Radsport Live-Ticker

Tour de France 2014, 11. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 09:16:53
Für uns geht heute nichts mehr. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Tag! Morgen geht es an gleicher Stelle weiter mit der 12. Etappe.
Ausblick
Mit dem zweiten Etappensieg ist Tony Gallopin in der Gunst der Franzosen nun natürlich ganz weit oben. Zudem befindet er sich noch immer auf dem fünften Rang im Gesamtklassement. Vielleicht geht sogar noch mehr bei der diesjährigen Tour.
Ausblick
Nach dem Erfolg ist vor dem nächsten Sieg? Die morgige Etappe von Bourg-en-Bresse nach Saint-Etienne hat ein ähnliches Profil wie die heutige. Mit vier kleineren Bergwertungen könnten kluge Ausreißer wieder in den Fokus rücken. So einer wie Tony Gallopin eben.
Ziel
Toller Erfolg für Tony Gallopin, der das gelbe Trikot zwar auf der 10. Etappe verlor, nun aber dank einer starken Abfahrt und einer guten Taktik seine zweite Etappe gewinnt. Das freut die Franzosen natürlich.
Ziel
Starke Leistung von John Degenkolb. Der Deutsche trotzt seinen Verletzungen und fährt beinahe sogar zum Sieg. Am Ende steht ein starker zweiter Platz ganz knapp hinter Tony Gallopin. Dritter wird Matteo Trentin.
Ziel
Peter Sagan fällt relativ weit zurück. Entweder hatte der Slowake keine Kraft mehr oder er hat sich schlichtweg verpokert.
Ziel
Tatsächlich! Tony Gallopin gewinnt hauchdünn die 11. Etappe, weil er sich zwei Kilometer vor dem Ziel einen entscheidenden Vorsprung herausfahren kann. Der Deutsche John Degenkolb wird Zweiter!
500 m
Hinten rauscht das Feld heran, doch Gallopin haut alles in die Pedale.
1 km
Gallopin setzt sich weiter ab. Der Franzose fährt dem Sieg entgegen, weil sich hinter ihm die Gruppe nicht einigen kann.
2 km
Sagan bleibt noch ruhig. Der Slowake weiß, dass er aus der Vierergruppe der stärkste Sprinter ist. Doch der Abstand zu Gallopin wächst an.
3 km
Die Fahrer passieren noch einen ganz kleinen Hügel. Hier attackiert Kwiatkowski noch einmal, kann sich aber nicht aus der Spitzengruppe absetzen. Dann geht Gallopin nach vorne und setzt sich ein wenig ab.
4 km
Sagan, Kwiatkowski und Rogers fahren aus dem Peloton heraus an Tony Gallopin heran. 10 Sekunden vor Nibali und Co haben wir nun eine 4er Ausreißergruppe.
5 km
Die Lage ist etwas undurchsichtig, weil sich das Feld nun mit der Führung abwechselt.
8 km
Mit über 70 Stundenkilometern rauschen die Fahrer nach unten. Das Peloton besteht aus noch etwa 30 Fahrern. Sagan und Nibali sind ganz vorne dabei. Noch schafft es das Hauptfeld aber nicht an Gallopin heranzufahren.
9 km
Sagan muss in der Abfahrt selbst in die Führung. Der Slowake rauscht nun an der Spitze des Hauptfeldes gen Tal. Gallopin hat einen kleinen Vorsprung von etwa zehn Sekunden.
11 km
Kurz bevor die Lücke geschlossen ist, geht de Marchi aus der Führung heraus und Gallopin kann doch wieder einen kleinen Vorsprung aufbauen. Plötzlich ist sich das Peloton uneinig, wer die Führungsarbeit übernimmt.
12 km
Cannondale ist sehr präsent. De Marchi fährt die Lücke zu Gallopin in der Abfahrt wieder zu. Der Italiener ist der einzige noch übrige Helfer von Peter Sagan.
13 km
Tony Gallopin tritt am Anstieg an. Der Franzose geht aus dem Sattel und fährt sofort einige Meter zwischen sich und das Hauptfeld. Keiner folgt Gallopin, Tony Martin fällt zurück.
13 km
Am Anstieg rückt das Peloton wieder zusammen. Auch Sagan ist wieder dabei.
14 km
Es geht noch in eine letzte Steigung. Die ist zwar kurz, aber anspruchsvoll, auch wenn sie nicht als Bergwertung gekennzeichnet ist. Martin ist weiterhin vorne, Nibali an vierter Stelle. Sagan hat etwas den Anschluss verloren.
15 km
Roche ist eingeholt und Tony Martin bolzt schon wieder richtig Tempo. Das Peloton ist sehr langgezogen, Nibali hat sich klugerweise relativ weit vorne eingeordnet.
