Radsport Live-Ticker

Tour de France 2015, 12. Etappe
Vor Beginn
Letzte Aktualisierung: 06:59:16
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Ende
Auch wenn sich noch immer zahlreiche Fahrer den Berg hinaufquälen, machen wir an dieser Stelle Schluss. Dafür sind wir aber ja morgen wieder da. Au revoir!
Ausblick
Morgen dürfen die Favoriten erst einmal ein wenig die Beine hochnehmen. Dann geht es raus aus den Bergen und es könnte mal wieder ein Massensprint anstehen.
Ziel
Man kann Quintana, Contador und Co nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. Gerade Movistar attackierte immer wieder mit der Doppelspitze Valverde und Quintana. Doch Chris Froome zeigte erneut keinerlei Schwäche.
Ziel
Valverde sprintet noch einmal ins Ziel und nimmt Froome vielleicht zwei Sekunden ab. Ansonsten hat der Mann im Gelben Trikot aber wieder alle Angriffe souverän abgewehrt und kommt sogar noch mit Helfer Geraint Thomas ins Ziel.
Ziel
Kurz nach Fuglsang passiert auch der Franzose Romain Bardet die Ziellinie. Dahinter sollte schon die Gruppe um Chris Froome folgen.
Ziel
Fuglsang muss sich geschlagen geben. Gut eine Minute nach Rodriguez kommt der Däne als Zweiter ins Ziel.
Ziel
Die letzten 300 Meter absolviert Joaquim Rodriguez ohne Hand am Lenkrad. Der Spanier fährt ganz alleine über die Ziellinie und gewinnt souverän am Plateau de Beille.
1 km
Nächste Attacke von Quintana. Doch wieder kontert Froome ganz ohne Probleme und ist am Hinterrad des Kolumbianers.
1 km
Kwiatkowski wird auch noch von der Gruppe um Chris Froome eingeholt. Dort macht Sky-Kollege Thomas weiter Tempo für den Chef.
1 km
20 Minuten Rückstand hat Rodriguez im Gesamtklassement, deswegen kann er den Sieg nun auch relativ entspannt nach Hause fahren. So entspannt, wie man nach knapp 200 Kilometern eben auf einem knapp 2000 Meter hohen Berg ankommt.
1,5 km
Dieses Mal hat Froomes Angriff keinen Erfolg. Bis auf Bauke Mollema kann die gesamte Gruppe wieder zum Mann im Gelben Trikot aufschließen.
2 km
Wenn es die Konkurrenz nicht schafft, dann versucht es Froome halt selber. Der Brite tritt an. Doch Quintana und Contador sind direkt am Hinterrad und können folgen.
2 km
Rodriguez ist nun auf dem flacheren Teilstück und hat über eine Minute auf Fuglsang. Der Spanier wird sich seinen zweiten Etappenerfolg bei der diesjährigen Tour kaum nehmen lassen.
2,5 km
Jeder hat es einmal versucht, geschafft hat es keiner. In der Gruppe um Chris Froome sieht es nicht so aus, als könne noch ein Fahrer angreifen. Aber wer weiß.
3 km
Für Rodriguez an der Spitze sieht es mittlerweile sehr gut aus. Auf den letzten zwei Kilometern wird es flacher und der Spanier hat nun eine Minute Vorsprung auf Fuglsang.
3 km
Doch Froome hat ja mit Geraint Thomas noch einen weiteren Helfer an der Seite. Der neutralisiert die Attacke des Kolumbianers komplett ohne Probleme.
3,5 km
Quintana tritt an! Und Richie Porte muss rausgehen aus der Führungsarbeit.
4 km
Mit Thibaut Pinot und Pierre Rolland kleben noch zwei Franzosen am Hinterrad von Froome, die bislang häufig Probleme hatten. Respekt.
4,5 km
Valverde tritt noch einmal an und holt Nibali ein. Doch Richie Porte ist bärenstark. Der Sky-Mann hält seinen Rhythmus und fährt ganz locker den Abstand wieder zu. Die Gruppe ist wieder zusammen.
