Radsport Live-Ticker

Tour de France 2015, 16. Etappe
Beendet
Letzte Aktualisierung: 23:37:01
Fazit
Morgen geht es dagegen in den Ruhetag für den Tour-Tross. Wir sind am Mittwoch wieder da, wenn auf dem Weg zur Bergankunft nach Pra-Loup die erste knackige Alpen-Etappe wartet. Wir sind dann ab 14:45 Uhr wieder für Sie da.
Fazit
Zwar hat Sagan nun fast 100 Punkte Vorsprung auf Greipel und Grün somit so gut wie sicher, allerdings hat der Slowake immer noch keine Etappe gewonnen. Stattdessen stehen 16 zweite Plätze zu Buche.
Fazit
Plaza hat an der Spitze dagegen die Gunst der Stunde genutzt und davon profitiert, dass niemand aufgrund von Sagan die Nachführarbeit leisten wollte. Am Ende wird der Slowake erneut nur Zweiter.
Fazit
Damit sind alle nennenswerten Fahrer im Ziel, einzig Nibali hat für etwas Action im Kampf der Favoriten gesorgt. Ansonsten hat Froome das Feld gut zusammengehalten.
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Der große Verlierer dagegen ist Tony Gallopin, der mehrere Minuten auf die anderen Fahrer verliert. Am Ende haben sie mehr als 19 Minuten Rückstand auf Etappensieger Plaza.
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Und auch Thomas kämpft sich ins Ziel. Teamkollege Wouter Poels führt den Briten ins Ziel.
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Nibali holt sich am Ende vielleicht 25 Sekunden auf die anderen Favoriten. Contador rollt an der Spitze der Gruppe durchs Ziel.
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Nibali schraubt den Vorsprung auf 20 Sekunden, die Verfolger sind weiter ein wenig geschockt vom Thomas-Sturz.
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Nibali ist weiterhin 15 Sekunden vor der Gruppe um Froome. Er hat noch vier Kilometer bis zum Ziel.
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Böser Sturz von Thomas! Barguil nimmt die Kurve falsch und schießt Geraint Thomas ab, der von der Straße gedrängt wird und gegen einen Telefonmast knallt.
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Nibali hat jetzt gut 15 Sekunden auf die Verfolger. Dahinter setzt Valverde nach.
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Thomas fällt zurück! Damit ist Froome alleine. Sofort attackiert Nibali und reißt eine Lücke.
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Contador geht aus dem Sattel und attackiert! Quintana und Valverde folgen, doch Thomas fährt die Lücke zu.
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Die Favoriten sind gerade am Gipfel des Col de Manse. Das dauert noch bis zum Ziel.
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Sagan folgt als Zweiter, danach kommen Pantano, Geschke, Jungels und Riblon.
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Das war's! Plaza siegt in Gap!
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Plaza ist an der Flame Rouge, der Vorsprung bleibt konstant. Das wird nichts mehr für Sagan.
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Noch 30 Sekunden für Plaza. Schafft Sagan noch die Sensation?
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Sagan macht weiter Druck und verkürzt auf 35 Sekunden. Jetzt geht es auf dem Flachstück weiter. Kommt der Slowake noch heran?
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Jetzt kommt Nibali nach vorne, Kreuziger dagegen geht raus und verabschiedet sich aus der Spitzengruppe.
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Im Hauptfeld ist noch alles ruhig. Contador fährt an zweiter Stelle, Froome an Vierter, Quintana an Sechster.
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Sagan geht hier wirklich volles Risiko und probiert alles, um Plaza einzuholen. Es sind noch 44 Sekunden.
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Und das war wohl zu viel Risiko! Sagan versteuert sich in der Abfahrt, kann einen Sturz aber vermeiden.
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Sagan probiert es jetzt auf eigene Faust und setzt sich von der Verfolgergruppe ab. Nur Pantano setzt nach.
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Contador lässt jetzt Kreuziger für ihn fahren und ist an zweiter Position. Folgt da gleich ein Angriff.
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Im Hauptfeld macht Tinkoff Druck, dem fällt Richie Porte zum Opfer. Auch das Peloton zerfällt.
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Geschke ist wieder eingeholt. Sagan führt die Gruppe über den Gipfel, es folgen Geschke und Pantano.
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Plaza ist als Erster am Col de Manse und schnappt sich die fünf Punkte. Jetzt geht's nur noch bergab.