17 km
Ganz vorne im Peloton jetzt wieder Tony Martin. Der Deutsche gibt das Tempo vor. Für wen fährt der Zeitfahrtweltmeister hier an der Spitze des Hauptfeldes? Wohl für Kwiatkowski oder Trentin.
18 km
In der Abfahrt holt das Hauptfeld weiter auf. Roche kann bereits den Atem spüren, doch der Ire gibt nicht auf und haut noch einmal alles rein auf dem Weg nach unten.
20 km
Logischerweise holt sich Roche die zwei Punkte für die Bergwertung der dritten Kategorie am Cote d'Echallon. Hinter ihm rauscht aber bereits das Feld heran. Das wird eng für den Iren.
20 km
Sagan hält sich weiter tapfer im Hauptfeld. Die Ausreißergruppe ist derweil völlig zerfallen. Roche fährt den letzten Kilometer der Bergwertung komplett alleine. Reicht bei ihm die Kraft für 20 Kilometer Solofahrt?
21 km
Auch die anderen Ausreißer können dem Tempo von Roche nicht mehr folgen. Der Ire setzt sich alleine an der Spitze ab und fährt einen Vorsprung von 30 Sekunden heraus.
21 km
Martin Elmiger muss abreißen lassen. Der Schweizer hat einfach schon zu viele Körner verbraucht. Gautier und Roche geben jetzt vorne das Tempo vor und das ist enorm.
22 km
Nicolas Roche tritt in der Spitzengruppe an und geht aus dem Sattel. Die anderen vier Fahrer können die Tempoverschärfung aber mithalten.
23 km
Während Talansky gerade einmal den Cote de Choux, also die zweite Bergwertung des Tages, passiert, fährt man vorne bereits in die letzte Steigung des Tages hinein. Der Vorsprung der Ausreißer beträgt noch immer 20 Sekunden.
26 km
Kaum ist es geschrieben, schon vergrößern die Ausreißer noch einmal den Vorsprung. Eine Sache ist klar: In der Fünfergruppe vorne besitzt jeder Fahrer genau die Qualitäten, die heute gefragt sind. So einfach wird man vorne also nicht aufgeben.
28 km
Nur noch 15 Sekunden beträgt der Vorsprung der Spitzengruppe. Da wird es bald zu einem Zusammenschluss mit dem heranrauschenden Hauptfeld kommen.
30 km
Das Peloton drückt in der Abfahrt wieder aufs Tempo und kommt immer weiter an die Ausreißer heran. Man kann im Hauptfeld die Spitze schon sehen, doch die fünf Fahrer vorne machen ebenfalls ordentlich Dampf.
33 km
Andrew Talansky hat mittlerweile 19 Minuten Rückstand auf das Hauptfeld. In diesem befindet sich noch immer Peter Sagan, der weiterhin vom Etappensieg träumt. Eine Bergwertung gilt es noch zu absolvieren. Im Ziel ist es dagegen flach. Erleben wir doch einen Sprint?
35 km
Bei der Bergwertung der vierten Kategorie am Cote de Desertin gibt es nur einen Punkt. Den holt sich wiederum Martin Elmiger, der morgen sicherlich mit der schönen roten Rückennummer ausgezeichnet wird.
36 km
Es ist passiert: Gautier und Herrade Lopez schließen auf und bilden nun mit den anderen drei Fahrern zusammen eine fünfköpfige Spitzengruppe mit gut einer halben Minute Vorsprung auf das Peloton.
37 km
Hinter der dreiköpfigen Spitzengruppe klettern zwei weitere Verfolger heran. Cyril Gautier (EUC) und Jesus Herrada Lopez kämpfen zehn Sekunden hinter den drei Ausreißern um den Anschluss.
38 km
Elmiger erkennt die Verfolger hinter sich und nimmt Tempo heraus. Roche und Bakelants schließen zum Schweizer auf, der hängt sich aber gleich an das Hinterrad der beiden.
39 km
Elmiger hat nur noch eine halbe Minute Vorsprung vor dem Hauptfeld und nur noch wenige Sekunde auf die Verfolger, trotzdem holt er sich den ersten Platz bei der Bergwertung. Zweiter wird Roche, Dritter Bakelants.
40 km
Es herrscht mächtig Betrieb im Hauptfeld. Slagter und Lemoine werden eingeholt, gleichzeitig greifen gleich mehrere Fahrer an. Die Favoriten halten aber noch still.
40 km
Es geht bereits in den nächsten Anstieg zum Cote de Choux. Elmiger muss mittlerweile doch kämpfen. Es wird nicht mehr lange dauern bis Roche und Bakelants zum Schweizer aufgeschlossen haben.
42 km
Nach dem Ausfall von Alberto Contador hat man beim Team Tinkoff-Saxo die Taktik geändert. Jetzt geht es anscheinend um Etappensiege. Nicolas Roche ist ein guter Mann in den kleinen Steigungen.