5 km
Auch Valverde wagt den Angriff und schert aus der Gruppe um Froome aus. Richie Porte ist aber am Hinterrad des Spaniers dran und fährt die Lücke schnell wieder zu.
5,5 km
Nibali fährt einen kleinen Abstand zur Gruppe von Froome heraus. Das könnte aber auch daran liegen, dass der Italiener kaum noch eine Gefahr im Gesamtklassement darstellt.
5,5 km
Fuglsang verliert nun doch gegenüber Rodriguez und hat bald wieder Romain Bardet am Hinterrader. Der Spanier vorne sieht aber auch nicht ganz frisch aus.
6 km
Sky bleibt ganz ruhig und fährt die Lücke gleich wieder zu. Doch gerade als Contador wieder zurückfällt, tritt Vincenzo Nibali an.
6,5 km
Angriff von Contador! Der Spanier lässt sich kurz fallen und tritt dann an. Direkt fährt er eine kleine Lücke zwischen sich und die Gruppe um Froome.
6,5 km
Rodriguez fährt vorne absolut am Anschlag. Die Anstrengung steht ihm im Gesicht geschrieben. Fuglsang folgt knapp dahinter und hat einen guten Rhythmus. Gewonnen hat der Spanier sicher noch nicht.
7 km
Hinten ist die Gruppe um Chris Froome auf noch 14 Fahrer geschrumpft. Der Mann in Gelb hat aber, wie immer, noch zwei Helfer an seiner Seite.
7,5 km
Rodriguez schließt zu Kwiatkowski auf und lässt diesen gleich stehen. Lediglich Fuglsang kann im Abstand von zehn Sekunden folgen.
8 km
Wieder startet Rodriguez den Fluchtversuch aus der Ausreißergruppe. Dieses Mal haben Fuglsang und Bardet deutlich mehr Probleme.
8,5 km
Das ist nun doch etwas überraschend: Tony Gallopin und Matthias Frank, die sich auf den beiden letzten Etappen stark präsentiert hatten, müssen abreißen lassen.
9 km
Mit Rodriguez, Bardet und Fuglsang hat sich ein richtig starkes Trio zusammengesetzt. Nun tritt der Däne an, doch seine beiden Konkurrenten können wieder folgen. Nicht mehr lange und die drei Fahrer haben Kwiatkowski vorne erricht.
9,5 km
Im Hauptfeld verschärft Tinkoff-Saxo das Tempo. Direkt müssen wieder etliche Fahrer abreißen lassen. Ein prominenter Name ist allerdings noch nicht dabei.
10 km
Rodriguez macht mächtig Dampf, doch er wird Fuglsang und Bardet nicht los. Dafür holen die Verfolger aber weiter auf Kwiatkowski auf. Der Rückstand auf den Polen beträgt nur noch 45 Sekunden.
10,5 km
Rodriguez tritt an! Der Spanier will die Verfolgergruppe noch weiter verkleinern. Bardet und Fuglsang können folgen, doch der Südafrikaner Meintjes hat Probleme und fällt zurück.
11 km
Die vier Verfolger holen Vanmarcke ein und lassen den Belgier einfach stehen. Für den werden die letzten elf Kilometer nun richtig schwer.
11,5 km
In die Verfolgergruppe kommt weiter Bewegung. Fuglsang greift noch einmal an und reißt die Verfolger auseinander. Nur Bardet, Meintjes und Rodriguez können folgen.
12,5 km
Das Hauptfeld fährt nun auch in den Berg hinein und Team Sky natürlich wieder vorneweg. Daniel Martin, gestern noch Zweiter, muss direkt abreißen lassen.
13 km
In der Verfolgergruppe leisten Cherel und Bardet durchgängig Führungsarbeit. Die beiden AG2R-Fahrer tun wirklich alles, um an Kwiatkowski heranzukommen.