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Jetzt probiert es Geschke! Der Deutsche prescht aus der Verfolgergruppe heraus.
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Auch das Hauptfeld ist jetzt am Col de Manse. Das Team Lotto NL übernimmt die Führungsarbeit.
13 km
De Gendt probiert es in der Verfolgergruppe mit einem Angriff, Sagan stellt diesen aber sofort kalt.
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Plaza hat jetzt noch einen Kilometer bis zum Gipfel.
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Die Gruppe weigert sich, Führungsarbeit zu machen. Niemand möchte Sagan zum Sprint wieder an Plaza heranführen.
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Die Abfahrt nach Gap ist übrigens nicht gerade einfach. 2003 stürzte der einstige Top-Fahrer Joseba Beloki hier schwer.
14 km
In der Verfolgergruppe befinden sich jetzt wieder neun Fahrer. Navarro, Jungels, Voeckler, Pantano und Hansen haben aufgeschlossen.
15 km
Die Verfolger sind sich nicht einig und so können die Abgehängten um Voeckler und Co. wieder herankommen. Plaza hat 30 Sekunden Vorsprung.
15 km
Geschke führt die Gruppe jetzt den Berg hoch, Plaza ist erstmal aber ein Stück weg.
15 km
Plaza hat jetzt 25 Sekunden auf die Verfolger, dahinter hat sich eine Gruppe der Abgehängten formiert, die wieder versucht heranzukommen.
16 km
Plaza hat jetzt eine Lücke gerissen. Es folgen Riblon, Geschke, Sagan und Teklehaimanot. Auch Haller und Hansen lassen abreißen.
16 km
Jetzt sind beide Gruppen wieder zusammen. Direkt attackiert Plaza wieder aus der Gruppe der Führenden.
16 km
Jetzt fallen auch Pantano, Navarro, De Gendt und Mate Madornes zurück.
16 km
Die Gruppe zerfällt jetzt. Voeckler, Jungels, Fedrigo und Grivko müssen abreißen lassen.
17 km
Der Col de Manse ist in den ersten Kilometern richtig steil, Steigungen bis zu neun Kilometer erwarten die Fahrer. Danach wird es flacher.
20 km
Die Spitzengruppe ist jetzt in der Steigung. Noch bleibt der Vorsprung der zwei Führenden stabil.
23 km
Die Fahrer sind gleich im Anstieg zum Col de Manse. Im Hauptfeld haben die Teams das Tempo ein wenig angezogen.
26 km
Bevor es in den letzten Anstieg geht, wartet nochmal eine kleine Abfahrt auf die Fahrer. Erst im Anstieg wird man dann sehen, wie viel die 50 Sekunden Vorsprung des Spitzenduos wert sind.
29 km
Das Spitzenduo setzt sich jetzt ein wenig ab, das Peloton liegt derweil schon fast 18 Minuten zurück. Als Bestplatzierter im Peloton wird Jarlinson Pantano einige Minuten gut machen. Er hat aber insgesamt schon eine halbe Stunde Rückstand.
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Haller ist jetzt zu Hansen aufgeschlossen. Kommen die beiden als Duo durch?
33 km
Im Hauptfeld wird es im letzten Anstieg noch einmal spannend. Denn dann könnten noch Angriffe der Froome-Verfolger anstehen.
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Zwischen den Verfolgern und Hansen liegt jetzt noch Marco Haller. Der Österreicher hat noch gut 15 Sekunden Rückstand auf den Australier.
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Sagan führt jetzt die Verfolger an, die rund zehn Kilometer schneller fahren als die Spitze. Folgt da bald der Zusammenschluss?
41 km
Hansen baut seinen Vorsprung auf 30 Sekunden aus. Gelingt dem Australier tatsächlich der Solo-Ritt?
44 km
Jetzt hat Adam Hansen attackiert und eine kleine Lücke zur restlichen Gruppe reißen können. 15 Sekunden sind es jetzt schon.
46 km
Das Peloton wartet derweil auf Fahrer wie Bardet, die einen Defekt hatten und jetzt wieder herangeführt werden müssen.
48 km
In der Spitzengruppe probieren es jetzt unter anderem Pauwels und Haller, sie werden aber schnell wieder eingeholt.
50 km
Das Peloton gönnt sich heute mal einen Tag Entspannung, zumindest sind 14 Minuten Vorsprung für die Ausreißer ein beeindruckender Beleg dafür.