44 km
Elmiger geht alleine in die Abfahrt hinein. Die Verfolgergruppe, die mittlerweile nur noch aus Roche und Bakelants besteht, ist dem Schweizer im Nacken. Elmiger macht bis hierher aber einen guten Eindruck.
47 km
Elmiger passiert die Bergwertung als Erster. Hinter ihm kommt die Verfolgergruppe herangerauscht. Bakelants holt sich den zweiten Platz, Roche wird Dritter.
47 km
Es hat sich eine vierköpfige Verfolgergruppe hinter Elmiger gebildet. Jan Bakelants (OPQ), Tom Jelte Slagter (GAR), Cyril Lemoine (COF) und Nicolas Roche (TCS) folgen dem Schweizer in RIchtung Gipfel.
48 km
Elmiger hängt seinen französischen Begleiter Lemoine an der Spitze ab. Hinten im Hauptfeld geht Nicolas Roche aus dem Sattel und setzt sich vom Peloton ab.
49 km
Mit beinahe 15 Minuten Rückstand aufs Peloton steigt Talansky von Schmerzen gepeinigt und unter Tränen tatsächlich wieder auf sein Rad und fährt weiter. Das muss man jetzt erst einmal versuchen zu verstehen.
50 km
Andrew Talansky steigt vom Rad, er gibt aber noch nicht direkt auf, weil er zunächst mit seinem Teamleiter diskutiert. Auf einer Leitplanke sitzend hört er sich wohl eine Motivationsrede an.
51 km
Delaplace muss abreißen lassen und fällt aus der Spitzengruppe heraus. Nun sind nur noch Elmiger und Lemoine übrig. Ihr Vorsprung vor dem Hauptfeld ist aber auch nicht mehr allzu groß.
52 km
Im Hauptfeld fallen sofort die ersten Sprinter zurück wie zum Beispiel Mark Renshaw oder auch Andre Greipel, der heute übrigens Geburtstag hat. Herzlichen Glückwunsch dazu.
53 km
Lemoine geht direkt zu Beginn der Steigung aus dem Sattel. Elmiger und Delaplace haben leichte Probleme dem Franzosen zu folgen, sind aber an ihm dran.
54 km
Die Ausreißergruppe geht den ersten Anstieg zum Cote de Rogna an und erklimmt nun die Bergwertung der dritten Kategorie. 7,6 Kilometer ist die Steigung lang.
55 km
Während Talansky hinten immer weiter zurückfällt, hat das Team Garmin das Tempo im Peloton sogar verschärft. Anscheinend haben die US-Amerikaner ihre Taktik blitzschnell geändert.
58 km
Der Rückstand von Talansky beträgt mittlerweile fast fünf Minuten. Für die ambitionierten Amerikaner vom Team Garmin läuft es gar nicht gut bei der diesjährigen Tour.
61 km
Tony Martin hat bei der 10. Etappe zum zweiten Mal die rote Rückennummer für den kämpferischsten Fahrer erhalten. Heute lässt er es ruhiger angehen und fährt locker im Hauptfeld mit. Omega-Pharma Quickstep hat heute keinen Favoriten dabei.
65 km
In einer der Abfahrten bleibt Jens Voigt mit einem Defekt stehen. Der Deutsche muss zum Teamwagen von Trek. Dann wird schnell der Reifen ausgetauscht und es kann weitergehen für den Oldie.
68 km
Andrew Talansky fällt immer weiter zurück. Der Amerikaner spricht wiederholt mit seinem Teamleiter. Kein Kollege vom Team Garmin lässt sich zurückfallen. Derzeit erscheint es sinnlos, dass es der Garmin-Kapitän überhaupt noch weiter versucht.
71 km
Knapp drei Minuten Vorsprung haben die Ausreißer noch. Hinten machen Cannondale und Astana Druck. Hoffnungen auf den Sieg darf sich die Spitzengruppe nicht machen. Die Frage ist eher: Holt das Peloton die Ausreißer noch vor der ersten Bergwertung ein oder erst danach?
75 km
Das Feld erhöht das Tempo. Der Vorsprung der Ausreißer schrumpft kontinuierlich. Hinter dem Peloton kämpft Andrew Talansky, hat aber nun schon beinahe zwei Minuten Rückstand. Steigt mit dem US-Amerikaner bald der nächste Fahrer aus, der als Mitfavorit in die Tour gegangen ist?
78 km
Die Landschaft des französischen Jura, welche die Fahrer derzeit durchrollen, ist wirklich eindrucksvoll und schön. Für das Feld bedeutet sie aber vor allen Dingen immer wieder kleinere, gemeine Anstiege.