13,5 km
Kwiatkowski attackiert noch einmal und Vanmarcke hat überhaupt gar nichts entgegenzusetzen. Der Belgier muss kämpfen. Der Pole dagegen jetzt ganz alleine an der Spitze.
14 km
Das Peloton besteht kurz vor dem Anstieg aus noch etwa 50 Fahrern. Da dürften aber noch etliche Fahrer zurückfallen, wenn das Tempo im Berg erst einmal angezogen wird.
15 km
Es geht gleich los mit einer Steigung von neun Prozent. Vanmarcke hat schon zu kämpfen. Weltmeister Kwiatkowski diktiert das Tempo von vorne.
16 km
Kwiatkowski und Vamarcke packen sich noch etwas Proviant ein und dann geht es bei Starkregen in den Anstieg zum 1750 Meter hoch gelegenen Plateau de Beille.
20 km
Das Plateau de Beille ist von der Außenwelt abgeschnitten. Der Funkkontakt ist abgebrochen, das Unwetter tobt. Die Fahrer begeben sich nun also ins Auge des Sturms.
21 km
Auf dem Plateau blitzt und donnert es mittlerweile. Eine Neutralisierung des Rennens ist so noch nicht ausgeschlossen. Wollen wir einfach hoffen, dass die Fahrer ohne Probleme ins Ziel kommen.
23 km
Kwiatkowski und Vanmarcke fahren mit elf Minuten Vorsprung aufs Peloton gleich in den Berg. Das ist nicht wenig. Es sieht also gut aus für die Ausreißer, zu denen ja auch noch die siebenköpfige Verfolgergruppe gehört.
26 km
Nicht mehr lange und dann geht es hoch aufs Plateau de Beille. 15 Kilometer lang ist der Anstieg. Die durchschnittliche Steigung beträgt 7,9 Prozent. Es geht also eher konstant nach oben, steile Rampen findet man kaum.
30 km
Derweil fährt Meintjes wieder in die Verfolgergruppe herein. Sein Trikot ist zwar zerrissen, ansonsten hat der Südafrikaner den Sturz aber wohl gut verkraftet.
32 km
Was für eine Abfahrt von Kwiatkowski und Vanmarcke. Die beiden Führenden haben wieder eine Minute auf die Verfolger herausgefahren und auch den Vorsprung aufs Peloton ausgebaut. Stark!
34 km
Im Hauptfeld fährt Chris Froome an zweiter Stelle. Der Mann in Gelb will einen Sturz natürlich auf jeden Fall vermeiden. Wirklich schön sieht seine Abfahrtstechnik nicht aus.
36 km
Kwiatkowski und Vamarcke geben auch in der Abfahrt richtig Gas. Die beiden bilden eine richtig gute Einheit und halten ihren verschwindend kleinen Vorsprung verdammt lange.
40 km
Bitter! Louis Meintjes stürzt in der Abfahrt aus der Spitzengruppe. Glücklicherweise steht der Südafrikaner aber ganz schnell wieder auf und setzt sich aufs Rad. Solche Stürze hatten schon deutlich ärgere Folgen.
42 km
In der Abfahrt regnet es glücklicherweise noch nicht. Dort wäre eine nasse Fahrbahn auch weitaus gefährlicher als bergauf. Liebend gerne fährt aber wohl kaum ein Fahrer durch Wind und Regen.
47 km
Während die Rennfahrer nun mit 70 Stundenkilometern den Port de Lere herunterjagen, hat am Plateau de Beille ein Hagelsturm eingesetzt. Da werden sich die Fahrer aber freuen.
51 km
Geschafft! Kwiatkowski und Vanmarcke kommen tatsächlich noch vor den Verfolgern am Gipfel an. Der Pole holt sich die zehn Punkte für Platz eins an der Wertung. Jetzt geht es erst einmal wieder 20 Kilometer bergab.
51 km
Weil das Tempo im Feld forciert wird, fällt der Tour-Zweite aus dem letzten Jahr, Jean-Christophe Peraud, aus dem Peloton heraus. Eine ganz bittere Geschichte für den AG2R-Kapitän.