53 km
Die Zielgerade ist übrigens ziemlich gerade, ein möglicher Solist dürfte also noch lange von seinen Verfolgern zu sehen sein.
56 km
Sagan wurde von den anderen 22 wieder eingeholt, es wird aber nicht der letzte Versuch des Slowaken bleiben.
59 km
Auch die kommenden 30 Kilometer sind nicht gerade flach. Es geht weiter leicht ansteigend nach oben.
62 km
Ansonsten ist die Rennsituation aktuell sehr ruhig. Weitere Angriffe sind erst am Col de Manse zu erwarten, bis zum Anstieg sind es aber noch 40 Kilometer.
65 km
Am besten besetzt ist das Team MTN-Qhubeka, das mit Pauwels, Boasson Hagen und Teklehaimanot drei Eisen im Feuer hat.
68 km
Sagan probiert es in der Abfahrt direkt mal mit einem Angriff. Kein Wunder, schließlich ist der Slowake alleine in der Spitzengruppe.
71 km
Pauwels ist wie erwartet als Erster auf dem Col de Cabre. Es folgen De Gendt, Boasson Hagen und Haller.
72 km
Im Hauptfeld kam es zu einem Sturz, bei dem auch Rafal Majka vom Team Tinkoff-Saxo betroffen war. Der Pole kann das Rennen aber fortsetzen.
73 km
Knapp zwei Kilometer noch bis zum Gipfel, Jungels führt die Gruppe zum Col de Cabre. Bester Fahrer in der Bergwertung ist übrigens Serge Pauwels, der als Neunter heute wohl die zehn übrigen Zähler einstreichen wird.
74 km
Die Spitzengruppe arbeitet gut zusammen, niemand hält sich aus der Führungsarbeit heraus. Der Vorsprung beträgt jetzt fast zwölf Minuten.
76 km
An der Spitze teilen sich übrigens Jungels, Oliveira und Geschke die Führungsarbeit. Holt der Deutsche den nächsten Etappensieg nach den Erfolgen von Greipel und Martin.
79 km
Die Ausreißer werden heute höchstwahrscheinlich durchkommen. Mit 23 Fahrern an der Spitze erwartet uns aber ein spannendes Etappenfinale.
80 km
Kurz zum Col de Cabre. Der Anstieg ist genau 9,2 Kilometer lang, bleibt aber die ganze Zeit zwischen fünf und sechs Prozent steil.
83 km
Die Fahrer nähern sich jetzt der ersten echten Bergprüfung des Tages. Wenn einer der Spitzenreiter abfällt, dann wohl aufgrund fehlender Kraft, denn für einen Solo-Ritt ist es vom Gipfel definitiv zu lang.
86 km
Heute gar nicht am Start war übrigens Greg van Avermaet. Der Grund bei ihm ist aber freudig. Seine Frau erwartet in den nächsten Stunden ein Kind.
89 km
Für die Fahrer geht es übrigens schon seit gut 30 Kilometern stetig bergauf. Richtig steil wird es aber erst in zehn Kilometern, wenn die Fahrer in den Col de Cabre einfahren.
92 km
Mit Edvald Boasson Hagen und Pierrick Fedrigo haben übrigens schon mal zwei Fahrer eine Tour-de-France-Etappe in Gap gewonnen. Ein gutes Omen?
95 km
Das Hauptfeld lässt die Gruppe derweil gewähren, der Vorsprung beträgt fast schon zehn Minuten.
100 km
Pünktlich bei noch 100 Kilometern bis zum Ziel schließen sich beide Spitzengruppen zusammen. Einzig Laurent Didier muss angesichts eines Sturzes vor wenigen Tagen abreißen lassen. 23 Fahrer sind jetzt an der Spitze.
110 km
Im Hauptfeld muss Alberto Contador dagegen vom Rad steigen. Der Spanier hat aber nur einen Defekt und wird schon wieder ans Hauptfeld herangeführt.
114 km
Sagan rollt selbstverständlich als Erster durch die Sprintwertung und schnappt sich erneut 20 Punkte, wogegen Greipel leer ausgeht. Es folgen De Gendt, Jungels, Haller und Fedrigo.
119 km
Währenddessen steigt im Hauptfeld ein wichtiger Helfer von Chris Froome aus. Der britische Meister Peter Kennaugh muss aufgeben.
