappe der Tour de France, einem Einzelzeitfahren über 13,8 km rund um Utrecht.