52 km
Die Spitze ist noch einen Kilometer vom Gipfel entfernt. Kwiatkowski und Vanmarcke haben nur noch zehn Sekunden Vorsprung. Trotzdem müssen die Verfolger um den Anschluss kämpfen.
54 km
Die Dreiergruppe in der Verfolgung kann das Tempo nicht ganz halten. Statt zu Kwiatkowski und Vanmarcke an der Spitze aufzuschließen, werden sie von den vier weiteren Verfolgern wieder eingeholt.
55 km
Kaum zieht Sky an, schon holt das Peloton zwei Minuten innerhalb von zwei Kilometern auf. Das ist kein gutes Zeichen für die Rennfahrer an der Spitze.
56 km
Fuglsang, Bardet und der Südafrikaner Meintjes (MTN-Qubeka) haben sich zusammengefunden und haben nur noch 20 Sekunden Rückstand auf die beiden Fahrer vorne. Ein Zusammenschluss ist also nur eine Frage der Zeit.
56,5 km
Auch das Peloton zieht etwas an. Sky setzt sich nach vorne und arbeitet daran den Rückstand langsam zu minimieren. Sofort fallen wieder Fahrer aus dem Hauptfeld zurück.
57 km
Preidler hat Probleme in der Spitzengruppe. Der Österreicher muss abreißen lassen und wird schnell von den Verfolgern eingeholt, die nun auch mächtig Druck machen.
58 km
Die Verfolgergruppe scheint sich so langsam doch wieder einig zu sein. Westra macht Tempo für Fuglsang und schon schmilzt der Vorsprung der Dreiergruppe vorne rapide.
59 km
Da der Rückstand des Hauptfelds immer weiter ansteigt, lohnt sich so langsam mal ein Blick ins Gesamtklassement. Der beste Fahrer vorne ist Jakob Fuglsang mit 19 Minuten Rückstand auf Chris Froome. Bleibt es bei diesem Abstand, würde der Däne mächtig aufholen. Läuft es allerdings normal, werden die Favoriten am Plateau de Beille noch mächtig aufholen.
61 km
Trotz des gemächlichen Tempos holt das Peloton den Franzosen Christophe Riblon ein. Der hatte eigentlich auch mal zur Spitzengruppe gezählt. Nun sind die Körner wohl verbraucht.
62 km
Das Hauptfeld trödelt dagegen weiter und hat nun schon fast 13 Minuten Rückstand. Da bleibt wohl sogar Andre Greipel Zeit zum Anstoßen. Der deutsche Sprint-Star wird heute 33 Jahre jung. Glückwunsch!
63 km
Noch zwölf Kilometer und die drei Fahrer an der Spitze haben den Gipfel des Port de Lers erreicht. Die Steigung ist relativ konstant. Wenn das Spitzentrio weiter so gut zusammenarbeitet, sollte es auch vor allen anderen Fahrern oben ankommen.
65 km
Für die Ausreißer geht es in den nächsten Anstieg. Bryan Coquard fällt direkt aus der Verfolgergruppe zurück. Respekt, dass der Franzose überhaupt so lange dabei war, eigentlich ist der Europcar-Mann nämlich Sprinter.
68 km
In der Verfolgergruppe befinden sich gleich neun Franzosen. Wird das heute also vielleicht mal was? Bislang läuft es für die Gastgeber in den Pyrenäen ja extrem bescheiden. Lediglich Lotto-Soudal-Kapitän Tony Gallopin hält als Franzose noch mit den Besten mit.
71 km
Derweil fällt der Marcel Sieberg wieder ins Hauptfeld zurück. Der Deutsche hatte vor einiger Zeit versucht mit einer Solofahrt die Spitzengruppe zu erreichen. Hat nicht geklappt.
73 km
Die drei Fahrer vorne fahren schnell einen Vorsprung von knapp einer Minute heraus. Zur Verfolgergruppe schließen wieder ein paar Fahrer auf. Das Peloton hat mittlerweile einen Rückstand von fast zwölf Minuten.