125 km
Zur Vollständigkeit auch noch die zwölf Verfolger: Jarlinson Pantano, Thomas Voeckler, Edvald Boasson Hagen, Michal Golas, Luis Angel Mate Madornes, Daniel Teklehaimanot, Matteo Trentin, Laurent Didier, Adam Hansen, Markel Irizar Arranburu, Pierre-Luc Perichon und Imanol Erviti.
133 km
In der ersten Gruppe befindet sich erneut Peter Sagan, der damit zum dritten Mal hintereinander in einer Spitzengruppe mitfährt. Die restlichen Elf sind Serge Pauwels, Simon Geschke, Bob Jungels, Andriy Grivko, Nelson Oliveira, Ruben Plaza Molina, Daniel Navarro Garcia, Pierrick Fedrigo, Christophe Riblon, Thomas De Gendt und Marco Haller.
141 km
Gallopins Rückzug zeigt Wirkung, das Peloton lässt beide Gruppen jetzt ziehen. Die Spitze hat jetzt gut drei Minuten Vorsprung, eine Minute dahinter fahren die Verfolger.
150 km
Jetzt gibt der Franzose auf und lässt sich zurückfallen, obwohl ein Zusammenschluss mit der Spitze wahrscheinlich ist. Wahrscheinlich wurde er von seinen Mitstreitern darum gebeten, damit diese wegfahren können.
157 km
Sky lässt die Ausreißer nicht weg, vor allem wegen Gallopin. Solange der in der Verfolgergruppe ist, wird wohl keine Gruppe wegkommen. Die Spitze ist etwas mehr als eine Minute weg, die Gallopin-Gruppe 25 Sekunden.
162 km
Im Peloton lässt sich André Greipel kurz zum Medizinwagen zurückfallen, um seine Sturzverletzungen von vorgestern behandeln zu lassen.
166 km
Eine zweite Gruppe mit ebenfalls zwölf Fahrern setzt nach. Unter ihnen ist auch Tony Gallopin, immerhin Neunter der Gesamtwertung mit etwas mehr als acht Minuten Rückstand auf Froome.
174 km
Und da sind die Ausreißer auch schon wieder eingeholt, direkt geht aber wieder eine Gruppe mit zwölf Fahrern weg.
185 km
Die Gruppe, in der sich auch wieder Peter Sagan befindet, hat nun gut 25 Sekunden Vorsprung. Es ist aber unwahrscheinlich, dass diese Gruppe bei der Größe durchkommt.
196 km
Direkt schwärmen die ersten Ausreißer los! Insgesamt 29 Fahrer brechen aus dem Hauptfeld aus!
201 km
Los geht's in Bourg-de-Péage!
vor Beginn
Neben einem Favoritensieg in Gap ist der Erfolg einer Ausreißergruppe am wahrscheinlichsten. Denn für die Sprinter dürfte das Profil der letzen Kilometer eigentlich zu steil sein. Vielleicht schafft es aber jemand wie John Degenkolb doch über die Berge und lässt sein Team für einen Sprint-Sieg arbeiten.
vor Beginn
Beide Anstiege sind zwar nicht unheimlich steil, aber acht bzw. neun Kilometer lang. Da könnte es vor allem Contador vielleicht einmal wagen, aus dem Peloton auszubrechen.
vor Beginn
Aber auch die beiden Bergprüfungen auf den letzten 70 Kilometern haben es in sich. Der Col de Cabre und der Col de Manse könnten steil genug sein, damit ein Verfolger sein Glück in einem Solo-Ritt sucht.
vor Beginn
Auch heute wartet nach dem Col de Manse nochmal eine Abfahrt ins Ziel nach Gap. Vielleicht gelingt es ja einem der Verfolger, Froome hier Sekunden abzunehmen.
vor Beginn
Bereits gestern zeigten die Verfolger um Alberto Contador und Nairo Quintana, dass sie Christopher Froome die letzte Tourwoche alles andere als einfach machen werden. In den Abfahrten forcierten beide mit ihren Mannschaften das Tempo, um den Briten in die Bredouille zu bringen.
vor Beginn
Die Alpen warten! Zwar warten auf dem Weg nach Gap heute noch nicht die richtigen Kracher, dennoch dürften spätestens im Ziel nicht mehr allzu viele Fahrer im Peloton übrig geblieben sein.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur 16. Etappe der Tour de France, die über 201 km von Bourg-de-Péage nach Gap führt.
Pos.
Fahrer
Zeit
Noch keine Ergebnisse vorhanden.