81 km
Während in der Spitzengruppe vorbidlich der belgische Kreisel gefahren wird, fällt Andrew Talansky hnter das Haupteld zurück und scheint Probleme zu haben. Der Kapitän vom Team-Garmin ist bandagiert und sieht sehr angeschlagen aus.
83 km
Ein Mann, der für Etappen wie die heutige ebenfalls wie gemacht ist, bleibt der Deutsche John Degenkolb. Der Teamkollege von Marcel Kittel plagt sich allerdings seit einem Sturz in der ersten Tour-Woche mit Verletzungen herum und gab zu, dass er bei jedem anderen Rennen bereits längst aufgegeben hätte. Von ihm werden wir heute wohl keine Attacke mehr sehen.
85 km
Peter Sagan hat sein Team Cannondale bereits seit einiger Zeit nach vorne geschickt. Die Mannschaft des Slowaken macht Druck aus dem Hauptfeld. Sagan will unbedingt seinen ersten Etappensieg bei der diesjährigen Tour. Er gehört zu den wenigen Sprintern, die auch auf kleineren Bergen gefährlich sind.
88 km
Das Hauptfeld rollt in den Verpflegungsbereich. Die Fahrer hängen sich ihre Tüten mit Snacks um die Schultern. Derweil wächst der Vorsprung der Ausreißer wieder ein wenig an.
91 km
Es sind heute nur noch 179 Fahrer dabei. Grund dafür: Am gestrigen Ruhetag gab ein weiterer Fahrer auf und das ist kein Geringerer als Fabian Cancellara. Der Schweizer litt an keinen bekannten Verletzungen und gab zu Protokoll, dass er sich lieber auf die Weltmeisterschaft vorbereiten würde.
95 km
Anders als zuvor beteiligt sich Peter Sagan nicht mehr am Zwischensprint. Dafür prischt Andre Greipel nach vorne und gewinnt die Sprintwertung im Hauptfeld vor Marcel Kittel. Damit belegen sie die Plätze vier und fünf in der Wertung.
99 km
Die Ausreißer sprinten an der Zwischenwertung um die Punkte, auch wenn keiner große Hoffnungen auf das grüne Trikot hat. Cyril Lemoine holt sich die 20 Punkte für den ersten Platz, Elmiger wird Zweiter, Delaplace Dritter.
101 km
Der Bestplatzierte der Ausreißer ist Martin Elmiger. Der Schweizer hat aber auch schon mehr als 50 Minuten Rückstand auf das gelbe Trikot. Trotzdem macht das Peloton schon jetzt mächtig Druck. Da rechnen sich wohl einige Fahrer etwas an den Bergen aus.
103 km
Für die drei Ausreißer sind es noch vier Kilometer bis zur einzigen Sprintwertung des Tages. Im Hauptfeld wird wohl wieder Peter Sagan um die übrigen Punkte fahren, wobei der Slowake das grüne Trikot eigentlich schon in der Tasche hat.
105 km
Von diesem Punkt an sind wir live dabei. Die dreiköpfige Ausreißergruppe hat derzeit einen Vorsprung von 4:25. Die Tendenz geht aber dahin, dass der Vorsprung schmilzt.
160 km
Wie immer gab es auch gleich zu Beginn eine Attacke von mehreren Fahrern, die allerdings wieder vom Feld eingeholt wurden. Bei Kilometer 28 attackierten dann Martin Elmiger (IAM), Cyril Lemoine (COF) und Anthony Delaplace (BSE). Diese drei fuhren zwischenzeitlich einen Vorsprung von sechs Minuten heraus.
Start
Und täglich grüßt das Murmeltier. Wie immer schwenkte Tourleiter Christian Prudhomme mit der Fahne aus seinem Wagen heraus und eröffnete die heutige Etappe gegen 13 Uhr.
vor Beginn
„Überführungsetappe“ nennen Experten die heutige Fahrt nach Oyonnax. Das Hauptfeld macht sich von den Vogesen auf in Richtung der Alpen. Heute können sich die Favoriten wohl noch einmal zurückhalten. Fraglich ist natürlich, ob es überhaupt einen weiteren Favoriten außer dem Mann im gelben Trikot gibt, denn was Vicenzo Nibali auf der 10. Etappe zeigte, war schon höchst beeindruckend.
vor Beginn
Einen Tag hatten Tony Martin, Vicenzo Nibali und Co Zeit, um sich auszuruhen. Nach dem Ruhetag geht es heute weiter von Besancon nach Oyonnax. Die Etappe scheint wie gemacht für ausgeruhte Ausreißer. Die 187,5 Kilometer lange Etappe beginnt relativ flach, ehe es auf den letzten 40 Kilometern über vier kleinere Berge geht, die nicht allzu steil sind, aber dennoch eine Herausforderung darstellen.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur elften Etappe der Tour de France, die über 187,5 km von Besancon nach Oyonnax führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.