75 km
Etixx-Quickstep-Kapitän Kwiatkowski, der sich auch in der Spitzengruppe befindet, ist etwas langweilig. Noch in der Abfahrt startet der Pole eine Attacke und setzt sich gemeinsam mit Georg Preidler (Giant-Alpecin) sowie Sep Vanmarcke (Lotto NL) ab.
76 km
Das Wetter zeigt sich bislang nicht von seiner besten Seite. Gestartet wurde zwar bei strahlendem Sonnenschein, zwischenzeitlich schüttete es aber bereits ordentlich. Dazu sind weitere Gewitter angekündigt.
77 km
Wir versuchen mal etwas Ordnung hereinzubringen, obwohl die Situation in der Abfahrt gerade undurchsichtig ist. Die Ausreißergruppe ist auf 14 Fahrer geschrumpft. Die bekanntesten Namen in dieser sind wohl Joaquim Rodriguez (Katusha), Romain Bardet (AG2R) und Nibali-Edelhelfer Jakob Fuglsang (Astana).
80 km
Nach jener Bergwertung befinden sich Herrschaften nun In der Abfahrt des Col de la Core. In der Ausreißergruppe wird das Tempo verschärft. Genau der richtige Zeitpunkt für uns nun live ins Renngeschehen einzusteigen.
102 km
Auch die zweite Bergwertung des Tages machten die Ausreißer unter sich aus. Hier kam Preidler aber nur auf den zweiten Platz. Die zehn Punkte für die Bergwertung der ersten Kategorie sicherte sich der Kroate Kristijan Durasek vom Team Lampre-Merida.
137 km
Eben jene 21 Rennfahrer passierten auch geschlossen die erste Bergwertung am Col de Portet-d'Aspet. Dort holte sich Georg Preidler vom deutschen Team Giant-Alpecin die zwei Punkte für die Wertung der zweiten Kategorie.
174 km
Direkt nach der Sprintwertung wurde dann aber natürlich attackiert. So hat sich letztendlich eine Spitzengruppe aus ganzen 21 Fahrern gebildet. Diese fuhr sich relativ schnell einen Vorsprung von neun Minuten heraus.
175 km
Ausreißversuche gab es zu Beginn nicht. Das lag daran, dass bereits nach 20 Kilometern der erste und einzige Zwischensprint anstand. Diesen gewann Andre Greipel souverän vor John Degenkolb. Weil Konkurrent Peter Sagan aber Dritter wurde, behält der Slowake das Grüne Trikot.
Start
Viel später dürften auch die anderen Fahrer heute nicht aufgestanden sein. Schließlich wurde das Rennen bereits um 11:19 Uhr freigegeben.
Froome
Zunächst einmal früh aufstehen. Laut eigener Aussage wurde der Brite heute um 6:30 Uhr aus dem Bett geklingelt. Dopingkontrolle. Ob das den Mann im Gelben Trikot in irgendeiner Form beeinflusst? Wohl kaum, derart frühe Kontrollen sind die Fahrer ja mittlerweile gewohnt.
Etappenprofil
Ein Berg der zweiten Kategorie, zwei Berge der ersten Kategorie und ganz zum Schluss geht es hinauf zum Plateau de Beille, einem der berühmtesten Anstiege der jüngeren Tour-Geschichte. 1998 siegte hier Marco Pantani, 2002 und 2004 war es Lance Armstrong, der an diesem Berg die Weichen für seine Tour-Siege vier und sechs stellte. Was macht heute also Froome?
vor Beginn
Bühne frei! Es wartet die dritte und letzte Pyrenäen-Etappe auf die Fahrer. Dominiert Chris Froome genauso wie auf den beiden anderen Bergetappen zuvor oder kann einer der Mitfavoriten wie Quintana oder Contador kontern? Das sehen wir im Laufe der nächsten Stunden.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur zwölften Etappe der Tour de France, die über 195 km von Lannemezan nach Plateau de Beille führt.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.